CH329636A - In verschiedenen Arbeitslagen verwendbare Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut - Google Patents

In verschiedenen Arbeitslagen verwendbare Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut

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CH329636A
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CH
Switzerland
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wheels
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ground
frame
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English (en)
Inventor
Lely Cornelis Van Der
Lely Ary Van Der
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/142Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms
    • A01D78/146Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms in a horizontal plane

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description


  



  In verschiedenen Arbeitslagen verwendbare Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut
Die   Erlindlmg betrifft    eine in   ve-rsehie-    denen Arbeitslagen verwendbare Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem   Erntegut,    mit einem Gestell mit einer Anzahl von durch Bodenberührung in Drehung versetzbaren Reehenrädern, wobei in einer ersten, als   Seitenreehen wirksamen    Arbeitslage Reehenräder in einer Reihe das Erntegut   abfüh-    ren und in einer zweiten, als   Sehwadenwender      wirksamen Arbeitslage Rechenräder    in zwei Reihen das Erntegut wenden.



   Bekannte Vorriehtungen dieser Art sind dazu eingerichtet, von einem Traktor gezogen zu werden, was den Naehteil aufweist, dass es vorkommen kann, dass der Traktor über das zu bearbeitende, am Boden liegende Material fahren muss. Man   hat schon vorgesehla-    gen, einen Seitenreehen vor dem Traktor anzuordnen, wodurch man das Fahren über das Material praktiseh vermeiden kann. Jedoch können bekannte'Seitenrechen, die zugleich als Sehwadenwender benutzt werden können, wegen der Konstruktion ihres Gestelles nicht ohne besondere Massnahmen vor dem Traktor benutzt werden.



   Die Erfindung beruht auf der Einsieht, class man, falls der Rechen vor dem'Traktor angeordnet wird, bei einer Vorrichtung, die sowohl als Seitenreehen wie auch als   Schwa-      denwender    dienen muss, grosse Vorteile errei  chen    kann, wenn von einem grundsätzlich andern Aufbau   des iGFestelles ausgegangen    wird.



  Nach der Erfindung ist das Gestell vor einem Traktor angeordnet,   das lGanze    derart, dass das durch die eine Reihe von Rechenrädern abgeführte Erntegut in der Arbeitslage als   Sehwadenwender    unter dem Traktor hindurch abgeführt wird.



   Die Erfindung wird an Hand der   Zeich-    nung an   einigen einfachen Ausführungsbei-    spielen der Vorrichtung nach der Erfindung erläutert.



   Nach der Zeichnung weist ein Traktor 1 eine Vorderachse 2 und Vorderräder 3 a. uf, wobei die Vorderachse 2   zwei nach vonn umd    schräg nach oben gerichtete Stangen 4 trägt, deren Enden mit einem zur Vorderachse   2    parallelen Rohr 5 verbunden sind. Auf dieser Stange sind zwischen Stellringen 7 und 8 eine Büehse 6 und zwischen Stellringen 10 und 11 eine Büchse 9 angeordnet. Die Büchsen 6 und 9 sind um die Achse des Rohres 5 drehbar, während der. Abstand zwischen den Büehsen nötigenfalls dadurch geändert werden kann, dass die eine Büchse einschliessenden Stellringe gemeinsam versetzt werden. Das Ende 12 des Rohres 5 ist zu diesem Zweck mit Löchern 13 versehen, in welche die Schraube 14   des'Stellringes 11    wahlweise   durehgesteckt    werden kann.

   Die Büchse 6 bzw. 9 trägt einen gabelförmigen Vorsprung   15    bzw.   16,    in welchem ein Gelenkzapfen 17 bzw. 18 steckt. Um den Zapfen 17 ist ein zum Beispiel rohrförmiges, erstes'Tragorgan 19 drehbar, während um den Zapfen 18 ein vorzugsweise ebenfalls rohrförmiges, zweites Tragorgan   20 in    einer waagreehten Ebene   schwenk-    bar ist. Das erste Tragorgan 19 wird von einem Laufrad 21 derart unterstützt, dass dieses Tragorgan in normaler Lage   waag-    recht ist.

