AT391584B - Druckentmistungsanlage - Google Patents

Druckentmistungsanlage Download PDF

Info

Publication number
AT391584B
AT391584B AT42487A AT42487A AT391584B AT 391584 B AT391584 B AT 391584B AT 42487 A AT42487 A AT 42487A AT 42487 A AT42487 A AT 42487A AT 391584 B AT391584 B AT 391584B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pusher
feeder
cylinder
channel
hydraulic
Prior art date
Application number
AT42487A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA42487A (de
Original Assignee
Braeuer Michael Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Braeuer Michael Ing filed Critical Braeuer Michael Ing
Priority to AT42487A priority Critical patent/AT391584B/de
Publication of ATA42487A publication Critical patent/ATA42487A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT391584B publication Critical patent/AT391584B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0142Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of a moving piston

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

Nr. 391 584
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckentmistungsanlage, mit einem Zubringer und einem nachgeordneten Drücker, welcher Zubringer entlang eines Zubringerkanals geführte, an einer hydraulisch betätigbaren Schubstange angelenkte Räumerklappen und welcher Drücker eine entlang eines mit dem Zubringerkanal in Verbindung stehenden Drückerkanals geführte, durch einen Hydrauliktrieb hin- und herschiebbaie Drückerklappe aufweisen, wobei für den Zubringer und den Drücker jeweils ein eigener, aber an eine gemeinsame Hydraulikmittelpumpe angeschlossener Hydraulikzylinder vorgesehen ist, von denen der Drückerzylinder im Vergleich zum Zubringerzylinder einen größeren Durchmesser und einen kleineren Hub besitzt
Bei diesen Stallentmistungsanlagen wird der durch die Räumerklappen des Zubringers portionsweise angelieferte Mist im Übergabebereich zwischen Zubringerkanal und Drückerkanal von der hin- und hergehenden Drückerklappe erfaßt und durch den Drückerkanal hinaus zur anschließenden Dungstätte gedrückt Um Störungen zu vermeiden, muß daher der Drücker den anfallenden Mist auch gegen den anwachsenden Widerstand des sich auf der Dungstätte sammelnden Misthaufens mit jedem Hub sicher und vollständig ausschieben, so daß beträchtliche Förderdrücke vom Hydrauliktrieb des Drückers aufzubringen sind. Bekannte Druckentmistungsanlagen mit einem gemeinsamen Hydrauliktrieb für Zubringer und Drücker können daher nicht befriedigen, da der vorhandene Hydrauliktrieb den Anforderungen nach einem geeignet großen Förderhub für den Zubringer einerseits und nach entsprechend hohen Förderdrücken für den Drücker anderseits unter der Voraussetzung einer wirtschaftlichen, störunanfälligen Konstruktion nicht gerecht werden kann. Darüber hinaus wurde gemäß der DE-OS 2 039 505 auch schon vorgeschlagen, Zubringer und Drücker jeweils eigene, aber gemeinsam versorgbare Hydrauliktriebe mit unterschiedlichen Durchmessern und Hüben zuzuordnen, wodurch eine individuelle Anpassung der Hydrauliktriebe möglich ist und für den Drücker ein kurzhubiger Hydraulikzylinder mit hohem Förderdruck und für den Zubringer ein langhubiger Zylinder mit geringerem Fördeidruck zur Verfügung stehen. Allerdings sind hier die Zubringer- und Drückerkanäle gegeneinander höhenversetzt und die Hydrauliktriebe arbeiten unabhängig voneinander, was wiederum einen größeren Bauaufwand und ein entsprechend leistungsfähiges Hydraulikaggregat verlangt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Druckentmistungsanlage der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß auf rationelle Weise bei gesenktem Leistungsbedarf ein rasches, störungsfreies Entmisten gewährleistet ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Drückerkanal, wie an sich bekannt, in direkter Fortsetzung des Zubringerkanals verläuft und Drücker und Zubringer gegenläufig antreibbar sind. Auf Grund des gegenläufigen Antriebes und der dadurch erforderlichen fluchtenden Anordnung der Kanäle wird sichergestellt, daß immer nur einer der Förderer, nämlich entweder der Drücker oder der Zubringer, fördernd arbeitet, wodurch die Möglichkeit entsteht, die gemeinsame Hydraulikversorgung optimal zu dimensionieren und zu nutzen. Dabei bleibt der Bau-und Betriebsaufwand für die Anlage minimal und die bei gleichen oder annähernd gleichen Zylindervolumina gleichmäßig und voll ausgelastete Pumpe erlaubt trotz der unterschiedlichen Anforderungen an die Hydraulikzylinder einen hohen Wirkungsgrad, wozu noch kommt, daß die gemeinsame Hydraulikmittelpumpe auf etwa gleichbleibende Belastungs- und Förderverhältnisse bei den Hydraulikzylinderbeaufschlagungen ausgelegt werden kann und daher auch keine Betriebsstörungen durch stärkere Belastungsschwankungen zu befürchten sind.
Abgesehen davon, erfolgt durch die Gegenläufigkeit von Zubringer und Drücker keine lose, sondern eine zwangsweise Mistübergabe und die zusammenarbeitenden Räumer- und Drückerklappen führen gleichzeitig mit der Mistübergabe zu einer Vorpressung des Mistes, was ungewollte Schoppungen und Anhäufungen und damit die Gefahr von Verstopfungen und Antriebsüberlastungen u. dgl. verhindert.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise rein schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Druckentmistungsanlage in Draufsicht und
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel der hydraulischen Schaltanordnung für den Hydraulikzylinder dieser Anlage.
Eine Druckenentmistungsanlage (1) setzt sich aus einem Zubringer (la) und einem nachgeordneten Drücker (lb) zusammen. Der Zubringer (la) weist eine entlang eines Zubringerkanals (2) über einen Zubringerzylinder (3) hin- und herverschiebbar geführte Schubstange (4) auf, an der mehrere hintereinandergereihte Räumerklappen (5) angelenkt sind. Der Drücker (lb) besteht aus einem entlang eines Drückerkanals (6) längsgeführten, über einen Drückerzylinder (7) hin- und herschiebbaren Drückerschlitten (8) mit einer Drückerklappe (9). Der Zubringerzylinder (3) und der Drückeizylinder (7) stützen sich an ortsfesten Widerlagern (3a), (7a) ab und durch Hydraulikmittelbeaufschlagung dieser Hydraulikzylinder (3), (7) werden einerseits über die Schubstange (4) die Räumerklappen (5) und anderseits über den Drückerschlitten (8) die Drückerklappe (9) entlang den ineinander übergehenden Zubringer- bzw. Drückerkanal (2), (6) hin- und herbewegt, wobei in Förderrichtung die Klappen anschlagbegrenzt in einer quer zum Kanal liegenden Förderstellung aufgeschwenkt sind und in Rückholrichtung, den Kanalquerschnitt freigebend, zurückschwenken. Wie in der Fig. 1 angedeutet, sind die Räumerklappen (5) um eine Vertikalachse verschwenkbar an der seitlich geführten Schubstange (4) angelenkt und die Drückerklappe (9) sitzt um einer Horizontalachse hochklappbar an dem an der Kanaloberseite geführten Drückerschlitten (8).
Druckbeaufschlagbar sind Drückerzylinder (7) und Zubringerzylinder (3) über eine gemeinsame Hydraulikpumpe (10) und, um dabei einerseits eine optimale Auslastung der Hydraulikpumpe (10) zu erreichen und anderseits dem Drücker (lb) den erforderlichen Förderdruck und dem Zubringer (la) den gewünschten -2-
Nr. 391 584 Förderhub verleihen zu können, ist der Drückerzylinder (7) dem Zubringerzylinder (3) gegenüber im Durchmesser größer, dafür aber mit geringerem Hub ausgebildet, so daß bei etwa gleichem Zylindervolumen der Drückerzylinder (7) einen kurzen Hub, aber einen hohen Förderdruck und der Zubringerzylinder (3) einen langen Hub, aber geringeren Förderdruck aufbringen. Außerdem besitzt, um die Druckleistung des Drückers (lb) weiter zu steigern, der Drückerkanal (6) gegenüber dem Zubringerkanal (2) einen kleineren Querschnitt und dementsprechend hat auch die Drückerklappe (9) eine gegenüber den Räumerklappen (5) kleinere Wirkfläche.
Zubringerzylinder (3) und Drückerzylinder (7) lassen sich in mehreren Varianten an die Hydraulikmittelpumpe (10) anschließen, wobei eine Parallel- oder Serienschaltung der Hydraulikzylinder (3), (7) mit gleich- oder gegenläufigem Bewegungssinn möglich sind. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind Zubringerzylinder (3) und Drückerzylinder (7) in Serie mit Gleichlauf beaufschlagbar, wozu Vor- und Rücklauf (V), (R) der Pumpe (10) über eine Steuereinrichtung (11) wechselweise an die Hydraulikmittelleitungen (Z), (D) angeschlossen werden, von denen die Leitung (Z) den Zubringeizylinder (3) im Sinne eines Rückhubes und die Leitung (D) den Drückerzylinder (7) im Sinne eine Förderhubes beaufschlagen. Zubringerzylinder (3) und Drückerzylinder (7) sind miteinander durch die Hydraulikmittelleitung (S) in Serie verbunden und eine Ausgleichsleitung (A) mit einem Ausgleichventil (12) sorgt bei unterschiedlichen Zylindervolumina oder bei Leckverlusten für einen Hydraulikmittelausgleich. Wird die Leitung (Z) über die Hydraulikmittelpumpe (10) druckbeaufschlagt, erfolgt der Rückhub des Zubringerzylinders (3), der die Schubstange (4) unter Zurückklappen der Räumerklappen (5) um den Hub des Zubringerzylinders (3) rückbewegt. Gleichzeitig mit dem Rückhub des Zubringerzylinders (3) wird über die Leitung (S) auch der Drückerzylinder (7) im Rückholsinn beaufschlagt und der Drückerzylinder (7) zieht den Drückerschlitten (8) mit der sich dabei öffnenden Drückerklappe (9) in die Ausgangsstellung zurück. Das verdrängte Hydraulikmittel fließt durch die Leitung (D) dem Rücklauf (R) zu. Eine Druckbeaufschlagung der Leitung (D) aktiviert hingegen den Drückerzylinder (7) im Fördersinn, der den Drückerschlitten (8) vordrückt und durch die sich schließende Drückerklappe (9) den übernommenen Mist durch den Drückerkanal (6) ausdrückt. Gleichzeitig mit dem Ausfahren des Drückerzylinders (7) wird über die Leitung (S) der Zubringerzylinder (3) im Fördersinn beaufschlagt, so daß auch die Schubstange (4) im Fördersinn vorbewegt wird und die aufschwenkenden Räumerklappen (5) den Mist in Richtung Drücker (lb) vorwärtsbewegen. Das durch die Beaufschlagung des Zubringeizylinders (3) verdrängte Hydraulikmittel fließt über die Leitung (Z) in den Rücklauf (R) zurück und es ergibt sich wieder ein geschlossener Hydraulikmittelkreislauf. Durch einfaches Umschalten der Steuereinrichtung (11) kommt es zu einer zuverlässigen, wirkungsvollen Arbeitsweise sowohl des Zubringers (la) als auch des Drückers (lb).
Gemäß dem in Fig. 2 angedeuteten Schaltschema sind Zubringerzylinder (3) und Drückerzylinder (7) parallel und gegenläufig über die Hydraulikmittelpumpe (10) und die Steuereinrichtung (11) beaufschlagbar. Dazu sind über die Hydraulikmittelleitungen (LI), (L2) zwei Mengenteiler (13), (14) an die Steuereinrichtung (11) angeschlossen, wobei vom Mengenteiler (13) eine Leitung (ZI) zum Zubringerzylinder (3) und eine Leitung (Dl) zum Drückerzylinder (7) führen, durch die der Zubringerzylinder (3) im Sinne eines Rückhubes und der Drückerzylinder (7) im Sinne eines Förderhubes beaufschlagbar sind. Vom Mengenteiler (14) gehen die Leitungen (Z2) und (D2) ebenfalls einerseits zum Zubringerzylinder (3), anderseits zum Drückerzylinder (7), durch welche Leitungen (D2), (Z2) aber der Zubringerzylinder (3) im Fördersinn und der Drückerzylinder (7) im Rückhubsinne beaufschlagbar sind. Wird über die Steuereinrichtung (11) und die Leitung (LI) der Mengenteiler (13) mit Hydraulikmittel versorgt, gehen Zubringer (la) und Drücker (lb) gegenläufig auseinander, wobei der Drückerzylinder (7) den Mist ausschiebt und der Zubringerzylinder (3) die Rückholbewegung ausführt. Das jeweils verdrängte Hydraulikmittel fließt durch die Leitungen (D2), (Z2) über den Mengenteiler (14) und die Leitung (L2) in den Rücklauf (R). Eine Umschaltung der Steuereinrichtung (11) versorgt den Mengenteiler (14) mit Hydraulikmittel und durch die Beaufschlagung der Hydraulikzylinder (3) und (7) über die Leitungen (Z2), (D2) werden Zubringer (la) und Drücker (lb) gegenläufig zusammenbewegt, wobei nun der Zubringerzylinder (3) den Förderhub und der Drückerzylinder (7) den Rückhub ausüben. Das verdrängte Hydraulikmittel fließt jetzt durch die Leitungen (ZI), (Dl), den Mengenteiler (13) und die Leitung (LI) der Steuereinrichtung (11) bzw. dem Rücklauf (R) zu. Der Mengenteiler (13) genauso wie auch der Mengenteiler (14) lassen sich dabei durch eine Überbrückungsleitung (Ü), die Rückschlagventile (15) aufnimmt, umgehen, um den Strömungswiderstand für den Rücklauf zu senken. -3-

Claims (1)

  1. Nr. 391 584 PATENTANSPRUCH Druckentmistungsanlage, mit einem Zubringer und einem nachgeordneten Drücker, welcher Zubringer entlang eines Zubringerkanals geführte, an einer hydraulisch betätigbaren Schubstange angelenkte Räumerklappen und welcher Drücker eine entlang eines mit dem Zubringerkanal in Verbindung stehenden Drückerkanals geführte, durch einen Hydrauliktrieb hin- und herschiebbare Drückerklappe aufweisen, wobei für den Zubringer und den Drücker jeweils ein eigener, aber an eine gemeinsame Hydraulikmittelpumpe angeschlossener Hydraulikzylinder vorgesehen ist, von denen der Drückerzylinder im Vergleich zum Zubringerzylinder einen größeren Durchmesser und einen kleineren Hub besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückerkanal (6), wie an sich bekannt, in direkter Fortsetzung des Zubringerkanals (2) verläuft und Drücker (lb) und Zubringer (la) gegenläufig antreibbar sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
AT42487A 1987-02-26 1987-02-26 Druckentmistungsanlage AT391584B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT42487A AT391584B (de) 1987-02-26 1987-02-26 Druckentmistungsanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT42487A AT391584B (de) 1987-02-26 1987-02-26 Druckentmistungsanlage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA42487A ATA42487A (de) 1990-05-15
AT391584B true AT391584B (de) 1990-10-25

Family

ID=3490245

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT42487A AT391584B (de) 1987-02-26 1987-02-26 Druckentmistungsanlage

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT391584B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT254045B (de) * 1965-06-04 1967-05-10 Franz Mallinger Fördereinrichtung für Stallmist u. dgl.
DE2039505A1 (de) * 1969-08-15 1971-02-25 Haakansson Goete Johannes Vorrichtung zur Befoerderung von Stalldung von einem Viehstall zu einem Dunghaufen
DE2555336A1 (de) * 1975-01-09 1976-07-15 Alfa Laval Ab Entmister
DE2615130A1 (de) * 1975-05-07 1976-11-18 Alfa Laval Ab Vorrichtung zur entfernung von mist unter druck
DE2646974A1 (de) * 1975-12-24 1977-07-07 Boer G Erven Bv De Einrichtung zur automatischen abfuhr von mist aus einem stall

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT254045B (de) * 1965-06-04 1967-05-10 Franz Mallinger Fördereinrichtung für Stallmist u. dgl.
DE2039505A1 (de) * 1969-08-15 1971-02-25 Haakansson Goete Johannes Vorrichtung zur Befoerderung von Stalldung von einem Viehstall zu einem Dunghaufen
DE2555336A1 (de) * 1975-01-09 1976-07-15 Alfa Laval Ab Entmister
DE2615130A1 (de) * 1975-05-07 1976-11-18 Alfa Laval Ab Vorrichtung zur entfernung von mist unter druck
DE2646974A1 (de) * 1975-12-24 1977-07-07 Boer G Erven Bv De Einrichtung zur automatischen abfuhr von mist aus einem stall

Also Published As

Publication number Publication date
ATA42487A (de) 1990-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2454290A1 (de) Betonpumpe
EP1303700A1 (de) Dickstoffpumpe
DE102011083874A1 (de) Hydrauliksystem mit Saug-Rücklauffilter
EP1718866A1 (de) Kolben-dickstoffpumpe
EP0364823B1 (de) Vorrichtung zum pneumatischen Ausbringen von hydromechanisch im Dichtstrom gefördertem Beton
EP3282124A1 (de) Dickstoffpumpe
AT391584B (de) Druckentmistungsanlage
DE3833845A1 (de) Dickstoffpumpe mit nachgeschaltetem absperrorgan
DE3122825C2 (de) Vorrichtung zur Förderung von breiigen Massen, insbesondere Beton
DE1780902U (de) Hydraulische kolbenpumpe zur foerderung breiiger oder plastischer massen.
DE3002818A1 (de) Einrichtung zur steuerung hydraulischer vorschubzylinder, insbesondere fuer den vorschub von schiebekappen eines schreitausbaus
EP0556785A1 (de) Vorrichtung zum pneumatischen Ausbringen von hydromechanisch im Dichtstrom gefördertem Beton
DE3019374C2 (de)
EP1526930A1 (de) Haupt- bzw. presszylinder einer rohr- und strangpresse
EP4012181B1 (de) Dickstofffördervorrichtung
DE3744754C2 (de) Vorrichtung zum Fördern von zwei zähflüssigen oder pastösen Substanzen in vorgegebenem Mengenverhältnis aus zwei Vorratsbehältern zu einer oder mehreren Düsen
AT503945B1 (de) Vorrichtung zum austragen von organischem schüttgut
DE102023110126B3 (de) Dickstoffpumpe und Verfahren zum Betrieb einer Dickstoffpumpe
DE9217574U1 (de) Steuerungsanordnung für eine Mehrzylinder-Dickstoffpumpe
DE2346514C3 (de) Steuervorrichtung für die Stempel einer Abspanneinheit für einen Förderer und/oder eine Gewinnungsmaschine
EP0485862B1 (de) Dickstoffpumpe mit paarweise abwechselnd fördernden und ansaugenden Förderzylindern
DE3927332C2 (de) Vorrichtung zum pneumatischen Ausbringen von hydromechanisch im Dichtstrom gefördertem Beton
DE3808326C2 (de)
DE2025276A1 (de) Schwenkbarer Hochförderer, insbesondere für Stallentmistungsanlagen
AT403949B (de) Fördervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
UEP Publication of translation of european patent specification
REN Ceased due to non-payment of the annual fee
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee