DE1657605C3 - Radrechwender - Google Patents
RadrechwenderInfo
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- DE1657605C3 DE1657605C3 DE19601657605 DE1657605A DE1657605C3 DE 1657605 C3 DE1657605 C3 DE 1657605C3 DE 19601657605 DE19601657605 DE 19601657605 DE 1657605 A DE1657605 A DE 1657605A DE 1657605 C3 DE1657605 C3 DE 1657605C3
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/14—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
- A01D78/148—Rakes having only one heads carrying arm
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- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
- Transplanting Machines (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Cultivation Of Plants (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Protection Of Plants (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
hinter der Rechradreihe angeordnet und -.in dem beiden Gesn-Übalken angeordnet werden, der d:>nn
\nrne und hiiuen ;e eine Anschluß*!. !Ie für den hinur der einzigen Rechradreihe hegt und an dem
Frontanbau vorgesehen ist. dadurch ge- \orne und hinten je eine Anschlußstelle für den
kennzeichnet, daß ein weiterer Ges'.elibai- Frontanbau vorgesehen ist. Zum Anhängen der Ma-
ken (4.1 sich vom hinier den Rechradern liegen- 15 schine an den Schlepper ist am vorderen Ende eines
den. Gestellteil quer /u diesem und zwischen den iih.r .!ic Rechradreihe geführten und die beiden Ge-
heide.i vordersten Rechenrädern (<), 10) hindurch Meiibalken diagonal verbindenden Balkens eine An-
eiMrcckt. daß die Kupplungsstange (24) umset/- sehluL'stdle für eine Kupplungsstange vorgesehen,
ha: :M. ebenfalls auf'Höhe der" Rechradnaben Auch dieser Radrechwender hat in seiner Detriebs-
liegt und wahlweise mit dem freien Ende (23) des 20 stellung als Anhangemaschine in der Seitenrechen-
querllegenden Gesiellbaikens oder mit der \orde- Lage keine günstige Schwerpunktlage, weil die Ver-
ren Anschlußstelle (30) für den Frontanbau kup- bindung zwischen der Anschlußstelle der Kupp-
peibar ist. !ungsstamje und dem hinter der Rechradreihe liegen-
2. Radreclr.vcnder nach Anspruch 1, dadurch den Gestellteil über Balken hergestellt ist, die über
gekennzeichnet, daß der Gestsellbalken (4) an 25 die Rechräder geführt sind. Der Schwerpunkt der
seinem freien Ende (23) von einem Laufrad (5) Maschine liegt darum verhältnismäßig hoch
abges:üt/i ist. das sich neben dem vordersten Eine umsei/bare Kupplungsstange ist bei einem
Rechrad (*)) und vor dem hinter dem vordersten gezogenen Radrechwender an sich bekannt (französi-Rechrad angeordneten /weiten Rechrad (10) besehe
Patentschrift 1 203 119). Bei dieser Maschine ist
findet. 30 das Gestell so ausgebildet, daß der in der Seitenre-
3. Radrechwender nach Anspruch 1 oder 2, chcn-I.age hinter der Rechradreihe liegende Gestell-
dadurch gekennzeichnet, daß bei Frontanbau der balken mit einer annähernd halbkreisförmigen Bie-
Maschine an der am hinier der Rechradreihe be- gung in einen vorderen Gestellbalken übergeht, der
findlichen Gestellteil angeordneten hinteren An- sich mit Abstand von der Rechradreihe und quer vor
schlußstelle (31) ein mittig mit dem Schlepper 35 dieser erstreckt. Die Kupplungsstange ist im Bereich
(32) und an seinem einen Ende mit der Kupp- der Biegung und des vorderen, quer liegenden Gelungsstange (24) verbundener Querträger (34) stellbalkens umset/bar. Die Maschine ist nicht zum
mit seinem anderen Ende angelenkt ist. Frontanbei an einen Schlepper vorgesehen.
4. Radrechwender nach einem der An- Der Erfindung liegt die Aufgi.be zugrunde, bei
Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der 40 einem Radrechwender der eingangs geschilderten Art
hinter der Rechradreihe befindliche Gestellteil eine bessere Schwerpunktlage und eine Anordnung
ein überwiegend parallel zur Rechradreihe liegen- der Anschlußstellen für die Kupplungsstange derart
der Rahmenbalken ist, auf dem zwei die beiden zu ermöglichen, daß diese Anschlüsse in beiden Stel-Anschlußstellen (30, 31) bildende Kupplungen lungen der Maschine möglichst nahe am Schwerverschiebbar sind. 45 punkt liegen.
