DE1068053B - - Google Patents

Info

Publication number
DE1068053B
DE1068053B DENDAT1068053D DE1068053DA DE1068053B DE 1068053 B DE1068053 B DE 1068053B DE NDAT1068053 D DENDAT1068053 D DE NDAT1068053D DE 1068053D A DE1068053D A DE 1068053DA DE 1068053 B DE1068053 B DE 1068053B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rods
carrier
ground
rod
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1068053D
Other languages
English (en)
Publication date
Publication of DE1068053B publication Critical patent/DE1068053B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/148Rakes having only one heads carrying arm

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versetzen von auf dem Boden liegendem Gut, welche ein Gestell hat, an dem wenigstens zwei Rechglieder gelagert sind, die je um eine Achse frei drehbar sind und durch ihre Berührung mit dem Boden oder dem Gut in Drehung versetzt werden.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die Rechglieder auf Kurbeln angeordnet, so daß sich beim Begegnen von Bodenunebenheiten das ganze Rechglied auf und nieder bewegt. Dies kann insbesondere bei größerer Geschwindigkeit ein unerwünschtes Springen der Rechglieder zur Folge haben.
Ferner sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Rechglieder von den Lauf rädern der Vorrichtung oder von der Antriebswelle des Schleppers angetrieben werden. Die hierfür erforderlichen Triebswerksteile können aber das Gewicht der Vorrichtung erhöhen und sie verhältnismäßig teuer machen.
Bei einem Zapfwellenbinder ist es bekannt, eine Stabhebevorrichtung vorzusehen, die gleichfalls aus einigen Stangen besteht, deren obere Teile in einem gemeinsamen Ring geführt werden. Diese Vorrichtung hat jedoch nur den Zweck, das flachliegende Erntegut, das noch gemäht werden muß, aufzuheben, damit die Mähmesser das Erntegut besser erfassen können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine A7Orrichtung der obenerwähnten Art zu schaffen, die eine Anpassung an die Art und die Länge des Erntegutes ermöglicht und auch auf unebenem Gelände leicht und günstig arbeiten kann.
Gemäß der Erfindung besteht jedes Rechglied aus einer Anzahl von die Rechwirkung ausübenden Stangen, die am Umfang eines beispielsweise radartigen Trägers und in einem außerhalb der Radebene gelegenen Führungsorgan, beispielsweise einem Ring, so geführt sind, daß sie sich während des Rechens etwa entlang der Mantelfläche eines Doppelkegels bewegen.
Vorteilhaft wird das Führungsorgan, wie der Ring, in einem größeren Abstand vom Boden als der zugehörige Träger angeordnet. Die Stangen selbst sind zweckmäßig im Führungsorgan und in Lagern oder Mitnehmern, welche am Träger angeordnet sein können, längsverschiebbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Führungsorgan aus einem Ring, durch den alle mit dem Träger zusammenwirkenden Stangen hindurchgeführt sind. Da die Stangen die Rechwirkung ausführen, sind sie zweckmäßig mit je einem Zinken versehen, der das untere Ende der Stange bildet. Wenn jeder Träger als Rad ausgeführt wird, kann er eine Felge bzw. einen Radkranz aufweisen, die bzw. der mittels federnder Speichen mit der Nabe verbunden sind, wobei diese federnden
Vorrichtung zum Versetzen
von auf dem Boden liegendem Gut
Anmelder:
C. van der Lely N.V.,
Maasland (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Boshart
und Dipl.-Ing. W. Jackisch, Patentanwälte,
Stuttart-N, Am Kräherwald 93
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 29. Januar 1954
Cornells van der Lely und Ary van der Lely,
Maasland (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
Speichen ein Ausweichen des Kranzes aus seiner Ebene ermöglichen. Der Träger, der bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Rad ist und somit durch die Nabe, Speiche und den Radkranz bzw. Felge gebildet wird, ist vorzugsweise so angeordnet, daß seine Drehachse gegen die Horizontale geneigt ist.
