DE1265479B - Sternrechwender - Google Patents
SternrechwenderInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/14—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c - 83/00
Nummer: 1265 479
Aktenzeichen: L 42294 ΠΙ/45 c
Anmeldetag: 22. Juni 1962
Auslegetag: 4. April 1968
Die Erfindung betrifft einen Sternrechwender mit einer Reihe am Gerätegestell angeordneter Sternräder,
die in zwei Gruppen eingeteilt sind, welche an Tragbalken, die einen Teil eines Gelenkparallelogramms
bilden, derart angeordnet sind, daß der Sternrechwender durch Verstellen des Gelenkparallelogramms
aus der Betriebslage als Seitenrechen in eine Betriebslage als Schwadwender umzustellen
ist.
Ein bekannter Sternrechwender (deutsche Auslegeschrift 1073 788) der vorgenannten Art ist nur in
eine Arbeitslage als Seitenrechen und eine Arbeitslage als Schwadwender zu überführen, obwohl die
Tragbalken der Sternräder durch über diese hinweg verlaufende Gestellbalken miteinander verbunden
sind, da bei einer Verschwenkung der Sternräder in eine weitere Arbeitslage gegenüber dem Gestell diese
gegen das Gestell stoßen würden.
Zusätzlich sind auch Sternrechwender (deutsche Patentanmeldung B 22792III/45 c) bekanntgeworden,
bei denen die Sternräder zwar in ihrer Verschwenkbarkeit durch das Gestell nicht beschränkt
sind, da sie um senkrechte Achsen verschwenkbar an einem oberhalb von ihnen liegenden Gestellbalken
angebracht sind, die aber von ihrer Gestellkonstruktion her lediglich in einer Arbeitslage als Seitenrechen
und einer Arbeitslage als Breitwender benutzbar sind. Durch die Erfindung soll nun ein Sternrechwender
der eingangs genannten Art so ausgestaltet werden, daß er außer in den beiden Arbeitslagen als Seitenrechen
und Schwadwender auch in einer Arbeitslage als Breitwender zu benutzen ist und daß er trotz
dieser Verwendbarkeit in drei Arbeitslagen einen einfachen Aufbau und auch eine niedrige Schwerpunktlage
aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß für eine Umstellung in eine zusätzliche Betriebslage
als Breitwender die Sternräder in bezug auf das nahezu in gleicher Höhe mit den Sternrad-Drehachsen
liegende Gestell in an sich bekannter Weise um senkrechte Achsen verschwenkbar sind und daß jeder der
die Tragbalken verbindenden Gestellteile aus zwei einen Winkel miteinander einschließenden Rahmenbalken
besteht, deren freie Enden infolge einer Abkrümmung etwa parallel zueinander liegen, wobei
jedes freie Ende dieser Rahmenbalken mit einem Tragbalken gelenkig verbunden ist und in der Seitenrech-
und Breitwendelage des Gerätes zu dem anschließenden Tragbalken wenigstens nahezu senkrecht,
in der Arbeitslage als Schwadwender dagegen mit diesem Tragbalken in Flucht liegt. Die Sternräder
können dabei in den verschiedenen Arbeitslagen in Sternrechwender
Anmelder:
C. van der LeIy N. V., Maasland (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart und Dipl.-Ing. W. Jackisch,
Patentanwälte,
7000 Stuttgart N, Am Kräherwald 93
Als Erfinder benannt:
Cornells van der LeIy, Zug (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 17. Juli 1961 (267 178)
der gewünschten Weise aufgestellt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie beim Verschwenken mit
dem in gleicher Höhe mit den Sternrad-Drehachsen liegenden Gestell in Berührung kommen.
Ein besonders einfacher Aufbau des Gestelles wird dadurch erreicht, daß in der Seitenrechlage ein senkrecht
zu den Tragbalken liegender Rahmenbalken mit dem Tragbalken der vorderen Sternradgruppe im
Bereich des hinteren Sternrades dieser Gruppe verbunden ist, daß dieser Rahmenbalken durch einen
zweiten, im wesentlichen parallel zur Sternradreihe verlaufenden Balken mit dem Tragbalken der hinteren
Sternradgruppe im Bereich des hinteren Sternrades dieser Gruppe verbunden ist, daß ein zu dem
Tragbalken der hinteren Sternradgruppe senkrechter Rahmenbalken mit dem hinteren Tragbalken im Bereich
des vorderen Sternrades dieser Gruppe verbunden ist und daß dieser Rahmenbalken durch einen
weiteren, im wesentlichen parallel zur Sternradreihe verlaufenden Rahmenbalken mit dem vorderen Tragbalken
in einem Punkt verbunden ist, der in der Nähe des vorderen Sternrades der vorderen Gruppe liegt.
Eine günstige Einleitung der Zugkraft auf das Gestell des Wenders läßt sich dadurch erreichen, daß
in der Nähe des Punktes, an dem der mit der vorderen Sternradgruppe verbundene und zu deren Tragbalken
senkrecht liegende Rahmenbalken an dem mit der zweiten Gruppe verbundenen Rahmenbalken befestigt
ist, ein Anschluß zum Anhängen des Gerätes an ein Zugfahrzeug vorgesehen ist.
809 537/128
Eine gute Abstützung des Gestelles durch ein im Betrieb mit dem Erntegut nicht in Berührung stehendes
Laufrad ist dadurch zu erreichen, daß einer der Sternrad-Tragbalken mit einer Verlängerung versehen
ist, die durch die Nabe eines Sternrades geführt ist, und daß an dieser Verlängerung ein Laufrad befestigt
ist.
Auch weitere, das Gestell abstützende Laufräder behindern die seitliche Versetzung des Erntegutes
nicht, wenn erfindungsgemäß an jedem der die Tragbalken verbindenden Gestellteile ein Laufrad in einem
Punkt befestigt ist, der annähernd in der Mitte zwischen den für die Tragbalken bestimmten Anschlußstellen
liegt.
Auch in der Arbeitslage als Wender läßt sich eine günstige Einleitung der Zugkräfte auf das Gestell
erreichen, wenn in der Nähe eines an einem Rahmenbalken befestigten Laufrades ein Anschluß vorgesehen
ist zum Anhängen des als Wender eingestellten Sternrechwenders an ein Zugfahrzeug.
Im Hinblick auf eine möglichst geschlossene Bauweise des erfindungsgemäßen Sternrechwenders ist
es vorteilhaft, daß in der Seitenrechlage das vordere Sternrad der vorderen Gruppe vor und das hintere
Sternrad dieser Gruppe hinter dem Tragbalken der Gruppe liegt, wobei vorzugsweise die senkrechten
Achsen, um welche die Sternräder schwenkbar sind, jeweils in der Radebene des zugehörigen Sternrades
liegen.
angebrachten Sternradgruppe über eine Achse 11 schwenkbar mit dem Tragbalken 1 verbunden ist. Der
Rahmenbalken 17 ist mit seinem einen Ende an einem Ende des Rahmenbalkens 16 befestigt und
verläuft von hier aus ein Stück geradlinig, bis er in einen in Richtung auf den Tragbalken 2 abgebogenen
Teil übergeht, dessen Ende in der Nähe des Befestigungspunktes für das hintere Sternrad 6 an dem
Tragbalken 2 mit diesem durch eine Achse 11 schwenkbar ist.
Die Befestigung der Sternräder ist in F i g. 4 näher
dargestellt. Jedes von ihnen ist um eine Nabe 18 drehbar, die über eine lotrechte Achse 19 mit dem
jeweiligen Tragbalken 1 bzw. 2 gekuppelt ist. Die Sternräder sind also um lotrechte Achsen gegenüber
den Tragbalken 1 bzw. 2 drehbar, wodurch sie in verschiedene Lagen gegenüber dem Tragbalken 1, 2
eingestellt werden können. Um sie in diesen Lagen zu fixieren, ist an der Nabe 18 jeweils eine sektorförmige
Platte 20 befestigt, die mit einer Anzahl Löcher 21 versehen ist, die mit einem Loch in den
Tragbalken 1 bzw. 2 zur Deckung gebracht werden können, so daß ein Verriegelungsstift 22 einsteckbar
ist.
Das Gestell wird von drei Lauf rädern 23 bis 25 abgestützt, von denen die selbsteinstellenden Laufräder
23 bzw. 24 etwa mittig an dem Rahmenbalken 17 bzw. 15 angeordnet sind. Das Laufrad 25 ist an
einer Verlängerung 26 des Tragbalkens 1 befestigt,
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines 30 die durch die Nabe des Sternrades 6 geführt ist. Über
Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Sternrechwender gemäß der Erfindung in seiner Arbeitslage als Seitenrechen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Sternrechwender gemäß F i g. 1 in seiner Arbeitslage als Schwadwender,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Sternrechwender gemäß den vorhergehenden Figuren in seiner Arbeitslage als Breitwender und
F i g. 4 eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 1.
