AT223420B - Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut

Info

Publication number
AT223420B
AT223420B AT240260A AT240260A AT223420B AT 223420 B AT223420 B AT 223420B AT 240260 A AT240260 A AT 240260A AT 240260 A AT240260 A AT 240260A AT 223420 B AT223420 B AT 223420B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
bar
rake
wheels
longitudinal
beams
Prior art date
Application number
AT240260A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lely Nv C Van Der filed Critical Lely Nv C Van Der
Application granted granted Critical
Publication of AT223420B publication Critical patent/AT223420B/de

Links

Landscapes

  • Agricultural Machines (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut mit von
Laufrädern unterstützten Gestellbalken als Träger, von schräg zur Fahrtrichtung liegenden, vom Boden oder dem zu bearbeitenden Gut angetriebenen Rechenrädern, die das Erntegut nach derselben Seite abführen. 



   Der Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit einem sehr günstigen Gestell. Das
Gestell soll   derart ausgeführt sein. dass die Rechenräder   auf einfache Weise in verschiedene Lagen zueinan- der und zu der Fahrtrichtung gebracht werden können. Ausserdem soll der Schwerpunkt der Vorrichtung möglichst niedrig liegen, damit beim Arbeiten am Hang die Gefahr für das Abrutschen oder Umkippen der
Vorrichtung klein gehalten ist. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die das Gestell der Vor- richtung bildenden Balken mittels in den Eckpunkten eines Parallelogrammes liegender Gelenke miteinan- der verbunden sind. 



   Es kann   Mebei das Gelenkparallelogramm   aus zwei geraden Längsbalken und aus zwischen diesen und parallel zueinander mit den Längsbalken gelenkig verbundenen Querbalken bestehen und auch zwischen einem   Längs- und   Querbalken eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die
Längsbalken je'durch ein Laufrad unterstützt, wobei die Laufräder am vorderen Ende der Längsbalken an- geordnet sein können. Ferner können an einem Längsbalken Halterungen zur Aufnahme von nach ausserhalb des Parallelogrammes weisenden   Rechenrädern   angeordnet sein, wobei es vorteilhaft ist, wenn zur Erreichung einer Stellung als Seitenrechen der die Rechenräder aufnehmende Gestellbalken länger als der ihm gegenüberliegende Balken und zur Aufnahme einer Reihe von mindestens drei Rechenrädern eingerichtet ist.

   Weiters besteht die Möglichkeit, dass beide Gestellbalken in eine Lage verschwenkbar und in dieser feststellbar sind, in der ihre Längsachsen In Fahrtrichtung weisen. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung in Draufsicht dargestellt, an Hand derer die Erfindung im folgenden näher erläutert ist. 



   Nach der Zeichnung weist ein Schlepper 1 eine Vorderachse 2 und Vorderräder 3 auf, wobei die Vorderachse 2 zwei nach vorne und schräg nach oben gerichtete Stangen 4 trägt, deren Enden mit einem zur Vorderachse 2 parallelen Querbalken 5 verbunden sind. Um diesen Balken, der vorzugsweise in waagrechter Richtung unbeweglich am Schlepper befestigt ist, sind zwischen Stellringen 7 und 8 eine Büchse 6 und zwischenStellringen 10 und 11 eine Büchse 9 angeordnet. Die Büchsen 6 und 9 sind um die Achse des Querbalkens 5 drehbar, und der Abstand zwischen den Buchsen kann erforderlichenfalls geändert werden, indem die Büchsen samt ihren Stellringen versetzt werden. Zu diesem Zweck ist das Ende 12 des Querbalkens 5 mit Löchern 13 versehen, in denen die Schraube 14 des Stellringes 11 einen Sitz finden kann.