gelöst, daß ein weiterer Gestellbalken sich vom hin-
Dic Erfindung betrifft einen Radrechwender mit ter den Rechrädern liegenden Gestellteil quer zu dieciner Reihe von Rechradern, dessen von Laufrädern sem und zwischen den beiden vordersten Rechradern
abgestütztes Gestell etwa in Höhe der Rechradnaben 50 hindurch erstreckt, daß die Kupplungsstange umsetzliegt und der unter Verwendung einer einzigen Kupp- bar ist, ebenfalls auf Höhe der Rechradnaben liegt
lungsstange wahlweise im Frontanbau oder als An- und wahlweise mit dem freien Ende des quer liegenhängemaschine an einen Schlepper anzuschließen ist, den Ges'.ellbalkens oder mit der vorderen Anschlußwobei das Gestell einen Gestellteil aufweist, der hin- stelle für den Frontanbau kuppelbar ist.
ler der Rechradreihe angeordnet und an dem vorne 55 Diese Anordnung ergibt einen Gestellaufbau, bei
und hinten je eine Anschlußstelle für den Frontan- dem weder Gestellteile noch die Kupplungsstange
bau vorgesehen ist. über Rechräder geführt sind, so daß die Maschine
Bei einem bekannten Radrechwender dieser Art einen niedrig liegenden Schwerpunkt hat. Da sich der
(österreichische Patentschrift 204 321) ist die Kupp- vordere Gestellbalken von dem hinter den Rechrälungsstange
um ihre Anschlußstelle an dem Gestell- 60 dem liegenden Gestellteil zwischen den beiden vorteil
schwenkbar und muß über die Rechräder geführt dersten Rechrädern hindurch erstreckt, liegt die vorwerden,
wenn die Maschine an den Schlepper ange- dere Anschlußstelle für die Kupplungsstange in unhängt,
also gezogen werden soll. Die Anschlußstelle mittelbarer Nähe und neben der Rechradreihe, so
ist darum an einem nach oben gebogenen Balken des daß die Zugkraft in der Nähe des Schwerpunktes der
Gestellteils angeordnet und liegt höher als der hoch- 65 Maschine am Gestell angreift,
ste Punkt der Rechräder. Dadurch ergibt sich eine Die sonst bei Seitenrechen bestehende Kippgefahr
ungünstige Schwerpunktlage der Maschine, und die wird in weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäan
dem Gestellteil angreifende Kupplungsstange er- ßen Radrechwenders weiter dadurch vermindert, daß
der Gestellbalken an seinem freien Ende von einem
I .autrad abgestutzt ist, das sich neben dem vordersten
Rechrad und voi dem hinter dem vordersten Rechrad angeordneten zweiten Rechrad befindet.
Zweckmäßig ist bei Frontanbau der Maschine ;<n tier am hinter der Rechradreihe befindlichen Gestellleil
angeordneten hinteren Anschlußstelle ein mittiü um dem Schlepper und an seinem einen Ende mit
der Kupplungsstange verbundener Querträger mit
seinem anderen Ende ant-elenkt. Die Kupplungsi.mge.
der Querträger und der hinter der Reehrädreihe
befindliche Gestellten bilden so einen dreieckigen Rahmen, der zur Aufnahme der Schubkräfte
au geeignet ist und infolge si·: ,er mittigen Verbindung
mii dem Schlepper Pend. !bewegungen des Ge-
-!eil- zur Bodenanpassung der Rechradreihe ermösii-chi.
L in eine unterschiedliche Sehragstellung der Maschine
zur Fahrtrichtung zu ermöglichen, ist in Weiterbildung des erfindungsgemäßen Radreehwenders
der hinter der Rechradreihe befindliche Gestellten ein überwiegend parallel zur Rechradreihe liegender
Rahmenbalken, auf dem zwei die beiden Anschlußstellen bildende Kupplungen verschiebbar
sind.
E in Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
!·> zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Radrechwender m der Stellung, in der er an einen Schlepper amuhängen
ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Radrechwender im Frontanbau.
Der Radrechwender hat ein Gestell 1, das im wesentlichen aus drei Gestellbalken 2, 3 und 4 zusam-
mengesetzt ist, die mit Flanschen 28 bzw. 29 aneinander befestigt sind. Die Maschine ist von drei Laufrädern
5, 6 und 7 abgestützt. Die Laufräder 5 und 6 sind Nachlaufräder, und das Laufrad 7 ist auf die ge
wünschte Fahrtrichtung einstellbar und mit einem Riegelbolzen 8 feststellbar. Vier bodengetriebene
Rechräder 9, 10, 11 und 12 sind in einer Reihe angeordnet, so daß die Maschine in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung der Rechräder als
Seitenrechen arbeitet. Die Rechräder 9 bis 12 sind an Auslegern 13, 14, 15 und 16 des Gestelles mit abgewinkelten Endstücken 18 ihrer Achsen 19 in waagerechten Lagern 17 gelagert, und diese Endstücke 18
sind um ihre Längsachsen drehbar und mit Riegelbolzen 20 an Zungen 21, 22 A feststellbar.
D-is laulrad? ist am freien Ende des >ur,„:.r:
Gestellbaikens4 ,n^e.Mdnei. der sich /wischen de,,
beulen wwdeisten R.vhnidcm 9 und 10 hinclur,!, er-
sti-cl-t N-iii-· .ieir laufrad 5 ist an dem Gesteh!*..|-
ken 4 em I a.er 23 -lesitgi. an dem eine Kupp-,,,,,-
Imo ■ ">4 inoT" ' weiden kann, mit der die Ma-
'ch.ne !",.·. 'Ji..'-:: v_hkrivr angehängt wird. J,,- ;„
Riehtun- 25 !..hr. Am ^.η hmter der Rechra - lhe
1--1"-!-L1IiJ-Mi Ii
< ie-:..;■!-·;! ist am Gestellbalken 4 ein
i";i,J1' 2(,1KIeSi!^. a- -las die Kupplungsstai·;.-. 24
•in^eseiilos-e!. ·*:'-' * ''■ l'!e M^1-''1-'-111-' m Riei.-nng
Ί^~^ \^:., u .λ , ^1.; |)iC Rechräder vvcilL: -::r
dieso"lVnii:.r..lV::.M-.· -^ Mx-^hine in die ge-n. ,1,
•lived-·-!'.·'·! ■ ' i- ' ■■_.--■;e' 11. so daß lÜc MaseliM- /U
i, 'w^iKk-^irlv.ie" I)/ ,,uppiungsstange kann .:· .:er.
i j..,., ρ "Ί b/'Λ .'i>
.:.:eii i'i-en uiul unten, ab--- „-!it
.- eii.w iiris, scli-Λ ei '.■■■■''■
Λη dem hi.iie, <.:.: UveUradveihe befindliche-.. . ·..-stellteil
ist aut u - t lestellh^ken 2 und 4 je eine
Kupplung 31 b,u M) \ ersL hiebbar angeoi Inet.
Diese Kupplungen -neuen als Anschlußstellen tür
den Frontanbau d·.·!" Maschine an einen Schleppe: 32
(Fit:. 2). Zum vomml der Maschine ist Jn Anbau-"C'eil
33 vorgesehen, das im wesentlichen aus einem
S5 Quertrauer 34^Iv-teilt, de^eii eines Ende gegabelt ist
und mit" dieser G.ilvl 35 mit Hilfe eines stehend angeordneten
Steckb.>!/eii36 an die Kupplung 31 angelenkt
ist. An seinem anderen Linde trägt der Querträger
34 einen IcireJiten Zapfen 37, um den eine
Buchse 38 drehen ist. die fest mit einem waagerechten
Lager 39 für den Anschluß der Kupplungsstange 24 verbunden ist Dieser Anschluß entspricht demjenigen
an den Lagerp 23 bzw. 26. Das Ende 24A
der Kupplungsstange. .Jas bei der Anordnung nach
F i si. 1 an den Schlepper angehängt wird, ist in der in
Fig. 2 dargestellten Lage an der Kupplung 30 mit einem Bolzen 40 angelenkt. An der Unterseite des
Querträgers 34 ist ein waagerechtes Lager 41 befestigt, das sich in Fahrtrichtung erstreckt und eine
Achse 42 umgibt, die vorne am Schlepper befestigt ist. Das Lager 41 ist zusätzlich über zwei Streben 43
mit dem Querträger 34 verbunden, im Frontanbau kann die Maschine um die Achse 42 pendeln, so daß
sich die Rechräder unabhängig von dem Schlepper an Bodenunebenheiten anpassen können. Die
Schrägstellung der Rechradreihe zur Fahrtrichtung ist durch Verschieben der Kupplung 31 und/oder der
Kupplung 30 einstellbar. Das Gestell 1 liegt vollständig auf Höhe der Rechradnaben, so daß die Ma-
schine einen niedrigen Schwerpunkt hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Radrechwender mil einer Reihe von Rech- Gestelles durch die Rechriider gegeben ist
ratlern, de^en von l.aulVädem abgestütztes Ge- 5 I- ist auch ein Radrechwender mit zwei paralle
stell etwa in Höhe der Reehradriaiien liegt und Ln. durch Uiierhalkcn miteinander verbundenen Ue
der unter Verwendung einer ein/igen Kupplung- stcllhalken bekannt, die jeweds hinter einer Rech
stange wahlweise im Frontanbau oder als Anhän- radreihe lic;.:, η (deutsche Gebrauchsmusterschnli
gemaschine an einen Schlepper anzuschließen ist. I ~h? 1>.SZ). Die Rechriider können zur Herstellung
"wobei Jas Gestell einen Gestellteil aufweist, der i^ einer Seitenreehcii-Lagc samtlich an dem eir;.-n der
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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