AT215726B - Vorrichtung zum Bearbeiten von am Boden liegendem Erntegut - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von am Boden liegendem Erntegut

Info

Publication number
AT215726B
AT215726B AT591254A AT591254A AT215726B AT 215726 B AT215726 B AT 215726B AT 591254 A AT591254 A AT 591254A AT 591254 A AT591254 A AT 591254A AT 215726 B AT215726 B AT 215726B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
wheels
rake
ground
support beam
supporting beam
Prior art date
Application number
AT591254A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lely Nv C Van Der filed Critical Lely Nv C Van Der
Application granted granted Critical
Publication of AT215726B publication Critical patent/AT215726B/de

Links

Landscapes

  • Agricultural Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Bearbeiten von am Boden liegendem
Erntegut 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von am Boden liegendem Erntegut mit einem Gestell und mit einer Anzahl von durch Bodenberührung in Drehung versetzten Rechenrädern, wobei in einer ersten Arbeitslage als Seitenrechen die Rechenräder in einer Reihe das Erntegut abführen und in einer zweiten Arbeitslage als Schwadenwender in zwei Reihen das Erntegut wenden. 



   Die bekannten Vorrichtungen dieser Art sind so eingerichtet, dass sie von einem Schlepper gezogen werden, was den Nachteil hat, dass es vorkommen kann, dass der Schlepper über das zu bearbeitende, am Boden liegende Gut fahren muss. Man hat schon vorgeschlagen, den Seitenrechen vor dem Schlepper anzuordnen, wodurch man wohl das Fahren über das Erntegut praktisch vermeiden kann. Jedoch können die bekannten Seitenrechen, die zugleich als Schwadenwender benutzbar sind, wegen der Konstruktion ihres Gestelles nicht ohne besondere Massnahmen vor dem Schlepper benutzt werden. 



   Die Erfindung beruht nunmehr auf der Einsicht, da13 man, falls der Rechen vor dem Schlepper angeordnet wird, bei einer Vorrichtung, die sowohl als Seitenrechen wie auch als Schwadenwender dienen kann, grosse Vorteile zu erreichen sind, wenn von einem grundsätzlich andern Aufbau des Gestelles ausgegangen wird. Nach der Erfindung ist das Gestell an der Vorderseite eines Schleppers kuppelbar und weist zwei längliche Tragbálken auf, die je mit Befestigungsmitteln, z. B. Lagern für Rechenräder, versehen sind, wobei die Vorrichtung bei Benützung des ersten Balkens als Seitenrechen und bei Benützung beider   Balken als Schwadenwender dient,   und dass bei Verwendung der Vorrichtung als Schwadenwender die Rechenräder des zweiten Balkens das Erntegut zwischen die Räder des Schleppers ablegen. 



   Hiedurch erhält man eine einfache und zweckmässige Gestellkonstruktion, die leicht und billig ausgeführt werden kann und insbesondere keine schweren über die rotierenden Rechenglieder hinreichenden Bügel aufzuweisen braucht. 



   Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. 



   Nach der Zeichnung weist ein Schlepper 1 eine Vorderachse 2 und Vorderräder 3 auf, wobei die Vor-   derachse Zzweinach vorne undschräg nach oben laufende   Stangen   4 trägt, deren   Enden mit einem zur Vorderachse 2 parallelen Rohr 5 verbunden sind. Um dieses Rohr sind zwischen Stellringen 7 und 8 eine Büchse 6 und zwischen Stellringen 10 und 11 eine Büchse 9 angeordnet. Die Büchsen 6 und 9 sind um die Achse des Rohres 5 drehbar und der Abstand zwischen den Büchsen kann erforderlichenfalls geändert werden, indem die Büchsen samt ihren Stellringen versetzt werden. Dafür ist das Ende 12 des Rohres 5 mit Löehern 13 versehen, in welchen die Schraube 14 des   Stellringes   11 einen Sitz finden kann. Die Büchse 6 bzw. 9 trägt je eine Lasche 15 bzw. 16, in welche ein Gelenkzapfen 17 bzw. 18 passt.

   Um den Zapfen 17 ist ein, z. B. rohrförmiger, erster Tragbalken 19 drehbar, wogegen um den Zapfen 18 ein vorzugsweise ebenfalls rohrförmiger, zweiter Tragbalken 20 drehbar ist. Der erste Tragbalken 19 wird von einem Laufrad 21 derart unterstützt, dass dieser Tragbalken in normaler Lage waagrecht ist. Die waagrechte Achse 22 dieses Laufrades ist mit einer senkrechten Achse 23 verbunden, die in einem am Tragbalken 19 vorgesehenen Lager frei drehbar ist, wobei sich die Achsen 22 und 23 kreuzen, so dass das Laufrad 21 selbsteinstellen ist. In der in der Fig. 1 gezeigten Schwadenwenderlage der Vorrichtung wird der zweite Tragbalken 20 von einem Laufrad 24 mit-einer waagrechten Achse 25 unterstützt.

   Diese Achse 25 ist mit einer diese Achse kreuzenden senkrechten Achse 26 verbunden, die in einem am Tragbalken 20 angeordneten Lager gelagert ist, so dass auch dieses zweite Laufrad selbsteinstellend ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Der erste Tragbalken 19 weist in der Nähe seines vorderen Endes einen Streifen 27 auf, in dem eine Anzahl von Löchern 28 angeordnet ist, in welche Gelenkzapfen eingesteckt werden können. Mittels eines in eines dieser Löcher eingesteckten Gelenkzapfens 29 ist ein Arm 30 am Tragbalken 19 angelenkt und in einer waagrechten Ebene drehbar. Das freie Ende dieses Armes ist mit einer Anzahl von Löchern 31 versehen, in welche ein weiterer Gelenkzapfen eingesteckt werden kann. Mittels dieses Gelenkzapfens 32 ist in dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel das gabelförmige vordere Ende 33 des zweiten Tragbalkens 20 gelenkig mit dem Arm 30 verbunden. Der Abstand zwischen den Gelenkzapfen 32 und 29 wird vorzugsweise gleich dem Abstand der Gelenkzapfen 17 und 18 gewählt.

   Wird der letzte Abstand vergrössert, so erlauben die Löcher 31, dass auch der erste Abstand vergrössert wird. Auch der Abstand zwischen den Zapfen 29 und 17 ist dem Abstand zwischen den Zapfen 32 und 18 gleich, so dass diese Zapfen immer die Eckpunkte eines Parallelogramms bilden. Die Grösse der Parallelogrammwinkel wird mittels eines Stützstabes 34 festgelegt. Dieser Stab 34 ist in einer Lasche 35 am Arm 30 angelenkt, wobei sein anderes Ende mittels eines in eines der Löcher 28 hineingesteckten Gelenkzapfens 36 mit dem ersten Tragbalken 19 verbunden wird. Durch entsprechende Wahl der Löcher 28 können die Winkel des Parallelogramms auf eine Anzahl von bestimmten Werten eingestellt werden. 



   Der erste Tragbalken 19 besitzt vier waagrechte Lager   37 - 40,   wogegen der zweite Tragbalken20 mit zwei waagrechten Lagern 41 und 42 versehen ist. In den Lagern 37,38, 41 und 42 sind die Achsen der Kurbeln 43,44, 45 und 46 gelagert, die auf ihren Kurbelzapfen Rechenräder 47,48, 49 und 50 tragen. Die Ebenen dieser Rechenräder sind in der in der Zeichnung dargestellten Lage alle zueinander parallel und sie bleiben parallel, wenn man die in der normalen Lage etwa waagrechten Kurbeln auf-oder abwärts bewegt oder die Winkel des genannten Parallelogramms ändert. 



   Die Kurbeln erlauben es, dass jedes Rad, auch bei unebenem Gelände mit dem Boden in Berührung bleibt. Zum Vermindern des Druckes jedes einzelnen Rades auf dem Boden ist auf jeder Kurbel ein Kamm 51 angeordnet, dessen obere Seite mit je einem Ende einer Zugfeder 52 verbunden ist. Die andern Enden dieser Federn sind mit Befestigungsgliedern 53 verbunden, von denen vier auf einer Stange 54 und zwei auf einer Stange 55 montiert sind. Diese Stangen sind in ihrer   Längsrichtung verschiebbar,   wobei sie in ihren auf den Lagern   37 - 42   angebrachten Führungen 56 gleiten können. Wenn die Stangen 54 und 55 nach vorne bewegt werden, werden die Federn 52 gespannt und es vermindert sich der Druck der Rechenräder   47 - 50   auf den Boden.

   Wenn man also die Stangen weit genug nach vorne bewegt, berühren die Rechenräder den Boden nicht, was für den Transport der Vorrichtung wichtig ist. 



   Die Verschiebung der Stangen 54 und 55 wird mittels Kurbeln oder Handräder, die vom Führersitz auf dem Schlepper aus bedient werden können und durch welche zwei Wellen 57 in Drehung versetzt werden können, bewirkt. Die Drehung dieser Wellen wird mit Hilfe von Kreuzgelenkkupplungen 58 oder mittels Stücken biegsamer Wellen auf zwei in Konsolen 59 der Tragbalken 19 und 20 befestigte Lager 60 liegende Wellen übertragen, deren Enden 61 mit Gewinde versehen sind. Diese Wellen sind natürlich in axialer Richtung nicht verschiebbar. Die Stangen 54 und 55, die sich zufolge ihrer Form und der Form ihrer Führungen 56 nicht um ihre Achse drehen können, sind zumindest am hinteren Ende hohl und mit Innengewinde versehen.

   Die mit Gewinde versehenen Enden 61 passen in die hinteren Enden der Stangen 54 und 55, so dass eine Drehung der Wellen    57'eine   Verschiebung der Stangen 54 und 55 verursacht. Durch eine Änderung der Winkel des von den Tragbalken 19 und 20, vom Rohr 5 und vom Arm 30 gebildeten Parallelogramms ändert sich die Lage der Rechenräder mit Rücksicht auf die Fahrtrichtung, so dass man auf diese Weise die Arbeitsbreite jedes Paar von Rechenrädern der Breite der zu bearbeitenden Schwaden anpassen kann. Durch Vergrösserung bzw. Verkleinerung des Abstandes der Gelenkzapfen 17 und 18 und der Gelenkzapfen 29 und 32 kann man den Schwadenwender einem grösseren bzw. kleineren gegenseitigen Abstand der Schwaden anpassen.

   Zwecks Umwandlung des   Schwadenwanders   in einen Seitenrechen werden die Kurbeln 45 und 46 mit den   Rechenrädern   49 und 50 aus den Lagern 41 und 42 genommen und in die Lager 39 und 40 auf dem ersten Tragbalken 19 befestigt, wo diese Elemente dann die schematisch mit 45A, 46A, 49A und 50A bezeichneten Lagen einnehmen. Auch die zu den Kurbeln 45 und 46 gehörenden Federn 52 werden versetzt. Ferner wird das Laufrad 24 entfernt, indem die Achse 26 aus ihrem am Tragbalken 20 befestigten Lager genommen wird. Der Gelenkzapfen 32 und der Stützstab 34 werden ebenfalls gelöst, wonach der Arm 30 nach hinten geschwenkt und gegen den Tragbalken 19 gelegt werden kann. Der Arm 30 wird von einer an diesem Tragbalken befestigten Einklemmvorrichtung 61 in der Lage 30A gehalten.

   Alsdann kann das vordere Ende 33 des Tragbalkens 20 zum Tragbalken 19 geschwenkt werden. Mittels des Gelenkzapfens 32 kann der Tragbalken 20 in der durch die strichpunktierte Linie 20A bezeichneten Lage am Tragbalken 19 befestigt werden, wobei dieser Zapfen 32 durch die Gabel 33 des Tragbalkens und durch eines der Löcher 28 hindurchgesteckt wird. Durch die Wahl des Loches 28 wird die Lage des Tragbalkens 19 bestimmt. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Es ist klar, dass man die Vorrichtung auch derart ausführen kann, dass am ersten Tragbalken sechs Rechenräder Platz finden, am zweiten Tragbalken zwei Rechenräder und an einem dritten Tragbalken, der zu den beiden erstgenannten Tragbalken parallel ist und dessen hinteres Ende auf gleicher Höhe mit den hinteren Enden der ersten beiden Tragbalken liegt, gleichfalls für zwei Rechenräder Platz ist. In der Rechenlage befinden sich dann alle Rechenräder auf dem ersten Tragbalken, wogegen in der Schwadenwenderlage jeder Tragbalken nur zwei Rechenräder trägt. In diesem Falle können drei Schwaden gleichzeitig gewendet werden. 



   Der erfindungsgemässe Seitenrechen kann ohne über die Rechenräder hinwegreichende Bügel ausgeführt werden. Dies ermöglicht den Seitenrechen derart zu wenden, dass die anfänglich oben befindliche Gestellseite nach unten kommt. Das Gestell muss dann z. B. mit einer Vorrichtung versehen sein, die es ermöglicht, das Laufrad 21 an der andern Seite des Gestells anzuordnen. Der gemäss der Zeichnung ursprünglich nach links abführende Rechen kann dann zum Abführen nach rechts benutzt werden, was die Verwendungsmöglichkeiten des Rechens sehr vergrössert. Um dafür sorgen zu können, dass sowohl in der einen als auch in der andern Gebrauchslage des Rechens die schrägen Zähne an den Umfängen der Rechenräder die gewünschte Lage haben, müssen die auf den Zapfen befindlichen Rechenräder flächenverkehrt aufgesteckt werden können.

   Natürlich müssen ausserdem Vorkehrungen getroffen sein, um auch beim nach rechts Abführen des Erntegutes den Raddruck der Rechenräder vermindern zu können. Es wird als besonderer Vorteil der Vorrichtung angesehen, dass die Tragbalken, wie erläutert, derart gestaltet sind, dass ihre Rechenräder auch in der spiegelbildlichen Lage der Tragbalken das Erntegut nach der andern Seite hin abführen können. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von am Boden liegendem Erntegut mit einem Gestell und mit einer Anzahl von durch Bodenberührung in Drehung versetzten   Rechenrädern, wobei   in einer ersten Arbeitslage als Seitenrechen die Rechenräder in einer Reihe das Erntegut abführen und in einer zweiten Arbeitslage als Schwadenwender in zwei Reihen das Erntegut wenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell an der Vorderseite eines Schleppers ankuppelbar ist und zwei längliche Tragbalken (19,20) aufweist, die je mit Befestigungsmitteln, z. B.

   Lagern für Rechenräder   (47-50) versehen sind, wobei die Vorrichtung bei Be-   nützung des ersten Balkens als Seitenrechen und bei Benützung beider Balken als Schwadenwender dient, und dass bei Verwendung der Vorrichtung als Schwadenwender die Rechenräder des zweiten Balkens das Erntegut zwischen die Räder des Schleppers ablegen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei Tragbalken (19 und 20) verschiedener Länge aufweist, wobei der kürzere Tragbalken (20) lösbar und verschwenkbar angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbalken (19 und 20) gelenkig durch Gestellteile (5 und 30) miteinander gekuppelt sind und ein Verriegelungsglied (34) vorgesehen ist, das das Gestell in einer eingestellten Lage hält.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den beiden Tragbalken (19 und 20) änderbar ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitslage als Seitenrechen der erste Tragbalken durch den zweiten Tragbalken unmittelbar abstützbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der kürzere Tragbalken (20) am längeren so festlegbar ist, dass seine Achse (20A) in der Fahrtrichtung liegt.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trag balken der Vorrichtung gegenseitig vertauschbar sind.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitslage als Schwadenwender das vordere Ende des zweiten Tragbalkens (20) mit einem abnehmbaren Laufrad (24) versehen ist.
AT591254A 1953-10-31 1954-10-26 Vorrichtung zum Bearbeiten von am Boden liegendem Erntegut AT215726B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL215726X 1953-10-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT215726B true AT215726B (de) 1961-06-26

Family

ID=19779060

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT591254A AT215726B (de) 1953-10-31 1954-10-26 Vorrichtung zum Bearbeiten von am Boden liegendem Erntegut

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT215726B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1507353C3 (de) Heuwerbungsmaschine
DE3048327A1 (de) Erntevorsatz fuer in reihen stehendes erntegut
DE1782058A1 (de) Geraet zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes
DE1507286A1 (de) Heuwerbungsmaschine
AT215726B (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von am Boden liegendem Erntegut
AT261282B (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von am Boden liegendem Erntegut
AT223860B (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut
AT230666B (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut
AT223420B (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut
AT233304B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
CH329636A (de) In verschiedenen Arbeitslagen verwendbare Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut
AT206689B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Gut
AT222417B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
CH329639A (de) In verschiedenen Arbeitslagen verwendbare Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut
AT218297B (de) Rechen
DE1038819B (de) Vorrichtung zum seitlichen Zusammenrechen von auf der Erde liegendem Erntegut
AT223857B (de) Vorrichtung zum Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
CH329642A (de) In verschiedenen Arbeitslagen verwendbare Vorrichtung zum Bearbeiten von auf der Erde liegendem Erntegut
AT209619B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen des am Boden liegenden Erntegutes
AT235071B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Material
AT208647B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von Material
DE1407185C (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen auf dem Boden liegenden Erntegutes
DE1482090C (de) Trommelwender
AT223861B (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von am Boden liegendem Erntegut
AT201341B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf dem Boden liegendem Rechengut