   Die   waagrechte Achse 22 die-    ses Laufrades ist mit einer senkrechten Achse   23    verbunden, die in einem mit dem Tragorgan 19 verbundenen Lager frei drehbar ist, wobei die Achsen 22 und 23 einander kreuzen, so dass das Laufrad 21 selbsteinstellend ist.   Gleiehfalls    wird in der in der Figur gezeigten   Sehwadenwenderlage    der Vorrieh  tling    das zweite Tragorgan   20    von einem Laufrad   24    mit einer waagrechten Achse 25 unterstützt, welche Achse 2 mit einer diese Achse kreuzenden, senkrechten Achse   26    verbunden ist, welche Achse   26    in einem mit dem Tragorgan 20 verbundenen Lager gelagert ist, so dass auch dieses zweite Laufrad selbsteinstellend ist.



   Das erste'Tragorgan   19    ist in der Nähe des   vordern    Endes mit einer Schiene   27    versehen, in der eine   Anza. hfi von Loehern 28    angeordnet sind, in welchen Gelenkzapfen angebracht werden können. Mittels eines in einem dieser Locher angeordneten   Gelenk-    zapfens   29    9 ist ein Arm 30 an dem Tragorgan 19 befestigt und in einer   waagreehten    Ebene schwenkbar. Das freie Ende dieser Stange ist mit einer Anzahl von Locher 31 versehen, in welchen ein Gelenkzapfen angeordnet werden kann.

   Mittels dieses Gelenkzapfens   32    ist im in der Zeichnung gezeigten Falle das gabelförmige, vordere Ende 33 des zweiten Tragorgans   20    gelenkig mit der   Stange 30    verbunden. Der Abstand zwischen den Gelenkzapfen 32 und 29 wird vorzugsweise dem Abstand der Gelenkzapfen   17    und 18 gleich gewählt. Wird der letztere Abstand vergrössert, so erlauben die Löcher   31, dass auch    der erste Abstand vergrössert wird. Auch ist der Abstand zwischen den   Zapfen 29    und 17 dem Abstand zwischen den   Zapfen 32    und 18 gleieh, so dass diese Zapfen immer die Winkelpunkte eines Parallelogrammes bilden   kön-    nen.

   Die Grösse der Parallelogrammwinkel wird mittels eines   Stützstabes      34    festgelegt, dessen eines Ende in einem Punkt 35 des Armes 30 gelenkig mit diesem Arm verbunden ist, während das andere Ende mittels eines in eines der Löeher   28 hineingesteekten Ge-      lenkzapfens    3 an dem ersten. Tragorgan 19 befestigt wird. Durch die Wahl des   betreffen-    den Loches 28 können die Winkel des Par  allelogrammes auf    eine Anzahl von bestimmten Werten eingestellt werden.



   Das erste Tragorgan 19 ist mit vier waagrechten Lagern 37   bis 40 versehen, während    das zweite Tragorgan   20 mit zwei waagreeh-    ten Lager 41 und 42 versehen ist. In den Lagern 37,38,41 und   42    sind die Achsen der Kurbeln   43,    44, 45 und 46 aufgenommen, welche Kurbeln auf ihren Kurbelzapfen Reehenräder   47, 48, 49    und 50 tragen. Die Ebenen dieser Reehenräder sind in der in der Zeichnung dargestellten Lage alle einander parallel, und sie bleiben parallel, wenn man die in der normalen Lage etwa   waagreehten    Kurbeln aufwärts oder nach unten bewegt oder die Winkel des genannten   Parallelogram-    mes ändert.



   Die   Reehenräder 47 und 48 führen    das Erntegut an der linken Seite des Traktors ab, während die Reehenräder 49 und   50    das Erntegut zwisehen den linken und rechten Laufrädern des Traktors unter dem Traktor hindureh abführen.



   Die Kurbeln erlauben, dass jedes   P. ad, auch    bei unebenem Gelände, am Boden ruhen bleibt. Zum   Abnehmenlassen    des Druckes jedes Rades auf dem Boden ist auf jeder Kurbel ein ausbiegender Kamm 51   angeord-    net, dessen oberes Ende mit einem Ende einer Zugfeder 52 verbunden ist. Die andern Enden dieser Federn sind mit Befestigungsgliedern 53 verbunden, von denen vier auf einer Stange   54    und zwei auf einer Stange 55 montiert sind. Diese Stangen sind in ihrer   Längsrieh-      tung versehiebba. r,    wobei sie in ihren auf den Lagern 37 bis 42 montierten Führungen 56 gleiten können.

   Wenn die Stangen 54 und   5. 5    naeh vorn bewegt werden, werden die Federn 52 gespannt und der Druck der   Rechenräder    47 bis 50 auf den Boden vermindert. Wenn man die Stangen weit   genug naeh    vorn be  wegt, berühren die Reclienräder    den Boden sogar überhaupt nicht mehr, was für den   Transport der Vorrichtung wiehtig ist.   



   Die Verschiebung der Stangen 54 und   5.    5 wird mittels Kurbeln oder   Handrädern,    die vom Führersitz auf dem'Traktor bedient und durch welche zwei Achsen 57 in Drehung versetzt werden können, bewirkt. Die Drehung dieser Achsen wird   mittels Kreuzgelenkkupp-    lungen   58    oder mittels Stücken biegsamer Welle auf zwei in mittels Streifen 59 an den Tragorganen 19 und 20 befestigten Lagern   60    liegende Achsen übertragen, deren End'e   6I    mit Gewinde versehen ist und welche in axialer   Richtung sieh nicht ver-    schieben können.

   Die Stangen   54    und 55, die selber durch ihre Form und durch die Form ihrer Führungen   56    nicht um ihre Achse drehen können, sind wenigstens am hintern Ende hohl und mit Innengewinde versehen. Die mit Gewinde versehenen Enden 61 passen sehraubend in die hintern Enden der Stangen   54    und 55, wodurch die Drehung der   Aehsen    57 eine Verschiebung der Stangen   54 und 55 bewirkt. Durch    eine Änderung der Winkel des von den Tragorganen 19 und   20,    vom Rohr 5 und vom Arm   30    gebildeten Parallelogrammes ändert sich die Lage der Reehenräder in bezug auf die Fahrtrichtung, so dass man auf diese Weise die Arbeitsbreite jedes Paares von Reehenrädern der Breite der zu bearbeitenden Schwaden anpassen kann.

   Durch Ver  grösserung    bzw. Verkleinerung des Abstandes der Gelenkzapfen 17 und 18 und zu gleicher Zeit der Gelenkzapfen 29 und 32 kann man den Sehwadenwender einem grösseren bzw. kleineren gegenseitigen Abstand der   Schwa-    den anpassen.



   Zur Umwandlung des Sehwadenwenders in einen   Seitenreehen    werden die Kurbeln 45 und 46 mit den Reehenrädern 49 und 50 aus den Lagern 41 und 42 genommen und in die Lager   39      9 und 40    auf dem ersten Tragorgan 19 befestigt, wo diese Elemente dann die schematisch mit 45A und 46A bzw.   49A    und 50A bezeichneten Lagen einnehmen.



  Auch die zu den Kurbeln 45 und 46   gehö-    renden Federn   53    werden versetzt. Ferner wird das Laufrad 24 dadurch entfernt, dass die Achse 26 aus ihrem an dem Tragorgan 20 befestigten Lager hinausgenommen wird. Der Gelenkzapfen 32 und der Tragstab 34 werden entfernt, wonach der Arm 30 nach hinten geschwenkt und gegen das Tragorgan 19 gelegt werden kann ; der Arm   30    wird von einer an diesem Tragorgan befestigten Ein  klemmvorriehtung 61    Lage der halten. Alsdann kann das vordere Ende 33 des Tragorgans 20 zum'Tragorgan 19 gebracht werden.

   Mittels des Gelenkzapfens 32 kann das Tragorgan   20    in der von der   Herzlinie 20A bezeichneten    Lage am Tragorgan 19 befestigt werden, wobei dieser Zapfen   32    durch das Ende 33 des Tragorgans und durch eines der Locher 28 hindurehgesteckt wird. Durch die Wahl des Loches 28 wird die Lage des   Tragorga. ns lS    bestimmt.



   Es ist klar, dass man die Vorrichtung auch derart ausführen kann, dass ein erstes Tragorgan für sechs Reehenräder Raum hat, ein zweites Tragorgan für zwei   Rechenräder    und ein drittes Tragorgan, das den beiden erstgenannten Tragorganen   para. llel    ist und dessen hinteres Ende in derselben Linie mit den hintern Enden der ersten zwei Tragorgane liegt, gleichfalls für zwei Reehenräder Raum hat. In den   Rechenlagen    befinden sich dann alle Rechenräder auf dem ersten Tragorgan, während in der   Schwadenwenderlage    jedes    Tragorgan nur zwei Reehenräder trägt. Tn    diesem Falle können drei Schwaden zu gleicher Zeit gewendet werden.



   Der beschriebene   Seitenrechen    kann ohne über die Reehenräder hinreichende Bügel ausgeführt sein. Dies ermöglicht es, den   Seitenrechen    derart zu wenden, dass die im Anfang oben   befindliehe Gestellseite naeh    unten kommt. Das Gestell muss dann zum Beispiel mit einer Vorriehtung versehen sein, die ermöglieht, das Laufrad   21    an die an dere Seite der Fläche des Gestelles   anzuord-    nen. Der gemäss der Zeichnung ursprünglich nach links   abführende    Rechen kann dann in der Schwadenwenderlage zum Abführennaeh rechts benutzt werden, was die   Gebrauchs-    mögliehkeit des Rechens sehr vergrössert.

   Um dafür sorgen zu können, dass sowohl in der einen als auch in der andern Gebrauchslage des Rechens die schrägen Zähne am Umfang der Rechenräder die gewünschte Lage haben, müssen die auf den Zapfen befindlichen   Rechenrader    mit Rücksicht auf ihre Flache umgekehrt werden können. Natürlieh müssen ausserdem Vorkehrungen getroffen sein, um auch beim   Nach-rechts-Abführen    den Raddruek der   Rechenr#der vermindern    zu   kön-    nen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH In verschiedenen Arbeitslagen verwendbare Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut, mit einem Gestell mit einer Anzahl von durch Bodenberührung in Drehung versetzbaren Reehenrädern, wobei in einer ersten, als Seitenrechen wirk- samen Arbeitslage Reehenräder (47, 48, 49A und 50A) in einer Reihe das Erntegut abführen und in einer zweiten, als Sehwadenwender wirksamen Arbeitslage Reehenräder (47, 48,49 und 50) in zwei Reihen das Erntegut wenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell vor einem Traktor (1) angeordnet ist, das Oanze dera.
    rt, dass das durch die eine Reihe von Rechenr#dern (49, 50) abgef#hrte Erntegut in der Arbeitslage als Schwadenwender unter dem Traktor hindurch abgeführt wird.
    UNTERANSPRÜCHE l. Vorrichtung nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorriehtung zwei Tragorgane (19 und 20) verschiedener Länge aufweist, wobei das kürzere Tragorgan (90) lösbar und verschwenkbar angeord- net ist.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch l, dadurch gekennzeiehnet, dass die Tragorgane (19 und 20) gelenkig durch Gestellteile (a und 30) miteinander gekuppelt sind und ein Verriegelungsglied (34) vorgesehen ist, das ermöglieht, das Gestell in einer erwünschten, eingestellten Lage zu halten.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (10 bis 13 und 31) vorgesehen sind, die den Abstand zwisehen den Tragorganen (19 und 20) zu ändern gestatten.
    4. Vorrichtung nach Unteransprueh l, dadurch gekennzeichnet, dass für die Arbeitslage als Seitenreehen das erste Tragorgan und das zweite Tragorgan unmittelbar miteinander kuppelbar sind.
    5. Vorriehtung naeh Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das kürzere Trag- organ (20) am längeren so festlegbar ist, da # seine Achse (20A) in der Fahrtrichtung liegt.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass das Gestell der Vorrichtung derart gestaltet ist, dass es in der umgekehrten Lage das Erntegut nach der andern Seite abführen kann.
    7. Vorriehtung naeh Patentansprueh, dadurch gekennzeiehnet, dass in der Arbeitslage als Schwadenwender das vordere Ende des zweiten Tragorgans () 0) mit einem abnehmbaren Laufrad (24) versehen ist.
CH329636D 1953-10-31 1954-10-25 In verschiedenen Arbeitslagen verwendbare Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut CH329636A (de)

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