Das Gestell des als Ausführungsbeispiel dargestellten Sternrechwenders weist zwei Tragbalken 1, 2
auf, die in etwa parallelen Ebenen liegen und an denen Stemräder3 bis 6 angeordnet sind. An den
Enden der Tragbalken 1, 2 sind je zwei waagerecht verlaufende Laschen 7, 8 bzw. 9, 10 angebracht, an
denen über vertikale Achsen 11 die Gestellteile 12, 13 befestigt sind, die die Verbindung zwischen den
Tragbalken 1, 2 herstellen. Die Achsen 11 bilden die Drehpunkte eines aus den Gestellteilen 12, 13 und
den Tragbalken 1, 2 bestehenden Parallelogramms.
Der Gestellteil 12 weist einen Rahmenbalken 14 auf, dessen eines Ende nahe dem vorderen Sternrad 5
der an dem Tragbalken 2 befestigten Sternradgruppe durch eine Achse 11 schwenkbar mit dem Tragbalken
2 verbunden ist und dessen anderes Ende an einen Rahmenbalken 15 angeschlossen ist, der von
der Verbindungsstelle ein Stück weit gerade verläuft, und dessen von der Verbindungsstelle abgelegenes
Ende abgebogen ist und durch eine Achse 11 an dem Tragbalken 1 befestigt ist, und zwar in der Nähe des
Befestigungspunktes des vorderen Sternrades 3 an diesem.
Der Gestellteil 13 weist zwei Rahmenbalken 16,17 auf, von denen der Balken 16 nahe dem Befestigungspunkt des hinteren Sternrades 4 der am Tragbalken 1
eine Verriegelung 27 ist das um eine senkrechte Achse schwenkbare Laufrad 25 in verschiedenen
Lagen zu fixieren.
An der Verbindungsstelle der Rahmenbalken 16 und 17 ist ein Anschluß 28 für einen Zugarm 29 am
Gestell angebracht. Ein weiterer Anschluß 31 für den Zugarm ist nahe dem Laufrad 24 am Gestellteil 12
vorgesehen.
Am freien Ende des Rahmenbalkens 17 sind, wie F i g. 4 zeigt, Laschen 32 befestigt, die zwischen den
am Tragbalken 2 befestigten Laschen 10 liegen. In jeder der Laschen 10, 32 ist eine Anzahl von Löchern
vorgesehen, in die ein Verriegelungsstift 33 einschiebbar ist, so daß die Tragbalken 1, 2 und die Gestellteile
12,13 gegeneinander zu fixieren sind.
In der in F i g. 1 dargestellten Lage ist der als Ausführungsbeispiel dargestellte Sternrechwender
über den Zugarm 29 an einen Schlepper anzuschließen und kann dann in Richtung des Pfeiles A fortbewegt
werden. Die Arbeitslage ist die eines Seitenrechens; das im Bereich der Sternräder liegende Erntegut wird
also zu einem Schwaden gesammelt. In dieser Arbeitslage liegen die Rahmenbalken 14 bzw. 15 in etwa
senkrecht zu den Tragbalken 2 bzw. 1, und die Sternräder liegen auf verschiedenen Seiten ihres Tragbalkens.
In F i g. 2, in der die Fahrtrichtung mit B bezeichnet ist, ist die Schwadwenderlage dargestellt. Beide
Sternradgruppen versetzen in dieser Lage das Erntegut unabhängig voneinander. Die Umstellung aus der
Seitenrechlage gemäß F i g. 1 in die Schwadwenderlage gemäß F i g. 2 erfolgt durch Verschwenken der
Balken gegeneinander, und zwar bis die Rahmenbalken 14 bzw. 16 etwa in Flucht mit den Tragbalken
2 bzw. 1 liegen.
In F i g. 3 ist der erfindungsgemäße Sternrechwender als Breitwender dargestellt; jedes Sternrad bearbeitet
hier selbständig einen gesonderten Gelände-
streifen. Die Fahrtrichtung ist mit C bezeichnet. Zur Umstellung aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in
die Lage gemäß F i g. 3 werden die Sternräder in bezug auf die Balken in Richtung des Pfeiles D
(F i g. 1) geschwenkt.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Gestellteile 12 und 13 ist es, obwohl sich mit der gezeigten
Konstruktion drei Arbeitslagen einstellen lassen, möglich, daß die Naben der Sternräder in gleicher
Höhe mit dem gesamten Gestell liegen, so daß sich eine niedrige Bauweise und ein dementsprechend
niedrig liegender Schwerpunkt ergeben.
