DE1923725U - Ladewagen. - Google Patents

Ladewagen.

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DE1923725U
DE1923725U DE1964D0029163 DED0029163U DE1923725U DE 1923725 U DE1923725 U DE 1923725U DE 1964D0029163 DE1964D0029163 DE 1964D0029163 DE D0029163 U DED0029163 U DE D0029163U DE 1923725 U DE1923725 U DE 1923725U
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axis
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

PA 396 099*29.7.65
Juli 1965
A 28 562 -
D 29 163/45C Gbm
Josef Deohentreiter Maschinenfabrik
Die Neuerung betrifft eines ." - --■. ■-Ladewagen' einem eine wenigstens annälxeTnß. gerad/' stirnwand aufweisenden LaUBTaUm3 eine® Aufnahmegerät und einem diesem zugeordneten Föräefgerät mit Pörderorganen9 deren freie Enden eine nierenförmige Bewegungsbahn haben und die schwenkbar an einem Antriebso*rgan angeordnet sinäP das um eine quer sur WagealäagsaGhse liegende Drehachse rotierbar ist, sowie mit einer mit den Pörderorganen verbundenen Kupplungsstangep die an einem Festpunkt des Wagens angelenkt iat<v
«weck der Heuerung ist, einen Ladewagen dieser Art zum Aufnehmen von pflanzlichem Gut vom Boden zu schaffen, dessen !Fördergerät einen gedrängten und stabilen Aufbau hat und das Gut in geeigneter Weise in den Laderaum schiebt«
Gemäß der Neuerung liegt der Anlenkpunkt der Kupplungsstange oberhalb der nierenfb'rmigen Bahn der Förderorgane und vor der Stirnwand des Laderaumes,
Bei einem Ladewagen mit einem Laderaum, einem Aufnahme= gerät, und einem diesem zugeordneten Fördergerät mit Förderorgangen, deren freie Bnden eine nierenformige Bewegungsbahn haben und die schwenkbar an einem Antriebs= organ angeordnet sxnds das um eine quer zur Wagenlängsaehse liegende Drehachse rotierbar ist sowie mit einer mit den Pörderorgangen verbundenen Kupplungsstangee die an einem Pestpunkt des Wagenaufbaus angelenkt i-st, liegt weiterhin gemäß der Neuerung die Kupplungsstange in jeder ihrer Schwenklagen vor dem Laderaum« Hierdurch wird eine Bewegung der Förderorange erreicht, bei der eine besonders gute Förderung des Erntegutes in den Laderaum erzielt wird» ""~~-■-.....
Die Ieuerung wird im folgendes an Hand sweier in des Zeichnungen dargestellter AusfUhruagebeispieXe mäher er·» läuterte
Es zeigens
Figo 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsforsi eines Ladewagensι
Figo 2 einen Längsschnitt durch das Aufnahmegerät^ das 3?ördergerät und eimern Seil des Wagens;
Figo ") eine Vorderansicht des ladewagen^ bei d@r der Antrieb und das Gehäuse des Fördergerätea weggelassen sind ο
Figo-A ein© Draufsicht auf den Ladewagen und
Figo 5 eine Seitenansicht einer anderen form eines ^adewagene nach der Neuerunga
Der in den Figo 1 bis 4 dargestellte ladewagen hat ein bestell 19 an dem ein Aufnahmegerät 2 und ©in Förde^gerät 3 angeordnet sind« Der laderaum \ hat.'."; Wände?. 4S"; -;;. -"■"'.'-'■;-die aus Latten., laach—eadraht oder derglo besteneBp und wird von Laufrädern 5 und von einef höhenverstellbaren Sad
■4 ■ ' ■ abgestützt.» Bas vordere -Rad S^. dient zur Abstützung des Wagens j wenn dieser nicht mit einem Schlepper gekuppelt ist» Mit einem Zughaken T kana der Wagen sn einen Schlepper
angehängt werden» Eine Zwischenwelle 8 kann an die Zapf·» welle des Schleppers angeschlossen werden und treibt über Getriebe das Aufnahmegerät 2 und das fördergerät 3 an, Zum Abladen des Wagens kann ein Rollboden oder Förderer 9 über die Zwischenwelle derart angetrieben werden» daß das Erntegut den Wagen an der Rückseite verläßt.
Wie aus Fig« 2 ersichtlich ist? enthält das Fördergerät ein kleines Zahnrad 10, das mit einem größeren Zahnrad 11 kämmt. Ein solches Zahnradgetriebe ist an beiden Seiten des Wagens angeordnet. Die Zahnräder 10 sitzen auf einer Wale 10A5 die von der Zwischenwelle 8 an-
den
getrieben wird. Ein swischenXau den Antriebsorgangen gehörenden Zahnrädern 11 liegender !Präger oder Rohr ist mit seinen beiden Enden drehbar und exzentrisch vorzugsweise am Umfang der Zahnräder 11 gelagert und trägt Zinken 13«· Auf dem Rohr 12 sitzen zwei Arme 14» die über Kupplungsstangen 15 an Festpunkten 16 des Wagens angelenkt sind* Mehrere nebeneinander liegende gekrümmte Leisten 17 bilden ein Gitter, das in Seitenansicht gesehen die Zahnräder 11 an ihrer unteren Seite umgibt.
Das Aufnahmegerät 2 wird über eine Welle 18 angetrieben» und hat einen schräg nach oben laufenden Förderer mit federnden Zinken 19» der in seinem unteren Bereich um eine Achse 20 geführt WiKd0 Die Zinken dieses Förderers
- 5
werden in bekannter Weise gesteuert und bewegen sieh art der Vorderseite des Ladewagens mit Abstand voneinander annähernd geradlinig zwischen Leisten 21. Am Torderende des Aufnahmegerätes sind schwenkbare Räder 22 angeordnet. Zwischen dem Aufnahmegerät und dam V.agengestell ist eine Zugfeder 23 angeordnet. Oberhalb des Aufnahmegerätes befindet sich ein Förderkanal 24 mit Wänden 25* An diesen Wänden sind Widerhaken 26 angebracht* Ein Seil der V/and 25 kann verstellt werden^ wie dies in I1Ig. 2 für den oberen Teil in gestrichelten Linien angedeutet ist, oder kann ganz abgenommen werden<·
Fig, 3 zeigt in Vorderansicht die Leisten 17 und 21 des Fördergerätes bzitf« des Aufnahmegerätes« Diese Leisten bestehen aus U-Profileq, die in Hichtung des geförderten Erntegutes offen sind. Weiter ist aus Fig» 3 zu erkennen^ daß eich des Aufnahmegerät und das Pördergerät über praktisch die ganze Breite des Wagens erstrecken *
4 zeigt den Zugarm9 der am Vorderende aus nur einem Hohlbalken besteht, so daß das Aufnehmen des Erntegutes vom Schleppersitz aus gut beobachtet werden kann.
Wenn der Ladewagen von einem Schlepper über das Feld bewegt wird j» nimmt das von der Zapfwelle des Schleppers angetriebene Aufnahmegerät 2 das meist schon zu Schwaden zusammengetragene ISrntegut auf und führt es dem fördergerät 3 ^u« Die die
β «
förderorgane bildenden Einken 13 des ebenfalls über die Zapfwelle angetriebenen Flrdergerätes 5 bewegen sißh zwi schen den ^eisten 17 hiMureh annähernd quer ----■' '--zur Bewegungsrichtung·- des Ern$egiit,es>·,. : ■*.:■. ^X:*' ^ erfassen das Erntegut und ©©hieben es in Hiehtuag -"S':-: de:s Laderaum 9 worauf sie wieder annähernd quer ■Bewegungsrichtung des Bmtegutes aus diesem werden« Diese Pördernng feat aebes. aaderen den ?©rt@ils daß das Erntegmt schonend behandelt wird und weich smsamm@n= gedrückt wird«, Die dmroh das freie Ende eines Zinkens 'beschriebene Bahn -ist durch die nierenförmige Linie 13A in Fig0 2 angegebenp Da die mit der Mittellinie des Hohres 12 zusammenfallenden Schwenkachsen der Zinken alle ia demselben Abstand von den Drehachsen der Sahnräder 11 liegenj, bewegen sioh die Zinkenenden entlang einer Mantelfläche j. deren längsaehse sieh quer zur Längsachse deä Wagens erstreckt und deren Querschnitt durch die Linie: 13A gebildet wird©
Die Widerhaken 26 in dem Preßkanal 24 verhindern ein Zurüokrutsehen des Srntegmtes« Die fand 25 kann zur Anpassung an verschiedenartiges Srntegut und unterschiedliche Betriebsbedingungen verstellt oder abgenommen werden« In der Betriebslage und in der Transportlage ist das Bad 6 angehoben«? Das Aufnahmegerät 2 wird für den Transport der Maschine um die Achse 18 nach oben geschwenkt und in der eingestellten Transportlage verriegelte» Die ^eder 23 unterstätzt einer-=»
seits das Anheben dee Aufsaaiaegerätes und ermöglicht seitss daß die schwenkbares Rades? 22 im Betrieb mit geringem Bodendruck den Unebenheiten de® Bodens folgen können«,
Wenn der Wagen beladen ist$ kann er durch Antreiben des HoIl:... ,boden® 9 wieder abgeladen werden«. Der Wagen kann, falls erwünscht, auch als Düngerstreuer benutzt werden«* In diesem Falle wird der Förderer 9 normalerweise langsamer angetrieben als beim Abladen von Grünfutter und dergl« Der erfindungsgemäße ladewage», hat besonder© Bedeutung für das Aufladen von Heuö
Der in Figo 5 dargestellt® Ladewagen hat ein Fahrgestell 51 p an dem ein Aufnahmegerät 32 mid eia f&rdergerät 55 angeordnet sindo Der tagen ist '.gmit stehenden Seitenwand» 34 Versehens, und wird von in der -Zeichnung nicht dargestellten X»aufrädern abgestützt«. Auf d©r Vorderseite des Wagens ist ein Zmgarm 35 befestigte Das Aufnahmegerät mad das Ford er gerät 33 liegen swi sehen zwei vertikales.^ an beiden Längsseiten des Wagens angebrachten parallelen Platten 36, die duroh drei Bslfcen^ 37S 38, 39 miteinander verbunden
An den Unterkanten der Platten 56 ist eine waagerechte Achse ■ 40 quer zur Bfagen-Läagsaehse angeortoeto
Auf der Aoh.se 40 sind zwei Platten 41 des Aufnahmegerätes angeordnet 9 in denen eine isur Achse 40 parallele Achse einer Zinkentrommel 43 gelagert ist. An den Enden der Trommelachse 42 und zwischen den Platten 41 sind zwei Stützorgane 44 befestigt, an denen fünf Träger 45 gelagert sind, die Federstahlzinken 46 tragen«
Die Zinken bewegen sich zwischen den leisten 47, die je einen gekrümmten Teil 48 besitzen. Die gekrümmten Seile liegen mit einem Umfangewiakel von etwa 180° annähernd konzentrisch zu den Stützorgane 44* Die gekrümmten !Teile
46 gehen in tangential verlaufende Teile 49 und 50 über. Der Raum zwischen den oberhalb der Trommel liegenden geradlinigen Teilen der Leisten 47 ist in einem bestimmten Bereich geschlossen, so daß die': Zinken in ihrer oberen Lage beim Durchlaufen des Sitters etwas abgebogen werden, wie aus der in der Zeichnung mit gestrichelten Linien dargestellten Bahn der Zinkenenden ersichtlich ist«. Das von den Zinken mitgeführte Erntegut wird dadurch von den Zinken abgestreifte Zwischen den Enden der Leisten
47 liegt eine in Achsrichtung der Trommel verlaufende gekrümmte Platte 51» welche verhindert, daß Erntegut zwischen die Teile 49 und 50 gelangt« An den Platten 41 sind nach vorn verlaufende Arme 52 befestigt„ an deren Enden selbsteinstellende Laufräder 53 angeordnet sind«
Zwisehen den beiden Platten 3β ist eine gekrümmte Platte 54-angeordnet ρ die von der Aohae 40 aus naeh hinten «ηα aufwärts . verlauft und deren annähernd senkrecht nach oben gerichtetes End© zwischen den Seitenwinden 34 des Ladewagens "und mit Abstand von dessen Vorderseite liegt« Auf der Platte §4 sind mehrere dreieckige Ansätze oder Widerhaken 55 derart angeordnets daß der spitze Winkel das Dreieckes der Achae 40 zugekehrt, istj während die Basis zur Platte 54 senkrecht steht«, ■