Man bekommt eine günstige Führung der Stangen, wenn man in weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes den Ring im wesentlichen lotrecht oberhalb des hinsichtlich der waagerechten Ebene niedrigsten Punktes des Trägers anordnet.
Um zu ermöglichen, daß sieh die Stangen auf den am Träger angeordneten Lagern abstützen können, sind die Stangen mit besonderen Anschlägen versehen. Diese Anschläge können vorteilhaft ein endloses Organ bilden, das die Stangen miteinander verbindet, wobei man eine besonders einfache Gestaltung erhält, wenn das endlose Organ eine Schraubenfeder ist, die durch eine in jeder Stange vorgesehene öse hindurchgeführt ist.
Die am Träger^ vorzugsweise über dessen ganzen Umfang vorgesehenen Mitnehmer für die Stangen sind unbeweglich an ihm angebracht und nur so groß ausgeführt, daß sie während des Arbeitens der Vorrichtung den Boden nicht berühren können.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der
909 640/37
Zeichnung, in der eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 in der Seitenansicht, und zwar in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 eine Vorderansicht desselben Teiles der Vorrichtung in größerem Maßstab, und zwar in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1 gesehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 besteht das Fahrgestell der Vorrichtung aus zwei Laufrädern 1 und 2, einem Rahmenbalken 3, der in der Nähe seiner Enden durch die Laufräder unterstützt wird, und zwei Gestellbalken 4 und 5, die je mit einem Ende am J5 Rahmen 3 in der Nähe der Lauf räder 1 bzw. 2 befestigt sind. Die Gestellbalken 4 bzw. 5 erstrecken sich vom Rahmen 3 zuerst aufwärts und danach abwärts in Richtung auf einen Punkt 6 zu, an dem die Balken 4 und 5 miteinander verbunden sind (s. Fig. 2). In der so Nähe des Punktes 6 endet der Balken 5 in einem flachen, waagerechten Teil 7, der mit einem Loch 8 versehen ist. Durch diesen Teil kann die Vorrichtung an einem Punkt hinter einem Schlepper zum Fortbewegen der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A festgelegt werden. Die waagerechten Achsen der Laufräder 1 und 2 sind fest verbunden mit lotrecht stehenden Achsen 9 bzw. 10, die in am Träger 3 befestigten Büchsen 11 bzw. 12 drehbar gelagert sind. Die Achse 9 und/oder die AchselO können gegen Verdrehung durch geeignete Riegel gesichert werden. Wenn die lotrechte Achse eines Laufrades nicht gegen Verdrehung verriegelt ist, so wirkt dieses Laufrad als ein sich selbst einstellendes Schwenkrad.
Der Rahmen 3 trägt drei parallele Achsstümpfe 13, 14 und 15, die sich nach vorn und aufwärts in schräger Richtung erstrecken, auf ihnen sind Naben 16,17 bzw. 18 frei drehbar gelagert, die je mehrere biegsame Speichen 19 tragen, deren freie Enden durch eine Felge bzw. einen Kranz 20 miteinander verbunden sind. Der Querschnitt jedes Radkranzes 20 ist U-förmig, die offene Seite ist der Nabe zugekehrt, so daß die Enden der Speichen frei in den Hohlraum des Radkranzes hineinragen, wodurch der Radkranz in axialer Richtung um ein erhebliches Maß leicht ausweichen kann.
Am ganzen Umfang des Radkranzes sind in gleichmäßigen Abständen ösen 21 vorgesehen (in Fig. 1 ist an jedem Kranz20 nur eine öse21 dargestellt). Durch jede öse 21 erstreckt sich eine Stange 22, die in Form eines starren Stahldrahtes ausgebildet ist. Die ösen 21 bilden somit Mitnehmer oder Lager für die Stangen 22. In der Stange 22 befindet sich in bestimmter Höhe eine im wesentlichen geschlossene Schlinge 23, deren Ebene etwa senkrecht zur Längsrichtung der Stange steht. Die oberen Enden der durch die ösen desselben Radkranzes hindurchgeführten Stangen werden in einem für diese Stangen gemeinsamen Ring geführt, der jeweils oberhalb des niedrigsten Punktes des entsprechenden Kranzes angeordnet ist. Oberhalb des von der Nabe 16 bzw. 17 getragenen Radkranzes befindet sich ein solcher Ring 24 bzw. 25, die mittels je einer Stange 26 bzw. 27 mit dem Träger 4 verbunden sind und dadurch an der gewünschten Stelle gehalten werden. Der dritte Ring 28 ist über eine Stange 29 mit dem Träger 5 verbunden.
Die an den Stangen 22 vorgesehenen Schlingen 23, die zu dem gleichen Radkranz gehören, liegen alle oberhalb dieses Radkranzes. Eine Schraubenfeder 30 aus Stahldraht ist durch sämtliche Schleifen 23 hin-
durchgeführt, so daß sich zwischen jedem Paar benachbarter Schleifen einige Windungen der Schraubenfeder befinden. Die Enden der Schraubenfeder sind miteinander verbunden, so daß eine in sich geschlossene Feder entsteht. Jeder Satz, der eine Nabe mit Speichen, einen Radkranz, Stangen und einen Ring umfaßt, bildet ein Rechglied.
Die Wirkung dieser Vorrichtung ist folgendermaßen: Wenn das Lauf rad 2 in der in Fig. 1 dargestellten Lage gegen Drehen gesichert und die Vorrichtung mittels des Kupplungsteiles 7 hinter einem Schlepper angeordnet ist, der die Vorrichtung fortbewegt, dann berühren die unteren Enden einiger Stangen jedes Radkranzes den Boden, und zwar nur von denjenigen Stangen, die durch in Bodennähe befindliche Ösen hindurchgeführt sind, da der Abstand der anderen ösen vom Boden größer ist als der Abstand zwischen den Schlingen 23 und den unteren Enden der durch diese Ösen fassenden Stangen. Da sich die Schlingen 23 nicht durch die ösen 21 hindurchbewegen und infolge der Anordnung der endlosen Schraubenfedern 30 nicht auf diesen Ösen aufliegen können, weil sich diese Federn schon vorher auf den Radkranz 20 auflegen, befinden sich also die meisten Stangen mit ihrem unteren Ende in einer gewissen Höhe oberhalb des Bodens. Die Stangen 22, die sich jeweils am Boden abstützen, erstrecken sich in einer im wesentlichen lotrechten Richtung. Die Schlingen 23 dieser Stangen liegen dann nicht in der Nähe der ösen, durch die die entsprechenden Stangen hindurchfassen, sondern oberhalb derselben, und zwar in einer etwa waagerechten Ebene; dasselbe gilt für den betreffenden Teil der Feder 30.
Da die Vorrichtung in der Richtung des Pfeiles A fortbewegt wird und die Naben 16, 17 und 18 um ihre Achsen 16,17,18 frei drehbar sind, werden die unteren Enden der Stangen, die als Zinken, d. h. als Mitnehmer für das auf dem Boden liegende Gut dienen, durch den bei der Fortbewegung vom Boden und/oder vom Gut ausgeübten Widerstand zurückbleiben, wobei sie sich aber gleichzeitig nach links bewegen müssen, weil sie ja durch den jeweiligen Radkranz 20 und die Ringe 24 bzw. 25 bzw. 28 geführt sind. Der Radkranz, die Speichen und die Naben werden somit in Drehung versetzt, wobei an der einen Seite jeweils Stangen, die nicht mit dem Boden in Berührung standen, mit dem Boden in Berührung kommen, während sich an der anderen Seite Stangen vom Boden abheben. Durch die Anordnung der Federn 30 erfolgt letzteres allmählich und ohne Stöße. Durch die seitliche Bewegung der Stangen versetzen die als Zinken dienenden, unteren Enden der Stangen das betreffende Gut um eine gewisse Strecke seitwärts. Das vom vorderen Rechglied seitlich abgegebene Gut wird, gegebenenfalls zusammen mit auf dem Boden liegendem anderem Gut, vom mittleren Rechglied weiter seitlich geführt, und das von diesem abgegebene Gut wird schließlich vom hinteren Rechglied erfaßt und noch weiter seitlich abgegeben.
Es ist klar, daß sich die unteren Enden der Stangen weitgehend jedem Unterschied des Bodens anpassen können, weil die Stangen sowohl in den ösen 21 und den Ringen 24, 25 und 28 leicht in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar sind. Unebenheiten im Gelände können somit die Rechwirkung nicht beeinträchtigen. Dabei ist besonders wichtig, daß die Lage der Zinken sich beim Ausweichen nicht in ungünstigem Sinne auswirkt, wie es der Fall sein würde, falls an den Radkränzen 20 mehrere schlaffe Zinken unbeweglich festgelegt wären, so daß die Anpassung an Höhen-