   Die Büchse 6 bzw. 9 trägt je eine gabelförmige Lasche 15 bzw. 16, in welche ein Gelenkzapfen 17 bzw. 18 passt. Um den Zapfen 17 ist ein   z. B.   rohrförmiger, erster Längsbalken 19 schwenkbar, wogegen um den Zapfen 18 ein vorzugsweise ebenfalls rohrförmiger, zweiter Längsbalken 20 In einer waagrechten Ebene schwenkbar ist. Die hinteren Enden der Längsbalken 19, 20 liegen hiedurch in einer quer zur Fahrtrichtung der Vorrichtung liegenden Ebene. Der erste Längsbalken 19 wird von einem Laufrad 21 derart unterstützt, dass er in normaler Lage waagrecht ist. Die waagrechte Achse 22 dieses Laufrades ist mit einer senkrechten Achse 23 verbunden, die in einem am Längsbalken 19 vorgesehenen Lager frei drehbar ist, wobei sich die Achsen 22 und 23 kreuzen, so dass das Laufrad 21 selbsteinstellend ist.

   In der in der Figur gezeigten Schwadenwenderlage der Vorrichtung wird der zweite Längsbalken 20 von einem Laufrad 24 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 mit einer waagrechten Achse 25 unterstützt. Diese Achse 25 ist mit einer diese Achse kreuzenden senk- rechten Achse 26 verbunden, die in einem am Längsbalken 20 angeordneten Lager gelagert ist, so dass auch dieses zweite Laufrad selbsteinstellend ist. 



   Der erste Längsbalken 19 weist seitlich, in der Nähe seines vorderen Endes einen streifenförmigen
Ansatz 27 auf, in dem eine Anzahl von Löchern 28 angeordnet ist, in welche Gelenkzapfen eingesteckt werden können. Mittels eines in eines dieser Löcher eingesteckten Gelenkzapfens 29 ist ein Querbalken 30 am Längsbalken 19 angelenkt und in einer waagrechten Ebene schwenkbar. Das freie Ende dieses Querbal- kens ist mit einer Anzahl von Löchern 31 versehen, in die ein weiterer Gelenkzapfen eingesteckt werden kann. Mittels dieses Gelenkzapfens 32 ist in dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel das ga- belförmige vordere Ende 33 des zweiten Längsbalkens 20 gelenkig mit dem Querbalken 30 verbunden. Der
Abstand zwischen den Gelenkzapfen 32 und 29 wird vorzugsweise gleich dem Abstand der Gelenkzapfen 17 und 18 gewählt.

   Wird der letzte Abstand vergrössert, so erlauben die Löcher 31, dass auch der erste Ab- stand vergrössert wird. Auch der Abstand zwischen den Zapfen 29 und 17 ist dem Abstand zwischen den
Zapfen 32 und 18 gleich, so dass diese Zapfen immer die Eckpunkte eines Parallelogrammes bilden. Die
Längsbalken 19 und 20 verkörpern zwei   gegenüberliegende Seiten   dieses Parallelogrammes. Die Grösse der Parallelogrammwinkel wird mittels einer einen Stützstab 34 enthaltenden Verriegelungsvorrichtung festgelegt. Dieser Stab 34 ist in einer Lasche 35 am Querbalken 30 angelenkt, wobei sein anderes Ende mittels eines in eines der Löcher 28 hineingesteckten Gelenkzapfens 36 mit dem ersten Längsbalken 19 verbunden wird. Durch entsprechende Wahl der Löcher 28 können die Winkel des Parallelogrammes auf eine Anzahl von bestimmten Werten eingestellt werden. 



   Der erste Längsbalken 19 besitzt vier waagrechte Halterungen   37 - 40   und ist länger gestaltet als der zweite Längsbalken 20, welcher mit zwei waagrechten   Halterwigen   41 und 42 versehen ist. In den Halterungen 37,38, 41 und 42 sind die Achsen der Kurbeln 43,44, 45 und 46 gelagert, die auf ihren Kurbel-   zapfen Rechenräder   47,48, 49 und 50   tragen. Die Ebenen dieser Rechenräder   sind in der in der Zeichnung dargestellten Lage alle zueinander parallel und bleiben parallel, wenn man die in der normalen Lage etwa waagrechten Kurbeln auf-oder abwärts bewegt oder die Winkel des genannten Parallelogrammes ändert. Die Längsbalken 19 und 20 liegen etwa auf der Höhe der Naben der Rechenräder, von denen die Rechenräder 49 und 50 durch das Parallelogramm umschlossen werden.