Das Fördergerät 33 enthält zwei Bahnräder 5β? die zwischen und neben den Platten 36 liegen mad deren Achsen in an diesen Platten befestigten Lagern gelagert sind.«.'Die Zahnräder 56 kämmen mit Zahnrädern 57$ deren. Achsen ebenfalls in an den Platten&efestigten Lagern gelagert sind ο Die Zahnräder 56 werden von den zahnrädera 57 angetrieben* Zwisehe» den beiden Zahnrädern 56 ist ein ζητ Drehachse der Zahnräder 56 paralleler Träger 58 angeordnet 9 der eine Achse tür «ine Axiz&hl Schwenkarme 59 bildete Bi© Enden der Arsae 59 sind Über Bolzen 60 schwenkbar mit Kupplimgsstangen 61 verbanden« Die Kupplungsstangen 61 sind ihrerseits um Bolaen 62 schwenkbar« die in am Rahmenbalken 39 befestigten Stützen 63 gelagert sind., ^wisehen den 'Balken 37 und 39 sind Leisten"-· 64 angeordnet», zwischen denen sieh die unterhalb der Achse 58 liegenden Enden der Zinken bewegen können0
=10=
Der Ladeboden des Ladewagens wird durch einen Rollboden 66 gebildete
Die Arbeitsweise des Gerätes wird im folgenden erläutert» Das Aufnahmegerät 32, das 3?ördergerät 33 und der Rollboden β6 werden von der Zapfwelle eines Schleppers oder sonstigen Fahrzeugen aus angetrieben» W^mi der Wagen über ein PeId fortbewegt und die Zinkentrommel 43 im Drehsinn A angetrieben wird» erfassen die Zinken 46 auf dem Pelde liegendes Erntegut^ nehmen es mit und werfen es auf die Platte 54. Bei gleichzeitigem Antrieb des Pördergerätes 33 bewegen sich die unteren Enden der Zinken 59 in Richtung des Pfeiles B längs der durch gestrichelte Linien angegebenen Bahn 65« Die Zinken stehen dabei senkrecht sur Platte 54 und schieben das Erntegut längs dieser Platte nach oben in den Ladewagen* Der Raum zwischen den Leisten 64 und der Platte 54 bildet daher einen Preßkanal j der sich von unterhalb des Ladebodens bis ober·« halb des Ladebodens erstreckt und durch den das Erntegut auf den Wagen geschoben wird,» Die aufrechtstehenden Ansätze 55 verhindern das Zurüekrutsehen des Erntegutes. Das vorn in den Laderaum geworfene Erntegut kann gegebenenfalls durch Antreiben des Rollbodens nach hinten befördert werden» Der Rollboden kann außerdem zum Abladen des Wagens benutzt werden.*
Beim Einsatz des Ladewagens hat es sich erwiesens daß das Erntegut ohne Beschädigungen und mit hohem Wirkimgsgrad des öeräte Auf geladen wird ο

Claims (1)

  1. RA. 396 099*29.7.65
    \ 28 562
    ilSPBÜCHE
    Ladewagen mit einem eine wenigstens annähernd
    linige
    /;■ Stirnwand aufweisenden !laderaum, einem Aufnahme«=
    gerät und einem diesem zugeordneten ]?örderg@rät mit PörderOrganenP deren freie laden eine nierenförmige Bewegungsbahn haben und die schwenkbar an einen Antriebs= organ angeordnet sind? das um eine quer zur Wagenlängs«=, achse liegende Drehachs® rotierbar* ist» sowie mit einer mit dem. Pörderorgan verbundenen Kupplungsstange, die an einem Pestpunkt des Wagens angelenkt Ist, dadurch gekennzeichnet f daß der Anlenkpunkt (16) der Kupplungsstange (15) oberhalb der nierenförmigen Bahn der Förderorgane und vor der Stirnwand (H)-des Laderaums liegtP
    2ο Ladewagen nach Anspruch 1^ dadurch gekennzeichnet 9 daß der Anlenkpunkt (16) etwa in der gleichen Ebene liegt wie die Stirnwände
    Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Kupplungsstange (15) an einem Querbalken des Gestelles angelenkt ist«
    ο Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennseichnetj daß die Kupplungsstange (15) mit ihrer ganzen Länge in Draufsicht gesehen Tor der Stirnwand des Laderaumes liegt.
    ο Ladewagen mit einem Laderaum* einem Aufnahmegerät und einem diesem zugeordneten Jördergerät mit Mörderergangen, deren freie Enden eine nierenförmige Bewegungsbahn haben und die schwenkbar an einem Antriebsorgan angeordnet sinds. das um eine quer zur Wagenlängsachse liegende Drehachse rotierbar ist sowie mit einer mit den Förderorgangen verbundenen Kupplungsstange» die an einem Pestpunkt des Wagenaufbaus angelenkt ist, dadurch gekenn=· zeichnet, daß sich die Kupplungsstange (15) in jeder ihrer Schwenklagen τοη ihrem Anlenkpunkt (16) am Wagen vom Laderaum weg erstreckt«
    ο Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderorgan^; als Zinken (13) ausgebildet sind«
    => 3 — -
    Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche9 dadurch gekennzeichnet^ daß die Kupplungsstange (15) oberhalb des Antriebsorganes (11) liegt«
    8Q Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprache t dadurch gekennzeichnet 9 daß mehrere Kupplungsstangen. (15) vorgesehen sindo
    9ο Ladewagen nach Anspruch ? oder 88 daduroh gekennzeichnet5? daß mehrere Zinken an einem gemeinsamen Träger angeordnet sindφ der schwenkbar mit dem Ant&lebsorgan gekuppelt istο
    10ο Ladewagen nach einem der vorhergehenden .Anspruches dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (15) über einen sich oberhalb ihrer Schwenkachse (12) erstreckenden Verbindungsarm (H) mit der Kupplungsstange (15) verbunden sindo
    1ie Ladewagen nach einem der vorhergehendes Ansprüche 9 dadurc1! gekennzeichnet? daß die beiden ßelenkachsen der Kupplungsstange (15) oberhalb dar Drehachse des Antriebs·» organes (11) liegen* * " - .
    12o Ladewagen nach Anspruch 10 oder 11« dadurch gekennzeichnet^ daß die Länge des Verbindungsarmes (14) etwa gleich der Länge des Zinkens iato
    13o ladewagen naob einem der Ansprüche 10 bis 129 dadurch.
    gekennzeichnetg daß die Kupplungsstange (15) etwa gleich lang ist wieder Verbindxragsaria (14)
    14o Ladewagen nach einem ά&τ Ansprüche 10 "bis 13» · dadurch gekennzeichnet 9 daß der Abstand dea"Anlenk« Punktes (16) der Kupplungsstange (15) von der Drehachse des Antriebsorgams (11) etwa gleieh der Läng© des ¥erbindungsarmes isto
    15o Iiadewagen nach einem der Torhergehenden AnsprüoJaep dadurch gekennzeichnets daß der Abstand der Schwenkachse (12) der Zinken ¥on der Drehachse dea Antriebsorganes
    (11) kleiner ist als die Länge eines Zink@nso
    16o Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadureh gekennzeichnet 9 daß das Antfiebsorjan zwei um eine, gemeinsame:.. *" ■■ Achse drehbare Bahnräder .(11) enthält» an denen ein zwischen den Zahnrädern (11) liegender Zinkenträger (12) mit Abstand von der Drehachse drehbar gelagert ist»
    17» Ladewagen nach Ansprach 16$ dadurch gekennzeichnet^ daß die Zahnräder (11) mit Zahnrädern (10) kleiaeren
    18e Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche? dadurch gekennzeichnetg daß der Ziakenträger = (12) mit ^wei ¥erbindungsarmen (14) versehen ists die schwenkbar mit der Kupplungsstange (15) verbunden sind
    19o ladewagen nach Insprueh 1.8, dadurch gekennzeichnete daß die beiden Verbiadungsariae (14)» in Seitenansicht des Ladewagens gesehen, Verlängerungea der Zinken (13) bilden»
    Ladewagen nach 8ine© der vorhergehenden daduroh gekennseiohnet^. daß der Inlen&pilnkt (16) d@r Kupplungsstange (15) in einer fertikalebene liegt9 die zwisehen der Stirnwand des Ladewagens und der Drehachse des Antriebsorganes (11) verläuft*
    21« Ladewagen nach einem der vorhergehenden Anspruch©» dadurch gekennzeichnet^ äaS der Anlenkpunkt (16) der Kupplungsstange (15) höher liegt als der höchste
    Punkt des von der Schwenkachse (12) dNer Zinken be= Kreises©.