Claims (11)

unterschiede durch eine Biegung der Zinken zustande kommen müßte, wobei dann aber die Lage der jeweiligen Zinkenspitze zur Ausübung einer guten Rechwirkung bald sehr ungünstig wird. Daß bei der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 keine ungünstige Lagenänderung auftritt, ist dem oberen Teil der Stange zu verdanken, der an zwei Stellen, nämlich in einer öse und in einem Ring, geführt wird, die günstig zueinander liegen. Der obere Teil einer Stange bildet somit ein Mittel, um einen Zinken (d. h. das untere Ende einer Stange) auch beim Ausweichen für Unebenheiten in einer für die Recharbeit günstigen Lage zu halten. Wenn ein Zinken mit einem Hindernis in Berührung kommt, so wird dies keine ernsthaften Folgen haben, da sowohl die Stange wie auch die den betreffenden Radkranz tragenden Speichen aus elastischem Material hergestellt sein können. Es wird bemerkt, daß die Ringe 24, 25 und 28, durch die je eine Mehrzahl von Stangen hindurchgeführt sind, stillstehen können, obwohl die Stangen in ihnen umlaufen. Sie bilden für die Stangen annähernd einen festen Punkt, durch den die Stangen bei ihrer Bewegung hindurchgehen sollen. Die Ringe können erforderlichenfalls aus einem Innen- und einem Außenring bestehen, wobei der Innenring dann im Außenring frei drehbar ist. Natürlich könnte die Bewegung des Innenringes auch mit der Bewegung des betreffenden Radkranzes 20 synchron sein. In manchen Fällen ist es günstig, wenn am Umfang der Radkränze 20 außer den Stangen 19 auch noch an diesen Radkränzen festgelegte Mitnehmer für das Gut vorgesehen sind, die dann jedoch nicht bis zum Boden reichen sollen. Als solche wirken auch die über den Kranz 20 hinausragenden ösen 21. Um die Vorrichtung auch leicht auf der Straße befördern zu können, ist es erwünscht, die Rechglieder außer Betrieb setzen zu können. Dies kann dadurch erfolgen, daß das Gestell gegenüber den Laufrädern nach oben bewegt wird, beispielsweise dadurch, daß die Büchsen 11 und 12 gegenüber den Achsen 9 und 10 so weit nach aufwärts verschoben werden, bis sämtliche Stangen den Boden nicht mehr berühren. Man kann auch das Gestell und die Radkränze 20 in der normalen Höhenlage belassen und nur die Stangen nach oben verschieben und in der angehobenen Lage in geeigneter Weise festlegen. Patentansprüche: 50
1. Vorrichtung zum Versetzen von auf dem Boden liegendem Gut, bestehend aus einem Gestell, an dem mindestens zwei Rechglieder gelagert sind, die je um eine Achse frei drehbar sind und durch ihre Berührung mit dem Boden oder dem Gut in Drehung versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rechglied aus einer Anzahl von die Rechwirkung ausübenden Stangen (22) besteht, die am Umfang eines radartigen Trägers (18, 19, 20) und in einem außerhalb der Radebene gelegenen Führungsorgan, vorzugsweise einem Ring (28), so geführt sind, daß sie sich während des Rechens
etwa entlang der Mantelfläche eines Doppelkegels bewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (28) in einem größeren Abstand vom Boden angeordnet ist als der zugehörige Träger (18,19, 20).
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (22) im Führungsring (28) und in am Träger (18, 19, 20) vorgesehenen Lagern (21) längsverschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stange (22) einen Zinken trägt, der das untere Ende der Stange bildet.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (13, 14, 15) des Trägers (18, 29, 20) gegen die Waagerechte geneigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (28) im wesentlichen lotrecht oberhalb des hinsichtlich der waagerechten Ebene niedrigsten Punktes des Trägers (18, 19, 20) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (22) mit Anschlägen (23) ausgestattet sind, mit denen sich die Stangen (22) auf den am Träger (18, 19, 20) angeordneten Lagern (21) abstützen können.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (23) als endloses Organ (30), das die Stangen (22) miteinander verbindet, ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Organ (30) aus einer Schraubenfeder (30) besteht, die durch eine in jeder Stange (22) vorgesehene öse hindurchgeführt ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18,19, 20) mit mehreren im wesentlichen unbeweglich an ihm angeordneten Mitnehmern (21) versehen ist, deren Länge so bemessen ist, daß ihre Enden während des Arbeitens der Vorrichtung den Boden nicht berühren.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (18, 19, 20) eine Felge bzw. einen Radkranz (20) aufweist, die bzw. der mittels federnder Speichen (19), die ein Ausweichen des Kranzes aus seiner Ebene ermöglichen, mit einer Nabe (16, 17 und 18) verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 263 502;
deutsche Patentanmeldung ρ 4922 III/45cD (bekanntgemacht am 1. X. 53) ;
USA.-Patentschriften Nr. 2 459 961, 2 652 679;
Prospekt der Firma Fella-Werke G. m. b. H., Feucht (Bay.), mit dem Titel »Fella-Zapfwellenbinder SH« und dem Druckvermerk »30 M. 8. 52«.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 640/37 10.59
DENDAT1068053D Pending DE1068053B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1068053B true DE1068053B (de) 1959-10-29

Family

ID=593446

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1068053D Pending DE1068053B (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1068053B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE263502C (de) *
US2459961A (en) * 1946-09-23 1949-01-25 Ernest C Pollard Windrow lifter and turner
US2652679A (en) * 1948-02-26 1953-09-22 Case Co J I Windrow turning apparatus

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE263502C (de) *
US2459961A (en) * 1946-09-23 1949-01-25 Ernest C Pollard Windrow lifter and turner
US2652679A (en) * 1948-02-26 1953-09-22 Case Co J I Windrow turning apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1507353C3 (de) Heuwerbungsmaschine
DE2601304A1 (de) Landmaschine mit mindestens zwei um stehende achsen umlaufenden rechraedern
DE2448500A1 (de) Kreiselerntemaschine
DE1632846A1 (de) Schwadenmaeher
DE2922887C2 (de) Heuwerbungsmaschine
DE1068053B (de)
DE3334662C2 (de) Schlepperbetriebene Bodenbearbeitungsmaschine
DE1946919U (de) Ladewagen.
AT201339B (de) Vorrichtung zum Versetzen von auf dem Boden liegendem Erntegut
CH655829A5 (en) Rake device for the lateral displacement of crops lying on the ground
DE2653924A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
AT213129B (de) Frontbindemäher als Einachsschlepperzusatzgerät
AT209618B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegendem Erntegut
AT253845B (de) Vorrichtung zum Ziehen und Ausbreiten von Schwaden und Wenden des Erntegutes
AT203786B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen bzw. zum Zusammenrechen von auf der Erde liegendem Erntegut
DE1062476B (de) Sternrechwender
DE1657605A1 (de) Vorrichtung zum Versetzen am Boden liegenden Erntegutes
AT265731B (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von am Boden liegendem Erntegut
DE2554352C3 (de) Räumvorrichtung, insbesondere zum Räumen abgeholzter Forstflächen
AT217234B (de) Vorrichtung zum Jäten von Pflanzen oder zum Vereinzeln von Rüben u. dgl.
AT223857B (de) Vorrichtung zum Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT389032B (de) Kreiselheuwerbungsmaschine
AT230140B (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von am Boden liegendem Erntegut
DE2652345C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine mit quer zur Arbeitsrichtung bewegbaren Bearbeitungszinken
AT216275B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut