DE6605237U - Foerdereinrichtung fuer stallmist u. dgl. - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer stallmist u. dgl.

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DE6605237U
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DE
Germany
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conveyor
elevator
horizontal conveyor
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manure
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DE19666605237
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Franz Mallinger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0146Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of manure-loaders, manure-ramps or manure-elevators associated with in-house removal systems

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

Fördereinrichtung für Stallmist u. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung fUr Stallmist u. dgl., bestehend aus einem Horizontalförderer und einem sich an diesen anschließenden Hochförderer.
Solche Fördereinrichtungen fUr Stallmist u. dgl. sind in verschiedenen Bauprinzipien bekannt. Zum ersten Bauprinzip gehört eine bekannte Ausführungsart, bei der der Hochförderer eine Rinne aufweist, in der ein kontinuierlich umlaufendes endloses Förderelement den Mist bis zu einer Auslaßöffnung fördert. Zu diesem Bauprinzip gehören auch bekannte Anlagen, bei denen der Hochförderer ein Förderband oder einen von oben zu beschickenden Förderwagen aufweist. Allen diesen Ausfuhrungsarten ist gemeinsam, daß der Hochförderer von oben beschickt werden muß, so daß der Horizontalförderer über der Förderrinne bzw. dem Förderband bzw. Förderwagen-des Hochförderers enden muß. Dies bedeutet, daß der meistens außerhalb des Stalles angeordnete Hochförderer ziemlich tief; und zwar meistens im Boden dös Sehubkanals des Horizontalförderers versenkt, anfangen muß, so daß er in besonderem Maße der Verschmutzung und im Winter dem Einfrieren ausgesetzt ist.
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Um diese Nachteile zu vermeiden, haben die Hochförderer anderer bekannter Fördereinrichtungen antreibbare Förderorgane m Form anschlagbegrenzt verschwenkbarer Schieber, Kratzer od. dgl. Nach diesem zweiten Bauprinzip wird schrittweise gearbeitet und die Förderorgane greifen von oben her in den zu fördernden Mist, so daß der Hochförderer oberhalb des Horizontalförderers angeordnet und gelagert werden kann und damit der Verschmutzung und dem Einfrieren weit weniger ausgesetzt ist.
Bei diesem zweiten Bauprinzip besteht aber die Schwierigkeit darin, den Arbeitstakt des Hochförderers auf denjenigen des Horizontalförderers abzustimmen, wenn der letztere- wie es Üblich ist- ebenfalls mit Förderorgarten in Form anschlagbegrenzt verschwenkbarer Schieber od. dgl. schrittweise arbeitet. Es ist bekannt, zu diesem Zweck einen gemeinsamen Antrieb fUr den Horizontalförderer und den Hochförderer vorzusehen. Be? einer bekannten Ausführungsart ist der Hochförderer entsprechend dem Horizontalförderer mit einer Reihe von über eine Schubstange bewegten Schiebern in Form von Gabeln besetzt. Diese Gabeln können beim Rückwärtsschub nach hinten ausweichen. Bei dieser bekannten Bauart wird der Stallmist im Hochförderer otsotzweise gefördert, wobei die Förderzinken beim Rücklauf über die eine schiefe Ebene bildenden, von den Förderzinken vorgeschobenen Misthäufchen streifen. Diese werden durch dm Eigengewicht der Förderzinken auseinander gezogen. Bei Frost vereist aber diese schiefe Ebene. Auch ist hiermit nur die Bildung eines Flachhaufens
von etwa 25 Steigung möglich. Gewünscht wird aber ein Siei!häufen mit etwa 45 , weil dieser infolge der besseren Wärm ehaltung schneller verrottet und im Winter weniger einfriert. Abhilfe wurde bei anderen bekannten Hochförderern dieser Art dadurch geschaffen, daß den verschwenkbaren Gabeln eine Förderrinne zugeordnet ist mit Rückstauzinken zum Zurückhalten der einzelnen Häufchen. Diese sind aber im Winter sehr störanfällig.
Zur Umgehung der vorstehenden Schwierigkeiten wird bei anderen bekannten Fördereinrichtungen dieser Art mit einem einzigen im Hochförderer mittels umlaufender Pleuelstange hin- und hergehenden Förderwagen gearbeitet, an dem die anschlagbegrenzt verschwenkbaren Kratzer sitzen. Damit kann der Mist ohne Unterbrechung von unten nach oben gefördert werden, so daß ein Rückfällen derselben in die Förderrinne
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des Hochförderers nicht eintritt. RUckstauklappen oder Förderrechen sind daher nicht erforderlich.
Nachteilig ist aber an diesen vorgenannten bekannten Fördereinrichtungen, daß der Hochförderer nicht um eine senkrechte Achse verschwenkt werden kann. Die Schwierigkeiten bestehen hier in der Koppelung der Antriebe unter Beibehaltung des synchronen Laufes zwischen dem schnell bewegten einzigen Förderwagen des Hochförderers und den langsamer bewegten Schiebern des Horizontalförderers. Bei einer anderen Ausführungsart, deren Hochförderer um eine senkrechte Achse schwenkbar ist, sind deshalb wieder zwei Antriebe vorgesehen. Um hier eine teure Synchronsteuerung zu umgehen, ist bei dieser Ausführungsart das untere Ende des Hochförderers schräg auslaufend etwas hochgezogen, so daß der Förderwagen om unteren Ende sich stets oberhalb des vordersten Schiebers des Horizontal fördere rs befindet. Dadurch wird aber das jeweilige Misthäufchen nicht vollständig mitgenommen. Vor dem vordersten Schieber entsteht ein Mistkeil, der beim Ausräumen besonders weggeputzt werden muß und im Winter einfriert.
Die Erfindung bezweckt, Fördereinrichtungen für Stallmist u. dgl. nach dem dargelegten zweiten Bauprinzip weiterzubilden, also Fördereinrichtungen, die antreibbcrs FöTxJercrccne in For·™ CPScHIscbS''*"1·"* %«* reihum wlfh«r<ir SrJiiiier- Krntrer cd. dgl. aufweisen. Dabei soll unter Beibehaltung der erläuterten grundsätzlichen Vorteile der verschiedenen Ausfuhrungsarten dieses Bauprinzips der Hochförderer um eine lotrechte Achse schwenkbar sein. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Kombination der zum Teil an sich bekennten Merkmale:
a) daß der Horizontalförderer und der Hochförderer von einem gemeinsamen Antrieb aus cntreibbare Förderorgane in Form anschlagbegrenzt verschwenkbarer Schieber, Kratzer od. dgl. aufweisen, wobei das Antriebsaggregat über Kettenräder einen im Hochförderer umlaufenden Wogen sowie mittels eines Kettenzuges über eine umlaufende Pleuelstange eine Schubstange des Horizonralförderers schalferks im Rundlauf antreibt,
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ζ b) daß der Hochförderer um eine lotrechte Achse schwenkbar ist und das gemeinsame Antriebsaggregat entweder in der Schwenkachse des Hochförderers oder in der Achse eines den Kettenzug des Horizontalförderers antreibenden Umlenkrades angeordnet ist,
c) und daß in der lotrechten Schwenkachse des Hochförderers ein von einem Kegel- |
räderpaar an ge angeordnet ist.
räderpaar angetriebenes und das Kettenrad im Hochförderer antreibendes Kettenrad |
Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt ist darin gelegen, doß bei einer Überraschend einfachen Bauweise folgende Vorteile vereinigt werden:
- Schwenkbarkeit um eine lotrechte Achse;
- Unempfindlichkeit und geringe Verschmutzung durch Anwendung des zweiten Bauprinzips, bei dem der Hochförderer ebenfalls mit verschwenkbaren Kratzern arbeitet, die von oben her in die vom Horizontalförderer herangeführten Mishhbufchen greifen können, so daß der Hochförderer auf derselben Förderebene an den Horizontalförderer anschließen kann;
- durch die Anwendung eines einzigen Förderwagens des·Hochförderers mit nur einer Reihe von Zinken in Förderrichtung kann der Mist ohne Unterbrechung von unten nach oben gefördert wenden, so daß ein Zurückfallen desselben in die Förderrinne des Hochförderers nicht eintritt; Rückstauklappen oder Förderrschsr, sind daher nicht erforderlich;
- gemeinsames Antriebsaggregat, so daß ein zweites Antriebsaggregat erspart wird, wodurch sich die Kosten einer solchen Fördereinrichtung wesentlich ermäßigen und der Horizontalförderer und der Hochförderer ohne besondere Synchronsteuerung synchron angetrieben werden;
- schalter loser Rund laufantrieb, so daß damit ein Umpolen des Antriebsaggregates entfällt;
- der Hochförderer kann mit dem Horizontalförderer entweder gleichlaufend oder im Gegentakt umlaufend angetrieben werden; im ersteren Fall bewegt sich bei
kurzer Förderbahn die Schubstange des Horizontalförderers in Richtung des Hoch- f
förderers und der Wagen des Hochförderers nach oben; bei längerer Förderbahn gestattet die erfindungsgemäße Einrichtung, im Gegentakt zu arbeiten, wobei der Förderwagen des Hochförderers abwärts läuft und sich
die Schubstange des Horizontalförderers in der Richtung des Hochförderer« bewegt. Dadurch wird aber die Antriebskraft gleichmäßig verteilt und ein geringerer Kraftaufwand fUr den Antrieb der Fördereinrichtung erforderlich; infolge der Anordnung des Antriebsaggregates (bzw. des von dem Motor angetriebenen Kegelräderpaares) in der Schwenkachse des Hochförderers kann durch einfaches Auswechseln eines oder beider Kettenrader, von denen das eine in der Schwenkachse des Hochförderers und das andere am Hochförderer selbst angeordnet ist, der Synchronlauf für jede gewünschte Lange des rJwdiförderers abgestimmt werden;
es ist die Möglichkeit gegeben, ohne weiteres den Antriebsmotor von der Schwenkachse des Hochförderers in die Achse des antreibenden Umlenkrades des Horizon ta IfOrder* «zu verlegen und umgekehrt.
Im Zusammenhang mit der Erfindung wird darauf hingewiesen, daß bei der zuerst beschriebenen bekannten Ausfuhrungsart des ersten Bauprinzips, bei der der Horizontalförderer von oben her in eine Förderrinne des Hochförderers fördert und der Mist in dieser Rinne durch ein endloses Förderelement weiterbewegt wird, der Hochförderer in einem Lagerbock um eine waagrechte Achse gelagert ist. Dieser Lagerbock soll dann um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagert sein, um den ganzen Hochförderer seitlich verschwenken zu können. Dabei soll eine entsprechende Äntriebskoppeiung mit dem am Horizontalförderer sitzenden gemeinsamen Antrieb diese Verschwenkborkeit zulassen. Vorschläge für diese Koppelung sind nicht gemacht.
Ferner ist es im Maschinenbau allgemein bekannt, im Winkel zueinander stehende Antriebswellen über ein Kegelröderpaar zu verbinden, z. B. sind Förderer für Schütz gut bekannt, die mit einem Zubringerförderband und einem von einem verschwenkbaren Arm getragenen Wegförderband arbeiten. Dieser Schwenkarm sitzt auf einem starken Drehlager, durch das von unten her eine Antriebswelle greift. Dabei werden ebenfalb Kegel räderpaare an den Stellen der Abwinke lung verwendet. Um Verschmutzungen zu vermeiden, müssen die Lagerung und die Kegelrader abgeschirmt sein. Dieser technische Aufwand und die Anfälligkeit gegen Verschmutzung und Einfrieren wären bei Fördereinrichtungen für Stallmist untragbar. Es ist außerdem eins DungfSrdercniage
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bekannt, die aus einem vor- und zurUckgesföuerten Schieber und einer diesem vorgelagerten, schräg ansteigenden Rinne zum Hochfördem des Dunges besteht. An das obere Ende der schräg ansteigenden Förderrinne schließt sich ein mit einem endlosen Förderband arbeitender Höhenförderer an, der höhen- und seitenverschwenkbar gelagert ist. Diese Anlage gehört zu dem eingangs erläuterten ersten Bauprinzip. Der Mist wird von oben her auf den Höhenförderer übergeben. Es ist ein gemeinsamer Antriebsnotor vorgesehen, der in der Drehrichtung jeweils umgeschaltet wird, um eine den Zubringerförderer antreibende Zahnstange hin- und herzubewegen. In diese Zahnstange greift ein Antriebsritzel, das über einen Freilauf ein Kegelrad antreibt, welches in ein auf der Antriebsweite des Förderbandes des Hochförderers aufgekeiltes zweites Kegelrad greift. Der Hochförderer wird dabei nur beim Vorbewegen der Zahnstange angetrieben. Besm Zurückgehen der Zahnstange steht er infolge des Freilaufes still. Auch hier sind diese Antriebsteile unterhalb der Förderbahn angeordnet und damit besonders stark der Verschmutzung ausgesetzt. Für Fördereinrichtungen des erläuterten zweiten Bauprinzips ist dieser Vorschlag nicht brauchbar, weil die erforderlichen Abschirmungen viel zu aufwendig wären. Entscheidend ist ferner, daß eine Abstimmung des Synchron lauf es für andere Längen des Hochförderers nicht möglich wäre.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Dort ist das den Hochförderer 2 und zugleich auch den Horizontalförderer 3 antreibende Aggregat 4 an der lotrechten Schwenkachse 1 des Hochförderers angeordnet. 5 bezeichnet- das Getriebe, dessen Befestigungsplatte 6 am Hochförderer 2 abge-' stutzt ist. An den Getriebekasten schließt sich der Kasten 7 an, der ein Kegelräderpaar enthält, das ein Kettenrad 8 und damit das im Hochförderer angeordnete Kettenrad 9 antreibt. Dieses Ketten.ad 9 bildet den Antrieb für die um das Rad 10 laufende Kette 11, an der mittels Exzenter 12 der Wagen 13 umläuft, an dem die Zinken 14 angelenkt sind. Das gleichfalls vom Aggregat angetriebene Kettenrad 15 treibt Über die Umlenkräder 16, 17 und 18 Über den umlaufenden Kettenzug ^9 mitteis der Pleuelstange 20 die Schubstange 21 des Horizontalförderers 3 an. Das gemeinsame Antriebsaggregat kann aber auch in der Achse 22 des den Kettenzug 19 des Horizontalförderers 3 antreibenden Umlenkrades 18 angeordnet sein, das dann Über die Umlenkrollen 16, 17 und 15 das Kegel röderpaar im Kasten 7 antreibt.
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Wie die Zeichnung zeigt, kann erfindungsgemäß das wesentliche Kegelräderpaar ggf. mit dem Antriebsaggregat 4 in einfacher Weise oberhalb des unteren Endes des Hochftrderers angeordnet sein, also völlig außerhalb der der Verschmutzung und dem Einfrieren ausgesetzten Zone. Ferner kann die Förderbahn des Horizontalförderers ohne Absatz in die des Hochförderers Übergehen und der Horizontalförderer kann bis unter die Schwenkachse dies Hochförderers fördern, so daß die Misthäufchen einwandfrei übernommen werden.

Claims (1)

  1. Patentanwalt Dip3. Ing. Hartmut Kehl 7300 Esslingen, MQlbergerstr. 32A Telefon Stuttgart (0711)359392
    cable «hakepat« esslingenneckar
    Deutsche Bank Esslingen 210906
    röätBcheckamt Stuttgart iuuC4
    Chase Manhattan Bank New York
    Franz Μα]linger M 55 301/8Ie Gbm Neumarkt im Hausruck Österreich ) Neufassung vom 22.12.196? . Anwaltsakte 784
    Schutzanspruch
    Fördereinrichtung für Stallmist u. dgl., bestehend aus einem Horizontalförderer und einem sich an diesen anschließenden Hochförderer, gekennzeichnet durch die Kombination der zum Teil an sich bekannten Merkmale,
    a) daß der Horizontalförderer (3) und der Hochförderer (2) von einem gemeinsamen Antrieb aus antreibbare Förderorgane in Form anschlagbegrenzt verschwenkbarer Schieber, Kratzer o. dgl. aufweisen, wobei das Antriebsaggregat (4) über Kettenräder einen im Hockförderer (2) umlaufenden Wagen (13) sowie mittels eines Kettenzuges (19) über eins umlaufende Pleuelstange (20) eine Schubstange (21) des Horizontalförderers (3) schalterlos im Rundlauf antreibt,
    b) daß der Hochförderer (2) um eine lotrechte Achse schwenkbar ist und das gemeinsame Antriebsaggregat (4) entweder in der Schwenkachse (I) des Hochförderers oder in der Achse (22) eines den Kettenzug (19) des Horizontalförderers antreibenden Umlenkrades (18) angeordnet ist,
    c) und daß in der lotrechten Schwenkachse (1) des Hochförderersein von einem Kegelräderpaar angetriebenes und das Kettenrad (?) im Hochförderer (2) antreibendes Kettenrad (8) angeordnet ist.
DE19666605237 1965-06-04 1966-05-28 Foerdereinrichtung fuer stallmist u. dgl. Expired DE6605237U (de)

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FR2173841B1 (de) * 1972-02-29 1976-06-11 Seta Sa
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CH450787A (de) 1968-01-31

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