   Die Längsbalken 19 und 20 liegen hiebei etwa in Richtung und beidseitig der durch die Rechenräder 49 und 50 gebildeten Rechenräderreihe. 



   Die Kurbeln erlauben es, dass jedes Rad, auch bei unebenem Gelände mit dem Boden in Berührung bleibt. Zum Vermindern des Druckes jedes einzelnen Rades auf den Boden ist auf jeder Kurbel ein Kamm 51 angeordnet, dessen obere Seite mit je einem Ende einer Zugfeder 52 verbunden ist. Die andern Enden dieser Federn sind mit Befestigungsgliedern 53 verbunden, von denen vier auf einer Stange 54 und zwei auf einer Stange 55 montiert sind. Diese Stangen sind in ihrer Längsrichtung verschiebbar, wobei sie in ihren auf denHalterungen   37 - 42   angebrachten Führungen 56 gleiten können. Wenn die Stangen 54 und 55 nach vorne bewegt werden, werden die Federn 52 gespannt und es vermindert sich der Druck der Rechenräder 47 - 50 auf den Boden.

   Wenn man also die Stangen weit genug nach vorne bewegt, berühren die Rechenräder den Boden nicht, was für den Transport der Vorrichtung wichtig ist. 



   Die Verschiebung der Stangen 54 und 55 wird mittels Kurbeln oder   Handrädern,   die vom Führersitz auf dem Schlepper aus bedient werden können und durch welche zwei Wellen 57 in Drehung versetzt werden können, bewirkt. Die Drehung dieser Wellen wird mit Hilfe von Kreuzgelenkkupplungen 58 oder mittels biegsamer Wellen auf zwei in Konsolen 59 der Längsbalken 19 und 20 befestigten Lagern 60 liegende Wellen übertragen, deren Enden 61 mit Gewinde versehen sind. Diese Wellen sind natürlich in axialer Richtung nicht verschiebbar. Die Stangen 54 und 55, die sich zufolge ihrer Form und der Form ihrer Führungen 56 nicht um ihre Achse drehen können, sind zumindest am hinteren Ende hohl und mit Innengewinde versehen.

   Die mit Gewinde versehenen Enden 61 passen in die hinteren Enden der Stangen 54 und 55, so dass eine Drehung der Wellen 57 eine Verschiebung der Stangen 54 und 55 verursacht. Durch eine Änderung der Winkel des von   denlängsbalken   19 und 20 sowie den Querbalken 5 und 30gebil-   deten Parallelogrammes   ändert sich die Lage der Rechenräder mit Rücksicht auf die Fahrtrichtung, so dass man auf diese Weise die Arbeitsbreite jedes Paares von   Rechenrädern   der Breite der zu bearbeitenden Schwaden anpassen   kann. Durch Vergrösserung   bzw. Verkleinerung des Abstandes der Gelenkzapfen 17 und 18 und der Gelenkzapfen 29 und 32 kann man den Schwadenwender einem grösseren bzw. kleineren gegenseitigen Abstand der Schwaden anpassen.

   Zwecks Umwandlung des Schwadenwenders in einen Seitenrechen werden die innerhalb des Parallelogrammes befindlichen Kurbeln 45 und 46 mit den Rechenrädem 49 und 50 aus den Halterungen 41 und 42 genommen und in die Halterungen 39 und 40 auf dem ersten Längsbalken 19 ausserhalb des Parallelogrammes befestigt, wo diese Elemente dann die schematisch mit 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 45A, 46A bzw. 49A und 50A bezeichneten Lagen einnehmen. Auch die zu den Kurbeln 45 und 46 gehörenden Federn 52 werden versetzt. Ferner wird das Laufrad 24 entfernt, indem die Achse 26 aus ihrem an dem Längsbalken 20 befestigten Lager genommen wird. Der Gelenkzapfen 32 und der Stützstab 34 werden ebenfalls gelöst, wonach der Querbalken 30 nach hinten geschwenkt und gegen den Längsbalken 19 gelegt werden kann.

   Der Querbalken 30 wird von einer an   diesem Längsbalken befestigten Einklemmvorrichtung   62 in der Lage 30A gehalten. Sodann kann das vordere Ende 33 des kürzeren Längsbalkens 20 gegen den   län-   geren Längsbalken 19 geschwenkt werden. Mittels des Gelenkzapfens 32 kann dann der Längsbalken 20 in einer durch die strichpunktierte Linie 20A annähernd bezeichneten Lage am Längsbalken 19 befestigt wer- den, wobei dieser Zapfen 32 durch die Gabel 33 des Längsbalkens und durch eines der Löcher 28 des strei- fenförmigen Ansatzes 27 hindurchgesteckt wird. Durch die Wahl des Loches 28 wird die Lage des Längs- balkens 19 bestimmt. 



   Es ist klar, dass man die Vorrichtung auch derart ausführen kann, dass am ersten Längsbalken sechs   Rechenräder. Platz   finden, am zweiten Längsbalken zwei Rechenräder und an einem dritten Längsbalken, der zu den beiden erstgenannten Längsbalken parallel ist und dessen hinteres Ende auf gleicher Höhe mit den hinterenEnden der beiden ersten Längsbalken liegt, gleichfalls für zwei Rechenräder Platz ist. In der Rechenlage befinden sich dann alle Rechenräder auf dem ersten Längsbalken, wogegen in der Schwaden- wenderlage jederlängsbalken nur zwei Rechenräder trägt. In diesem Falle können drei Schwaden gleich- zeitig gewendet werden. 



   Der   erfindungsgemässe Seitenrechen kann ohne   über   die Rechenräder hinwegreichende Bügel ausgeführt   werden. Dies ermöglicht es, dass Teile der Vorrichtung nach Lösen von den mit dem Schlepper verbundenenGelenkstellen 15, 16 und Wenden um   180    wieder an die Gelenkstellen anschliessbar sind. Die anfänglich oben befindliche Gestellseite kommt hiebei nach unten. Das Gestell muss dann z. B. mit einer Vorrichtung versehen sein, die es ermöglicht, das Laufrad 21 an der andern Seite des Gestelles anzuordnen. 



  Der gemäss der Zeichnung ursprünglich nach links   abführende Rechen kann dann   zum   AbfUhren   nach rechts benutzt werden, was die Verwendungsmöglichkeiten des Rechens sehr   vergrössert. Um dafür   sorgen zu können, dass sowohl in der einen als auch in der andern Gebrauchslage des Rechens die schrägen Zähne an den Umfängen der Rechenräder die gewünschte Lage haben, müssen die auf den   Zapfen befindlichen Re-   chenräder flächenverkehrt aufgesteckt werden können. Natürlich müssen ausserdem Vorkehrungen getroffen sein, um auch beim nach rechts Abführen des Erntegutes den Raddruck der Rechenräder vermindern zu können.

   Es wird als besonderer Vorteil der Vorrichtung angesehen, dass die Längsbalken, wie erläutert, derart gestaltet sind, dass ihre Rechenräder auch in ihrer spiegelbildlichen Lage das Erntegut nach der andern Seite hin abführen können. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut mit von   Laufrädern   unterstützten Gestellbalken als Träger von schräg zur Fahrtrichtung liegenden, vom Boden oder dem zu bearbeitenden Gut   angetriebenen Rechenrädera, die   das Erntegut nach derselben Seite abführen, dadurch gekennzeichnet, dass die das Gestell der Vorrichtung bildenden Balken (5,19, 30,20) mittels in den Eckpunkten eines Parallelogrammes liegender Gelenke (17,29, 32,18) miteinander verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass das Gelenkparallelogramm (5, 19, 30, 20) aus zwei geraden Längsbalken (19, 20) und aus zwischen diesen und parallel zueinander mit den Längsbalken gelenkig verbundenen Querbalken besteht.
    3. Vorrichtung nachAnspmch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Längs- (19) und Querbalken (30) eine Verriegelungsvorrichtung (27, 34) vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbalken (19, 20) je durch ein Laufrad (21. 24) unterstützt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder am vorderen Ende der Längsbalken (19, 20) angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Längsbalken (19) Halterungen zur Aufnahme von nach ausserhalb des Parallelogrammes weisendenRechenrädern (47,48, 49A, 50A) angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, dass zur Erreichung einer Stellung als Seitenrechen der die Rechenräder aufnehmende Gestellbalken (19) länger als der ihm gegenüberliegende Balken (20) und zur Aufnahme einer Reihe von mindestens drei Rechenradem eingerichtet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (20), an <Desc/Clms Page number 4> dem in der Arbeitslage als Schwadenwender Rechenräder angeordnet sind, auf der von den Rechenrädern (47-50) abgekehrten Seite des Balkens (19) liegt, an dem die Rechenräder in der Arbeitslage als Seitenrechen angeordnet sind.
    9. Vorrichtung nachAnspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der kürzere Gestellbalken (20) gegen den längeren Gestellbalken hin verschwenkbar ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Balken (5) der gelenkigen Parallelogrammkonstruktion in waagrechter Richtung unbeweglich am Schlepper (1) befestigbar ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Enden der Gestellbalken (19, 20) in einer quer zur Fahrtrichtung der Vorrichtung liegenden Ebene liegen.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Querbalken (5) gegenüberliegende Querbalken (30) wenigstens einseitig lösbar und gegebenenfalls verschwenkbar ist und Befestigungselemente (27, 28) für das Ende des kürzeren Balkens (20) am längeren Balken (19) vorgesehen sind.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung des Abstandes zwischen den Gestellbalken (19, 20) an den Balken (5,30) Verstelleinrichtungen (10-13, 31) vorgesehen sind.
    14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass beide Gestellbalken (19, 20) in eine Lage verschwenkbar und in dieser feststellbar sind, in der ihre Längsachsen in Fahrtrichtung weisen.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Teile der Vorrichtung nach Lösen von den mit dem Schlepper verbundenen Gelenkstellen (15, 16) und Wenden um 1800 wieder an die Gelenkstellen anschliessbar sind, und hiedurch die Vorrichtung zum Abführen des Erntegutes nach der andern Seite umstellbar ist.
AT240260A 1953-10-31 1954-10-26 Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut AT223420B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL223420X 1953-10-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT223420B true AT223420B (de) 1962-09-25

Family

ID=19779496

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT240260A AT223420B (de) 1953-10-31 1954-10-26 Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT223420B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT223420B (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut
AT219333B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT223860B (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut
AT233304B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT230666B (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut
AT215726B (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von am Boden liegendem Erntegut
AT223857B (de) Vorrichtung zum Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
DE1187055B (de) Sternrechwender
CH329639A (de) In verschiedenen Arbeitslagen verwendbare Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut
DE1407185C (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen auf dem Boden liegenden Erntegutes
CH329642A (de) In verschiedenen Arbeitslagen verwendbare Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut
DE1293507B (de) Sternrechwender
AT237363B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT201336B (de) Fahrbare Vorrichtung zum Bearbeiten eines Schwadens mittels mehrerer an einem Gestell angeordneter, mit Zinken versehener Rechenräder
AT209095B (de) Fahrbare Vorrichtung zum Bearbeiten von am Boden liegendem Erntegut
AT222417B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT214193B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT230668B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT219335B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf dem Boden liegendem Erntegut
CH329643A (de) In verschiedenen Arbeitslagen verwendbare Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut
AT217761B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Gut
CH329636A (de) In verschiedenen Arbeitslagen verwendbare Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut
CH329640A (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut
DE1073788B (de)
CH329641A (de) In verschiedenen Arbeitslagen verwendbare Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut