DE6932032U - Foerdervorrichtung. - Google Patents

Foerdervorrichtung.

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DE6932032U
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    • B24C9/00Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material
    • B24C9/003Removing abrasive powder out of the blasting machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Chain Conveyers (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. NG. KARL BOEHMERT
-3. AL3ERT BOEHMHTT 8.<EMEN, FELDSTR. 24 (0421) 491760
Neuanmeldung
CLELiGO-CLEMENTIIiA LTD.
C 5^9 11. August 19&9
CLSMCO-CIiEMiaiTINA LTD., Sau Francisco, Staat Kalifornien (V.St.Ao)
Fördervorri chtung
Die Erfindung betrifft ein» Vorrichtung zum Fordern von körnigem Material ο.dgl.
Es sind Fördervorrichtungen bekannt« bei denen zur Forderung von Gegenständen eine sich hin- und herbewegende Plattform dient, die sich in einer Richtung so langsam bewegt, daß der auf ihr ruhende Gegenstand seine Lage auf der Plattform beibehält, die sich anschließend, den Gegenstand mit sich führend, in entgegengesetzter Sichtung bewegt und dann plötzlich angehalten ^ird, wobei sich der Gegenstand nach dem Anhalten der Plattform auf dieser eine gewisse Strecke weiterbewegt und bei mehrfacher Wiederholung dieser Vorgangsfolge sub Ende der Plattform gelangt.
die Erfindung soll eine Fordervorrichtung dieser Art so ausgebildet werden, daß sie insbesondere unter-
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halb des rostartigen Bodens eines Sandstrahlraums sur Abführung des durch den Boden hindurchfallenden Sands Terwendet werden kann und dabei die Nachteile der bisher für diesen Zweck verwendeten Fordervorrichtungen nicht aufweist« Diese Sachteile "bestehen zunächst darin, daß die bisher bekannten Vorrichtungen eine große Bauhohe haben« so daß unter dem Sandstrahlraum ait erheblichem Aufwand von Kosten und Zeit eine entsprechend tiefe Grube gegraben werden muß. Ferner sind die bekannten Vorrichtungen nicht so konstruiert, daß sie das oft sehr große Gewicht von abzustrahlenden schweren Gegenständen, wie Eisenbahnwagen abstützen können· Alle bekannten FSrdervorrieJ^- tungen dieser Art sind ferner so ausgebildet, daß ihre Plattformen sehr schnelle Teilbewegungen ausfuhren, was eine Komplizierung und entsprechende Verteuerung der Vorrichtung zur Folge hat. "Sin weiteres bisher nicht gelöstes Problem besteht darin, daß bisher keine ausreichende Schutzmaßnahmen gegen den Verschleiß der sich bewegenden Vorrichtungsteile durch den herabfallenden Sand vorgesehen sind.
Durch die Erfindung soll nun eine die vorerwähnten Hachteile nicht aufweisende Fordervorrichtung; der eingangs erwähnten Art geschaffen werden, die bei hoher !festigkeit eine sehr geringe Bauhotte und geringen Raumbedarf hat, verhältnismäßig wenige Sfeile "benötigt und praktisch wartungsfrei arbeitet·
Zur Losung dieser Aufgäbe ist die neue Vorrichtung ait folgenden Teilen versehen: mindestens eilte sur Aufnahme des kosoigen ftxts dienende, im wesentlichen waagerechte
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Schale; diese Schale an einem Rahmen derart absetzende Mittel, daß sich die Schale relativ zum Rahmen in einer ersten Richtung und in einer dieser Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung bewegen kann; und Antriebsvorrichtungen, um die mit dem Gut beladene Schale mehrfadi zuerst in der ersten und darauf in der zweiten Richtung zu bewegen und dabei jedesmal die zweite Bewegung der Schale verhältnismäßig plötzlich anzuhalten, um dadurch »das körnige Gut relativ zur Schale eine gewisse Strecke in dieser zweiten Richtung zu bewegen·
Auafuhrungsformen der Erfindung werden im folgenden Teil der Beschreibung anhand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist bzwQ sind:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung ;
Fig. 2 eine Schnittansieht gemäß der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, bei der
die Teile der Vorrichtung in einer anderen |; Drehstellung des Nockens gezeigt sind;
.Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß der Linie 4-4 I der Fig. 1; p
h •Gig» 5 ©in© Schnittansicht gemäß der Linie 5-5 p
der Fig. 1; |i
Fig. 6 eine Schnittansicht gemäß der Linie 6-6
der Fig. 1, wobei einige Teile weggelassen sind;
11g. 7 eine Schnittansicht gemäß der Linie 7-7 der Fig. 1;
Fig. 8 eine Schnittansicht gemäß der Linie 8-8
der Fig. 1, wobei einige Teile weggelassen sind;
Fig. 9 eine der Fig. 8 ähnliche Ansicht, bei der die Teile der Vorrichtung in einer anderen Drehstellung des Nockens gezeigt sind;
Fig. 10 - 12 schematische Draufsichten auf die Vorrichtung, aus der die verschiedenen Stellungen dar Förderschalen während des Betriebs der Vorrichtung ersichtlich sind; §
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Fig. 13 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Querförderung;
Fig. 14 eine Schnittansicht gemäß der Linie 14-14 der Figa 13;
Fig. 15 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der die Förderschalen antreibenden Vorrichtungen; und
Fig. 16 eine Ansicht gemäß der Linie 16-16 der Fige 15.
Die in Fig« 1 als Ganzes mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Fördervorrichtung weist parallele Längsholme 12,14,16 und 18 sowie die Enden dieser Längsholme verbindende Querholme 20 und 22 auf, Parallel zum Querholm 22 ist mit Abstand von diesem mittels Streben 26,28,30,32 ein weiterer Querholm 24 befestigt. Diese Längs- und Querholme sowie di© Streben bilden den Rahmen 3^ der Fördervorrichtung, deren später noch näher beschriebene Antriebsvorrichtung 36 zwischen den Querholmen 22 und 24 angeordnet ist.
Zwischen den beiden Längsholmen 12,14 ist eine im wesentlichen waagerechte Förderschale 38„ zwischen den Holmen 14 und 16 eine zweite im wesentlichen waagerechte Förder-
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schale 40 und zwischen den Holmen 16 und 18 eine dritte im wesentlichen waagerechte Förderschale ^d vorgesehen» Diese Schalen 38,40,4-2 liegen ausgerichtet nebeneinander und sind in der am besten aus den Figuren 5 und 6 ersichtlichen Weise am Hahmen 54 befestigt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, hat der aus zwei Teilen zusammengesetzte Holm 16 ein I-förmiges Profil. Von beiden Seiten des Holms 16 erstrecken sich Blocke 44,46, an denen die oberen Enden von Schwingen bzw. Schwenkhebeln 48,50 drehbar befestigt sind. Am unteren Ende der Schwinge 50 ist eine Stange 54 angelenkt, an der die Förderschale 42 befestigt ist. Es versteht sich, daß die anderen Enden der Stangen 52,54 an den Holmen 14 und 18 in ähnlicher Weise befestigt sind.
Längs des Holms 16 ist ein weiterer Block 56 vorgesehen, an dem eine Schwinge 58 (Fig. 6) angelenkt ist, an der das eine Ende einer weiteren Stange 60 schwenkbar angeordnet ist, die ebenfalls mit der Förderschale 42 fest verbunden ist. Das andere Ende der Stange 60 ist in der gleichen Weise am Holm 18 angelenkt. Diese schwenkbare Aufhängung der Förderschale 42 wird auch bei den anderen Förderschalen 38,40 verwendet, wobei die Schale 38 an den Holmen 12,14 und die Schale 40 an den Holmen 14,16 und die Schale 42 an den Holmen 16,18 abgestützt ist.
