DE2025276A1 - Schwenkbarer Hochförderer, insbesondere für Stallentmistungsanlagen - Google Patents

Schwenkbarer Hochförderer, insbesondere für Stallentmistungsanlagen

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DE2025276A1
DE2025276A1 DE19702025276 DE2025276A DE2025276A1 DE 2025276 A1 DE2025276 A1 DE 2025276A1 DE 19702025276 DE19702025276 DE 19702025276 DE 2025276 A DE2025276 A DE 2025276A DE 2025276 A1 DE2025276 A1 DE 2025276A1
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Application number
DE19702025276
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English (en)
Inventor
Johann; Kleindienst Uwe; Pollak Franz; 8264 Waldkraiburg Mühlbäck
Original Assignee
Süddeutscher Stalleinrichtungsbau, Hermann Dickow, 8264 Waldkraiburg
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0146Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of manure-loaders, manure-ramps or manure-elevators associated with in-house removal systems

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

Schwenkbarer Hochförderer, insbesondere für
Die Erfindung bezieht sich auf einen schwenkbaren Hochförderer, insbesondere für Stallentmistungsanlagen, dessen arretierbarer, ansteigender Schwenkarm eine umlauf ende Kette oder dgl, und einen an die Kette angeschlossenen , von dieser über seine Länge wechselweise auf- und abbewegbaren Förderrechen trägt»
Hochförderer der vorstehenden Art sind in der Hauptsache am Ende von S|allentmistungsbahnen angeordnet und haben die Aufgab« den in derfEntmistungsbahn aus dem Stall herauatransportierten Mist hochzuf ordern und auf eine Dungabladestätte abzuwerfen. Die Verschwenkiarkeit der Hochförderer erlaubt «a dabei, den Mist auf der Dumgabladeetätte zu einem breiten Haufen au verteilen.
' / ■ ■' - ' ■' ■ ' '■■■■■ : ■-. " f Die Konstruktion von Hochförderern der eingangs genannten Art bietet besonders zwei Schwierigkeiten, die bieher noch nicht zufritdenetellend, insbesondere einfach und doch betriebseiohtr
gelöst
ORiGiNAt fNSPECTjED
gelöst worden sind. Eine dieser Schwierigkeiten liegt in dem Antrieb der Kette auf dem beweglichen Schwenkarm des Hochförderers. Diese erfolgte bisher bei bekannten Ausführungen mittels eines auf dem Schwenkarm angeordneten Elektromotors, der eine schwere Baueinheit darstellt und das vom Schwenklager des Schwenkarmes aufzunehmende Gewicht nicht unbeträchtlich erhöht· Die andere Schwierigkeit bereitet der Umstand, daß der Arbeitstakt der häufig mit einem hydraulisch betriebenen Schubklappenförderer ausgerüsteten, aus dem Stall herausführenden Entmistungsbahn auf den Pörderhub des Förderrechens abgestimmt sein muß, damit* der fiechen einerseits den angelieferten Mist unten voll erfasst, andererseits aber dabei das in seinen Bereich kommende Schubstangenende mit den vordersten Schubklappen nicht beschädigt· Hierzu sind die verschiedensten Vorschläge unterbreitet worden, die wohl zu funktionsfähigen Einheiten geführt haben, die jedoch entweder noch zu störanfällig oder zu kompliziert im Aufbau sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Hochförderer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Antrieb der Kette und die Synchronisationsmöglichkeit im Verhältnis zum Arbeitstakt der Entmistungsbahn auf einfachere Weise als bisher unter Wahrung einer hohen Betriebssicherheit realisiert sind.
Die vorstehend· Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kette von einem am Schwenkarm befestigten umlaufenden Hydraulikmotor angetrieben ist, dem dai Druckmittel von einer am festatehenden !Ceil des Hochförderers oder abseits von diesem montierten Ρωφβ zugeführt wird und voiji dem es zu einem Umsteuerschieber oder dgl« abgeleitet ist, der außer dem Motoransohlufl einen, mit einer Druckmittelrückleitung verbundenen Anschluß sowie zwei Arbeiteanschlüsse für einen doppeltwirkenden hydraulischen Arbeitszylinder aufweist, welch letztere in einer
ersten
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ersten Schaltstellung des Umsteuerschiebers mit dessen Motoranschluß bzw. mit dessen Hüokleitungsanschluß und in einer zweiten Schaltstellung des Umsteuerschiebers umgekehrt mit dessen Rückleitungsr^aschluß bzw· mit dessen Motoranschluß verbuik.-den sind, wobei der Umsteuerschieber durch im Abstand auf der Kette befestigte Schaltnocken wechselweise in die vorgenannten Schaltstellungen einstellbar ist.
Die Erfindung löst die oben genannten Probleme auf optimale Weise. Der Antrieb der Kette erfolgt mittels eines umlaufenden Druckmittelmotors, der bei hoher Kraftentfaltung ein verhältnismäßig geringes Gewicht hat. Es bereitet hierbei keine Schwierigkeiten, dem Druckmittelmotor das Druckmittel über flexible Leitungen zuzuführen und das Pumpenaggregat mit dem zugehörigen Antriebsmotor am feststehenden !Teil des Hochförderers oder abseits von diesem anzuordnen, wo sein Gewicht keine Holle spielt Andererseits dient das den umlaufenden Hydraulikmotor verlassende Druckmittel gleichzeitig dem Antrieb des doppelwirkenden Arbeitszylinders, der die Entmistungsbahn betätigt. Dadurch ist eine zwangsweise Synchronisation zwischen der Kechenbewegung und der Schubstangenbewegung gegeben, -wenn, wie dies bei der Erfindung der Fall ist, ein von Nocken auf der Kette betätigter Umsteuerschieber zur rechten Zeit für die Umschaltung des doppelwirkenden Arbeitszylinders sorgt. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion sind mechanische Kraftumleitungen, elektrische Synchronisationsschaltungen und anderweitige, den Aufbau komlizierende und die Betriebssicherheit herabsetzende Elemente vermieden. Die Hydraulikpumpe ist für die hydraulisch betriebene Entmistungsbahn ohnehin erforderlich und stellt ebenso wie der Hydraulikmotor ein Aggregat dar, das% beim derzeitigei Stand der Technik zu einem sehr annehmbaren Preis mit hervorragender Betriebssicherheit zur Verfügung steht.
Nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung sind die Verbindung
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bindung zwischen Pumpe und Hydraulikmotor einerseits und die Verbindung zwischen Hydraulikmotor und Umsteuerschieber anderseits jeweils über ein vorgespanntes Sicherheitsventil an eine Druckmittelfückleitung angeschlossen. Diese Sicherheitsventile gewährleisten, daß der zum Hydraulikmotor und/oder zum doppelwirkenden Arbeitszylinder wirkende Druck nicht auf unzulässige Spitzenwerte ansteigt, wenn entweder der Hydraulimotor oder der Arbeitszylinder durch Hindernisse, die sich den von ihnen angetriebenen Elementen bieten, zum Stillstand gezwungen werden,, Die Sicherheitsventile können entsprechend dem für das nachgeschaltete Aggregat zulässigen Maximaldruck unterschiedliche Vorspannungen silben. Es empfiehlt sich die Vorspannung der Sicherheitsventile veränderbar einzurichten·
In der Zeichnung ist eine Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
J1Ig. 1 den Schaltplan des hydraulischen Arbeitskreises bei dem erfindungsgemäßen Hochförderer,
Fig.2 den Hochförderer in Seitenansicht, und Fig.3 den Hochförderer in Draufsicht.
Im Schaltbild des hydraulischen Arbeitskreises nach Fig.i bezeichnen:
10 einen Elektromotor,
11 eine vom Mofcor 10 angetriebene Pumpe,
12 einen von der Pumpe 11 gespeisten Hydraulikmotor,
13 die Verbindungsleitung zwischen Pumpe 11 und Hydraulikmotor 12,
13a
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13a ein flexibles Zwischenstück in der Leitung 13,
14 ein veränderbar vorgespanntes Sciherheitsventil in einer von der Verbindungsleitung 13 abzweigenden, zum Sumpf führenden Druokmittelleitung, ·
15 die vorgespannte Druckmittelrückleitung,
16 einen Umsteuerechieber mit den beiden im Schaltbild angegebenen Schaltstellungen,
17 die Verbindungsleitung zwischen dem Hydraulikmotor und dem Umsteuerschieber 16,
18 ein weiteres Sicherheitsventil mit veränderbarer Vorspannung in einer von der Verbindungsleitung 17 abzweigenden, zum Sumpf führenden Druckmittelrückleitung,
19 die vorgenannte Druckmittelrückleitung,
20 eine den Eückflußanschluß des Umsteuerschiebers 16 mit dem Sumpf verbindende Druckmittelrückleitung,
20a ein flexibles Zwischenstück in der Leitung 20,
21 einen doppelwirkenden hydraulischen Arbeitszylinder,
22 die Verbindungsleitung zwischen dem einen Arbeitsanschluß des Umst euer Schiebers 16 und dem einen Ansahluß des ArbeiteZylinders 21,
22a ein flexibles Zwischenstück in der Leitung 22,
23 die Verbindungeleitung zwischen dem anderen Arbeits
anschluß
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anschluß des Umsteuerschiebers 16 und dem anderen Anschluß des ArbeitsZylinders 21,
23a ein flexibles Zwischenstück in der Leitung 23.
Der vorstehende hydraulische Arbeitskreis arbeitet folgendermaßen:
Wenn die Pumpe 11 durch den Motor 10 in Betrieb gesetzt wird, liefert sie Druckmittel über die Leitung 13 an den umlaufenden Hydraulikmotor 12 und treibt diesen dadurch an» Das aus dem Hydraulikmotor 12 austretende Druckmittel wird je nach der Stellung des Steuerschiebers 16 entweder über die Leitung 22 oder über die Leitung 23 der einen oder anderen £L-eite des Arbeitszylinders 21 zugeführt, so daß sich dieser abhängig von der Schaltstellung des Steuerschiebers 16 in der einen oder anderen Sichtung bewegt» Das bei dieser Bewegung abtriebsseitig vom Kolben verdrängte Druckmittel kann in der einen Schaltstellung des UmsteuerscJbJebers 16 über die Leitung 23 und in der anderen Stellung desselben über die Leitung 22 durch den Schieber 16 hindurch und von da aus über die Leitung 20 zum Sumpf abfliessen. Wenn der Druck in der Leitung 13 den am Sicherheitsventil eingestellten Wert 14 überschreitet, kann zur Entlastung Druckmittel über die Leitung 15 zum Sumpf abfLiessen. Das gleich« gilt für den Druck in der Leitung 17ι der mittels des Sicherheitsventils 18, das einen Druckmittelabfluß über die Leitung 19 im Bedarfsfalle zuläßt, nach oben begrenzbar ist.
Die Elemente 10$ 11 und 14 befinden sich bei dem Hochförderer nach Fig.2 und 3 auf dem feststehenden Teil 30 desselben, während die Elemente 12, 16 und 18 unten am beweglichen Schwenkarm 31 ä-os Hoohförderers angeordnet sind.
Der
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Der Arbeitszylinder 21 ist am Ende der aus dem Stall herausführenden Entmistungsbahn 33 angeordnet und dient dem Antrieb der den Mist in der Förderbahn, 35 aus dem Stall herausbewegenden Schubklappenfördervorrichtung mit Schubstange 34- und Schubklappen 35·
In den Fig« 2 und 3 sind die Elemente des hydraulischen Arbeitskreises mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, wie im Schaltplan nach Fig.1.
Der Schwenkarm 31 des Hochförderers ist am feststehenden Teil 30 um eine vertikale Schwenkachse 34- um 180° verschwenkbar gelagert und mitteLs einer nur in Figo 2 dargestellten Abstützvorrichtung 35 gegen Abkippen gesichert. Er trägt die umlaufende, vom Hydraulikmotor 12 angetriebene Kette 36, an die ein Rechenwagen 37 mit zwei Förderrechen 38 über eine Pleuelstange 39 angelenkt ist. Wenn die Kette 36 umläuft, bewegt sie den Rechenwagen 37 entlang des Schwenkarmes 31 wechselweise in Richtung der Pf eile 1, 2 auf und ab, wobei die Förderrechen 38 bei der Aufwärtsbewegung die Stellung 1 und bei der Abwärtsbewegung die Stellung 2 einnehmen.
Die Rechen 38 erfassen den von den Schubklappen gelieferten Mist am unteren Ende des Schwenkarmes 1 und fördern ihn bei der Aufwärtsbewegung entlang des bereits abgelegten Misthaufens nach oben. Diese Ausführung wird als sogenannter rinnenloser Hochförderer bezeichnet. Die Erfindung ist aber auch bei Hochförderern mit Rinne anwendbar*
Auf der Kette 36 sind im Abstand zwei Schaltnocken 40 befestigt, die den Umsteuerschieber 16 über Betätigungshebel 41 so und zu einem solchen Zeitpunkt umschalten, daß sich die vom Zylinder 21 angetriebene Schubstange 34 in der Richtung 1 bewegt, wenn die Rechen 38 in der Richtung 1 aufsteigen, und in der Richtung 2 verschJÄ)t, wenn die Rechen 38 in der Richtung 2 abwärtsgehen.
Diese
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Diese Synchronisation ist wegen der Serienschaltung von Hydraulikmotor 12 und Zylinder 21 eine zwangsweise, wobei durch entsprechende Anordnung der Nocken 40 auf der Kette 36 erreichbar ist, daß die Richtungsumkehr bei der Schubstange beispielsweise genau zu dem gleichen Zeitpunkt erfolgt, wie die Hichtungsumkehr bei den Pörderrechen 38.
Der Hydraulikmotor 12 befindet sich in der Velängerung der unteren Zahnradwelle für die Kette 36 und treibt diese unmittelbar an«,
Patemtansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Schwenkbarer Hochförderer, insbesondere für Stallentmistungsanlagen, dessen arretierbarer ansteigender Schwenkarm eine umlaufende Kette oder dgl. und mindestens einen an die letztere angeschlossenen, von dieser über seine Länge wechselweise auf- und abbewegbaren Förderrechen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (36) von einem am Schwenkarm (31) befestigten umlaufenden Hydraulikmotor (12) angetrieben ist, dem das Druckmittel von einer am feststehenden Teil (20) des Hochförderers montierten Pumpe (11) zugeführt wird und von dem es zu einem Umsteuerschieber (16) oder dgl„ abgeleitet ist, der außer dem Motorans chluß einen mit einer Druckmittelrückleitung (20) verbundenen Anschluß sowie zwei Arbeits~ anschlüsse für einen doppelwirkenden hydraulischen Arbeitszylinder (21) aufweist, welch letztere .in einer ersten Schaltstellung des TJmsteuerschiebers (16) mit dessen Motoranschluß bzw. mit dessen Rückleitungsansehluß und in einer zweiten Schaltstellung des Umsteuerschiebers (16) umgekehrt mit dessen Rückleitungsanschluß bzw. mit dessen Motoranschluß verbunden sind, wobei der Umsteuerechieber (16) durch im Abstand auf der Kette (36) befestigte Schaltnocken (4-0) wechwelweise in die vorgenannten Schaltstellungen einstellbar ist.
    Hochförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (13) zwischen Pumpe (11) und Hydraulikmotor (12) einerseits und die Verbindung (17) zwischen Hydraulikmotor (12) und Umsteuerschieber (16) andererseits
    109850/0513
    ίο
    seits jeweils über ein vorgespanntes Sicherheitsventil (14 "bzw, 18) an eine Druckmittelrückleitung (15 bzw0 19) angeschlossen sind«,
    3· Hochförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Sicherheitsventile (14,18) veränderbar ist ο
    10^850/0
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