    22o Ladewagen nach einem ä®T lasprüene 4 bis 21, daduroh gekennzeichnet, daß die an einem träger angeordneten Zinken (13) ρ in Hiehtuag der Schwenkachse (12) ö@2? Zinken (13) geaehenj hintereinander liegeno
    ο Ladewagen nach einem der Anspräche 4 bis 22, dadurch gekennzeichnet^ daß alle Einken (15) des Fördergerätes (3) an einem .gemeinsamen Ziffernträger (12) angeordnet sind«,
    24ο Ladewagen nach einem der Ansprüche-4 bis 23f dadurch gekennzeichnet^ daß er einen in den Laderaum mündenden Förderkanal (24) aufweist«
    25o Ladewagen naeh Anspruch 24 9 dadurch gekennzeichnet^ daß der Förderkanal (24) Mit eine® UafaagBWinfcei von kleiner als 90° etwa
    26t, Ladewagen nach Anspruch 24 öder 25» dadurch "ge*--
    daß der Förderkanal (24)
    nach ofces im Bereich seiner Sintrittsöffnung/gerichtet ist<
    27o Ladewagen nach einem der Ansprüche 24 bis. 2>'69 dadurch gekennzeichnet» daß- di© BintrittsSffnnng des Förderkanals'(24) in der Iahe der durch die Drehachse des Antriebsorganes.(11) gehenden vertikalen Ebene liegt»
    — *7 "*
    28o Ladewagen nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet daß die obere fe&feng des Förderkanal® (24) von Leisten (17) gebildet ist» Zwischen die die Einken (13) bei ihrer Bewegung greifen«
    29« Ladewagen nach Anspruch 28 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (17) aus U-Profilen bestehen«
    Ladewagen nach Anspruch 29» dadurch gekennzeichnet* daß die Ü-Profile in Richtung des FÖrderkanals geöffnet sind«
    31. !ladewagen nach einem der Ansprüche 28 bis 30, da~> durch gekennzeichnet, da'ß in Seitenansicht gesehen die Leisten (17) die Zahnräder (11). an ihrer unteren Seite umgeben.
    32, Ladewagen nach einem der Ansprüche 28 bis 31» dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (17) mit einem Umfangwinkel von etwa 180° bogenförmig gekrümmt sind ο
    33« Ladewagen nach einem der Ansprüche 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet9 daß die oberen Enden der Leisten (1?) an die Ladewagenstirnwand ansehließen»
    34» Ladewagen nach einem der Ansprüche 28 bis 33» dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Leisten (17) einen Baum begrenzt, in dem der Antrieb de© Fördergerätes
    (3) untergebracht ist«,
    35ο ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprücheg dadurch gekennzeichnet; daß das Aufnähmegerät (2) höhenbeweglich mit dem Gestell -verbunden und νου. laufrädern (22) abgestützt isto
    3βο Ladewagen nach Anspruch 358 dadurch gekennzeichnet^ daß die Laufräder in Fahrtrichtung mit Abstand von dem unteren Ende des Aufnahmegerätes liegen«,
    37o Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche^ dadurch gekennzeiehnet^ daB sich die Bew-egn&gsttahx&esi d@r Förderorgane und der bewegbaren Aufnebmerorgane (19) Überschneiden o
    58& Ladewagen nach einem der vorhergehenden dadurch gekennjseichnets daS mit dem höhenbewegliehen Aufnatmegerät (2) eine Führung (21) für das Erntegut fest verbunden ist, die an eine Wand des Förderkanals anschließt*
    39» !»adewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche r dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Punkt der von den Fo'rderorganen beschriebenen Bahn, etwa in gleicher Höhe liegt wie die Oberkante der Eückwand des forder·=·
    !ladewagen nach einem der vorhergehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet^ daß das Aufnahmegerät eine Zisafcentrommel (44 - 46) enthält» die aber eine waagereoht© ρ qnev sur Wagenlängsachs© ferlaiif ende Achse (40) gelenkig mit dem ß-estell d©e Ladewagen® verbunden let» rad daß die Geleiakachae im unteren Bereich des Förderkanal® liegt©
    Hinweis; Diese Unterlage (Beschreibung unä Sohut;on$pr.) lsi die «tutetzt eingereichte, slfc wicht /on ier Wort» {Q8*UR9 det Ufsprunqlich einqsfelchlen Unlerlogen ob. Die rechtliche Berfeuiung d« AbA1SlChUfVg*IsJ ni<;Ht fepröft, pie ureprüögticti eingereichten Unterlagen befinden sich In den AmtsoMen, Sie k6n«en ie«$eri«lt oUno ΝαΦΦΜ •Um» reclidiol-ief, Intetessei gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag »erden W«ion ouch fotoKoprco odw Flio>· η·οο*ίνβ iu 4er. üblichen Pi-«isen getisjerl Deufsche» Potentamt, QebrcoeMrn>)9t«nMie.
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DE3308911C2 (de) * 1983-03-12 1986-10-16 Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co, 8870 Günzburg Ladewagen

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GB1072163A (en) 1967-06-14
GB1072165A (en) 1967-06-14
CH432920A (de) 1967-03-31
DE1950431U (de) 1966-11-24
DK112700B (da) 1969-01-06
GB1072164A (en) 1967-06-14
CH461164A (de) 1968-08-15
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