DE1482803A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- DE1482803A1 DE1482803A1 DE19601482803 DE1482803A DE1482803A1 DE 1482803 A1 DE1482803 A1 DE 1482803A1 DE 19601482803 DE19601482803 DE 19601482803 DE 1482803 A DE1482803 A DE 1482803A DE 1482803 A1 DE1482803 A1 DE 1482803A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/14—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
- A01D78/148—Rakes having only one heads carrying arm
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Description
t>ip!.-Ing. August Boshart + 1 L R ? ft Π 7 *
i3.40 J
J6· Dez. 1968
C. VAN DSR LELY N. V., Maas land, Niederlande.
"Heuwerbungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit einem Gestellbalken
und einer Reihe daran über etwa senkrecht zu diesem stehende Träger
angebrachter Rechräder, die jeweils an einem Ende eines Trägers um eine Achse drehbar angeordnet sind, die unter einem Winkel zu einer
Schwenkachse steht, um die das jeweilige Rechrad zur UeberfUhrung der Maschine in ihre Arbeitslage als Wender und als Seitenrechen schwenkbar
ist.
bekannt.
derartige Konstruktion ist flHHHHNHHflHHHHHHH^HHMl
ei dieser bekannten Lösung erstrecken sich die Schwenkachsen,
um die die Rechräder zur UeberfUhrung in Seitenrech- und L/enderlage schwenkbar sind, in der Seitenrechlage in Draufsicht etwa
quer zur ii'ahrtrichtung. Gerade in der Seitenrechlage können aber, ins-
besondere wenn grosse Schwaden von feuchtem und damit schwerem Erntegut
^ zusammengebracht werden, erhebliche Kräfte an den Reohrädern wirksam
"^ werden, die von den Schwenkachsen aufgenommen werden müssen. PUr quer
c zur Fahrtrichtung liegenden Achsen, ;wie sie aus dem Stand der Technik
-μ bekannt sind, ist dabei der Lastangriff sehr ungUnstig, so dass die
Achsen sehr stabil ausgebildet werden müssen· ORIGINAL
U82803
Die Erfindung bezweckt nun eine Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten
Art BQ auszubilden, dass die Schwenkachse, um die die Rechräder zur Umstellung in die verschiedenen Arbeitslagen verschwenkbar sind,
gerade in ihrer höohstbelasteten Lage, nämlich in der Seitenrechlage
festigkeitsmässig besonders gunstig abgestützt sind, um die auftretenden
Achs- und Lagerbelastungen ohne Beschädigungsgefahr aufnehmen zu können.
GemUss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die an den Enden
der Träger angebrachten Schwenkachsen sich in Draufsicht in Seitenrech-P
lage der Maschine etwa in deren Fahrtrichtung erstrecken.
Die Erfindung wird an Hand der Zeiohnung einiger Ausfuhrungsbeispiele
näher erläutert.
Pig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der
Erfindung, wobei das Gestell in der Lage eines Seitenrechens im wesentlichen hinter der Reihe der Rechräder
liegt.
Pig. 2 zeigt in vergrössertem Hasstab die Verriegelung fur
eine Gelenkachse des Rechr^es, in Richtung des Pfeiles
II in Pig. 1 gesehen.
. Pig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Verriegelung längsder
Linie III-III in Fig. 2.
Pig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der
Erfindung, wobei daß Gestell mit einem Verstellmechanismus zum Verdrehen der Gelenkachsen der Rechräder
und mit einer Vorrichtung zum Heben der ilechräder versehen ist.
*** Pig. 5 zeigt in vergr'dssertem Masstab eine Seitenansicht eines
*o Tragarmes fur ein Rechrad mit einem Teil des Verstell-
Nj mechanismus und der Hebevorrichtung fur dieses Rechrad,
«^ in Richtung der Linie V-V in Fig. 4 gesehen.
O Fig. 6 zeigt in vergrößertem Massbab das Lager, in dem die (felenk-
_j, achsen für ein Rechrad drehbar angeordnet isb.
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Teiles des UastellmechaniBmus eines Reohradee nach
Pfeil YII in Fig. 4·
9-
Fig. 9 zeigt eine Draufsioht auf eine Vorrichtung naoh der Erfindung
mit einer Hebevorrichtung die durch einen Fixiermechanismus fixiert wird, der an einem Über die
Rechräder hingebogenen Rahmenbalken angeordnet ist.
Fig. 10 zeigt in vergrößertem liasstab eine Seitenansicht des
Rahmenbalkens, auf dem der Fixiermechanismus für die
Hebevorrichtung angeordnet ist, und eines Traggliedes für ein Rechrad.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Vorrichtung enthält ein Gestell
1, das im wesentlichen aus drei Rahmenbalken 2, 3 und 4 besteht, und von drei Laufrädern 5ι 6 und 7 abgestutzt wird. Von diesen Laufrädern
Bind die Laufräder 5 und 6 selbsteinstellende Räder, während das Laufrad
7 mittels einer Verriegelungsvorrichtung 8 la mehreren Lagen in
bezug auf das Gestell gegen Verdrehung um eine senkrechte Achse fixiert
werden kann und somit ein .Steuerrad für die Vorrichtung bildet. Die
Vorrichtung hat vier Hechräder 9» 1Of 11 und- 12, die in einer Reihe
angeordnet sind und bei Fortbewegung der Vorrichtung durch Bodenkontakt in Drehung versetzt werden, wobei sie das am Boden liegende
Material,», z.B. Heu eeitlich abfahren. Die Rechräder 9 bis 12 sind
mittels VHHMMi 13, 14· 13 und 16 an den Rahmenbalken 2, 3 und 4
Träger oder
befestigt. Die Tragglieder 13 bis 16 sind an ihren Enden mit waagerechten
Lagern 17 versehen, in denen aus einem einzigen ItUck Material
hergestellte Gelenkachsen 18 gelagert sind. An diesen Gelenkachsen sind
Achsen 19 vorgesehen, WB MMI die Rechräder drehbar angeordnet sind.
fg> Die Gelenkachsen 18 schliessen mit den Achsen 19 Winkel ein und sind
° drehbar in den Lagern 17 angeordnet und jede Gelenkacb.se 13 kann in
oo bezug auf das Lager 17 in drei verschiedenen Lagen mittels einer Verü-.
riegelungsvorrichtung 20 eingestellt werden. Aus den Fig. 2, und 3 ist
^ ersichtlich, dass zum Feststellen der Achsen 18 in den drei versohie-
° denen Lagen Zungen 21, 22 und 22A an dem Lager 17 angebracht sind, in
—» denen Löcher zur Aufnahme eines Verriegelungsstiftes des Verriegelungsi?ebr.ldes
20 vorgesehe· sind. Der Verriegelungsstift ist in einem Handgriff
ORiGiNAL
2OA und einem gebogenen Streifen 2OB bewegbar angebracht. Das Laufrad
5 ist an dem Rahmenbalken 4 angebracht und ist an einem Ende des Balkens 4 befestigt, das zwischen dem vorderen Rechrad 9 und dem
zweiten Rechrad 10 der Reihe der Rechräder hindurchläuft. Nahe dem
Laufrad 5 ist am Balken 4 ein Lager 23 befestigt, an dem eine Zugstange
24 angeordnet werden kann, durch welche die Vorrichtung auf der Rückseite
eines Schleppers oder eines ähnlichen Fahrzeuges gekuppelt und die Vorrichtung in der Richtung 25 fortbewegt werden kann· Auf der
anderen Seite der Reihe der Rechräder 9 bis 12 ist am Balken 4 des Gestelles
1 ein Lager 26 vorgesehen, an dem die Zugstange 24 zur Fortbewegung der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles 27 angebracht werden
kann.
Die Lager 23 und 26 sind derart ausgebildet, dass sich der Zugarm 24
bei Befestigung an diesen Lagern in senkrechter Richtung in bezug auf das Gestell bewegen kann, jedoch in waagerechter Richtung mit dem Ge··
stell inabeweglich verbunden ist.
Bei Fortbewegung in Richtung 25 bildet die Vorrichtung, wenn die Rechräder
9 1O is 12 in der Arbeitslage sind, wie dies in ausgezogenen Linien
angedeutet ist, einen Seitenrechen, bei dem das Gewächs nach links seitlich abgeführt wird. Die Rechräder können in eine zweite Arbeite*,
lage überführt werden, in der sie die gestrichelt angedeutete Lage einnehmen. In dieser zweiten Arbeitslage bildet die Vorrichtung, wenn sie
in Richtung des Pfeiles 27 fortbewegt wird, einen Viender, bei dem
jedes Rechrad, unabhängig von den anderen Rechrädern, das Material seitlich versetzt. Diese zweite Arbeitslage wird durch Drehung jeder
IJelenkachse 18 über 180 im Lager 17 und des Laufrades 7 in bezug auf
das Gestell um seine senkrechte Achse erreicht. In diesen zwei Arbeitslagen sind die Rechräder senkrecht zum Boden und der Verriegelungs-
*f* stift der Verriegelungsvorrichtung 20 befindet sich in dem Loch der
to Zunge 22 bzw. 22A. Jedes Rechrad kann jedoch auch in eine Lage ge-
ro bracht werden, in der es einen Winkel mit der waagerechten Ebene bildet,
V^ so dass es.in Draufsicht eine Ellipse bildet. In dieser Lage ist der
5ζ niedrigste Teil in einem Abstand über dem Boden, bei dem die Vorrichtung
to bequem transportiert werden kann.
BAD
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Zur Einstellung dieser Lage wird der Verriegelungsstift der Verriegelungsvoorichtung
20 in das Loch der Zunge 21 gesteckt. Die Transportlage kann von den beiden Arbeitslagen her erreicht werden, indem
die Achsen 18 in ihren Lagern 17 über 90 gedreht werden.
Bei Fortbewegung der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles 25, d.h. der
Vorrichtung als Seitenrechen, liegt das Gestell im wesentlichen hinter der Reihe der Rechräder 9 °is 12. Das Laufrad 5 befindet sich in dieser
Arbeitslage vor der Reihe der Rechräder. Die drei Balken 2, 3 und 4 des Gestelles 1 sind durch Kupplungsplatten 28 und 29 miteinander gekuppelt.
Das Gestell kann somit zum Versand in drei kleinere Teile zerlegt werden, wobei der hintere Balken 2, der das Rechrad 12 und das Laufrad
7 trägt, von den weiteren Teilen der Vorrichtung gelbst werden kann.
Die Lager 17 sind derart angebracht, dass sie sowohl in der Arbeitslage eines Seitenrechens als auch in der eines Wenders hinter den Rechrädern
liegen. Die Lager 17 sind derart angeordnet, dass sich die Kittellinie dieser Lager und die Mittellinie der Gelenkachsen 18 in der
hase eines Seitenrechens parallel zur Fahrtrichtung 25 der Vorrichtung
erstrecken. Der bei der Fortbewegung auf die Rechräder ausgeübte Widerntand
wird somit die Befestigungsmittel der Rechräder stets günstig
belasten.
in der Lage eines Seitenrechens liegen die Laufräder 6 und 7 hinter der
Reihe der llechräder," so dass diese Laufräder das zu bearbeitende oder
das bearbeitete Gewächs nicht beschädigen, da sie sich über abgerechte
Bodenstreifen bewegen.
Die in i''ig· 4 dargestellte Vorrichtung hat vier Rechräder 46, 47» 48
und 49, die an einem Gestell 50 angebracht sind, das im wesentlichen
aus emem sich parallel zu der Reihe der Rechräder erstreckenden Rahmenbalken
51 besteht, der am hinteren JJnde 51Λ mit einem Laufrad 52
und am Vorderende mit einem Laufrad 53 versehen ist. Von dem Rahmen-
oo balken 51 nahe dem Laufrad 53 her erstreckt sich ein Rahmenbalken 54
^? Über die Rechräder A-6 und 47 hinaus nach der anderen Seite der Reihe
~^ der Rechräder. Das Ende des Rahmenbalkens 54 ist mit einem Laufrad 55
O versehen. DJe häuf räder 55 und 53 r>in<i selbsteinstellende Lauf räder,
_j während das Laufrad 'j2 mittels eines Verri.e/:elungsgliedes 5" in mehreren
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Lagen relativ zum Gestell gedreht und festgestellt werden.
Die Rechräder 46 bis 49 sind alle auf gleiche V/eise mit dem Gestell
verbunden. Die Befestigung des Rechrades 4ό ist in Fig. 5 im ein-
um
zelrien dargestellt. Das Rechrad 46 igt Hl eine· waagerechte· Achse 57
zelrien dargestellt. Das Rechrad 46 igt Hl eine· waagerechte· Achse 57
drehbar angeordnet, die mit einer Gelenkachse 58 verbunden ist, deren
Lage sowohl von der waagerechten als auch von der senkrechten Lage abweicht und einen 'Jinkel von etwa 20 mit der waagerecht en Ebene ein-Bchliesst.
Die Gelenkachse 5Ö ist in einem Lager 59 ^elsigert, das am
κ Trägers ©der '".
eines»Tragarmes oü angebracht ist. Der 'Jragarm 60 ist, von oben
her gesehen, nahezu senkrecht zum Balken 5I und ist mittels einer
waagerecht eil Achse 61 an dem Rahmenbalken 51 oefestigt, wozu dieser
"Rahmenbalken für jeden Tragarm mit zwei üungeri Gz versehen ist. oer
Tragarm eiv.oreckt sich auf beiden Seiten des Rahmenbalkens 51 und
trägt auf einer Seite des Rahmenbalkens 51 das Rechrad 4o ναι-, ist ?,uf
der anderen Seite mit Streifen 60.I mit .'.n.iea 63 ve Λ ;v! verbunden, die
das Tragglied 6" O mit einer sich längs des Reeler balken π j\ erstreckenden
Stange Ö5 verbinden. Die otanre J;.; it;S ;.n ν.α\ r>nl.Kii:i ..;'] angebrachten
Stegen 6v / eia'-'er; und :l.u.g _ .1 einem Ende einen xieoel 6'(, der mit einem
Arm 6y einys ,Ui^i ...ebsmechanis^un :κ; verbunden ist. Es ist jedoch auch
möglich, aridere ähnliche A^triebsmechanis-^en luviuweadea. Die Gelenk—
»als Kunnluncselement
achse 5ü hat am freien .wide einen mit einer Stange 77\schwenkbar verbundenen
Hebel "(6, viobei die Stange 77 wiederum mit einem Hebel 7°
einer sich längs des Rahmenbalkens 51 erstreckenden Stange 79 schwenkbar
verbunden ist. Ein Ende der Stange 79 ist durch Stege SO und 81 mit
einem Hebel 82 verbunden, der an der senkrechten Achse 03 des Laufrades
52 befestigt ist. Die Verbindung zwischen dem Hebel '(ή und der Stango
77 ist in Fig. 7 und 0 dargestellt. Wie aus diesem Figuren hervorgeht,
ist in der Stange 77 ein Langloch J"[.\ angebracht, in aem ein :ui dom
Hebel 76 oefestigter Stift 761 lie.<;t.
CO
CO
to i4in Glied 7"·'^ ist in dem Langloch 77 ^ ^ersolnebbar ana wird mittels
einer Feder 77'"* .''egen den Stift '(6\ -,-edrückt. Die Feder '("{*) wird mittels
eines am Glied '(Gw befest i,';ten Stiftes 7°^ und emem un der Stan,;ö 77
befestigten Stift 77^ in der rieht i.;;e ; Stelliiii,:; gehalten. Das 1 jag er ^)
ist auf der Seite des Hebels 7'· mi/t einer jfirltöhiu'.,<■; w/[.A vergehen mid
O befestigten Stift 77^ in der rieht i.;;e; Stellung ^.elialten. Das
O
"~* iu.it oiner Aussparung i>4, die :r,we.i .U-.sr-.hi'iA.e für den llelieL 7" b
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Seiten 35 und 86 hat (siehe Fig. 6). Die senkrechte Achse des sich
relativ zum Gestell drehenden Laufrades 55 hat ein Lager 87, an dem
ein Zugarm 88 zur Fortbewegung der Vorrichtung angebracht werden kann.
Das Vorderende 88A des Zugarmes kann hierzu mit einem Schlepper oder dergleichen Fahrzeug verbunden werden. An dem Ende des Balkens 51
nahe dem Laufrad 53 ist ein Lager 89 vorgesehen, das gleich wie das Lager 87 ausgebildet ist und an dem der Zugarm 88 auch gekuppelt werden
kann.
In der in ausgezogenen Linien dargestellten Lage der Rechräder bildeb
die Vorrichtung einen Seitenrechen, bei der sie in dichtung des Pfeiles
90 fortbewegt uird. Die Vorrichtung kann in eine zweite Arbeitslage
überfuhrt werden, in der sie einen Wender bildet. Für diese Arbeitslage werden die Hechräder in die in gestrichelten Linien angedeutete
Lage bewegt, während der Zugarm 33 an dem Lager 89 befestigt wird und
die Vorrichtung sich in Richtung des Pfeiles 91 fortbewegt. In dieser
zweiten Arbeitslage bearbeiten die Rechräder je für sich einen Bodenstreifen. Diese zweite Arbeitslage läsat sich durch Verdrehung der Gelenkachsen
5Ö in den Lagern 59 erreichen. Infolge der schrägen Lage
der Achse 58 braucht man diese Achse nur über einen Winkel von etwa
zu drehen, uin die Rechräder aus den Lagen 46 bis 49 in die Lagen 46A bis
49A zu führen. Die Rechräder 46 bis 49 sind in beiden Arbeitslagen
senkrecht zum Boden. Die Verdrehung der Achsen 5Ö in ihren Lagern 59
lässt eich durch Verdrehung des Laufrades 52 mit seiner senkrechten
Achse 33 in bezug auf das Gestell ausführen, zu welchem Zweck das VerriegelunfSfTebildet
!j6 gelöst und in der neuen Lage fixiert v;ird. Die
neue Laje des j>aufrades yl bedingt ausserdeia die neue Fortbewegungsrichtunf
-Λ , Bei Verdrehung der Achse 0« - .1 bezug auf das Gestell wird
der Hebel 82 Ln waagerechtem Sinne gedreht, so dass sich die Stange
um ihre Längsachse in dichtung des Pfeiles >'2 dreht, wodurch die Achsen
OD
O 58, die mit der Stange 79 ge.cuppelt sind, über den gewünschten tJinkel
O 58, die mit der Stange 79 ge.cuppelt sind, über den gewünschten tJinkel
O0 gedreht werde-.
ί^ Jn der La-^e eines Seitenreohenß wird der Arm ']6 unter der Wirkung des
Druckes, mit dem die Rechräder auf den 3ode:i ruhen, gegen die Seite
CD dor AusKparu". :4 redrüc.ct, während in der V/enderlage der Hebelarm "J 6
■\\i' uei* Sdue '.6 lie^fc· Die Kräfte, .lic denen die Rechräder auf dein
Boden drücken, brauchen somit nicht von den Stangen 77» 78 und 79 aufgenommen
zu werden. Die Umstellung der Rechräder von einer Arbeitslage in die andere lässt sich mittels dieses Gebildes auf einfache Weise
durchführen. Die Stange 79 mi^ den Hebearmen, welche diese Stange mit
der Achse 83 und der Achse 58 kuppeln, bildet dabei einen Umstellmechanismus
für die Rechräder.
Die Umstellung der Rechräder und des Laufrades wird auf diese Weise
durch einen einzigen Handgriff durchgeführt, während das Peststellen
der Rechräder und des Laufrades gegen Verschiebung in bezug auf das Gestell lediglich durch einen Verriegelungsstift erreicht wird.
Die gegenseitige Verdrehung der Stangen und Hebel, die nicht vollkommen
in der gleichen Ebene liegen, kann durch ein Spiel in den Gelenken erzielt werden. Zur Einstellung der Transportlage können die
.Rechräder vom Boden gehoben werden, indem die Tragarme 6O um die Achsen
61 gedreht werden. Diese Verdrehung lässt sich durch Verdrehung der
Stange 65 durchführen, die sich längs des Rahmenbalkens 51 erstreckt. Die Verdrehung der Stange 65 wird mechanisch mittels eines Antriebsmechanismus
68 durchgeführt, dessen Antriebskraft von der Drehung des Laufrades 52 um dessen waagerechte Achse stammt. Der Antriebsmechanismus
68 kann von der Vorderseite eines Schleppers her mittels eines durch ein Auge 7OA geführten Seiles 70 betätigt werden, das über den
Rahmenbalken 54 und längs des Rahmenbalkens 51 geführt wird. Bei
Betätigung der Stange 6^ durch den Ilechanismus 68 wird der Arm 67 in
senkrechter Richtung durch die Stange 69 des Mechanismus 63 bewegt. Die
Stange 65 mit dem Hebearm 67 und den Armen 63 und 64 bilden dabei eine
Hebevorrichtung , durch welche die Rechräder in senkrechter Richtung in bezug auf das Gestell verschoben werden können.
Auch bei dieser Vorrichtung liegt das Gestell in der ersten Arbeitslage
im wesentlichen hinter der Reihe der iechräder 4-6 bis 49» während die
oo Gestellteile mit Ausnahme des Balkens 54» alle auf annähernd gleicher
er Höhe wie die Drehachsen der Rechräder liegen. Die Gelenkachsen für
o die Rechräder liegen bei diese'i Ausfuhrungsbeispiel von oben her ge-
° sehen, parallel zur Fahrtrichtung 90, während sie in beiden Arbeits-
—» lagen hinter den Rechrädern liegen.
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Bie in den Fig. 9 und 10 veranschaulichte Ausführungsform einer Vorrichtung
nach der Erfindung hat ein Gestell, das im wesentlichen aus einem Rahmenbalken 93 und einem Rahmenbalken 94 zusammengesetzt und das von
drei Laufrädern 95» 9^ und 97 abgestützt wird. Die Vorrichtung ist mit
vier Rechrädern 98, 99, 100 und 101 versehen. Die Rechräder 98 bis
sind alle auf gleiche Weise am Gestell angeordnet; die Befestigung ist für das Rechrad 98 in Fig. 10 einzeln dargestellt. Das Rechrad 98 sitzt
auf einer waagerechten Achse 102, die mit einer Gelenkachse 103 gekuppelt ist. Die Gelenkachse 103 hat eine Lage, die von der waagerechten
und der senkrechten Lage abweicht: sie bildet einen Winkel von etwa 20 mit der waagerechten Ebene. Die Gelenkachse 103 ist in einem
eines
Lager IO4 gelagert, das am linde WB ¥raggliedes 105 angebracht ist.
Das Tragglied 105 ist mittels einer waagerechten Achse 106 an zwei
/Jungen IO7 und 107A angeordnet, die an dem Rahmenbalken 93 befestigt
sind. Am Bnde der Gelenkachse 103 ist ein Hebel 106 angeordnet, der
schwenkbar mit einem Steg 109 verbunden ist. Der Steg I09 ist drehbar
an einem Hebel 110 befestigt, der seinerseits an einer sich längs des
Rahraenbalkens 93 erstreckenden Stange 111 montiert ist. Die Stange
ist in den Stegen IO7 gelagert und am hinteren JiJnde mit einem Hebel
versehen, der mittels eines Streifens 113 mit einem Hebel 114 verbunden
ist. Der Hebel 114 ist an der mit dem Laufrad 96 verbundenen senkrechten
Achse 115 angebracht, Das Laufrad 96 sitzt auf einer senkrechten
Achse 116, die mittels einer Verriegelungsvorrichtung 117 fflit der
rohrförmigen Achse 115 gekuppelt werden kann, in der die Achse Ho
untergebracht ist. ICine Verdrehung der Achse 115 relativ zum Gestell
;j3 kann mittels einer Verriegelungsvorrichtung 110 vermieden werden.
Jodes Tragglied 105 ist mit einem mehrere Löcher 120 aufweisenden Streifen II9 versehen. Mit dem Streifen II9 ist ein Stab 121 verbunden,
dor schwenkbar mittels eines Stiftes 122 an dem Streifen 119 befestigt
tx> werden kann. Der Stab 121 ist durch eine in dem Hebel 120A vorgesehene
O
to Aussparung geführt. Der durch das Loch in dem Hebel 120A geführte Teil
ho don Zbabes 121 wird von einer Feder 123 umgeben, die zwischen dem
^ Hebel 120A und einem an den Stab 122 befest igten Ring 124 liegt. Der
Hebel 120A ist foot mit einer Stange 125 verbunden, die in dem am Rahmeri-
(O balken 93 befestigten ^Uf;eriarti^en Streifen IO7 gelagert ist.
Die Stange 125 erstreckt sich parallel zum Balken 93 und ist mit einem
schwenkbar mit einem Streifen 127 gekuppelten Hebel 126 versehen. Der Streifen 127 ist seinerseits schwenkbar mit einem Arm 128 eines Fixiermechanismus
129 verbunden. Der Fixiermechanismus 129 hab eine sektor—
f'örmige Platte 130, die an dem Hebel 123 befestigt ist und mit ihm um
eine an dem Balken 94 befestigte Achse 132 drehbar ist. Unterhalb der sektorförmigen Platte 130 ist an dem Rahmenbalken 94 ein drehbarer
Hiegel 133 angebracht, der mit zwei auf der unteren Seite der sektorformigen
Platte 130 angebrachten Stiften 134 und 135 zusammenwirkt,
fe Oberhalb der Platte 130 ist ein Betätigungsarm I36 vorgesehen, der
ein Lager 131 aufweist und ähnlich wie die sektorfdrmige Platte 130
um die Achse 132 drehbar ist.
An dem Betätigungsarm 136 ist eine Verriegelungsvorrichtung 137 vorgesehen,
durch welche-der Arm I36 fest mit der Platte 130 verbunden
werden kann. An den senkrechten Achsen des Laufrades 97 ist ein Lager I38 angebracht, mit dem zur Fortbewegung der Vorrichtung ein
Zugarm 139 verbunden werden kann. Der Rahmenbalken 93 ist am Vorderende
mit einem Lager I40 versehen, des gleJuh wie das Lager 138 ausgebildet
ist und mit dem der Zugariu 139 auch verbunden werden kann.
Die Vorderseite 139A kann hierbei mit einem Schlepper gekuppelt werden.
Bei der Fortbewegung der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles 141» wobei
die Rechräder 98 bis 101 die durch ausgezogene Linien dargestellte
Lage einnehmen, bildet dit Vorrichtung einen Seitenrechen, bei dem das Erntegut von den Rechrädern 98 bis 101 seitlich abgeführt wird.
Die Vorrichtung kann in eine zweite Arbeitslage überführt v/erden, in
der die Rechräder die in gestrichelten Linien angedeutete Lage einnehmen.
In dieser zweiten Arbeitslage sind die Uechräder unabhängig voneinander
wirksam und die Vorrichtung bildet dabei einen !fender. Diese zweite
co Arbeitslage kann durch Verdrehung der Gelenkachsen IO3 in den Lagern
ο
(^0 104 über einen Winkel von etwa 40 eingestellt werden. Diese Verdrehung
^ kann durch Drehung- der Stande 111 in Richtung des Pfeiles 111A durch-
gefuhrt werden; hierzu ist das Laufrad 96 mit der Achse 115 i-" bezug
<D auf das Gestell zu drehen, ähnlich v/ie dies für die Drehung; der Uechräder
im Ausführun^sbeispiel nach Fig· 4 beschrieben wurde. Das Laufrad
96 kann in diesem Ausführun;;sbeispiel noch in boziir auf die .Vohee
BAD ORIGINAL
115 umgestellt werden, indem die Achse 116 in der hohlen Achse 115
gedreht wird. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel bildet die Stange 111 mit
ihrer Verbindung mit den Gelenkachsen 103 und der Achse 115 einen Umstellmechanismus
für die Rechräder. Infolge der anderen Lage des Steges 109 im Vergleich zu der Stange 77 nach Fig. 4 dreht sich die Stange
in einer zur Stange 79 entgegengesetzten Richtung.
Die Rechräder können durch Hochdrehen der Tragarme 10J; um die Drehachsen
106 in eine Transportlage überfuhrt werden. Diese Drehung kann
durch den Mechanismus 129 ausgeführt werden, wobei auf den Arm 136 durch die Schnur 142 eine Zugkraft ausgeübt wird. Die Drehung des Armes
136 mit der Platte I30 um die Achse 132 wird durch eine Zugfeder 143
erleichtert, die zwischen dem Arm 125 und einer an dem Rahmenbalken 94 befestigten Zunge 144 angebracht ist. Infolge der beschriebenen
Verbindung zwischen der Stange 125 und dem Tragarm 105 kann ein Rechrad unabhängig von den anderen Rechrädern während der Fortbewegung
durch Drehung des Tragarmes 105 u.'n die Achse I05 eingestellt werden,
was . durch die Druokfeder 123 erleichtert wird. Der Druck der Rechräder
auf den Joden lässt sich dtirch eine gr'dssere oder kleine Spannkraft
der i'eder 123 einstellen. Die Stange 125 bildet in diesem Ausführungsbeispiel
mit den Verbindungen zwischen den Gelenkachsen für die Rechräder und dieser Stange und mit den Verbindungen zwischen der
Stange und dem Liechanismus 129 eine Hebevorrichtung für die Rechräder.
Die Rechräder Können in der gehebenen Lage mittels des i^ibciermechanismus
129 gehalten werden, wobei die Stifte 134 oder 135 inib dem Riegel
133 zusammenwirken. Wenn die Vorrichtung in der Wenderlage in der
Richtung 145 fortbewegt wird, icann de~ \rn 136 in bezug; auf die Platte
130 versi'-'llt werden, zu welchem Zweck der Stift der Verriegelungsvorrichtun-137
aus einen Loch in der Platte 130 entfernt und in ein
to anderes Loch '.'5 geführt wir .
O
O
O0 Die La-e des bestell es bezüglich der fahrtrichtung ist ähnlich der bei
1^' den vorn er.-uheiden Ausfüllrun -cbeispielen und auch die Gelenkachse für
^ die iieo'iräuer lie ^t v;ieder hinter den riechrädern. Das Lager IO4 kann
O ähnlich wie das i.a^er j-j mit; einer AuBEoaruis· versehen sein, in der
_, sich der liooal 10.: oewe;jt u id auf deren Seite 1 der ilebel 10Ö in den
verschiedenen Arbeitslagen liegen kann.
Der Rahmenbalken 93 ist aus drei Teilen 1471 143 und 149 zusammengebaut,
die an zwei Stellen mittels Kupplungsplatten 150 und 151
aneinander befestigt sind. Die Stangen 111 und 125, ähnlich wie der
Rahmenbalken, sind aus je drei Teilen zusammengebaut, die durch Kupplungsglieder 152, 153 und 154» 155 miteinander verbunden sind. Das Gestell
und die Stangen 111 und 125 lassen sich somit leicht auseinandernehmen
was beim Versand von Vorteil ist.
90982S/0091 BAD ORIGINAL
Claims (6)
- U82803PATMTAIf SPRUECM j -.1· Heuwerbungsmaschine mit einem Gestellbalken und einer Reihe daran Über etwa senkrecht zu diesem stehende Träger angebrachter Hechräder, die jeweils am Ende eines Trägers um eine Achse drehbar angeordnet sind, die unter einem Winkel zu einer Schwenkachse steht, um die das jeweilige Hechrad zur Ueberfuhrung der Maschine in ihre Arbeitslage als Wender und als Seitenrechen schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Enden der Träger (13 bis.· 16 bzw. 60) mm angebrachten Schwenkachsen (10 bzw. 53) sich in Draufsicht in Seitenrechlage der Maschine etwa in deren Fahrtrichtung erstrecken.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieGelenkachse (18, 58) einen Winkel von etwa 20 mit der waagerechten iJbene einschliesst.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (19, 57) ^es Hechrades in beiden Arbeitslagen eine waagerechte oder nahezu waagerechte Lage einnimmt, wobei das Rechrad in einer Lage über etwa 40 um die (ielenkachse (10, 5ö) bezüglich der anderen Lage gedreht ist.
- 4. Maschine nach eiiiem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gestell von mindestens einem um eine wenigstens im wesentlichen senkrechte Achse einstellbaren Laufrad abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenlcachsen (58) mittels eines Verstellmechanisraus mit der senkrechten Achse des einstellbaren Laufrades (52) derart gekuppelt sind, flaijs eine Verdrehung des Laufrades (52) um seine senkrechte Achse eine Verdrehung der Hechräder (46, 47, 48, 49) um ihre Gelenkachsen (5ό) bewirkt·
- 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der '/erstellmechanismus, der die Gelen-tachsen (5.3) der Hechräder (46, 47» 4i'i, 49) mit der senkrechten Achse des Laufrades verbindet, eine um ihre Längsachse drehbare Stange (79) o.dgl. besitzt, die annähernd parallel zu einem längs der itechräder verlaufenden Hauptrahmenbalken (51) angeordnet ist, wobei diese Stange (79) durch KupplungsstreLfen (77) o.dgl. mit den Golenkaohsen (58) der Rechräder (46, 47» 40, 49) verbunden ist.90982b/0 091U82803
- 6. Maschine nach einem der AnsprUche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (58) eines Hechrades (46, 471 48, 49) in einem am Gestell befestigten Lager (59) gelagert ist, und dass die Gelenkachse
(58) einen Hebel (76) besitzt, durch den sie mit dem Verstellmechanis— mus gekuppelt ist, während das Lager eine Aussparung (84) aufweist, in der der Hebel (76) bewegbar ist und die zwei Seiten (85, 8b) aufweist, die Anschläge für den Hebel (76) bilden.90982b/O091-15-Leerseite
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |