DE1904578A1 - Kettenfoerderer - Google Patents

Kettenfoerderer

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element
    • B65G19/26Attachment of impellers to traction element pivotal

Description

DR. R. POfCH-NRIEDER /ΛΛ/Γ_ή
DIPL.-IKG. I;.-.). MÜLLER
I cii..-:itui.\ViiUe
MbNCUEN 80
LucUe-ürahn-Strafleae As/G
leleioa 443755
Robert Benjamin BoIton,
H, Middle Drive, Ponteland, Northumberland (Großbritannien)
Kettenförderer
Die Erfindung betrifft einen endlosen Kettenförderer mit einer Rinne für die Aufnahme des Fördergutes, einer endlosen Kette an einer Seite der Rinne, die sich, entlang derselben zwischen Umlenkkettenrollen erstreckt, und einer Reihe von Mitnehmern, die in Abständen entlang derselben unterhalb der Kette angeordnet sind und mit ihrem einen -Ende an der Kette angelenkt sind, und mit Einrichtungen, die die Mitnehmer im Bereich dee Arbeitstrums der Kette quer zur Rinne ausgerichtet halten, so daß die Arbeitsteüe der Mitnehmer das Fördergut veranlassen, entlang der Rinne zu fließen, und die ferner am Ende des Bereiches des Arbeitstrumes ein Verschwenken der Mitnehmer um ihre Anlenkstellen bewirken oder gestatten, so daß die Mitnehmer im Bereich des zurückgeführten Trums eine Nachlaufstellung in bezug auf ihre Schwenkstellen einnehmen. Ein Beispiel eines Förderers dieser Gattung ist in der USA-Patentanmeldung 657 883 vom 2. August 1967 beschrieben.
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Eine der größeren Schwierigkeiten, die bei solchen Schürfkettenförderern auftritt, besteht in dem Bestreben des Förderers, Reste des geförderten Materials in das rücklaufende Trum mitzureißen. Dies ist aus folgenden Gründen nachteilig:
(a) der Motor des Förderers leistet unnütze Arbeit;
(b) die Beseitigung des zurückgeführten Materials bereitet Schwierigkeiten;
(c) Klumpen eines harten Materials, die in das rücklauf ende !Drum zurückgeführt werden, können den Förderer beschädigen, wenn das rücklaufende Trum in einen eingeschlossenen Raum geführt ist;
(d) wenn der Förderer bei Vorhandensein gewisser Arten von Materialien im rücklaufenden Trum eine Zeitlang außer Betrieb gesetzt wird, können diese Materialien erhärten und eine übermäßige Belastung der Antriebsmaschine beim Wiederaufnehmen dea Betriebes und möglicherweise Beschädigungen der Kettenroder, um die die Kette geführt ist, verursachten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schürfkettenförderer zu schaffen, bei dem die in das zurückgeführte Trum mitgenommene Materialmenge auf einMindestmaß reduziert wird.
Gemäß der Erfindung ist ein Förderer der beschriebenen Gattung dadurch gekennzeichnet, daß am Abgabeende des Förderers eine Abstreifkante derart angeordnet ist,
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daß sie knapp über der ebenen oberen Fläche jedes ankommenden Mitnehmers in dem seiner Schwenkstelle benachbarten Bereich liegt und die Mitnehmer unter der Abstreifkante zurückgezogen werden, so daß die ebene obere Fläche jedes Mitnehmers fortschreitend, mit dem der Anlenkstelle benachbarten Bereich beginnend, bis zu dem von der Anlenkstelle entfernten Ende unter der Abstreifkante hindurchwandert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens ein Teil der Abstreifkante in der Bewegungsrichtung der Mitnehmer abwärts geneigt, so daß sie an der Vorderkante jedes Mitnehmers der Reihe nach bei Beendigung seines Durchlaufs durch das Arbeitstrum der Kette angreift und ihn um seinen Anlenkpunkt schwenkt.
Bei Förderern gemäß der Erfindung ist also eine praktisch vollständige Abgabe des beförderten Materials gewährleistet, denn keine oder nur geringfügige Materialmengen werden in das zurückgeführte Trum mitgenommen. Die Wirksamkeit und Lebensdauer des Förderers werden daher erheblich erhötit. Die Maßnahme, die Abstreifkante geneigt auszuführen, stellt sicher, daß die Abstreifkante sich nahe an der ebenen oberen Fläche jedes Mitnehmers befindet, selbst wenn die Höhe eines Mitnehmers infolge der Abnutzung abgenommen hat.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
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Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Teiles eines Förderers und einer Abstreifplatte;
Pig. 2 ist eine teilweise weggeschnittene Ansicht eines Teiles des Förderers der Fig. 1 von oben;
Fig. 3 ist eine Teildarstellung des inneren Endes eines Mitnehmers von oben;
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung eines Teiles des Abgabeendes des Förderers.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, weist der Förderer eine Rinne 10 auf, entlang welcher das Material in Pfeilrichtung mittels einer Reihe von Mitnehmern 12 bewegt wird, die an einer (in Fig. 2 zum Teil in strichpunktierten Linien angedeuteten) Kette 14 angelenkt sind, die unter einem Schutzgehäuse 16 läuft. Nach Umlenkung mittels eines Umlenkkettenrades 20 läuft die Kette in dem zurückgeführten Trum durch einen geschlossenen Tunnel 18. Am anderen' Ende des Förderers ist ein (nicht dargestelltes) ähnliches Kettenrad angeordnet. Die Kette 14 ist mittels eines Motors 21 über das Kettenrand 20 angetrieben. Das Kettenrad 20 ist am unteren Ende seiner Achse getragen. Auf diese Weise ist unterhalb des Kettenrades ein freier Raum für den Durchgang der Mitnehmer zwischen dem Arbeitstrum und dem zurückgeführten Trum geschaffen.
Jeder Mitnehmer 12 ist mit seinem inneren Ende an der Kette 14 mittels eines Schwenkzapfens 15 angelenkt, der mit einem Glied der Kette fest verbunden ist und von dieser nach unten vorspringt und in dem
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vorderen inneren Ende des Mitnehmers gelagert ist. Der Mitnehmer ist an seinem inneren Ende mit einem Schleppteil 17 versehen, das im Arbeitstrum gegen eine in Längsrichtung entlang des Förderers verlaufende feststehende Wand 19 .anliegt und auf diese Weise den Mitnehmer im Arbeitstrum quer zur Rinne ausgerichtet hält. Die. Wand 19 endet in der Nähe des Abgabeendes der Rinne, so daß die Mitnehmer um die Schwenkzapfen 15 nun frei schwenkbar sind.
Jeder Mitnehmer 12 hat eine ebene obere Fläche 30 und ruht auf einer nach unten vorspringenden Vorderwand 32 und einem rückwärts gerichteten Steg 34. Der Steg ermöglicht ein leichteres Gleiten des Mitnehmers über Verbindungsstellen zwischen den Abschnitten der Rinne 10.
An der Seitenwand 17 des Gehäuses 16 ist in der Nähe des Abgabeendes des Förderers eine auswechselbare A.bstreifplatte 40 befestigt. Die untere Abstreifkante 39 der Platte 40 ist gegen das Abgabeende des Förderers hin, also in der Bewegungsrichtung der Mitnehmer abwärts geneigt. Wenn sich jeweils ein an der Kette angelenkter Mitnehmer dem Abgabeende der Rinne 10 nähert, gelangt seine Vorderkante 43, an der die obere Fläche 30 und die nach unten vorspringende Wand 32 zusammenstoßen, mit der .Abstreifkante 39 der Platte 40 in einem Punkt 41 zur Berührung, an dem der Raum unterhalb der Platte 40 gleich ist der Höhe der Wand 32. Die Vorwärtsbewegung des Mitnehmers wird nun zwar an dem Berührungspunkt 41 behindert, jedoch bewegt sich das angelenkte innere Ende mit der Kette 14 weiter. Der Mitnehmer wird
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auf diese Weise um seinen Schwenkzapfen 15 verschwenkt und gleichzeitig unter der Seitenwand 17 aus der.Rinne herausbewegt. Da während dieser Zeitspanne der Anlenkpunkt um das Kettenrad 20 herumgeführt wird, 1st die Schwenkbewegung des Mitnehmers um den Berührungspunkt 41 verhältnismäßig gering und erfolgt, von oben gesehen, zuerst im Gegenuhrzeigersinn und dann im Uhrzeigersinn. Auf diese Weise wird der Mitnehmer im wesentlichen in Längsrichtung aus der Rinne heraus und unter die Seitenwand 17 gezogen. Dies ist in Pig. 2 und 4 in zwei aufeinanderfolgenden Stadien veranschaulicht. Während dieses Ausziehens wird die obere Fläche 30 des Mitnehmers teils durch die Abstreifkaist® 39 der Platte 40 und teils durch die Unterkante 45 des benachbarten Abschnittes der Seitenwand 17 abgestreift; dies ist am besten aus Pig. 4 ersichtlich. Auf diese Weise wirkt also auch die Kante 45 als Abstreifkante.
Im Verlauf des Betriebes werden die Wand 32 und der Steg 34 infolge der Gleitbewegung über die Rinne iO abgenutzt, und die Höhe jedes Mitnehmers wird vermindert. Außerdem wird natürlich auch die Platte 40 abgenutzt, obwohl sie natürlich normalerweise aus verschleißfestem Material hergestellt sein wird. Im laufe der Zeit wird also der Berührungspunkt 41 sich fortschreitend gegen das Abgabeende des Förderers hin verschieben. Gelegentlich wird dann die Gefahr bestehen, daß einige Mitnehmer mit der Platte nicht mehr zur Berührung kommen, und wenn dies der Pail ist, kann die Platte ausgewechselt werden.
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Das dargestellte Ausführungsbeispiel kann auch ohne die Abstreifplatte 40 verwendet werden. Die Mitnehmer werden sich in diesem Fall am Abgabeende des Förderer so verhalten, wie dies für die in Pig. 1 und 2 in unterbrochenen Linien dargestellten Mitnehmer 12a veranschaulicht' ist. Wenn jeweils ein Mitnehmer das Abgabeende der Rinne 10 erreicht, vollführt er eine Schwenkbewegung und schlägt an einem feststehenden vertikalen Kantenabschnitt 22 am Förderer an. Diese Kante 22 hat die gleiche Wirkung wie der Berührungspunkt 41 der Platte 40, und der Mitnehmer 12a wird um seinen Schwenkzapfen 15 herum verschwenkt und im wesentlichen in Längsrichtung unter das Gehäuse 16 zurückgezogen. In der Nähe der Kante 22 ist eine Platte 26 angeordnet, die eine wirksame Verlängerung der Seitenwand 17 bildet und deren Unterkante 27 derart angeordnet ist, daß sie beim Zurücksiehen eines Mitnehmers 12a dessen obere Fläche 30 bestreicht.
Welche Maßnahme zum Zurückhalten des Mitnehmers auch verwendet werden mag, wird am Ende des Durchlaufs durch das Arbeitstrum jeder Mitnehmer um seinen Schwenkzapfen 15 in der erläuterten Weise verschwenkt und wandert unter dem Kettenrad 20 hindurch, so daß beim Eintreten der Kette in den Rückführtunnel 18 der Mitnehmer parallel zur . Kette unter dieser in einer JTachlaufstellung oder Schleppstellung in bezug auf seinen Schwenkzapfen 15 liegt.
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Die Anordnung einer ebenen oberen Fläche an den Mitnehmern 12 selbst trägt zu einer Erhöhung der Förderleistung des Förderers bei, da das Fördergut dazu neigt, sich auf der ebenen Oberfläche in einer Ansammlung aufzuhäufen, so daß die von jedem einzelnen Mitnehmer mitgenommene Fördergutmenge erhöht wird.
Wenn das Fördergut zwischen den Mitnehmern die Kante 24- der Rinne 10 erreicht, fällt es an eine geeignete (nicht dargestellte) Abgabestelle. Die Fördergutanhäufung, die sich an der ebenen oberen Fläche 30 jedes Mitnehmers angesammelt hat, wird durch die
Abstre if kanten .45» 39 bzw. 27 in der oben beschrie- ~~?aktiscn
benen Weise^Vollständig beseitigt. Wie ersichtlich, wird auf diese Weise im wesentlichen die gesamte ebene obere Fläche jedes Mitnehmers abgeräumt. Der Ausdruck "im wesentlichen" soll zum Ausdruck bringen, daß der kleine innere Endabschnitt des Mitnehmers, der während des Durchlaufs durch das Arbeitstrum dauernd unter dem Gehäuse 16 liegt, außer Betracht bleibt.
Es hat sich gezeigt, daß in den meisten Fällen das wirksame Abstreifen der Mitnehmer eher unter der Verwendung der keilförmigen Abstre if ρ latte 4-0 als bei Verwendung der Abstreifρlatte 26 und der vertikalen Kante 22 erfolgt. Natürlich brauchen diese beiden Ausführungsformen nicht gemeinsam am gleichen Förderer verwirklicht zu sein. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind beide Alternativen gemeinsam in der Zeichnung dargestellt. Außerdem kann es erwünscht
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sein, die zweite Abstreifeinrichtung zur Sicherheit für den Fall vorzusehen, daß an einem oder dem anderen Mitnehmer die Platte 40 nicht zum Angriff gelangt.
- Patentansprüche -
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Claims (3)

- ίο - Patentansprüche
1. Kettenförderer mit einer Rinne für die Aufnahme des Fördergutes, einer endlosen Kette an einer Seite der Rinne, die sich entlang derselben zwischen Umlenkkettenrollen erstreckt, und einer Reihe von Mitnehmern, die in Abständen entlang derselben unterhalb der Kette angeordnet sind und mit ihrem einen Ende an der Kette angelenkt sind, und mit Einrichtungen, die die Mitnehmer im Bereich des Arbeitstrums der Kette quer zur Rinne halten, so daß die Arbeitsteile der Mitnehmer das Fördergut veranlassen, entlang der Rinne zu fliessen, und die ferner bei Erreichen des Endes des Arbeitstrums ein Verschwenken der Mitnehmer um ihre Anlenkstellen bewirken oder gestatten, so daß die Mitnehmer im Bereich des zurückgeführten Trums eine nachlaufende Stellung in bezug auf ihre Schwenkstellen einnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß am Abgabeende des Förderers eine Abstreifkante derart angeordnet ist, daß sie knapp über der ebenen oberen Fläche jedes ankommenden Mitnehmers in dem seiner Schwenkstelle benachbarten Bereich liegt, und daß die Mitnehmer unter der Abstreifkante zurückgezogen werden, so daß die ebene obere Fläche jedes Mitnehmers ibrtschreitend, mit dem der Anlenkstelle benachbarten Bereich beginnend, bis zu dem von der Anlenkstelle entfernten
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Ende unter der Abstreifkante hindurchwandert.
2. Förderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zurückhalten der Mitnehmer, die in der Nähe der Kettenrolle an dem Abgabeende des Förderers angeordnet ist und an den einzelnen Mitnehmern nacheinander nach deren Durchlauf durch den Bereich des Arbeitstrums außerhalb der Schwenkstellen derselben angreifen und die Schwenkung um deren Anlenkstellen bewirken, so daß jeder Mitnehmer im wesentlichen in Längsrichtung unter das Kettenrad und in das rücklaufende Trum ausgezogen wird, während die Abstreifkante derart angeordnet ist, daß sie oberhalb der ebenen oberen Fläche jedes Mitnehmers in dem seiner Schwenkstelle benachbarten Bereich liegt, wenn dieser mit der Einrichtung zum Zurückhalten des Mitnehmers zur Berührung gelangt ist.
3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zurückhalten der Mitnehmer
mindestens mit einem Teil der Abstreifkante ausist
gestatteV» die in der Bewegungsrichtung der Mitnehmer abwärts geneigt ist, so daß sie an der Vorderkante jedes der aufeinanderfolgenden Mitnehmer nach Durchlauf desselben durch das Arbeitstrum angreift und seine Drehung um seine Schwenkstelle bewirkt.
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Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Abstreifkante an einer an dem Förderer auswechselbar befestigten Platte aus verschleißfestem Material vorgesehen ist.
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