AT373938B - Schneeraeumgeraet - Google Patents

Schneeraeumgeraet

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AT373938B
AT373938B AT591480A AT591480A AT373938B AT 373938 B AT373938 B AT 373938B AT 591480 A AT591480 A AT 591480A AT 591480 A AT591480 A AT 591480A AT 373938 B AT373938 B AT 373938B
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Schrottenbacher Hermann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/08Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
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    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
    • E01H5/07Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades and conveying dislodged material by driven or pneumatic means
    • E01H5/073Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades and conveying dislodged material by driven or pneumatic means by belt or chain conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft ein Schneeräumgerät mit beiderseits eines Fahrgestelles angeordneten, vom Boden schräg nach oben und hinten gerichteten Förderrinnen, in denen das ansteigende Trum je einer endlosen Schaufelreihe läuft, und einem zwischen diesen Förderrinnen im Aufnahmebereich derselben angeordneten Pflugkörper, der Schnee nach beiden Seiten zu den Förderrinnen verdrängt. 



   Bei einem aus der DE-PS Nr. 320697 bekannten Schneeräumgerät dieser Gattung ist der Pflugkörper fest am Fahrgestell montiert und er wird von zwei bezüglich der Mittelebene des Räumgerätes symmetrischen Dachflächen gebildet, deren in der Mittelebene liegende Firstkante vom Boden schräg nach oben verläuft. Der Schnee wird bei der Fahrt des Räumgerätes von den schrägen Dachflächen seitlich zu den Förderrinnen geschoben, wo er von den umlaufenden Schaufeln erfasst werden soll. 



  Bei diesem Gerät besteht einerseits bei pappigem Schnee die Gefahr einer Brückenbildung zwischen dem Pflugkörper und den seitlichen Förderrinnen, so dass die Schaufeln nicht greifen können, und anderseits bei hoher Schneelage die Gefahr, dass die Förderrinnen den relativ lockeren Schnee nicht rasch genug aufnehmen können, so dass er sich vor dem Räumgerät staut. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, sowohl Brückenbildungen als auch Stauungen des Schnees im Aufnahmebereich der Förderrinnen möglichst weitgehend zu verhindern und so die Arbeitsweise des Räumgerätes zu verbessern. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass bei einem Schneeräumgerät der einleitend angegebenen Bauart der Pflugkörper die Form eines Keiles mit aufrechtstehender Keilkante hat, dessen Basis wesentlich schmäler als der lichte Abstand der beiden Förderrinnen ist und der mit einer ihm eine hin-und hergehende Schwenkbewegung zwischen den beiden Förderrinnen erteilenden Antriebsvorrichtung in Wirkverbindung steht, wobei hinter der Bewegungsbahn der Basis des keilförmigen Pflugkörpers eine hinsichtlich ihrer Formgebung dieser Bahn angepasste Auffangwand für den Schnee angeordnet ist. 



   Auf diese Weise wird gewährleistet, dass der Schnee von dem motorisch hin-und hergeschwenkten keilförmigen Pflugkörper direkt in den Aufnahmebereich der Schaufelreihen geschoben wird, so dass er vor diesem keine Brücken bilden kann, wobei überdies eine Verdichtung des Schnees erfolgt, derzufolge die Schaufeln vorgepresste Schneeblöcke fördern, wodurch die Förderung grosser Schneemassen begünstigt und dem Aufstauen von Schnee vor dem Räumgerät vorgebeugt wird. 



  Der Schnee kann von den Förderrinnen in bekannter Weise direkt oder über weitere Förderrinnen einem Ladewagen zugeführt werden. 



   Die Auffangwand verhindert einen Schneedurchtritt seitlich des relativ schmalen keilförmigen 
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 mit der Antriebsvorrichtung verbunden, die ihm die hin-und hergehende Schwenkbewegung erteilt. Zur Erhöhung der Stabilität kann das Gestänge im Bereich der Auffangwand mittels Rollen und Führungsschienen an dieser abgestützt sein. 



   Der Winkel an der Keilkante des keilförmigen Pflugkörpers ist vorzugsweise zumindest angenähert gleich dem von der Antriebsvorrichtung bewirkten Schwenkwinkel desselben. Auf diese Weise wird erreicht, dass jeweils am Ende jeder Schwenkbewegung eine Keilfläche in Längsrichtung des 
 EMI1.2 
 Die Innenwand jeder Förderrinne endet vorteilhaft im Bereich der Auffangwand, während die Aussenwand in Bodennähe entsprechend dem Wirkungsbereich des keilförmigen Pflugkörpers verlängert ist, so dass dieser den Schnee gegen die verlängerte Rinnenaussenwand schiebt und dadurch stark verdichtet, bevor er von den Schaufeln erfasst wird. 



   Bei kontinuierlichem Umlauf der Schaufeln der Schaufelreihen in den beiden Förderrinnen sind die Schaufeln der beiden Reihen vorteilhaft um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt, so dass auf jeder Seite des Räumgerätes kurz nach einer Verdichtung des Schnees durch den keil- 
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 reihe erfasst und weiterbefördert wird. 



   Bei einem einfachen Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst die Antriebsvorrichtung eine im Fahrgestell gelagerte, motorisch antreibbare horizontale Querwelle, auf der in der Mittelebene des Fahrgestelles schräg eine Schwingscheibe befestigt ist, die über einen an den beiden Scheibenseiten anliegenden Rollrahmen und eine gelenkige Kupplung mit dem Gestänge des keilförmigen Pflugkörpers verbunden ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Schwingscheibe zwei diametral 

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 gegenüberliegende, von den Rollen des Rollrahmens erfasste Randsegmente aufweisen, die aus der Schwingscheibenebene senkrecht zur Querwelle herausgebogen sind, um in den beiden Endlagen des Pflugkörpers Pausen der Schwenkbewegungen desselben zu bewirken. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die schematisch gehaltenen Zeichnungen genauer erläutert, von denen Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht und Fig. 2 eine Vorderansicht des Schneeräumgerätes darstellt, wobei der über der Antriebsvorrichtung für den keilförmigen Pflugkörper liegende Teil von Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie A-A und der verbleibende Teil von Fig. 1 einem Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 2 entspricht. 



   An einem   z. B.   als Anbaurahmen für einen Ladewagen ausgebildeten   Gestellrahmen --1-- sind   symmetrisch zur Längsmittelebene des Gestellrahmens mit Abstand voneinander zwei parallel zueinander von Bodennähe schräg nach oben und hinten verlaufende   Förderer     2'-montiert.   



  Jeder dieser Förderer weist eine über motorisch antreibbare Umlenkscheiben --3-- geschlungene endlose Doppelkette --5-- auf, wobei am Umfang jeder Umlenkscheibe rastartige Ausnehmungen --4-für den Eingriff der beidseits über die Doppelkette vorstehenden Verbindungsbolzen --7-- der Kettenglieder --6-- vorgesehen sind. In gleichen Abständen angeordnete Tragkettenglieder --6a--, die jeweils durch mehrere normale, nichttragende Kettenglieder --6-- miteinander verbunden sind, tragen im wesentlichen im rechten Winkel von der Umlaufbahn der Kettenglieder --6, 6a-- abstehende Schaufeln-8 bzw. 8'-, die endlose Schaufelreihen bilden und deren Länge so bemessen ist, dass ihre Aussenkanten im Bereich der zugeordneten unteren Umlenkscheiben knapp über dem Erdboden hinwegstreichen. 



   Unterhalb des aufsteigenden Trums jeder Schaufelreihe ist eine von Bodennähe bis zur Ladehöhe reichende Förderrinne --10, 10'-- angeordnet, an der sich die   Schaufeln --8, 8'-- mit   nur geringem Bewegungsspiel vorbeibewegen. Die Zwischenräume zwischen den Verbindungsbolzen --7-der Kettenglieder   --6, 6a-- können   durch Metallplatten abgedeckt sein. Die   Schaufeln --8, 8'--   können somit in Bodennähe Schnee laden und diesen entlang der Förderrinnen-10, 10'-bis zur Ladehöhe anheben. 



   Parallel zum aufsteigenden Trum jeder Schaufelreihe ist ferner an der Innenseite dieses Trums am Rahmengestell --1-- eine aus zwei parallelen   Schienen --11-- gebildete Führung --12-- ange-   ordnet, in die ein   Führungsrollenpaar --13-- eingreift,   das an einem   Verlängerungsarm --14--   jeder Schaufel --8, 8'-- gelagert und so angeordnet ist, dass es auf dem nach oben verlaufenden Förderweg der belasteten   Schaufeln-8, 8'-ein   Verschwenken der Schaufeln und der sie tragenden Kettenglieder --6a-- unter der Lasteinwirkung verhindert.

   Die   Führung --12-- endet   und gibt die Rollenpaare --13-- jeweils frei, bevor die die Schaufeln --8, 8'-- tragenden Kettenglieder --6a-von den oberen   Umlenkscheiben --3-- abgestützt   werden, so dass die belasteten   Schaufeln --8, 8'--   samt ihren Kettengliedern --6a-- nach unten und hinten kippen können und der Schnee von den Schaufeln auf eine nur in Fig. 1 schematisch angedeutete   Laderinne-15-rutschen kann.   



   Zwischen den beiden   Förderrinnen -10, 10'-- ist   in Bodennähe ein keilförmiger Pflugkörper --18-- angeordnet, dessen gegebenenfalls gezahnte Keilkante --19-- im wesentlichen senkrecht verläuft und dessen Basis --20-- wesentlich schmäler ist als der gegenseitige Abstand der Innenwände --16-- der Förderrinnen --10, 10'--. Auf später beschriebene Weise wird der keilförmige   Pflugkörper --18-- vor   einer Schneeauffangwand --23-- im Raum zwischen den beiden Förder-   rinnen --10, 10'-- hin- und   hergeschwenkt.

   Der Winkel a an der Keilkante --19-- ist vorzugsweise gleich dem Schwenkwinkel ss, so dass nach jeder Schwenkbewegung eine der beiden Keilflächen in Längsrichtung des Gerätes orientiert und mit der   Innenwand -16-- einer   der beiden Förder-   rinnen-10, 10'-eingefluchtet   ist, wie dies in der Schwenklage nach Fig. 2 bezüglich der Förderrinne --10-- erkennbar ist. 



   Die Innenwand --16-- jeder der   bei den Förderrinnen --10, 10'-- endet,   wie Fig. 2 ebenfalls erkennen lässt, im Bereich der Schneeauffangwand --23-- wogegen die zugeordnete   Aussenwand --17--   
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 gegen die   Aussenwand --17-- einer   der beiden Förderrinnen   10'-gepresst   und dadurch stark verdichtet wird, bevor er von einer   Schaufel-8, 8'-der   betreffenden Förderrinne erfasst wird. 



   Wie ferner aus Fig. 2 erkennbar ist, sind die nur schematisch angedeuteten   Schaufeln --8, 8'--   

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 in den beiden   Förderrinnen --10, 10'-- bei   kontinuierlich bewegten Schaufelreihen um die halbe Teilung T gegeneinander versetzt angeordnet, so dass sich alternierend der hin-und hergeschwenkte   Pflugkörper -18-- und   eine der kontinuierlich bewegten Schaufeln --8 bzw.   8'-zum   Aufnahmebereich einer der   Förderrinnen-10 bzw. 10'-bewegen.   



   Der keilförmige   Pflugkörper --18-- ist   mittels eines breiten   Gestänges --22--,   das zwei Schlitze --24-- in der den Zwischenraum zwischen den beiden   Förderern --2-- überspannenden   und entsprechend der Bewegungsbahn des   Pflugkörpers --18-- gekrümmten Schneeauffangwand --23--   durchsetzt, über eine Kupplung --31-- mit einem Rollrahmen --25-- verbunden. Dieser Rollrahmen besteht aus vier   Rollen-26-,   die paarweise an den Enden je eines   Bügels --27-- drehbar   gelagert sind. Die beiden Rollenpaare sind an den beiden Seiten einer Schwingscheibe --28-- ange- 
 EMI3.1 
 sitzt. Die   Lagerbügel --27-- der   beiden Rollenpaare sind nach unten um die Antriebswelle --29-gekrümmt.

   Der Aussenrand der ansonsten schrägen Schwingscheibe --28-- ist, wie in Fig. 2 erkennbar ist, in zwei diametral gegenüberliegenden Segmenten --28a-- senkrecht zur Querwelle --29-- orientiert. Ausserhalb der Schwingscheibe --28-- ist der Rollrahmen --25-- mittels nur schematisch angedeuteter   Aufhängeglieder --30-- schwenkbar   am Maschinengestell-l-montiert, und auf der andern Seite ist er hinter der gelenkig ausgebildeten Kupplung --31-- mittels zweier Schienen --32-- und   Rollen -33-- an   der   Schneeauffangwand --23-- abgestützt.   Es ist ersichtlich, dass der Pflug-   körper --18-- bei   motorischem Antrieb der Welle --29-- von der Schwingscheibe --28-- über den Rollrahmen --25--, die Kupplung --31-- und das   Gestänge --22-- in   eine hin-und hergehende Bewegung versetzt wird,

   wobei sich aber in den Endlagen der Schwenkbewegungen des Pflugkörpers Stillstandszeiten ergeben, weil in diesen Endlagen die Rollen --26-- des Rollrahmens --25-- jeweils an einem der beiden diametral gegenüberliegenden, senkrecht zur Querwelle --29-- orientierten Seg-   mente -28a-- der   sonst schrägen Schwingscheibe --28-- entlang laufen und daher keine Kraft auf den Rollrahmen --25-- übertragen. 



   Die beschriebene Schneeaufnahmemaschine arbeitet wie folgt :
Bei der Vorwärtsfahrt der Räummaschine im Sinne des Pfeiles P in Fig. 1 wird der Schnee vom hin-und herbewegten   Pflugkörper --18-- aus   dem mittleren Bereich der Fahrbahn abwechselnd 
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 zur Ladehöhe angehoben, worauf die Schaufel kippt und den Schnee in die Laderinne --15-rutschen lässt. 



   PATENTANSPRCHE : 
1. Schneeräumgerät mit beiderseits eines Fahrgestelles angeordneten, vom Boden schräg nach oben und hinten gerichteten Förderrinnen, in denen das ansteigende Trum je einer endlosen Schaufelreihe läuft, und einem zwischen diesen Förderrinnen im Aufnahmebereich derselben angeordneten Pflugkörper, der Schnee nach beiden Seiten zu den Förderrinnen verdrängt, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflugkörper die Form eines Keiles (18) mit aufrechtstehender Keilkante (19) hat, dessen Basis (20) wesentlich schmäler als der lichte Abstand der beiden Förderrinnen (10, 101) ist und der mit einer ihm eine hin-und hergehende Schwenkbewegung zwischen den beiden Förderrinnen erteilenden Antriebsvorrichtung (25 bis 28) in Wirkverbindung steht, wobei hinter der Bewegungsbahn der Basis (20) des keilförmigen Pflugkörpers (18)

   eine hinsichtlich ihrer Formgebung dieser Bahn angepasste Auffangwand (23) für den Schnee angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Schneeräumgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der keilförmige Pflugkörper (18) durch ein Schlitze (24) in der Auffangwand (23) durchsetzendes Gestänge (22) mit der Antriebsvorrichtung (25 bis 30) verbunden ist. <Desc/Clms Page number 4>
    3. Schneeräumgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (22) im Bereich der Auffangwand (23) mittels Rollen (33) und Führungsschienen (32) an dieser abgestützt ist.
    4. Schneeräumgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (a) an der Keilkante (19) des keilförmigen Pflugkörpers (18) zumindest angenähert gleich dem von der Antriebsvorrichtung (25 bis 30) bewirkten Schwenkwinkel (ss) desselben ist.
    5. Schneeräumgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (16) jeder Förderrinne (10) im Bereich der Auffangwand (23) endet, während die Aussenwand (17) in Bodennähe entsprechend dem Wirkungsbereich des keilförmigen Pflugkörpers-18-- verlängert ist.
    6. Schneeräumgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln (8, 8') der Schaufelreihen in den beiden Förderrinnen (10, 10') um eine halbe Teilung (T) gegeneinander versetzt sind.
    7. Schneeräumgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (25 bis 30) eine im Fahrgestell (1) gelagerte, motorisch antreibbare horizontale Querwelle (29) umfasst, auf der in der Mittelebene des Fahrgestelles schräg eine Schwingscheibe (28) befestigt ist, die über einen an den beiden Scheibenseiten anliegenden Rollrahmen (25) und eine gelenkige Kupplung (30) mit dem Gestänge (22) des keilförmigen Pflugkörpers (18) verbunden ist.
    8. Schneeräumgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingscheibe (28) zwei diametral gegenüberliegende, von den Rollen (26) des Rollrahmens (25) erfasste Randsegmente (28a) aufweist, die aus der Schwingscheibenebene senkrecht zur Querwelle (29) herausgebogen sind, um in den beiden Endlagen des Pflugkörpers (18) Pausen der Schwenkbewegungen zu bewirken.
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