Wie in Fig. 6 gezeigt, gestattet diese Abstützung der Schalen, daß Jede von ihnen (z.B. Schale 42) in einer ersten Richtung und dann entgegengesetzt zu dieser ersten
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Bichtuns in einer zweiten Richtung relatiT zum Rahman. 34 versehwenkt wird. Es ist ferner ersichtlich, daß "bei der gezeigten Anordnung jede Schale unabhängig von den anderen hin- und her schwingen kann· Die Schalen 33,40,42 sind durch Längsstreben 62,64,66 (Fig. 1) versteift.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist auf dem Holm 16 ein im wesentlichen flaches nachgiebiges, streifenförmiges Glied 68 angeordnet. Eine Kante 68A des Glieds 68 erstreckt sich über die Schale 40 und die andere Kante 68B dieses Glieds über die Schale 42. Langs der Schalen 40 bsw. 42 befestigte Führungsleisten 70,71 bzw. 72,73 nehmen die Kanten 68A bzw«, 68B zwischen sich auf. Durch das nachgiebige Glied 68 wird die Hin- und Herbewegung der Schalen 40,42 nicht behindert. Ähnliche nachgiebige Glieder 74,76, 78 (Fig. 1) und entsprechend ausgebildete Führungsleisten sind auch an anderen Stellen der Vorrichtung vorgesehen, an denen sie benötigt werdenβ Diese nachgiebigen Glieder dienen zur Abdichtung, wie noch näher beschrieben werden wird.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist an dem sich durch eine öffnung 21 d&s innenliegenden Teils 2OA des Querholms erstreckenden Ende der Schale 42 eine hochstehende Lippe 42B angeordnet. An dieser Lippe 42B ist längs ihrer ganxen Erstreckung die eine Seite eines Streifens 77 aus nachgiebigem Material befestigt, dessen andere Seite mit dem innenliegenden Teil 2OA des Holms 20 verbunden ist. Die Hachgiebigikeit des Streifens 77 ist so groß, daß er sich der Hin- und Herbewegung der Schale 42 anpassen kann. Ähnliche (nicht gezeigte ) Streifen wirken mit den
Schalen 38 und 40 zusammen und dichten diese an ihren einen Stirnseiten ab.
Zwischen den Holmen 22,24 befindet sich eine im wesentlichen waagerechte Förderschale 80, die, wie sich am besten den Figuren 8 und 9 entnehmen läßt, durch den bereits
beschriebenen Schwingen entsprechende Schwingen 82 und § 84 am Rahmen 34 angelenkt ist· Diese Schwingen ermöglichen ( es der Schale 80 (siehe Fig· 8), sich quer zur Bewegungsrichtung der Schalen 38,40,42 (Fig, 1) hin- und herzubewsgen* Die Enden 40Ä und 42A der Schalen 40 und 42 erstrecken sich durch im Holm 22 vorgesehene öffnungen 86 und 88 und liegen oberhalb der Schale 80 (Fig· 1 und 2). In gleicher Weise erstreckt sich das Ende der Schale 38 durch eine öffnung des Holms 22 hindurch über die Schale 80·
Die Antriebsvorrichtung 36 besteht bei der beschriebenen Ausfuhrungsform vorzugsweise aus einer in den Streben 26,28,30,32 drehbar gelagerten Nockenwelle 90, auf der
s- im wesentlichen flache Nockenscheiben 92,94,96 zum Antrieb
der Schalen 38«40,42 angeordnet sind. Da diese Nocken in, der gleichen Weise arbeiten, werden im folgenden nur die mit dem Nocken 94 zusammenarbeitenden Bauteile beschrieben (Flg. 2-4 und 7)·
Die Umfangsfläche 98 des Nockens 94 stellt die Nocken·» fläche dar. Mittels an den Querholmen 22,24 iäitzender Abstützelemente 10O5,102 sind die oberen Enden von Schwingen 104,106 schwenkbar gelagert, mit deren unteren Enden Platten 108,110 schwenkbar verbunden sind (Fig„ 2-4),,
An diesen Platten 108,110 ist zwischen denselben liegend eine Solle 112 gelagert, deren Umfang an der Nockenflache 98 der Hockenscheibe 94 anliegt· Von einem die Platten 108,110 verbindenden Stift 114 aus erstreckt sich, eine Schiene 116, die mit einem Ansatz 118 der Längsstrebe 64 schwenkbar verbunden ist. Es ist ersiehülich, daß bei einer Drehung der Nockenwelle 90 die mit der Rolle 112 in Eingriff stehende Nockenfläche 98 der Nockenscheibe 94 der Forderschale eine Bewegung erteilen wird.
Wenn sich die Nockenscheibe 94 in Sichtung des in Fige 2 gezeigten Pfeils dreht, so wird die Schale 40 aufgrund der Ausbildung der Nockenfläche 98 allmählich nach links und gleichzeitig aufgrund ihrer Aufhängung etwas nach oben bewegt werden· Wenn die Nockenscheibe 94 sich soweit gedreht hat, daß der Punkt 98A ihrer Nockenfläche 98 mit der Rolle 112 in Berührung kommt, beginnt sich die Schale 40 unter dem Einfluß ihres Eigengewichts nach rechts und nach unten zu bewegen (Fig· 3)» und zwar mit einer etwas größeren Geschwindigkeit als die ihrer bisherigen nach links gerichteten Bewegung. Wenn sich die Nockenscheibe weiter dreht, wird die nach rechts gerichtete Bewegung der Schale 40 ziemlich plötzlich dadurch beendet, daß die Platten 108,110 auf einen am Holm 24 befestigten Gummipuffer 99 auftreffen. Diese Drehbewegung der Nockenscheibe kann natürlich beliebig lange fortgesetzt werden. Die Förderschalen 38,42 werden in der gleichen Weise wie die Schale 40 angetrieben, jedoch sind, wie weiter unten näher beschrieben wird, die Bewegungen der Schalen 38,40, 42 um 120° phasenverschoben.
.An der Nockenwelle 90 sitzt eine weitere Nockenscheibe (Fig· 8 und 9)» die kreisförmige Kontur hat und an ihrer einen Seite mit einer Nockenflache 122 versehen ist, die mit einer an der Schale 80 befestigten Rolle 1.°4 in Eingriff steht. Durch die Di-ehung der Nockenscheibe 120 wird der Schale 80 über die Solle 124 eine Bewegung erteilt·
Die Nockenfläche 122 der kreisförmigen Nockenscheibe 120 ist so ausgebildet, daß bei der Drehung der Scheibe die Schale 80 zunächst allmählich nach links und (aufgrund ihrer Aufhängung) etwas nach oben bewegt wird· Bei der weiteren Drehung der Nockenscheibe 120 wird sich die Schale 80 (aufgrund ihrer Aufhängung durch die Schwingen) unter ihrem Eigengewicht mit etwas höherer Geschwindigkeit nach rechts und unten bewegen· Diese Bewegung wird dann plötzlich durch die besondere Ausbildung der Nockenfläche 122 oder durch ein nicht gezeigtes, des Paffer 99 ans=· liches Anschlagglied unterbrochen. Diese Drehbewegung kann natürlich beliebig lange erfolgen·
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist am besten anhand der Figuren 10 - 12 ersichtlich, in denen in schematischer Draufsicht die Förderschalen 58,40,42,80 und die die Bewegungen dieser Schalen verursachenden Nockenscheiben 92,94,96,120 gezeigt sind· Wenn die Vorrichtung in Verbindung mit Sandstrahleinrichtungen verwendet wird, ist auf dem Rahmen $4 ein Rost 101 (Fig. 5) angeordnet, auf dem sich die das Sandstrahlen ausführenden Arbeiter bewegen. Dieser Rost behindert natürlich die Bewegung ^r Schalen 38,40,42,80 nicht.
Im Betrieb der Vorrichtung wird die Nockenwelle 90 durch einen nicht gezeigten Antrieb in Drehung versetzt und der beim Sandstrahlen verwendete Sand fällt durch den Rost 101 hindurch auf die Schalen 38,4-0,42.
In Fig· 10 wird die Schale 4Ό in Richtung des Pfeilis allmählich fortschreitend verhältnismäßig langsam bewegt und nimmt den auf ihr ruhenden Sand bei ihrer Bewegung ' mit. Ia Fig. 11 hat die Schale 4-0 das Ende ihrer in Pig.
10 gezeigten Bewegung gerade erreicht und beginnt sich.
bei weiterer Drehung der Nockenscheibe 94- unter dea Einfluß ihres Eigengewichts in die durch den Pfeil dieser Figur angedeutete entgegengesetzte Richtung relativ etwas schneller zu bewegen. Diese Bewegung der Schale 40
j wird dann plötzlich durch den Puffer 99 (Fig. 12) ange-
halten. Durch dieses plötzliche Anhalten bewegen sieh die auf der Schale 4-0 befindlichen Sandkorner durclh ihre Trägheit noch eine bestimmte Strecke in Bichtiiaiiig auf die Schale 80* Bei der weiteren Drehung der Welle werden die auf der Schale 4-0 befindlichen Sandkörner sich »um
>> Ende dieser Schale bewegen. Die Bewegungsvorgänge der
Schalen 38,45 erfolgen in genau der gleichen Weise. Sie sind jedoch, wie aus den Figuren 10-12 ersichtlich, wn 120° phasenverschoben. Dies hat zur Folge,, daß die Tor- , richtung 10 sehr ruhig arbeitet, und daß 2tum Antreiben der Welle 90 weniger Kraft erforderlich iat.
Die Schale 80 ist so angeordnet, daß sie den von Schalen 38,4-0,42 herunterfallenden Sand auifniasat« sich aus den Figuren 10-12 ferner ergibt, wird dieiii» Schale zunächst (Pig· 10} verhältnismäßig; allmähULnib.
nach rechts bewegt und dabei durch die sie abstützenden Gestängeteilö etwas angehoben, wobei sie den auf ihr ruhenden Sand mit sich führt· Anschließend bewegt sich die Schale 80 unter ihrem Eigengewicht nach unten und nach links (Pig· 11). Bei dieser etwas schneller erfolgenden Batwegung nimmt sie den auf ihr ruhenden Sand ebenfalls mit · Die Schale 80 wird dann plötzlich angehalten (Hg· 12), wobei der auf ihr ruhende Sand sich vermöge seiner Trägheit eine bestimmte Strecke relativ zu ihr weiter bewegt· Aufgrund der Anordnung der Schale 80 werden die ihr von den Schalen 38,40,4-2 zugeführten Sandkörner seitlich zur Zuführrichtung zu einer Stelle gefordert, wo sie einer Aufbereitung unterzogen und dann wieder verwendet werden können.
Es ist leicht verständlich, daß bei einem Sandstrahlvoigaag der Sand in unterschiedlicher Weise im Arbeitsraum verteilt sein wird und daß, wenn der herabfallende Sand an die Stellen gelangt, an denen sich die die Schalen abstützenden und bewegenden Gestängeteile befinden, an diesen Teilen ein verhältnismäßig großer Verschleiß oder sogar erheblicher Schaden verursacht werden kann. Durch die nachgiebigen streifenförmigen Glieder 68,77 wird ein solcher Verschleiß verhütet·
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die ^ührungsleistes 70-72 mit Teilen 70A,72A versehen, die in Richtung auf den Holm 16 nach innen abgewinkelt sind und sich über die Kanten 68A und 68B des streif enförmigen Glieds 68 erstrecken· Auf diese abgewinkelten Teile 7OA und 72A durch den Rost herabfallender Sand wird daher in die Schalen 4-0,42
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geleitet· Durch den Rost 101 in den zwischen den Teilen 7OA und 72A liegenden Bereich fallender Sand wird direkt auf das Glied 68 gelangen und nach dessen Kanten 68A, 68B abrutschen, wobei der von der Kante 68A abgleitende Sand zwischen den Leisten 70,71 auf die Schale 40 und der von der Kante 68B abgleitende Sand zwischen den Leisten 72,73 auf die Schale 42 gelangt. Der in diese Bereiche gelangende Sand wird dort in der gleichen Weise wie auf den Hauptteilen der Schelen 40,42 in Richtung auf die Schale 80 entlang gefördert· In federn Fall wird aber die Menge des in diese Bereiche gelangenden Sands durch die abgewinkelten Teile 7OA und 72A sehr stark verringert· Von größter Wichtigkeit ist es aber, daß in den innerhalb der Leisten 71»73 liegenden Bereich, in dem die Gestängeteile angeordnet sind, überhaupt kein Sand gelangen kann« Weder die nachgiebigen Streifen 77 noch die Glieder 68 behindern die zur Förderung des Sands erforderliche Bewegung der Schalen 38,40,42.
Eine noch bessere Abdichtung läßt sich dadurch erreichen, daß man das nachgiebige Glied 68 an den Führungsleisten, wie 71»73 befestigt, wobei die Nachgiebigkeit des Glieds 68 so groß ist, daß die Schalen 40,42 sich in der oben beschriebenen Weise bewegen können.
In den Figuren 13 und 14 ist gezeigt, daß anstelle der Schale 80 und der diesel? zugeordneten Bauteile auch eine Förders chneckenvorrichtxmg 130 verwendet werden kanne Bei dieser Anordnung wird von den in der vorherbeschriebenen Weise durch die Nockenscheiben 92,94,96 betätigten Schalen 38,40,42 der Sand in einen zwischen den Quer-
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holmen 22 und 24 angeordneten Trog 132 gefördert. Eine auf der drehbaren Welle 136 befestigte Schre jJce 13* fördert den im Trog 132 befeindlichen Sand zu einem Ende des Trogs, von dem er einer Aufbereitungsanlage o.d^l. zugeführt werden kann.
Es ist auch ersichtlich, daß andere Arten von Querförderern anstelle der Schale 80 oder der Schneckenfördervorrich— tung 130 verwendet werden können. Beispielsweise kann der von den Schalen 38»40,42 zugeführte Sand in eine nicht gezeigte Leitung gelangen, entlang welcher er durch Druck— oder Saugluft zum Ende der Leitung geführt wird.
Wie in den Figuren 15 v&ä- 16 gezeigt, können anstelle der Nockenscheiben 92,94,96 und der in Verbindung mit diesen zur Bewegung der Schalen 38*40,42 erforderlichen Teile auch, hydraulische Zylinder 140,142,144 verwendet werden. Jeder dieser Zylinder 140,142,144 ist schwenkbar am Querholm 24 angelenkt, während die Kolbenstangen der Zylinder mit einer der Schalen 38,40,42 verbunden sind. Die hydraulischen Anschlüsse dieser Zylinder, die sowohl in Verbindung mit der in 3?ig· 13 und 14 gezeigten Sehneckenfördervorrichtung 13O als auch in Verbindung mit der Schale 80 verwendet werden können, sind nicht gezeigt·
Es ist ferner ersichtlich, daß in allen Ausführungsformen anstelle der gezeigten, zur Abstützung und Bewegung der Schalen dienenden Gestängeanordnungen auch äquivalente Mittel verwendet werden können. Beispielsweise könnten die Schalen, wie die Schale 40 hin- und herbeweglich auf Rollen abgestützt sein, wobei Federn vorgesehen sind, ent-
gegen deren Federkraft die Schalen durch die Nocken bewegt werden. Die so gespannten Federn bewirken dann die Rückbewegung der Schalen«
Die Schalen können bezüglich ihrer Breite, Lange und M&- zahl variieren und die Gesamtgröße des Systems kann unterschiedlich sein. Das System kann auch baukastenförmig ausgebildet sein, so daß es dem jeweils zur Verfügung stehenden Raum leicht angepaßt werden kann.
Das hier beschriebene System wurde vor allem für langsamem Betrieb entwickelt, da dies für die Wiedergetiinnung von beim Sandstrahlen verwendeten Sand ausreichend ist. Die Antriebsleistung für die Nockenwelle 90 ist sehr gering, da sie nicht schnell angetrieben werden jsniß. Durch die um 120° phasenverschoben? Betätigung der Forderschalen 38,4·0,4·2 wird die Antriebsleistung weiter verringert.
Von großer Wichtigkeit ist, daß die Gesamthöhe der Fordervorrichtung 10 sehr gering ist, so daß sich unter des Host nur eine sehr flache Grube befinden muß, was große Einsparungen an Zeit und Arbeit zur Folge hat. Andererseits kann aber die Fördervorrichtung aufgrund ihrer flachen Bauweise direkt auf dem Boden angeordnet und über ihr eine Bühne aufgestellt sein.
Das gesamte System kann sehr großen Belastungen standhalten, da beispielsweise auf Holmen, wie dem Holm 16 auch Schienen für Eisenbahnwagen angeordnet sein können.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, ist die gesamte Vorrichtung sehr einfach und arbeitet, wie die praktische Betriebserfahrung ergeben hat, rait einem hohen Wirkungsgrad. Wartungsprobleme sind nicht vorhanden, da alle Teile eine große Festigkeit haben und die Antrieibseinrichtungen durch die nachgiebigen, aus Gummi o.dgl. bestehenden Glieder 68,77 usw. gegen die Verschleiß und | Schaden hervorrufende Einwirkung von Sand geschützt sind.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    1· Vorrichtung zuk. Fördern von körnigem Material oder dergl·, gekennzeichnet diarch mindestens eine zur Aufnahme des körnigen Guts dienende, im wesentlichen waagerechte Schale (38,4-0,42); diese Schale an einem Rahmen (3Ό derart abstützende Mittel (48,50,58,104,118), daß sich die Schale relativ zum Rahmen (34) in einer ersten Richtung und in einer dieser Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung "bewegen kann; und Antriebsvorrichtungen (36; 140-144), um die mit dem Gut "beladene Schale mehrfach zuerst in der ersten und darauf in der zweiten Richtung zu "bewegen und dabei jedesmal die zweite Bewegung der Schale verhältnismäßig plötzlich anzuhalten, um dadurch, das körnige Gut relativ zur Schale eine gewisse Strecke in dieser zweiten Richtung su bewegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Antriebsvorrichtungen hydraulische Zylinder (140,142,144) sind, die den Rahmen (34) mit der Schale (38,40,42) verbinden.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung eine im Rahmen (34) drehbar gelagerte Nockenvorrichtung (90-96) ist, durch die die Schale (38,40,42) relativ zum Rahmen in der ersten Richtung bewegt wird, und daß am Rahmen (34) angeordnete Anschlag-
    vorrichtungen (99) sum Anhalten der sich, in der zweiten Sichtung durch ihr Eigengewicht oder durch Federwirküag bewegenden Schale vorjesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch zeichnet;, daß die die Schale (38,40.A2) beweglich abstützenden Mittel Gestängeteile (48,50,58,104-118) sind, die die Schale mit dem Kahmen (34) -verbinden·
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die No ckenvor richtung eine im Rahmen (3*) gelagerte drehbare Welle (90) und mindestens eine an der Welle befestigte Nockenscheibe (92,94,96) aufweist, deren äußerer Umfang die Nockenfläche (98) bildet·
  6. 6· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durcheine Fördereinrichtung (80;130), die so angeordnet ist, daß sie das wahrend einer Anzahl von Bewegung svor gangen der Antriebsvorrichtungen (36;140-144) längs der Schale in Richtung auf deren eines Ende bewegte und von d5.eseia Ende abfallende Gut aufnimmt und seitlich, zur Bewegungsrichtung der Schale weifcerfordert«,
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurcligekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine im wesentlichen waagerechte awfcite Schale (80) ist, die durch Gestängeteile (82584) mit den Rahmen (36) so verbunden ist, daß sie in einer seil»- lieh zu den Bewegungen der ersten Schale (38,40,42) verlaufenden dritten und vierten Sichtung hin- und herbewei5t werden kann, und daß eine zweite rotierende Nocken— vorrichtung (120-124) vorgesehen ist„ die die zweite
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    12· Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet duroh einen auf dem Rahmen (34) oberhalb der Schalen (58,40,42,80 angeordneten, als Boden dienenden Rost (101)·
    -3- I?
    Schale relativ zum Rahmen in der dritten Richtung bewegt,
    eine Bewegung der zweiten Schale unter dem Einfluß ihres
    Eigengewichts in der vierten Richtung gestattet und
    diese letztere Bewegung relativ plötzlich zum Stillstand
    "bringt, um bei jeder Umdrehung der Nockenvorrichtung das
    auf dieser Schale befindliche Gut relativ zur Schale eine ;
    gewisse Strecke in dieser vierten Richtung zu bewegen· I
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, ] daß die zweite rotierende Nockenvorrichtung eine auf I. der Welle (90) sitzende kreisrunde Nockenscheibe (120) ^ aufweist, deren eine Seitenfläche als Nockenfläche (122) | ausgebildet ist« l'
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, | daß die Fördereinrichtung ein am Rahmen (34) angeordneter | Schneckenförderer (130) ist.
    10· Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1- 9» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere erste Schalen (38,40,42) zueinander ausgerichtet nebeneinander angeordnet sind, und jede dieser Schalen unabhängig am Rahmen (34) abgestützt und einzeln angetrieben ist.
    11· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das drei nebeneinander angeordnete erste Schalen (38,40,42) vorgesehen sind, deren Bewegungen um 120° phasenverschoben sind»
    -IS- »
    13· Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der lahmen (57I-) eine Anzahl, von Längsholmen (12-18) und eine Anzahl von die Längsholme mitein-· I
    ι ander verbindenden Querholmen (20—24) aufweist, \robei die erste Schale (38,40,42) längs und relativ der Längsholme "beweglich ist, und daß zum Verhüten eines Herabfallens von körnigem Gut vom Rost (101) zwischen Längsholm und Schale diesem Längsholm zugeordnete Abdichteinrichtungen (68-73) vorgesehen sind, die ein auf dem Längsholm aufliegendes im wesentlichen flaches, nachgiebiges Glied (68), das sich über <?ie Schale erstreckt, und ferner Führungen (70-73) für den sich über die Schale erstreckenden Teil des nachgiebigen Gliefs aufweisen·
    14, Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen für den sich über die Schale erstreckenden Teil des nachgiebigen Glieds (68) auf der Schale (38t 40,42) angeordnete erste und zweite Führungsleisten (70-73) sind, zwisehen die der Randbereich des Glieds (68) einfaßt·
    15* Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Glied (68) an der dem Längsholm (12-18) am nächsten liegenden Führungsleiste (7^»75) "befestigt ist.
    16· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen der Querholme (20) des Rahmens (34) mit einer Stirnseite der Schale verbindendes nachgiebiges Glied (77) vorgesehen ist·
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