DE1482776A1 - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes

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DE1482776A1
DE1482776A1 DE19591482776 DE1482776A DE1482776A1 DE 1482776 A1 DE1482776 A1 DE 1482776A1 DE 19591482776 DE19591482776 DE 19591482776 DE 1482776 A DE1482776 A DE 1482776A DE 1482776 A1 DE1482776 A1 DE 1482776A1
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DE
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frame beam
wheels
frame
rake
axis
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DE19591482776
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English (en)
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Ary Van Der Lely
Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/148Rakes having only one heads carrying arm
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/16Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis with positive drive of the heads or wheels

Description

PgtentqnwäHe ' Sfuifgarf-K, MenzeJstraSe 40 . I 4 O Z / /
17. Dez. 1968
P lH 82 776.0
C, van der LeIy N.V. A ^
Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes, mit einem Gestell und einer Anzahl mittels Trägern an einem Gestellbalken angebrachter Rechräder, welche an die Hebevorrichtung eines Schleppers kuppelbar ist und bei der der Gestellbalken bezogen auf die Pärtrichtung vor.den Rechrädern liegt.
Eine derartige, aufsattelbare Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes so auszugestalten, daß sie vielseitig einsetzbar ist und da$ in ihrer Arbeitslage als Seitenrechen die
aerr?
Reehräder mögliehst nahe am Schlepper zu liegen kommen, 14egt der ErfJ.ndung als Aufgabe zugrunde.
Erreicht wird dies erfindungsgemäss, durch die Kombination folgender, getrennt für sich teilweise bekannter Merkmale:
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v. 4. a
Hö^7 /b
a) der Gestellbalken liegt nahezu auf der Höhe der Naben der Rechräder;
b) die Träger erstrecken sich annähernd in waagerechter Richtung;
c) die Rechräder sind durch Drehung der Träger in bezug auf den Gestellbalken um senkrechte Achsen in eine Arbeitsstellung als Seitenrechen und in eine Arbeitsstellung als Wender
^ überführbar;
d) die Träger sind in der Arbeitsstellung als Seitenrechen von ihrer Befestigung an dem Gestellbalken bezogen auf die Fahrtrichtung nach vorne gerichtet.
Mit der erfindungsgemässen Ausbildung wird erreicht, daß das vorderste Rechrad in der unmittelbaren Nähe des Schleppers liegt, wodurch sich die Möglichkeit zur Bildung sehr regelmässiger Schwaden ergibt. " Dies ist insbesondere bei anschließender Benutzung einer Ballenpresse von Bedeutung. Darüberhinaus ist die erfindungsgemässe Maschine in ihrem Aufbau zweckmässig und einfach und zeichnet sich durch eine klare, übersichtliche Konstruktion mit niedriger Schwerpunktlage aus.
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Bei einer bekannten selbständigen, also mit Rädern ausgerüsteten Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes liegt der Gestellbalken, an demÄie Rechräder über Träger befestigt sind, oberhalb der Rechräder und die Träger erstrecken sich im wesentlichen lotrecht· Hierdurch ergibt sich ein Maschinenaufbau grundsätzlich anderer Art.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung in ihrer Rechlage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Einzelheit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in vergrössertem Maßstab,
Fig. 3 eine Ansicht der Einzelheit gemäss Fig. 2 entsprechend der Linie III - III in Fig. 1, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die erfindun^emässe Vorrichtung in ihrer Wenderlage.
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Die in den#iguren dargestellte Vorrichtung weist ein Gestell 1 auf, dessen erster Teil mit vier über Träger 6 bis 9 gehaltenen Rechrädern 2 bis 5 versehen ist. Die Träger β bis 9 sind an etem Gestellbalken 10 angelenkt · und ferner über ehe Strebe 11 verbünden. Die Verbindung der Träger 6 bis 9 mit dem Gestellbalken 10 bzw. der Strebe 11 erfolgt über Achsen 12 und 13, so daß die Lage der Rechräder 2 bis 5 gegenüber dem Gestell durch Schwenken der Träger 6 bis 9 um ihre Achsen 12 veränderbar ist.
Der Gestellbalken 10 ist mit einem Lager 14 versehen, in dem eine Achse 15 gelagert ist, um deren horizontale Mittellinie 16 als Drehachse der Gestellbalken 10 mit den Trägern β bis 9 sowie den an diesen angeordneten Rechrädern 2 bis 5 und der Strebe 11 in eine andere Arbeitslage drehbar ist. Die Achse 15 ist mit einer Achse 17 verbunden, die in einem zweiten Teil des Gestelies,
einem
nämlich/durch ein Rohr gebildeten Gestellbalken 18 gelagert ist, um dessen Mittellinie 19 als Achse der erste Gestellteil, nämlich der Rahmenbalken 10 und die Strebe 11 als Tragteile für die Träger 6 bis 9 und die Rechräder 2 bis 5 drehbar sind.
Um eine unerwünschte Verschwenkung des ersten Gestellteiles um die beim Einsatz der Vorrichtung etwa
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• ■ . - 5 -
/ft
waagerechte Achse 19· verhindern zu können, ist eine Verriegelung 20 vorgesehen, die durch einen auf dem den Gestellbalken 18 bildenden Rohr angebrachten Stift 21 und eine auf der Achse 17 angeordnete Platte 22 gebildet ist. Zur Fixierung des ersten Gestellteiles gegen Verschwenkung um die Mittellinie 16 der Achse 15 ist an dieser ein Stift 23 angeordnet, dem in einer auf dem Lager 14 angebrachten Scheibe 24 entsprechende Aufnahmen zugeordnet sind.
Die erfindungsgemässe stützradlose Vorrichtung ist im vorliegenden AusführungsbeispieiLan ihrem zweiten Gestellteil mit einer Dreipunkt-Anlenkung\25 für die Hebevorrichtung eines Schleppers oder eines anderen Fahrzeuges versehen. Die Dreipunkt-Anlenkung weist zwei in gleicher Höhe liegende Stifte 26 und 27 sowie einen darüber angeordneten Streifen 28 auf, an denen die Lenker der Hebevorrichtung anzuschliesen sind. Beide Gestellteile der Vorrichtung sind gegenüber dere*i eine Kupplung bildenden Dreipunkt-Anlenkung um eine waagerechte Achse 29 verstellbar, die etwa parallel zur Verbindungslinie der Mitten der Rechräder 2 bis 5 verläuft. Um die Verschwenkung des als Rohr ausgebildeten Gestellbalkens 18 um die Achse 29 zu begrenzen, ist eine Feder 30
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vorgesehen, die gleichzeitig dazu Verwendung finden kann, den Bodendruck der Rechräder bei aufgesattelter Vorrichtung einzustellen." Hierfür sind am Gestellbalken 18 mehrere Anschluss-Stellen für die Feder 30 vorgesehen· Der Gestellbalken 18 1st des weiteren um eine lotreclte Achse 31 gegenüber einem die Stifte 26, 27 der Dreipunkt-Anlenkung verbindenden Träger 32 drehbar. Zur diesbezüglichen Fixierung ist eine Verriegelung 33 vorge&en.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung bildet in der in Fig. 1 dargestellten Lage einen Seitenrechen, bei dem alle Rechräder das Erntegut gemeinsam seitlich abführen. In dieser Rechlage erstrecken sich die Träger 6 bis 9 der Rechräder 2 bis 5 von ihrer Befestigung an dem Gestellbalken 10 bezogen aufjflie Fahrtrichtung nachArorne. In ihrer zweiten Arbeitslage, in der sie in Fig. H dargestellt ist, bildet die erfindungsgemässe Vorrichtung einen Wender und es bearbeitet in dieser Arbeitslage jedes Rechrad unabhängig von den anderen einen Streifen des Bodens.
Die in Fig. 1I dargestellte Wenderlage ist dadurch zu erreichen, dass der erste Gestellteil zusammen mit den
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an ihm befestigten Reehrädern 2 bis 5 aus der in Pig· 1 dargestellten Lage über 180° um die waagerechte Mittellinie 16 der Achse 15 gedreht wird, was nach Lösen der Verriegelung 23, 24 möglich ist. Um bei der Verdrehung des ersten Gestellteiles um die Mittellinie 16 der Achse 15 gleichzeitig auch die Verschwenkung der Träger 6 bis 9 gegenüber diesem Gestellteil, und damit die entsprechende Umstellung der Rechräder zu erhalten, ist an der Achse 15 eine Verstellvorrichtung vorgesehen, die eine Stange 3k aufweist, deren eines Ende 35 um einen mit der Achse 16 fest verbundenen Zapfen.
Ende
36 drehbar 1st. Das andere Asete*© 37 der Stange 3^ weist einen abgekröpften Abschnitt 38 auf, der mit dem Träger 7 drehbar verbunden ist.
Beim Verdrehen des Gestellbalkens 10 und der Strebe 11 um die Mittellinie der Aqhje 15 wird aufgrund
der vorgeschilderten Anlenkung die Stange 3^ zusammen ä
mit dem ersten Gestellteil verschwenkt, aber um eine von diesem abweichende Achse» nämlich um den Zapfen 36· Hierdurch ergeben sich bei der Verschwenkung des ersten Gestellteiles um die Mittellinie 16 Abstands-Veränderungen zwischen dieser und dem mit dem Träger 7 verbundenen Ende 37 der Stange 31I, die zu einer
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Verschwenkung derselben gegenüber dem Gestellbalken 10 um die Achse 12 führen. Bei einer Verdrehung des ersten Gestellteiles um l80° gegenüber der Mittellinie 16 der Achse 15» wie sie bei der Umstellung aus der Seitenrechlage gemäss Fig. 1 in die Wenderlage gemäss Pig. 4, bzw. umgekehrt vorgenommen wird, entspricht diese Ab-Standsänderung dem Doppelten des Abstandes zwirnen der äe» Mittellinie 16 und dem Zapfen 36. Die Verschwenkung des Trägers 7 gegenüber dem Gestellbalken 10 bei der UmstellungAus der Lage gemäss Fig. 1 in die Lage gemäss Fig. 4 erfolgt in Richtung des Pfeiles 39 (Fig. 2).
Aufgrund der zusätzlichen Verbindung der einzelnen Träger 6 bis 9 über die Strebe 11 werden bei der vorgeschilderten Umstellung von der einen in die andere Arbeitslage die Träger 6, 8 und 9 synchron zum Träger 7 um ihre jewei]Je Achse 12 verschwenkt. Durch die zusätzliche Kupplung der Träger 6 bis 9 über die Strebe 11 wird somit eine schnelle Umstellung zwischen den Arbeitslagen ermöglicht. Die Strebe 11 hat im Ausführungsbeispiel gleiche Abmessungen wie der Gestellbalken 10 und liegt zu letzterem, mit dem sie die Tragkonstruktion für die Rechräder 2 bis 5 bildet, parallel.
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bad
Da die Rechräder 2 und 3 sich am besten dazu eignen, in beiden Arbitslagen mit derselben Seite das Erntegut zu berühren, muss nach Verdrehung um die waagerechte Mittellinie 16 der Achse 15 die Vorrichtung noch um die senkrechte Achse 31 geschwenkt werden, was nach Lösen der Verriegelung 33 möglich ist. Nach ihrer Umstellung in ihre zweite Arbeitelage, nämlich ihre Wanderlage gemäss Fig. 4 liegen die Rechräder weliderum quer zur Fahrtrichtung und sind auf der gleichen Seite wie in ihrer Seitenrechlage vom Erntegut beaufschlag.
Finden anstelle der hier gezeigten Rechräder solche Verwendung, die für die beidseitige Beaufschlagung mit Erntegut im Arbeitsbetrieb geeignet sein können, so ist die Verschwenkung um die lotrechte Achse 31 nicht erforderlich. Abgesehen von der vorgesehilderten Anpassung an die verschiedenen Arbeitelagen kann die Vers chwenkbarkei-t um die lotrechte Achse 31 auch dazu benutzt werden, um die Lage derRechräder an die verschiedenen zu bearbeitenden Erntegutarten anzupassen.
Für den Arbeitsbetrieb beim Seitenrechen kann es von Vorteil sein, eine gewisse Verschwenkbarkeit des ersten Gestellteiles um die Mittellinie 19 des
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zweiten Gestellteiles zuzulassen, was beispielsweise dadurch erreichbar ist, daß der Verriegelungsstift in eine Bohrung mit entsprechenden Übermaß eingeführt wird. Für die Wenderlage hingegen kann es zweekmässig sein, eine Verschwenkbarkeit um die Mittellinie 19 auszuschliessen. Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann auch in eine Transportlage überführt werden, indem der die Rechräder tragende erste Gestellteil über einen Winkel von weniger als 18O° um die Mittellinie 19 des zweiten Gestellteiles gedreht wird, wodurch die Gesamtbreite der Vorrichtung verringert wird.
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Claims (3)

C. van der LeIy N.V. Ä 2g 7g5 _ sz (Neue) Ansprüche
1. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes, mit einem Gestell und einer Anzahl mittels Trägern an einem Gestellbalken angebrachter Rechräder, welche an die Hebevorrichtung eines Schleppers kuppelbar ist und bei derd?r Gestellbalken bezogen auf die Fahrtrichtung vor den Rechrädern liegt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, getrennt für sich teilweise bekannter Merkmale:
a) der Gestellbalken (10) liegt nahezu auf der
Naben der
Höhe der NafeebeRetei» Rechräder (2bis 5)ϊ
b) die Träger (6 bis 9) erstrecken sich annähernd in waagerechter Richtung;
c) die Rechräder (2bis 5) sind durch Drehung der Träger (6 bis 9) in bezug auf den Gestellbalken (10) um senkrechte Achsen (12) Ineine Arbeits-, stellung als Seitenrechen und in eine Arbeitsstellung als Wender überföhrbar;
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d) die Träger (6 bis 9) sind in der Arbeitsstellung als Seitenrechen von ihrer Befestigung an dem Gestellbalken (10) bezogenAuf die Fahrtrichtung nach vorne gerichtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum gemeinsamen Drehen um die senkrechten Achsen (12) die Träger (6 bis 9) durch eine als Strebe (11)
fc ausgebildete Kupplung miteinander zu verbinden sind und daß die Strebe (11) gemeinsam mit dem Gestellbalken (10) ein Tragteil für die Rechräder (2 bis 5) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) der Vorrichtung einen zweiten festellbalken (18) aufweist, der mit einem Ende mit der Hebevorrichtung des Schleppers kuppelbar ist und der mit seinem anderen Ende zwischen den Enden des die Rechräder (2 bis 5) tragenden Gestellbalkene (10)
* drehbar mit diesem verbunden ist.
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