DE1228095B - Landwirtschaftliche Maschine - Google Patents
Landwirtschaftliche MaschineInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/14—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
- A01D78/142—Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms
- A01D78/146—Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms in a horizontal plane
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOId
Deutsche KL: 45 c-67/00
1228 095
L39292III/45C
20. Juni 1961
3. November 1966
L39292III/45C
20. Juni 1961
3. November 1966
Die Erfindung betrifft eine während der Arbeit auf dem Feld fahrende landwirtschaftliche Maschine,
welche durch Verschwenken eines Laufrades von einer ersten Arbeitslage in eine zweite Arbeitslage
überführbar ist und in der ersten Arbeitslage in einer anderen Richtung fortbewegt wird als in der zweiten
Arbeitslage, insbesondere einen Sternrechwender, der mit einem richtungsbestimmenden Laufrad versehen
ist.
Bei bekannten Maschinen dieser Art wird das Laufrad allgemein um eine senkrechte Achse gegenüber
dem Gestell verschwenkt. Durch die Erfindung soll das Problem der Verschwenkung des richtungsbestimmenden
Laufrades einer landwirtschaftlichen Maschine, die in mehreren Arbeitslagen eingesetzt
wird, in anderer vorteilhafter und einfacher Weise gelöst werden.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei landwirtschaftlichen Maschinen, die wahlweise
in zwei Arbeitslagen überführbar sind und in ao diesen Arbeitslagen in unterschiedlicher Richtung
fortbewegt werden, das richtungsbestimmende Laufrad so am Gestell anzuordnen, daß eine schnelle
Umstellung der Maschine von der einen Arbeitslage in die andere gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Laufrad um eine von der vertikalen Richtung
abweichende Schwenkachse schwenkbar ist, die einen Winkel mit der Drehachse des Laufrades einschließt,
derart, daß das Laufrad nach seinem Verschwenken in der richtigen Laufrichtung für die andere Arbeitslage steht, wobei die Radebene des Laufrades in
beiden Endstellungen zur Bodenfläche wenigstens annähernd senkrecht steht. Durch eine solche konstruktive
Ausbildung ist eine schnelle und einfache.35
Umstellung der Maschine von der einen in die andere Arbeitslage gewährleistet.
In Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist das Laufrad auf einem Träger montiert, welcher um
die von der vertikalen Richtung abweichende Schwenkachse gegenüber dem Gestell schwenkbar ist
und welcher eine zweite, mindestens annähernd vertikale Schwenkachse aufweist, mit der das Laufrad
in bezug auf die erste Schwenkachse in verschiedene Stellungen schwenkbar ist. Durch diese Konstruktion
ist es möglich, zusätzlich zur Verstellung der Arbeitslage in jeder Arbeitslage noch die Arbeitsbreite der
Maschine einzustellen.
Um das richtungsbestimmende Laufrad in der •jeweiligen, einer Arbeitslage entsprechenden Stellung
einfach festlegen zu können, weisen erfindungsgemäß die von der vertikalen Richtung abweichende
Landwirtschaftliche Maschine
Anmelder:
C. van der LeIy N.V., Maasland (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart und Dipl.-Ing. W. Jackisch, Patentanwälte, Stuttgart, Menzelstr. 40
Als Erfinder benannt:
Hector Albert Arrigoni,
Saint-Denis, Seine (Frankreich)
Hector Albert Arrigoni,
Saint-Denis, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 20. Juni 1960 (830 519)
Schwenkachse und das Gestell Mittel zur Fixierung der Lage dieser Schwenkachse in zwei um 180° verschiedenen
Stellungen auf.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Sternrechwender
mit den erfindungsgemäßen Merkmalen in der Arbeitslage eines Wenders,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den gleichen Sternrechwender
in der Arbeitslage eines Seitenrechens,
F i g. 3 einen Teil einer Seitenansicht des Sternrechwenders gemäß F i g. 1 und 2 in vergrößertem
Maßstab, wobei nur ein Rechrad schematisch dargestellt ist,
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Teil des in F i g. 3 dargestellten Ausschnittes eines Sternrechwenders,
Fig. 5 und 6 Einzelheiten aus der Anbringung
der Rechräder in einer Vorderansicht,
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels, bei dem ein Rechrad mit einer Druckfeder
zur Aufnahme des Gewichtes versehen ist,
F i g. 8 und 9 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht auf ein Rechrad in der Arbeitslage eines Wenders
und
Fig. 10 und 11 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht auf ein die Richtung bestimmendes Laufrad
und auf die Mittel zur Verstellung dieses Rades in verschiedene Lagen.
Der in den Figuren dargestellte Sternrechwender ist mit einem Gestell versehen, das aus zwei Rahmen-
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balken 1 und 2 besteht, die parallel zueinander in Winkel mit der Achse der Rahmenbalken 1 und 2
einer im wesentlichen senkrechten Ebene liegen. ein. In der Buchse 44 ist eine Achse 46 drehbar
Die Rahmenbalken 1 und 2 sind durch Zwischen- angeordnet, die an einem Ende eine Gabel aufweist,
stücke 3 miteinander verbunden. Das Gestell hat die in der ein Zapfen 47 eines Laufrades 48 schwenkbat
Gestalt eines großen Buchstabens L. An dessen kur- 5 angeordnet ist. Der Zapfen 47 kann sich, da die
zem Schenkel sind zwei verstellbare Laufräder 4 und 5 Gabel annähernd senkrecht steht, um eine senkrechte
angebracht, die durch Achsen 6 in den Trägern 7 Achse 49 gegenüber der Achse 46 drehen. Ferner ist
drehbar sind. An den · Achsen 6 sind Verbindungs- an der Achse 49 eine sektorförmige Platte 50 so
elemente 8 vorgesehen, an denen durch einen Stift 9 angebracht, daß mittels eines Stiftes 52, welcher in
ein Zugarm 10 angebracht werden kann, der an io hierfür in einem an der Achse 49 vorgesehenen
seinem anderen Ende durch einen Stift 11 an der Seitenarm 53 angebrachte Löcher einsteckbar ist, das
Ackerschiene 12 eines Schleppers 13 befestigbar ist. Rad 48 in verschiedenen Lagen fixiert werden kann.
An dem L-förmigen Gestell kann eine Anzahl von Die Achse 46 ist in der Buchse durch einen Stift 54
Rechrädern 14 an sieh bekannter Bauart angebracht gegen Drehung gesichert, und auf dem Arm 53 ist
werden. 15 ein abnehmbarer Hebel 55 angeordnet.
Die Rechräder 14 .werden durch einen sich nach Im folgenden wird die Arbeitsweise des geschnoben erstreckenden Arm 15 abgestützt, der durch derten Sternrechwenders beschrieben: Um den Sterneinen
eine Schwenkachse bildenden Stift 16 mit dem rechwender in die Transportlage überzuführen, werunteren
Rahmenbalken 2 verbunden ist (F i g. 3 den die Rechräder gehoben, was in F i g. 3 für das
und 4). Der Arm 15 hat einen zylindrischen Teil 17 20 Rechrad 14 a angedeutet ist. Hierzu wird der Hebel
und .an seinem oberen Teil ist ein U-förmiger Strei- 35 entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des
fen 18 angebracht, "dessen eines Ende durch einen Pfeiles F verstellt, wodurch die Stangen 19 und 34 in
Stift20 an einer Stange 19 befestigt wird. An dem Richtung des Pfeiles/ und der Arm 15 um einen
zylindrischen Teil 17, der gegenüber dem unteren Winkel α verschoben werden.
