DE1951852A1 - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

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DE1951852A1
DE1951852A1 DE19691951852 DE1951852A DE1951852A1 DE 1951852 A1 DE1951852 A1 DE 1951852A1 DE 19691951852 DE19691951852 DE 19691951852 DE 1951852 A DE1951852 A DE 1951852A DE 1951852 A1 DE1951852 A1 DE 1951852A1
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DE
Germany
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loading
wagon according
conveyor
loading wagon
kidney
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Application number
DE19691951852
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English (en)
Inventor
Lely Cornelis Van Der
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LELY DECHENTREITER MASCHINENFA
Original Assignee
LELY DECHENTREITER MASCHINENFA
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F2015/107Means for withdrawing knives, rotor or walls of the feeding chamber in case of plugging or congestion

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • "Ladewagen" Ladewagen Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit einem Aufnahmegerät zum Aufnehmen am Boden liegenden Erntegutes, einem Laderaum und einem aufwärts gerichteten Fdrderkanal, durch den das Erntegut mittels eines in der Fahrtrichtung des Ladewagens gesehen vor dem Förderkanal liegenden Fördergerätes hochgeschoben werden kann, wobei die Enden einer Anzahl in der Breitenrichtung des Ladewagens nebeneinander liegender Zinken im Betrieb nierenförmige Bahnen durohlaufen.
  • Nach der Erfindung liegt der Fdrderkanal vollständig ausserhalbdes Laderaums und biegt sich die Mittellinie des Ptrderkanalnahe dessen oberer Seite, in der Fahrtrichtung des Ladewagens gesehen, rückwärts ab.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine einfache, zweckvolle Konstruktion, bei der sowohl getrocknetes Erntegut infolge der günstigen Richtung des Förderkanals in den Laderaum gepresst als auch nicht getrocknetes, grünes Erntegut locker in den Laderaum geschattet werden kann, ohne dass das Erntegut beschädigt wird.
  • Die Erfindung wird an Hand einer in der beiliegenden Figur dargestellten Ausführungsform näher erläutert, worin der Vorderteil des Ladewagens schematisch im Schnitt dargestellt ist.
  • Der dargestellte Ladewagen hat ein Gestell 1, an dem ein Aufnahmegerät 2 und ein Fördergerät 3 befestigt sind, Der Wagen hat weiterhin einen Laderaum 4 mit aufrechtstehenden Seitenwänden 5 und wird von nicht dargestellten Laufrädern abgestlltzt.
  • Vor dem Laderaum 4 ist der Förderkanal 6 angeordnet.
  • Auf der Vorderseite des Gestelles 1 sind dreieckige Platten 7 befestigt, auf deren Vorderseite eine Querverbindung in Form eines zur Längsrichtung des Ladewagens senkrechten Rohres 8 angebracht ist, an dem ein Zugarm 9 befestigt ist.
  • Das Fördergerät 3 und der Förderkanal 6 liegen zwischen zwei vertikalen, zur Längsrichtung des Wagens parallelen, auf beiden Seiten der Vorderseite des Wagens angebrachten Platten 10.
  • Auf der Unterseite der dreieckigen Platten 7 ist eine zur Längsrichtung des Ladewagens senkrecht verlaufende, horizontale Welle 11 angebracht. An der Welle 11, die annähernd die Verlängerung der Mittellinie des meist aufwärts gerichteten Teiles des Förderkanals 6 schneidet, sind zwei dem Aufnahmegerät 2 zugehörenden Platten 12 schwenkbar befestigt. In den Platten 12 ist' eine zur Welle 11 parallele Welle 13 gelagert, die einen Teil eines Zinkenhaspels 14 bildet. Nahe den Enden der Welle 13 sind zwischen den Platten 12 zwei Sttltzorgane 15 an der Welle 13 befestigt. Zwischen den Stiltzorganen15 sind nahe ihrem Umfang fUnf Balkon 16 angebracht, an denen aus Federstahl hergestellte Zinken 17 befestigt sind.
  • Die Zinken 17 bewegen sich zwischen Streifen 18, die Je einen gekrUmmten Teil t9 aufweisen. Die gekrilnten. Teile 19erstrecken sich in Seitenansicht annäherendkonzentrisch auden Sttltzorganen 1s5 iiber einen Winkel von etwa 1800. Die gekrUmmten Teile 19 gehen in zu den gekrümmten Teilen tangential verlaufende Teile 20 und 21 über Ueber einen Teil ihrer Länge ist der Raum zwischen den über dem Haspel liegenden: Teilen 20 ausgefülL, so dass die Zinken 17 in der Nähe ihrer oberen Lage einigermassen abgebogen werden, was durch die strichpunktie-rte Linie angedeutet ist, welche Linie die Bahn der inden der Zinken'17 angibt. Das von den Zinken 17 milgeführte Erntegut wird auf diese Weise von den Zinken abgestreift. Zwischen den Enden der Teile 20 und 21 ist eine in der Längsrichtung des Zinkenhaspeis 14 verlaufende Abdichtung 22 angebracht, d-ie verhütet, dass Erntegut zwischen die Teile 20 und 21 geraten kann. An den Platten 12 ist nahe den beiden Enden ein selbsteinstellendes Laufrad 23 angebracht.
  • Senkrecht zu und zwischen den Platten- 10 ist eine Platte 24 angeordnet, welche die Hinterwand des Förderkanals 6 bildet und an der Stelle des meist aufwärts verlaufenden Teiles einen Winkel von etwa 700 mit der Bodenfläche des Laderaums einschliesst.
  • Das Fördergerät 3 weist zwei-Zahnräder 25 auf, die -zwischen und neben den Platten 10 liegen und mittels Wellen 26 in an diesen Platten befestigten Lagern gelagert sind. Die Wellen 26 liegen in Höhe des meist aufwärts verlaufenden Teiles des Förderkanals 6.
  • Die Zähne der Zahnräder 25 sind in Eingriff mit den Zähnen von Zahnrädern 27, die auch durch Wellen in an den Platten 10 angebrachten Lagern gelagert sind. Die Zahnräder 25 können durch die Zahnräder 27 gedreht werden. Zwischen den beiden Zahnrädern 25 ist eine zu der Drehachse der Zahnräder 25 parallele Welle 28 angeordnet, um die eine- Anzahl von Zinken 29 in etwa der Mitte ihrer Länge frei drehbar sind. Die Enden 29A der Zinken 29 sind durch Stifte 30 schwenkbar mit Armen 31 gekuppelt. Die Arme 31-, deren Länge annähernd die Hälfte der Länge der Zinken 29 ist, sind an sich mittels der. in Draufsicht hinter den Wellen 26 liegenden Stifte 32 schwenkbar mit feststehenden Stützen 33 gekuppelt.
  • Zwischen dem Rohr 8 und dem Versteifungsbalken 35 sind Streifen 36 angebracht, zwischen denen durch die Enden der Zinken 29 bewegbar sind.
  • Die Enden der Zinken 29 durchlaufen dabei nierenfdrmige Bahnen 37, deren in der Figur obere-und untere Berührungspunkte mit in der Ebene dieser Bahnen liegenden, zum die Bodenfläche des Laderaums 4 bildenden Kratzboden parallelen Linien mit A und B bezeichnet sind. Die Stifte 32 in den feststehenden Stützen 33 liegen in einer Seitenansicht annäherend -senkrechtüber den unteren Berührungspunkten B an den nierenförmigen Bahnen 37.
  • Die Verbindungslinie zwischen den Berührungspunkten A und B schliesst vorzugsweise einen Winkel von etwa 650 mit der Bodenfläche des Laderaums ein.
  • Die vorderen Berührungspunkte der nierenförmigen Bahnen mit in der Ebene dieser Bahnen liegenden, lotrecht zur Bodenfläche des Laderaums 4, in diesem Falle des Kratzbodens 38, stehenden Linien sind mit C angedeutet.
  • Die Streifen 36 bilden die vordere Begrenzungswand des Förderkanals 6 und schliessen nahe dem Eingang des Förderkanals vorzugsweise einen Winkel von etwa 150 mit der Bodenfläche des Laderaums ein.
  • Die Mittellinie 39 des Förderkanals schliesst in dem meist aufwärts verlaufenden Teil vDrzugsweise einen Winkel von etwa 700 mit der Bodenfläche des Laderaums ein und biegt sich dann in Richtung auf die Mündung des Förderkanals 6 in den Laderaum 4 rückwärts ab, da der Teil 40 der vorderen Begrenzungswand des Förderkanals 6, welcher Teil sich an die Streifen 36 anschliesst, rückwärts abgebogen ist. Der Wandteil 40 geht in der-Ebene der Mündung 41 des Förderkanals 6 in den Laderaum 4 inldie vordere Begrenzungswand 42 des Laderaums 4 huber, wobei die wände 40 und 42 einen Winkel von etwa 75° miteinander einschliessen. Die vordere Begrenzungswand 42 hat einen um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Welle 43 schwenkbaren Wandteil 44.
  • Die Mündung 41 des Förderkanals 6 in den Laderaum 4 hat die Form eines Rechtecks, dessen untere lange Seite 41A höchstens 1 m, mindestens 0,5 m und vorzugsweise etwa 0,7 m über der durch den Kratzb-oden 38 gebildeten Bodenfläche des Laderaums liegt und ausserdem annähernd in der Höhe des oberen Berührungspunktes A an den nierenförmigen Bahnen 37.
  • Die Ebene der Mündung 41 schliesst in dieser Ausführungsform einen Winkel von etwa 700 mit der Bodenfiäche des Laderaums ein und ist, in der Richtung des von dem Förderkanal 6 zum Laderaum 4 verschobenen Erntegutes gesehen, nach unten gerichtet. Unter bestimmten Verhältnissen kann- es jedoch erwünscht sein, den Winkel kleiner zu machen, z.B. 45°.
  • An dem oberen Ende -der hinteren Begrenzungswand 24 des Fbrderkanals, die ausserdem die untere lange Seite 41A der Mündungsöffnung 41 bildet, ist eine Winkelplatte 45 befestigt, die schräg nach unten und nach hinten verläuft. In der Fahrtrichtung des Wagens gesehen, befindet sich der untere Rand der Winkelplatte 45 annähernd an der Stelle der Vorderseite des Kratzbodens 38 und in vertikaler Richtung etwa in der Höhe der Oberfläche des Kratzbodens 38. Die Winkeplatte schliesst einen Winkel von etwa 600 mit der Ebene des Kratzbodens 38 ein.
  • Um eine ausserhalb des Förderkanals liegende Gelenkachse 46 sind eine Anzahl an Gelenkarmen 4;t befestigter, dreiebkiger Messer 48 schwenkbar angeordnet. Eine der Seiten der dreieckigen Messer 48 bildet die Schneidkante. Wenn die Messer 48- in den Förderkanal geschwenkt sind, sind die die Schneidkanten bildenden Seitenkanten der Messer auf die Seite des Eingangs des Förderkanals 6 gerichtet. Die Messer 48 können durch in der hinteren Begrenzungswand 24 vorgesehene Schlitze 49 in den Förderkanal 6 geschwenkt werden und sind in dieser Lage durch einen auf einer Seite des Ladewagens betätigbaren Stift 50 verriegelbar, der einen an einem Gelenkarm 47 fest befestigten, auf einer Seite des Ladewagens vorgesehenen Verriegelungsarm 51 in einem Langloch 52 fixiert, das in einer zum Tragbalken 1 fest angeordneten Platte 53 vorgesehen ist. Die Messer 48 lassen sich ausserdem in einer Lage verriegeln, in der sie aus dem Förderkanal 6 herausgeschwenkt sind, indem nach Schwenkung des Verriegelungsarmes 51 um die Gelenkachse- 46- dieser Art mittels des Stiftes 50 in einem zweiten Langloch 52 inder Platte 53 fixiert wird. Es ist selbstverständlich auch möglich, obgleich dies nicht in der Figur dargestellt ist, die Messer 48 aus dem Förderkanal in den Raum zu schwenken, der"dur"c'dieflegrenzungnwan(1 24, die Winkelplatte 45 und di:e Ebene der Oberseite des Kratzbodens 38 begrenzt wird. Die GeLenkach-se iiliegt in dem Raum, der durch die hintere Begrenzungswand 24 des Förderkanals, die Winkelpiatte 45 und die Ebene der Oberseite des Kratzbodens 38 begrenzt wird.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Das Aufnahmegerät, das Fördergerät und der Kratzboden lassen sich in nicht dargestelltr Weise durch die Zapfwelle eines Schleppers oder eines anderen, den Ladewagen fortbewegendes Fahrzeugs antreiben.
  • Wenn der sich zum Aufladen von Blatt- und Halmgut eignende Ladewagen über ein Feld mit Erntegut gefahren und der Haspel 14 in Richtung des Pfeiles D gedreht wird, wird das Erntegut von den Zinken 17 des Haspels mitgeführt, auf den Teilen 20 der Streifen 18 und auf die Unterseite der hinteren Begrenzungswand 24 geworfen. Beim gleichzeitigen Antrieb des Fördergerätes 3 bewegen sich die unteren Enden der Zinken 29 in Richtung des Pfeiles E längs der durch strich-punktierte Linien angedeuteten nierenförmigen Bahn 37. Dabei stehen die Zinken nach wie vor quer zu der Hinterwand des Förderkanals und schieben das Ernte gut längs der Wand 24 aufwärts. Der Raum zwischencfden Streifen 36 und der Wand 24 bildet somit den Förderkanal, der sich von der Unter-/Vorderseite des Ladewagens'bis zur Mündung 41 erstreckt und durch den das Erntegut in den Laderaum 4 geschoben werden kann.
  • Wenn das Erntegut gleichzeitig zerschnitten werden sol1-, werden die Messer 48 in den Förderkanal eingeschwenkt. Die Zinken 29 bewegen sich zwischen den Messern 48 und volIführe'n' dann nicht eiee Vorschubkraft sondern auch eine Schneidekraft,-sa dass das Erntegut im zerschnittenen Zustand in den Laderaum'' gelangt.
  • Das in den Laderaum gelangende Erntegut gleitet über die Winkelplatte 45 nach unten auf den Kratzboden 38. Der Kratzboden lässt sich zum Abladen des Wagens und gegebenenfalls auch zum Verschieben des Erntegutes zur Rückseite des Laderaums während der Aufladung benutzen.
  • Wenn Gränfubter aufgeladen werden soll, ist es wichtig, während der ufladung Quetschung; zu vermeiden. Die Winkelplatte 45 ergibt ein glattes Herunterrutschen des Grünfutters in den Laderaum, während die Höhe der Mündungsöffnung 41 Uber dem Boden des Laderaums gewährleistet, dass der Wagen bis zur vollen, zur Verfügung stehenden Höhe aufgeladen werden kann, ohne dass Quetschung des Erntegutes infolge Zusammenpressung auftreten kann.
  • Bei getrocknetem Erntegut wie Heu, mit seinem niedrigen spezifischen Gewicht, ist es zweckdienlich, den Wagen möglichst hoch zu beladen, was dadurch ermöglicht wird, dass die schwenkbare Wand 44 in die gestrichelt angedeutete Lage hochgeklappt wird.
  • Zur Begrenzung der Gesamthöhe kann die Wand 44 bei verhältnismässig niedriger Beladung z.. im Falle von Grünfutter, heruntergeklappt werden.
  • Um eine hohe Aufladung im Falle von trocknem Erntegut zu ermöglichen, ist es erwünscht, Druck auf das bereits im Laderaum vorhandene, trockne Erntegut ausüben zu können. ties wird dadurch ermöglicht , dass der Förderkanal auf der Oberseite rückwärts abgebogen ist, die Mündungsöffnung rückwärts und abwärts verläuft und in einer bestimmten Hbhe vor dem Laderaum liegt. Der von dem Fördergerät 3 ausgeübte Druck wird auf diese Weise rückwärts und abwärts auf das bereits im Laderaum vorhandene Erntegut gerichtet, wodurch der Laderaum durch Pressen bis zur maximalen Höhe gefüllt werden kann.
  • Die Ausbildung dieses Ladewagens besitzt sowohl für trocknes Erntegut als auch für Grünfutter die erwünschten Ladeeigenschaften, die in einfacher Weise ohne Zusatzmittel erzielt werden.
  • Der vorerwähnte obere Berührungspunkt A an den von den Enden der Zinken 29 beschriebenen, nierenförmigen Bahnen liegt ausserhalb des Förderkanals. Wenn der Berührungspunkt Ain dem Förderkanal 6 liegen würde, würden die Endender Zinken 29 nachdem sie sich am Punkt A vorbeibewegt haben, in der Bewegungsrichtung des Erntegutes durch den Förderkanal gesehen, eine rückbewegung vollführen und dann einen Teil des gerade hochgeführten Erntegutes wieder herunterdrücken. Dies wird durch die Lage des Berührungspunktes A ausserhalb des Förderkanals verhütet.
  • Ein gleiches trifft zu beim Berührungspunkt C an den nierenförmigen Bahnen mit zur Bodenfläche des Laderaums senkrechten Linien; also wenn C in dem Förderkanal liegen würde, somit unterhalb der Streifen 36, würden die Enden der=Zinken 29 nach dem Durchgang zwischen den Streifen und nach Eintritt in den Förderkanal das vom Aufnahme gerät mitgeführteErnte gut zunächst zurUckschieben und erst dann mitführen.' Auch dieswird dadurch vermieden, dass der Punkt C ausserhalb des Forderkanals und somit hier über oder zwischen den Streifen 36 liegt.
  • Diese Massnahmen ergeben einen höheren Wirkungsgrad des.
  • Fördergerätes.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben der~ Beschreibung und/oder und/oder- in den Ansprüchen, sondern bezieht s auf die Einzelhelten der Figur, wohl oder nicht beschrieben.
  • Die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile, w.ie,,sie in der Zeichnung dargestellt sind, ichnun'...j;d:awr.,ge..s.t9il.t...s;i..n.d sind der Arbeitsweise und dem Verwendungszweck des Wagens besonders angepasst und tragen zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe bei, bei, einen solchen Wagen gegenüber herkömmlichen Bauarten in ihrer Funktion und fertigungstechnisch zu verbessern.
  • und fertigungstechnischzu verbessern.
  • Patentansprüche h n.tök..n;.:....s: hco.

Claims (41)

  1. 4*-
    1ZX Ladewagen mit einem Aufnahme gerät zum Aufnahmen am Boden legenden Erntegutes, einem Laderaum und einem aufwärts gerichteten Eörderkanal, durch den das Erntegut mittels eines in der Fahrtrichtung des Ladewagens gesehen vor dem Förderkanal liegenden Fördergeräts hochgeschoben werden kann, wobei die Enden einer Anzahl in der Breitenrichtung des Ladewagens nebeneinander liegender Zinken im Betrieb nierenförmige Bahnen durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderkanal (6) vollständig ausserhalb des Laderaums (4) liegt und die Mi-ttellinie (39) des Förderkanals nahe dessen Oberseite, in der Fahrtrichtung des Ladewagens gesehen, rückwärts abbiegt.
  2. 2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Mikidungsöffnung des Förderkanals (6) im Laderaum (4) höchstens 1 mfiber der Bodenfläche des Laderaums liegt.
  3. 3. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Miindungsbffnung des Förderkanals im Laderaum mindestens 0,5 m, vorzugsweise 0,7 m über der Bodenfläche-des Laderaums liegt.
  4. 4. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichrEt, dass die Mündungsöffnung des Förderkanals (6) im Laderaum (4) derart angeordnet ist, dass in der Bewegungsrichtung des Erntegutes von dem Förderkanal zum Laderaum gesehen, diese MUndungsöffnung nach unten gerichtet ist.
  5. 5. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungsöffnung des Förderkanals (6) im Laderaum (4) in einer Ebene liegt, die einen Winkel von vorzugsweise 45°, aber höchstens etwa 700 mit der Bodenfläche des Laderaums einschliesst.
  6. 6. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungsöffnung (41) des Förderkanals (6) im Laderaum (4) ein Rechteck ist, dessen lange Seiten parallel zur Bodenfläche verlaufen und zur Fahrtrichtung, senkrecht stehen.
  7. 7. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, in einer Seitenansicht gesehen, die Mittellinie (39) des Förderkanals (6) in dessen meist aufwärts verlaufendem Teil einen Winkel von etwa 700 mit der Bodenfläche des Laderaums einschliesst.
  8. 8. Ladewagen nach einem der vorhergehendenÄnsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Fahrtrichtung gesehen vordere Begrenzungswand (40) des Förderkanals (6) nahe der Mlindungsöffnung (41) des Förderkanals (6) im Laderaum (4) einen Winkel von etwa 75° mit dem sich dort anschliessenden Teil (42) der vorderen Begrenzungswand des Laderaums (4) einschliesst.
  9. 9. Ladewagen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Winkelplatte (45) sich schräg nach toten und nach hinten erstreckt von der unteren langen Seite (41A) der rechteckigen Mündungsöffnung (41) des Fdrderkanals (6) im Laderaum (4) her.
  10. 10. Ladewagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelplatte (45) einen Winkel von etwa 60°mit der Boden fläche des Laderaums (4) einschliesst.
  11. 11. Ladewagen mit einem Förderkanal, durch den Erntegut aufwärts geschoben werden kann in einen Laderaum, dadurch gekennzeichnet, dass eine Winkelplatte (45) von der litherseite der Mündungsöffnung (41) des Förderkanals (6) im Iaderaum (4) her in Richtung auf den Boden des Laderaums verläuft.
  12. 12. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Laderaums (4) einen Eratz- oder Schiebeboden (38) enthält.
  13. 13. Ladewagen nach Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass, in der Fahrtrichtung gesehen, die der Vorderseite zugewandte Begrenzung des Patz- oder Schiebblbodens (38) anShernd in der Ebene der Winkelplatte (45) liegt.
  14. 14. Ladewagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Begrenzung der Winkelplatte (45) sieh annähernd in der Hdhe der Bodenfläche des Kratz- oder Schiebebodens (38) befindet.
  15. 15. Ladewagen nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nierenförmigen Bahnen (37), welche die Enden der Zinken (29) des Fördergeräts beschreiben können, in einer Seitenansicht in einer solchen Lage in bezug auf den Förderkanal (6) liegen, dass der obere Berührungspunkt (A) jeder nierenförmigen Bahn (37) mit einer zur Bodenfläche des Laderaums parallelen, in-der Ebene der nierenförmigen Bahn liegenden Linie mit der Vorderwand (36) des Förderkanals (6) zusammenfällt oder ausserhalb des Förderkanals (6) liegt.
  16. 16. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nierenförmigen Bahnen (37), welche Enden der Zinken (29) des Fördergeräts (3) beschreiben können, in einer Seitenansicht in einer solchen Lage in bezug auf den Förderkanal (6) liegen, dass der, in der Fahrtrichtung des Ladewagens gesehen, vordere Berührungspunkt (C) jeder nierenförmigen Bahn (37) mit einer zur Bodenfläche des Laderaums senkrechten, in der Ebene der nierenförmigen Bahn liegenden Linie mit der oberen Wand (36) des Förderkanals (6) zusammenfällt oder ausserhalb des Förderkanals (6) liegt.
  17. 17. Ladewagen nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Berührungspunkte (A) jeder nierenförmigen Bahn (37) mit einer in der Ebene jeder nierenförmigen Bahn li;enden, zur Bodenfläche des Laderaums parallelen Linie annähernd in der Höhe der Unterseite der Mündungsöffnung des Förderkanals (6) im Laderaum (4) liegen.
  18. 18. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinie zwischen einem Oberen (A) und einem unteren (B) Berührungspunkt jeder nierenförmigen Bahn (37) mit zur Bodenfläche des Laderaums parallelen, in der Ebene der nierenförmigen Bahnen (37) liegenden Linie einen Winkel von etwa 650 mit der Bodenfläche des Laderaums einschliesst.
  19. 19. Ladewagen mit einem Förderkanal, durch den Erntegut mittels eines Fördergeräts hochgeführt werden kann, wobei die Enden einer Anzahl in der Breitenrichtung des Ladewagens nebeneinander liegender Zinken nierenförmige Bahnen beschreiben können, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Berührungspunkt (A) jeder nierenförmigen Bahn (37) mit einer zur Bodenfläche des Ladewagens parallelen, in der Ebene der rBerenförmigen Bahn (37) liegenden Linie ausserhalb des Förderkanals-(6) liegt.
  20. 20. Ladewagen mit einem Förderkanal, durch den Erntegut mittis eines Fördergeräts hochgeführt werden kann, wobei die Enden einer Anzahl in der Breitenrichtungöes Ladewagens nebeneinander liegender Zinken nierenförmigen Bahnen beschreiben körmrtyez, dadurch gekennzeichnet, dass der, in der Fahrtrichtung des Ladewagens gesehen, vordere Berührungspunkt (G) jeder nierenförmigen Bahn (37) mit einer zur Bodenfläche des Ladewagens senkrechten, in der Ebene der nierenförmigen Bahn (37) liegenden Linie ausserhalb des Förderkanals (6) liegt.
  21. 21. Ladewagen nach einem der Ansprüche 6 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Berührungspunkte (A) jeder nierenförmigen Bahn mit zur Bodenfläche des Laderaums parallelen, in der Ebene der nierenförmigen Bahnen (37) liegenden Linien etwa in der SUhe der unteren langen Seite (41A) des Rechtecks liegen, das die Mündungsöffnung (41) des Förderkanals (6) im Laderaum (4) bildet.
  22. 22. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass:jeder der Zinken (29) des Fördergerätes (3) annähernd in der Mitte ihrer Länge drehbar nahe des Umfangs einer angetriebenen Drehscheibe (25) gelagert und je für sich nahe einem der Enden (29A) mit einem Arm (31) schwenkbar verbunden sind.
  23. 23. Ladewagen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehpunkt (26) der Drehscheibe (25) des Fördergerätes (3) sich annähernd ii der Höhe des meist aufwärts verlaufenden Teiles des Förderkanals (6) befindet.
  24. 24. Ladewagen nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass das von einem Zinken (29) abgewandte Ende eines Armes (31) schwenkbar an einem in bezug auf die Konstruktion des Ladewagens feststehenden Gelenkpunkt (32) gelagert ist.
  25. 25. Ladewagen nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Gelenkpunkt (32) eines Armes (31) sich in Draufsicht hinter dem Drehpunkt (26) der Drehscheibe befindet.
  26. 26. Ladewagen nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Gelenkpunkt (25) eines Armes (31) sich annähernd lotrecht über dem unteren Berührungspunkt (B) einer zugehörenden nierenförmigen Bahn (37) mit einer zur Bodenfläche parallelen Linie befindet.
  27. 27. Ladewagen nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet,-dass die Länge eines Armes (31) annähernd die Hälfte der Gesamtlänge dines Zinkens (29) beträgt.
  28. 28. Ladewagen nach einem der vorhergehenden AnsprXiche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl in der Breitenrichtung des Ladewagens nebeneinander liegender Messer (48) in dem unteren Teil des Förderkanals (6) vorgesehen sind.
  29. 29. Ladewagen nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Messer (48) eine dreieckige Foimi aufweist, wobei eine der Seiten dieses Dreiecks als Schneidkante ausgebildet ist.
  30. 30. Ladewagen nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichneX dass die Messer (48) gemeinsam aus dem Förderkanal (6) hinweg schwenkbar sind.
  31. 31. Ladewagen nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (48) um eine gemeinsame Gelenkachse (46) schwenkbar sind.
  32. 32. Ladewagen nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (46) ausserhalb des Förderkanals (6) liegt.
  33. 33. Ladewagen nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse. (46) innerhalb des Raums liegt, der durch den Fdrderkanal (6), die Winkelplatte (45) und die den Boden des Laderaums (4) enthaltende Fläche begrenzt wird.
  34. 34. Ladewagen nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (48) mit je einem Schwenkarm (47) um die Gelenkachse (46) schwenkbar sind.
  35. 35. Ladewagen nach-einem der Ansprüche 30 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (48) gemeinsam in einer im Förderkanal (6) liegenden Anordnung sowie in einer ausserhalb des Pdrderkanals (6) liegenden Anordnung fixierbar sind.
  36. 36. Ladewagen nach Ansprüchen 30 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (48) gemeinsam in einer Lage fixierbar sind, in der Weise, dass sie innerhalb des Raums liegen, der durch die hintere Begrenzungswand (24) des'Förderkanals (6), die Winkelplatte (45) und die den Boden des Laderaums (4) enthaltende Fläche begrenzt wird.
  37. 37. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (44) der vorderen Begrenzungswand (42) des Laderaums (4) schwenkbar ausgebildet ist.
  38. 38. Ladewagen nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (44) der vorderen Begrenzungswand (42) des Laderaums, (4) um eine quer zur fahrtrichtung verlaufende Gelenkachse (43j schwenkbar ist.
  39. 39. Ladewagen nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (43), um die ein Teil (44) der vorderen Begrenzung wand (42) des Laderaums (4) schwenkbar ist, über der Mndungsöffnung (41) des Förderkanals (6) im Laderaum (4) liegt.
  40. 40. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegerät (2) um eine Gelenkachse (11) schwenkbar ist, die annähernd die Verlängerung der Mittellinie (39) des-meist aufwärts verlaufenden Teiles des Förderkanals (6) schneidet.
  41. 41. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Begrenzungswand (36) des Förderkanals (6) nahe dem unteren Ende des Förderkanals (6) einen Winkel von etwa 150 mit der Bodenfläche des Laderaums einschliesst.
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