DE1657605A1 - Vorrichtung zum Versetzen am Boden liegenden Erntegutes - Google Patents

Vorrichtung zum Versetzen am Boden liegenden Erntegutes

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DE1657605A1 DE19601657605 DE1657605A DE1657605A1 DE 1657605 A1 DE1657605 A1 DE 1657605A1 DE 19601657605 DE19601657605 DE 19601657605 DE 1657605 A DE1657605 A DE 1657605A DE 1657605 A1 DE1657605 A1 DE 1657605A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/148Rakes having only one heads carrying arm

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
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  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Tires In General (AREA)
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Description

FMentanwaft
«pl-lng. Waiter JarHsdi ^ *_
7 Stuttgart N, Merttefstraße 40 1657605
C. van der LeIy N.V.
Weverskade 10, A 25 450 - Br
Maasland / Holland 16.3.1970
Vorrichtung zum Versetzen am Boden liegenden Erntsgutes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versetzen am Boden liegenden Erntegutes mit einem Gestell und einer Anzahl von Rechrädern, die sowohl vorn als auch hinten an einem Schlepper kuppelbar ist und die einen Kupplungsarm hat, der in beiden Ankuppellagen der Vorrichtung benutzbar ist.
Cbwohl eine bekannte Vorrichtung dieser Art in der Praxis zufriedenstellend arbeitet, kann es je nach den Geländeverhältnissen insbesondere beispielsweise in hügeligem Gelände der Fall sein, dass durch die Anordnung und den Aufbau des Gestelles unerwünschte Kräfte auf den Schlepper übertragen werden, so daß dieser stark beansprucht bzw. seine Arbeitsweise ungünstig beeinflusst wird.
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung der vorgenannten Art geschaffen werden, die sich einfach und bequem an der Rück- bzw. an der Vorderseite eines Schleppers anschliessen lässt, wobei die Vorrichtung einen niedrigen Schwerpunkt haben soll, so daß sie besonders auch in hügeligem Gelände gut zu beherrschen und einzusetzen ist. Weiter soll die Vorrichtung derart an der Vorderseite des Schleppers angeordnet werden können, daß die Resultierende der während des Betriebes auf die Rechräder wirkenden Kräfte eine Lage hat, durch die die Lenkbarkeit des Schleppers durch den Fahrer nicht ungünstig beeinflusst wird.
Neue Unterteilen
Suritaadn» Erfindung wird di·· erreicht, indesi bei einer Vorrichtung ■it d«n Merkmalen dta Oberbegriff·· in an »ich bekannter Wei·· da· G«»t*ll und der an mehreren Stellen de· Gestelle· anbringbar· Kupplungsar·: nahezu gleiek keck vie die Haben der ReckrXder liegen and der Kupplung·»!·» «weck« Anordnung in den beiden Ankupeellagen an Bohrer·* ia Abstand voneinander liegenden Kupplimgcorganen aa Oeetell anbringbar iet «ad b«i Ankopplung rom aa Schlepper Bindestene «in· der hinteren Reckradnaben neben des Schlepper liegt.
Kin· Verrichtung «it den Torgenannten Merkmalen hat den Vorteil, da·· bei ihr eine Ueetellung bei wahlweise· Anschluss an dar Vorder- oder fe RUekseite des Schleppers sehr einfach durchgeführt werden kann und das· ror all··, der Schwerpunkt der Vorrichtung niedrig liegt, so da·· di··· in jedes Gelinde, insbesondere rflnMMut$ff\\ιΊϊιι 11. in beiden Anechlu«elag*n leicht aaneVrierbar ist und eine sicher« Hanglag· aufweist« Daruoerhinaus besteht der wesentliche Vorteil, dass bsi der erfindungsgeaftssen Anordnung der Vorrichtung an der Vorderseite des Schleppers di· Resultierende der wXhrend des Betrieb·· amf di· Reohrider wirkenden trafte nahes« durch die Nitte der Vorderseite des Schleppers geht^, wodurch eine einfache und sicher· Steuerung de· Schlepper· gewährleistet ist und der Schlepperfahrer ohne Schwierigkeiten in einfacher Weis· gradlinig· Schwaden siehen kann. Dies ist insbesondere dann τοη Verteil, wenn das in Sehwaden gelegte Erntegut durch SaJSMlpressen aufgenommen wird.
Sie Erfindung wird an Hand der Zeichnung nlher erläutert.
™ Fig. 1 s«igt eine Drauf eicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung,
bei der das Gestell in der Lage eines SeitenrechenSvi· weeentliehen hinter der Reihe der Reohenritd*r liegt.
Fig. 2 zeigt inrergrVaserteai Xassstab die Verriegelung fur eine Gelenkaoh·· de· Reehenrades, in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen.
Fig. 3 zeigt «inen Schnitt durch die Verriegelung lang· der Linie III-III in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf di· Vorrichtung nach der Erfindung, die aiuvla «in·· Kupplungsgliedes «it der Vorderseite eines Schleppers gekuppelt ist.
Fig. 5 zeigt in rergrussertea Ifaazatab eine Seitenansicht des Kupplungsgliedes in Richtung der Liaie V-V in Fig. 4 gesehen.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Vorrichtung hat ein Gestell 1, das ia wesentlichen aus äwml AahsanbalkenJU 3 «nd 4 zusanaengeeetzt iat
BAD ORIGINAL
mnd von drei Lauf rid·» 5» 6 «ad 7 abgest«tst wird» Ton diesen LaafrVAarn sind di· Laufrüder 5 «ad 6 eelbsteinstellende Laufrider, waarend daa Laufrad 7 aittals «in·· Verriegelwngsgliedes 8 in aekrere Lagen besttglich d·· dcatellea gebraokt «ad gegen Verdrehung «a «in« senkreokte Achse gesickert werde« kann «ad folglioh ein die Rioktung bestiaaendes Laafrad ftr die Vorricktuag kild«t. Die Vorrichtung besitct vier Rechenrader 9, 10, 11 «ad 12, die in einer Reike angeordnet «rad «ad kei Fortbewegung der Vorricktaag daroh die Bodenberührung in Drehung veraatst werden, eo da·· ei· da· a« Boden liegende Material «.B. He« eeitliok akflkrea· Sie Reokenrtder 9 oi· 12 sind aittel· Tragglieder 13, 14t 15 «ti 16 an dea Rahmenbalken 2f 3 «ad 4 betätigt. Die Tragglieder 13 bi· 16 sind an ikren Baden alt waagereekten Lagern 17 veretaea, in denen Gelenkaoksen 18 gelagert sind, die a«s einen Stick Maarial alt Ackern 19 hergestellt sind, an denen die Reokenrlder drehbar befestigt *iad. Bi· Geleakaokaen 18 bilden Bit den Aokaen 19 Winkel «ad aind in ikren Lagern
17 drekbar, wahrend jede Qelenkaohae 18 in drei veraekiedenen Lagen in e*s«g aaf das Lager 17 Bittele eine· Verriegel«ngagli«d·· 20 festgestellt werden kann. A«· den Fig. 2 «nd 3 ist ereioktlich, da·· b«b Feetatellen der Aekaea
18 in den drei verackiedenen Lagen Z«bbb 21, 22 «ad 221 an de· Lager 17 angabraokt sind, di· Looker aufweisen, in die das Terriegelwageglied 20 gemkrt werden kann. Der Verriegelvngsstift ist in eine« Handgriff 201 aad eines gelegenen Streifen 201 bewegear aagekraokt· Baa Lavfrad 5 i*t an de« RakBenbalken 4 dea Oeetellee 1 aagekraokt «nd ist «a de· Sod· d·· Balken· »•festigt, das swiaoken de· vorderen Reekenrad 9 «nd de· «weiten Reokenrad 10 der Reike der Reekenrtder der Vorriokt«ag hindmrckflkrt. «ake de· Laufrad 5 iat an dea Balken 4 ein Lager 23 befestigt, Mi« eine Zugstange 24 Bontiert werden kann, «a die Yorrioktvng alt der Blokseit· eine« Sehlepper· «der ein·· akaliokea Fakrse«ge· kappein a« kVnnen «ad in der Rioktung 25 forts«»ewegea· A«f der anderen Seite der Reike der Reekenrlder 9 bis 12 iat an dea Balken 4 de· O«st«ll·· 1 ein Lager 26 befestigt, an de« die Zagstange 24 x«r Fertbewegang in Ricktaag de· Pfeile· 27 befestigt werden kann· Die Lager 23 bis 26 «ind derart aasgebildet, das· eick der Zngara 24 beia Befestige« an diesen Lagern ia Benkreckten Sinne in besag auf da· Gestell bewegt, aber ia waagerechten Sinne «nverrVekbar alt dea Gestell verbanden ist· Bsi der Fortbewegang in Riokt«ag 25 bildet die Torriohtvng, wenn die Reokenrader 9 bis 12 ikre Arbeitslage einnekaea, entsprechend der Sarstellang ia ausgesogenen Linien, einen Seitenreeken, von dea das Erntegut nach links seitlich abgefnkrt wird· Me Reekenrlder
009887/0393 BAD ORIGINAL
können in eine zweite Arbeitslage überfuhrt werden, so dass sie die gestrichelt angedeutete Lage einnehaen· In dieser «weiten Arbeitslage bildet die Vorrichtung, wenn sie in Richtung des Pfeiles 27 fortbewegt wird, einen Vender, bei dea jedes Rechenrad, unabhängig von den anderen Rechenrädern, das Material seitlich abfuhrt. Diese iwei Arbeitslage lässt sioh dadurch erreichen, dass jede Gelenkaohse 18 über 18O° in dea Lager 17 und das Laufrad 7 in besug auf das Gestell us «mne senkrechte Aohse gedreht wird. Sie Reehenrtder sind in diesen iwei Arbeitelagen senkrecht iua Boden und der Stift des Vexdegelungsgliedes 20 ist in das Loch der Zunge 22 bzw. 22A gesteckt» Jedes Rechenrad kann noch in eine Lage überfuhrt werden, in der es __ einen Winkel ait der waagerechten Ebene einschließet, so dass es von oben W her gesehen eine Ellipse bildet. In dieser Lage liegt der niedrigste Teil in einea gewissen Abstand über dea Boden, so dass sich die Vorrichtung transportieren lügst. Fur diese Anordnung wird der Stift des Verriegelungsgliedes 20 in das Loch der Zunge 21 geführt. Sie Transportlage kann von den beiden Arbeitslagen her erreicht werden, indem die Achsen 18 in ihren Lagern 17 ttber 90 gedreht werden.
Bei der Fortbewegung der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles 25, also der Vorrichtung als Seitenrechen, liegt das Gestell ia wesentlichen hinter der Reihe der Rechenräder 9 bis 12. Sas Laufrad 5 befindet sioh in dieser Arbeitslage vor der Reihe der Rechenräder· Sie drei Balken 2, 3 und 4 des Gestelles 1 sind durch Kupplungaplatten 28 und 29 alt βinander gekuppelt. Sas Gestell lässt sioh soait zua Versand in drei kleinere B* Teile auseinandernehaent dabei kann der hintere Balken 2 ait dea Rechenrad 12 und dea Laufrad 7 von den weiteren Teilen der Vorrichtung gelöst werden. Sie Lager 17 sind derart angeordnet, dass sie sowohl in der Lage eines Seitenrechens als auch in der Lage eines Wenders hinter den Rechenrldern liegen. Infolgedessen wird der auf die RechenrSder wlhrend der Fahrt wirkende Widerstand die Befestigungsglieder der Rechenräder stets günstig belasten. Sie Lager 17 eind derart angeordnet, dass die Mittellinie dieser Lagerund die Mittellinie der Gelenkachsen 18, in der Lage eines Seitenrechens, parallel zur Fahrtrichtung 25 der Vorrichtung liegen. In der Arbeitslage eines Seitenreohens befinden sich die Laufräder 6 und 7 hinter der Reihe der Rechenrääer, so dass diese Laufräder das zu bearbeitende oder das bearbeitete Erntegut nicht berühren, sondern sich Über einen abgerechten Bodenstreifen bewegen.
Sas Gestell 1 ist ait Befestigungsgliedern 30 und 31 versehen, die
009887/0393 BAD
n bzw. 4
an deoc Balken 2/des Gestelles 1 angebracht sind. Diese Befestigungsglieder 30 und 31 sind Über die Balken 4 bzw. 2 verschiebbar und dienen zur Kupplung der Vorrichtung mit der Vorderseite eines Schleppers oder eines ähnlichen Fahrzeuges (vgl, 4)·
Zur Kupplung der Vorrichtung ait der Vorderseite eines Schleppers 32, ist ein Kupplungeglied 33 vorgesehen, mittels deesen die Vorrichtung auf die gewünschte Weise befestigt werden kann. Das Kupplungsglied 33 besteht ie wesentlichen aus einem sich zur Fahrtrichtung quer erstreckenden Balken 34t dessen eines Ende mit einem gabelförmigen Teil 35 versehen ist, der nahe dem Gestell 1 liegt und mittels eines Verriegelungsstiftes 36 in waagerechter Richtung schwenkbar mit dem Befestigungsglied 31 gekuppelt ist. Aa anderen Side trügt der Balken 34 eine senkrechte Achse 37» um die ein Lager 38 drehbar angeordnet ist· Das senkrechte Lager 38 ist fest mit einem waagerechten Lager 39 verbunden, mit dem die Zugstange 24 entsprechend der Verbindung mit dem Lager 23 oder 26 gekuppelt werden kann. Das freie Ende 24A des Zugarmes 24, das nach Fig. 1 mit der Rückseite eines Schleppers gekuppelt wird, kann in der in Fig. 4 dargestellten Lage mit dem Befestigungsglied 30 mittels eines Stiftes 40 verbunden werden. Der Zugarm 24 ist dabei relativ zum Befestigungsglied 30 schwenkbar· Der Balken 34 hat auf der unteren Seite ein langgestrecktes, waagerechtes Lager 41, das sich in der Fahrtrichtung der Vorrichtung erstreckt und auf einer Achse 42 angeordnet ist, die sich in der Fahrtrichtung der Vorrichtung erstreckt und auf der Vorderseite eines Schleppers befestigt ist· Die Befestigung des Balkens 34 an dem Lager 41 wird durch zwei Streben 43 verstärkt. Nach Anbringung der Vorrichtung auf der Vorderseite eines Schleppers 32, kann sie sich um eine waagerechte Achse einstellen, die durch die Hittellinie der Achse 42 gebildet wird, so dass sich die Rechräder unabhängig von dem Schlepper an die Unebenheiten des Bodens anpassen kennen. Die Richtung der Reihe der Rechenräder bezüglich der Fahrtrichtung 44 der Vorrichtung lässt sich durch Verschiebung des Befestigungsgliedes 31 und/oder des Befestigungsgliedes 30 einstellen. Bei dieser Vorrichtung ist das Gestell 1 vollkommen auf gleicher H»he mit den Drehachsen der Rechenräder, so dass der Schwerpunkt in geringer Hc5he liegt.
-Patentansprüche-
009887/0393 BAD ORlQ(MAL

Claims (2)

PATENTANSPRUECHE
1. Vorrichtung zum Versetzen am Boden liegenden Erntegutes mit einem Gestell und einer Anzahl von Rechrädern, die sowohl vorn als auch hinten an einen Schlepper kuppelbar ist, und die einen Kupplungsarm hat, der in beiden Ankuppellagen der Vorrichtung benutzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daßβ in an sich bekannter Weise das Gestell (1) und der an mehreren Stellen des Gestelles anbringbare Kupplungsarm (24) nahezu gleich hoch wie die Naben der Rechräder liegen, und der Kupplungsarm (24) zwecks Anordnung in den beiden Ankuppellagen an mehreren im Abstand voneinander liegenden Kupplungsorganen (23 bzw· 30) am Gestell anbringbar ist und bei Ankupplung vorn am Schlepper mindestens eine der hinteren Rechradnaben neben dem Schlepper liegt·
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gestell von Lauf rädern abgestutzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der vor dem Schlepper gekuppelten Lage der Vorrichtung zwei Lauf räder (6 und 7) hinter und ein Laufrad (5) vor den Reohrädern liegen, wobei das vor den Rechrädern liegende Laufrad (5), von oben her gesehen, neben den vordersten Rechrädern liegt.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, dass das Laufrad (5) neben dem vordersten Rechrad (9) und vor dem zweiten Rechrad (1O) der Reihe angeordnet und mit einem zwischen dem vordersten und dem zweiten Rechrad verlaufenden Gestellbalken verbunden iss·
4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, dass zur Ankupplung der Vorrichtung an den Schlepper ein zweiter Kupplungsarm (33) vorgesehen ist, der sieh quer zur Fahrtrichtung erstreckt und ein Lager (41) aufweist, das gegenüber dem Schlepper (32) um eine an dem Schlepper angebrachte, annähernd in Fahrtrichtung liegende, waagerechte oder nahezu waagerechte Achse (42) drehbar anbringbar ist«
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dasβ das nahe dem Gestell liegende Ende des zweiten Kupplungearmes (33) und/oder das mit dem Gestell gekuppelte Ende des ersten KupplungBarmes (24) an einem Befestigungsgüed (30 bzw· 31) des Gestelles der Vorrichtung angebracht ist, welohes in bezug auf das Gestell (1) verschiebbar ist.
6· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kupplungsarm (24) in der Nähe eines das Gestell unterstutzenden Laufrades (6) mit dem Gestell gekuppelt ist.
Neue Unterlagen (Art.7 IlAbe.
2 Nr.! Satz 3 des Är.derung«ge3. v. 4. 9.196
009887/0393
BAD ORIGiNAt
Leerseite
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Date Code Title Description
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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