Teil des Armes 15 'um die Mittellinie des Armes 25 Um den Sternrechwender in eine Arbeitslage zu
drehbar ist, ist' eine Abstützung 21 befestigt, welche überführen, werden die Rechräder durch Verschiedie
Schwenkachse 22 enthält, an der eine Kurbel 23 bung des Hebels 35 im Uhrzeigersinn in Richtung
angebracht ist, die am freien Ende einen Zapfen 24 des Pfeiles F' nach unten bewegt, wobei sich die
aufweist, um den ein Rechrad 14 drehbar ist. Eine Stangen 19 und 34 in einer dem Pfeil/ entgegenZugfeder
25 ist mit ihrem einen Ende an dem Zapfen 30 gesetzten Richtung verschieben. Darauf werden die
24 befestigt und mit ihrem anderen Ende in einer : Rechräder durch Entfernung des Stiftes 33 und Verder
Ausnehmungen 26 eines Ansatzes 27 gehalten, Schiebung der Arme 28 mittels der Stange 30 in die
der an der Abstützung 21 befestigt ist. Mittels dieser in bezug auf die Fahrtrichtung gewünschte Lage
Feder 25 läßt sich. de¥ Druck der Rechräder auf den gebracht. Alle Rechräder werden dabei durch die
Boden in jeder Lage der Rechräder zur Fahrtrich- 35 Stange 30 um ihre zugehörigen Arme 15 so weit
rung einstellen. Mit jeder· Abstützung 21 ist fest ein ■ verdreht, bis sie einen etwa rechten Winkel β mit
Arm28 verbunden, der einen gewissen Winkel mit den Rahmenbalken 1 und 2 einschließen (Fig. 9).
der Abstützung einschließt. Nachdem die Rechräder in dieser Lage durch Ein-
In diesem Arm 28 ist ein Kugelgelenk 29 vor- stecken des Stiftes 33 fixiert worden sind, kann der
gesehen (F i g. 3 und 7), dessen Kugel mit einer 40 Druck der Rechräder auf den Boden geregelt werden
Stange 30 verbunden ist, durch die die Abstützungen entweder durch entsprechendes Umhängen der
21 aller Rechräder miteinander gekuppelt sind. Bei Federn 25 in den Aussparungen 26 oder mittels des
mindestens einem der Rechräder weist der Arm 15 Hebels 35, über den die Arme 15, die durch die
auf der Rückseite in Höhe der unteren Seite des Stange 19 miteinander gekuppelt sind, um ihre hori-
U-förmigen Streifens 18 eine sektorförmige Platte31 45 zontalen Achsen 16, wie dies z.B. in Fig. 8 gezeigt
auf, die mit Löchern 32 versehen ist, so daß der ist, gedreht werden können. Werden die Rechräder
Arm 28 mittels eines Stiftes 33 festgelegt werden über einen Winkel γ verdreht, so daß sie in die Lage
kann. Die Verbindurigsstange 19 ist über eine Stange 14 b kommen, so ist die Berührung des Erntegutes
34 mit einem Hebel 35 verbunden. An diesem Hebel mit den Rechrädern schwächer als in einer Lage 14 c,
35 ist ein einer Federspannung unterliegender Ver- 50 in die sie durch Verdrehung in entgegengesetzter
riegelungsstift 36 angebracht, der durch einen Hand- ·-., Richtung um einen Winkel δ kommen. Das Laufrad
griff 37 betätigbar ist und der mit einem mit Aus- 48 muß in eine entsprechende Lage gebracht werden,
sparungen versehenen Segment 38 zusammenwirkt, Wenn der Sternrechwender in die Arbeitslage
das an dem Rahmenbalken 1 befestigt ist (Fig. 3), eines Wenders übergeführt werden soll (Fig. 1, 8
Aus F i g. 6 ist ersichtlich, daß der Arm 15 anstatt 55 und 9), wird der Zugann 10 an dem Verbindungsam
Rahmenbalken 2 auch drehbar an einem eine elemente des Nachlaufrades 4 auf der rechten Seite
Schwenkachse bildenden Stift an dem oberen Rah- des Gestelles befestigt. Nachdem der Stift 54
menbalkenl befestigt werden kann. In der in Fig. 7 (Fig. 11) entfernt worden ist, wird die Achse46 in
dargestellten Ausführungsform wird der Bodendruck der Buchse 44 durch den Betätigungshebel 55 über
der Rechräder durch eine Druckfeder 40 an Stelle 60 180° gedreht, um das fixierte Laufrad 48 in die in
der Zugfeder 25 eingestellt. Die Druckfeder 40 wirkt Fig. 1 dargestellte Lage zu bringen. Auch in dieser
auf eine Verlängerung eines kurbeiförmigen Armes Lage wird die Achse 46 mittels des Stiftes 54
43, der mit einem Zapfen 42 für das Rechrad ver- wiederum festgelegt. Das Laufrad 48 ist somit um
sehen ist. eine Achse schwenkbar, die von der senkrechten
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine Buchse44, die 65 Richtung abweicht. Zur Einstellung der gewünschten
durch Abstützungen 45 auf der unteren Seite des Arbeitsbreite des Sternrechwenders kann das hintere
Rahmenbalkens 2 befestigt ist. Die Mittellinie der Laufrad 48 um die senkrechte Achse 49 gedreht
Buchse 44 schließt in der Draufsicht einen spitzen werden. Hierzu ist der Stift 52 zu entfernen. Nach
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Verdrehung wird das Laufrad 48 durch Einstecken des Stiftes 52 in eines der Löcher 51 der sektorförmigen
Platte 50 wieder festgesetzt. In dieser Arbeitslage kann das Erntegut gewendet oder gestreut
werden, was in Fig. 1 veranschaulicht ist. Die Schwaden sind hier mit A bezeichnet.
Um den Sternrechwender zum seitlichen Zusammenrechen des Erntegutes benutzen zu können, was
in den F i g. 2 und 4 dargestellt ist, wird der Zugarm 10 an dem Verbindungselement 8 des Laufrades 5
befestigt. Weiter muß das fixierte Laufrad 48 die in Fig. 2 dargestellte Lage, die in Fig. 11 mit 48a
bezeichnet ist, einnehmen. Nachdem zur Verstellung der Stift54 (Fig. 11) entfernt worden ist, wird
mittels des Hebels 55 die Achse 46 in der Buchse 44 gedreht, um das einstellbare Laufrad 48 in die Lage
48 α überzuführen. Die Achse 46 kann in der neuen Lage mittels des Stiftes 54 wiederum fixiert werden,
und gewünschtenfalls kann die Arbeitsbreite des Sternrechwenders auch in dieser Arbeitslage durch ao
Verschwenken des Laufrades 48 um die senkrechte Achse 49 nach Entfernen des Stiftes 52 verstellt
werden.
Der Winkel zwischen den Achsen 46 und 47 ist vorzugsweise so gewählt, daß das Laufrad 48 bei der
Verschwenkung von der einen Lage in die andere um etwa den gleichen Winkel verschwenkt wird, um
den der Sternrechwender bezüglich der Fahrtrichtung bei der Verschwenkung von der Wenderlage in die
Seitenrechenlage verschwenkt wird. Der Winkel ist durch die Lage des Sternrechwenders in beiden
Arbeitslagen bezüglich der Fahrtrichtung bestimmt.
Nach Entfernung des Stiftes 33 lassen sich die Rechräder um die Mittellinien der Arme 15 drehen,
bis sie einen Winkel ε mit dem Rahmenbalken 1 (F i g. 4) einschließen. Durch Wiedereinführung des
Stiftes können die Rechräder in dieser Lage fixiert werden. Mittels der Stange 30 werden alle Rechräder
gleichzeitig verdreht. Auf diese Weise können mittels des Betätigungshebels 35 und der Stange 30, die mit
dem Hebel 28 und der sektorförmigen Platte 31 zusammenwirkt, die Rechräder in verschiedene Lagen
gebracht werden, d. h. in eine Transportlage in dei Seitenrechenlage und in der Lage als Wender, wobei
sich außerdem die Berührung des Erntegutes durch die Rechräder regeln läßt, indem die Arme 15 um
ihre Achse 15 verdreht werden.
Claims (3)
1. Während der Arbeit auf dem Feld fahrende landwirtschaftliche Maschine, welche durch Verschwenken
eines Laufrades von einer ersten Arbeitslage in eine zweite Arbeitslage überführbar
ist und in der ersten Arbeitslage in einei anderen Richtung fortbewegt wird als in der
zweiten Arbeitslage, insbesondere Sternrechwender, der mit einem richtungsbestimmenden
Laufrad versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (48) um eine von
der vertikalen Richtung abweichende Schwenkachse (46) schwenkbar ist, die einen Winkel mit
der Drehachse (47) des Laufrades einschließt, derart, daß das Laufrad nach seinem Verschwenken
in der richtigen Laufrichtung für die andere Arbeitslage steht, wobei die Radebene des Laufrades
in beiden Endstellungen zur Bodenfläche wenigstens annähernd senkrecht steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad auf einen Träger
(47) montiert ist, welcher um die von der vertikalen Richtung abweichende Schwenkachse (46)
gegenüber dem Gestell schwenkbar ist und welcher eine zweite, mindestens annähernd vertikale
Schwenkachse (49) aufweist, mit der das Laufrad
(48) in bezug auf die erste Schwenkachse (46) in verschiedene Stellungen schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der vertikalen
Richtung abweichende Schwenkachse (46) und das Gestell (1) Mittel aufweisen zur Fixierung
der Lage dieser Schwenkachse in zwei um 180° verschiedenen Stellungen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Ausgelegte Unterlagen des französischen Patents Nr. 1261096.
Ausgelegte Unterlagen des französischen Patents Nr. 1261096.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 709/84 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR830519A FR1268514A (fr) | 1960-06-20 | 1960-06-20 | Machines pour déplacer en plusieurs sens différents des végétaux déposés sur le sol |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1228095B true DE1228095B (de) | 1966-11-03 |
Family
ID=8733784
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961L0039291 Pending DE1657610A1 (de) | 1960-06-20 | 1961-06-20 | Vorrichtung zum Versetzen am Boden liegenden Erntegutes |
DEL39292A Pending DE1228095B (de) | 1960-06-20 | 1961-06-20 | Landwirtschaftliche Maschine |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1961L0039291 Pending DE1657610A1 (de) | 1960-06-20 | 1961-06-20 | Vorrichtung zum Versetzen am Boden liegenden Erntegutes |
Country Status (4)
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FR (1) | FR1268514A (de) |
GB (2) | GB984353A (de) |
NL (2) | NL266123A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1261096A (fr) * | 1960-06-27 | 1961-05-12 | Int Harvester Co | Dispositif de montage des roues pour moissonneuse à fourrage |
-
0
- NL NL266124D patent/NL266124A/xx unknown
- NL NL266123D patent/NL266123A/xx unknown
-
1960
- 1960-06-20 FR FR830519A patent/FR1268514A/fr not_active Expired
-
1961
- 1961-06-20 GB GB2227461A patent/GB984353A/en not_active Expired
- 1961-06-20 DE DE1961L0039291 patent/DE1657610A1/de active Pending
- 1961-06-20 GB GB2227561A patent/GB984354A/en not_active Expired
- 1961-06-20 DE DEL39292A patent/DE1228095B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1261096A (fr) * | 1960-06-27 | 1961-05-12 | Int Harvester Co | Dispositif de montage des roues pour moissonneuse à fourrage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB984354A (en) | 1965-02-24 |
NL266123A (de) | |
GB984353A (en) | 1965-02-24 |
FR1268514A (fr) | 1961-08-04 |
NL266124A (de) | |
DE1657610A1 (de) | 1971-05-19 |
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