Claims (8)
1. Sternrechwender mit einer Reihe am Gerätegestell angeordneter Sternräder, die in zwei Gruppen
eingeteilt sind, welche an Tragbalken, die einen Teil eines Gelenkparallelogramms bilden,
derart angeordnet sind, daß der Sternrechwender durch Verstellen des Gelenkparallelogramms aus
der Betriebslage als Seitenrechen in eine Betriebslage als Schwadwender umzustellen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß für eine Umstellung in eine zusätzliche Betriebslage als Breitwender
die Sternräder (3 bis 6) in bezug auf das nahezu in gleicher Höhe mit den Sternrad-Drehachsen
liegende Gestell in an sich bekannter Weise um senkrechte Achsen verschwenkbar sind und daß
jeder Tragbalken (1, 2) verbindenden Gestellteile (12, 13) aus zwei einen Winkel miteinander einschließenden
Rahmenbalken (14, 15 bzw. 16, 17) besteht, deren freie Enden infolge einer Abkrümmung
etwa parallel zueinander liegen, wobei jedes freie Ende dieser Rahmenbalken mit einem
Tragbalken (1 bzw. 2) gelenkig verbunden ist und in der Seitenrech- (Fig. 1) und Breitwendelage
(F i g. 3) des Gerätes zu den anschließenden Tragbalken wenigstens nahezu senkrecht, in der
Arbeitslage als Schwadwender (F i g. 2) dagegen mit diesem Tragbalken in Flucht liegt.
2. Sternrechwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenrechlage ein
senkrecht zu den Tragbalken (1, 2) liegender Rahmenbalken (16) mit dem Tragbalken (1) der
vorderen Sternradgruppe (3, 4) im Bereich des hinteren Sternrades (4) dieser Gruppe verbunden
ist, daß dieser Rahmenbalken (16) durch einen zweiten, im wesentlichen parallel zur Sternradreihe
verlaufenden Balken (17) mit dem Tragbalken (2) der hinteren Sternradgruppe (5, 6) im
Bereich des hinteren Sternrades (6) dieser Gruppe verbunden ist, daß ein zu dem Tragbalken (2) der
hinteren Sternradgruppe senkrechter Rahmenbalken (14) mit dem hinteren Tragbalken im Bereich
des vorderen Sternrades (5) dieser Gruppe verbunden ist und daß dieser Rahmenbalken (14)
durch einen weiteren, im wesentlichen parallel zur Sternradreihe verlaufenden Rahmenbalken
(15) mit dem vorderen Tragbalken (1) in einem Punkt verbunden ist, der in der Nähe des vorderen
Sternrades (3) der vorderen Gruppe (3, 4) liegt.
3. Sternrechwender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Punktes, an
dem der mit der vorderen Sternradgruppe (3, 4) verbundene und zu deren Tragbalken (1) senkrecht
liegende Rahmenbalken (16) an dem mit der zweiten Gruppe verbundenen Rahmenbalken (17)
befestigt ist, ein Anschluß (28) zum Anhängen des Gerätes an ein Zugfahrzeug vorgesehen ist.
4. Sternrechwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Sternrad-Tragbalken (2) mit einer Verlängerung (26) versehen ist, die durch die
Nabe eines Sternrades (6) geführt ist, und daß an dieser Verlängerung (26) ein Laufrad (25) befestigt
ist.
5. Sternrechwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem der die Tragbalken (1, 2) verbindenden Gestellteile (12, 13) ein Laufrad (23, 24)
befestigt ist in einem Punkt, der annähernd in der Mitte zwischen den für die Tragbalken (1, 2)
bestimmten Anschlußstellen liegt.
6. Sternrechwender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe eines an einem
Rahmenbalken (15) befestigten Laufrades (24) ein Anschluß (31) vorgesehen ist zum Anhängen
des als Wender eingestellten Sternrechwenders an ein Zugfahrzeug.
7. Sternrechwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Seitenrechlage das vordere Sternrad (3) der vorderen Gruppe vor und das hintere Sternrad
(4) dieser Gruppe hinter dem Tragbalken (1) der Gruppe liegt.
8. Sternrechwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrechten Achsen, um welche die Sternräder (3 bis 6) schwenkbar sind, jeweils in
der Radebene des zugehörigen Sternrades liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1073 788;
deutsche Patentanmeldung B 22792 HI/45 c
(bekanntgemacht am 16. 12. 1954).
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1073 788;
deutsche Patentanmeldung B 22792 HI/45 c
(bekanntgemacht am 16. 12. 1954).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 537/128 3. 68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1265479X | 1961-07-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1265479B true DE1265479B (de) | 1968-04-04 |
Family
ID=19872766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL42294A Pending DE1265479B (de) | 1961-07-17 | 1962-06-22 | Sternrechwender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1265479B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1073788B (de) * | 1960-01-21 |
-
1962
- 1962-06-22 DE DEL42294A patent/DE1265479B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1073788B (de) * | 1960-01-21 |
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