DE1913434A1 - Foerderorgan - Google Patents

Foerderorgan

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DE1913434A1
DE1913434A1 DE19691913434 DE1913434A DE1913434A1 DE 1913434 A1 DE1913434 A1 DE 1913434A1 DE 19691913434 DE19691913434 DE 19691913434 DE 1913434 A DE1913434 A DE 1913434A DE 1913434 A1 DE1913434 A1 DE 1913434A1
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Germany
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conveyor
load carrier
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carrier element
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Withdrawn
Application number
DE19691913434
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English (en)
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Normal Allen
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Simon Handling Engineers Ltd
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Simon Handling Engineers Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

SIMON HANDLING ENGINEERS LIMITED, CHEADLE HEATH, STÜCKPORT,
CHESHIIiE, ENGLAND
11 Förderorgan "
Für diese Anmeldung wird die Priorität der britischen Anmeldung vom 14. März 1968 No. 12403/68 in Anspruch genommene
Die Erfindung bezieht sich auf Förderorganeo
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Förderorgan zu schaffen, das zum Bewegen oder Sammeln verhältnismäßig schwerer Lasten bei begrenztem Kraftaufwand verwendbar und zugleich von einfacher Bauweise ist und einen verhältnismäßig geringen Raumbedarf erfordert«
Erfindungsgemäß wird ein Förderorgan in Vorschlag gebracht, das gekennzeichnet ist durch eine Führungsbahn, an der mindestens ein Lastträgerelement frei beweglich ist, durch eine sich in Längsrichtung des Förderorganes erstreckende Fördereinrichtung
beispielsweise eine Förderschiene o.dgl., mit entlang ihrer Länge voneinander getrennt angeordneten Gliedern, die je mit den Lastträgerelementen in Eingriff kommen können, durch eine Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen der Fördereinrichtung,
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durch eine Vorrichtung, um die voneinander getrennt angeordneten Glieder mit den Lastträgerelementen in und außer Eingriff zu bringen, so daß sie während der Verstellung der Fördereinrichtung in einer Richtung mit ihnen in Eingriff stehen und während ihrer Verstellung in entgegengesetzter Richtung mit ihnen außer Eingriff sind, und durch eine bei aus den Lastträge elementen ausgerückter Fördereinrichtung die einzelnen Lastträgerelemente gegen Verstellung sichernde Haltevorrichtung, wobei die Anordnung und die wechselseitige Bewegung der vorerwähnten Bestandteile des Förderers so sind, daß das oder die Lastträger elemente entlang der Führungsbahn in einzelnen schrittweise Bewegungen weiterbefördert werden»
Ein Ausführungsbeispiel des Förderers nach der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung in perspektivischer Teilansicht dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben«
Der dargestellte Förderer besitzt zwei voneinander getrennt angeordnete, zueinander parallele Schienen 2, die an ihrer Oberseite je mit einer Stützrollen 4 tragenden Führungsbahn 3 versehen sind.
Zwischen den beiden Rollenreihen 4 sind eine oder mehrere Lastträgerbühnen 5, von welchen nur eine dargestellt ist, auf ihnen frei verstellbar angebracht, die je auf einem aus zwei Längswinkeleisen 6 und zwei Querwinkeleisen 7 gebildeten Stützrahmen angeordnet sind. _
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Zwischen aus den Schienen 2 nach unten herausragenden Lagern 2A sind in Abständen entlang der Schienen mehrere Querwellen 8, von welchen nur eine dargestellt ist, angebracht, die je drei Arme 9, IO und 11 aufweisen. Jeder Arm 9 erstreckt sich nach unten und ist mit seinem freien Ende an einer Zugstange 12 angelenkt, während sich die Arme 10 nach oben erstrecken und sich mittels an ihr angebrachter frei drehbarer Rollen 13 gegen die Unterseite des Quersteges einer Förderschiene 14 mit T-förmigem querschnitt anlegen, während die Arme 11 über an ihnen angebrachte frei drehbare Rollen 15 gej;en die Unterseite einer halteschiene 16 mit T-förmigem Querschnitt anliegen«, Die Arme 10 und 11 sind aus einem nachstehend noch näher zu beschreibenden Grunde um die V^elle 8 gegeneinander versetzt angeordnet«
An der Oberseite der Förderschier.e 14 ist eine Reihe voneinander getrennt angeordneter U-förmiger Glieder 17 fest angebracht, in welchen Ausnehmungen 18 ausgebildet sind, während die Halteschiene 16 eine Reihe voneinander getrennter, fest angebrachter "insätze 19 mit in ihnen ausgebildeten Ausnehmungen 20 aufweist. IJi e Ausnehmungen 18 und 20 sind von ausreichender Breite zum Kingriff mit dem nach unten herausragenden Schenkel eines eine LastträgerLühne 5 stützenden (,.uerwinkeleisens 70
Beim Betrieb des Förderers sollen die Lastträgerbühnen 5 an der Führungsbahn 3 verstollt werden, wobei zur Erzielung dieser Bewegung die Zugstange 12 mit Hilfe einer beliebigen Kraftquelle in Längsrichtung so verstellt wird, daß die Wellen 8 gedreht
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werden, bis die Arme 10 senkrecht hochragen und sie dabei die Förderscliiene 14 anheben bis die in den U-förmigen Gliedern 17 ausgebildeten Ausnehmungen 18 mit den nach unten herausragenden Schenkeln der Querwinkeleisen 7 der Lastträgerbühnen 5 in Eingriff gebracht werden» Bei Drehbewegung der Wellen 8, um die Arme 10 in eine senkrechte Stellung zu bewegen, werden die Arme 11 auf Grund ihrer auf jeder ftelle 8 gegenüber den Armen 10 versetzt angeordneten Lage,zugleich in Hichtung auf eine horizontale Stellung bewegt, wobei während dieser Bewegung die Halteschiene 16, deren Ansätze 19 mit den ftinkeleisen 7 der Lastträgerbühnen 5 in Eingriff standen, abgesenkt wird, um die Ansätze 19 mit den Hinkeleisen 7 außer Eingriff zu bringen.,
Dann wird die Förderschiene 14 mit Hilfe einer beliebigen Kraftquelle in Längsrichtung um eine Strecke verstellt, die gleich dem Abstand zwischen den einzelnen einander benachbarten Lastträgerbühnen 5 ist, so daß die Lastträgerbühnen 5 mit ihren Lasten auf den Stützrollen 4 weiterbefördert werden« In dieser Phase wird die Zugstange 12 in Längsrichtung entgegengesetzt verstellt, um die V»ellen 8 in umgekehrter Richtung zu drehen und dabei die Förderschiene 14 abzusenken und somit die U-förmigen Glieder 17 auszudrücken und die Halteschiene 16 hochzuführen, um die Ansätze 19 mit den Uinkeleisen 7 in Eingriff zu bringen und somit die ^astträgerbühnen 5 gegen eine weitere Verstellung auf den Stützrollen 4 zu sichern. Die sich noch in abgesenkter La^e befindende Förderschiene 14 wird dann in
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Längsrichtung entgegengesetzt bewegt, und zwar so, daß ihre U-förmigen Glieder 17 sich wiederunmittelbar unter den Quervvinkeleisen 7 der Lastträgerbühnen 5 befinden» Darauf beginnt der wie vorstehend beschriebene Arbeitszyklus erneut, und auf diese '.Veise wird jede Lastträgerbühne 5 mit ihrer Last intermittierend an dem Förderer vorbewegto
Indem die U-förmigen Glieder 17 in geeigneter Weise und bei geeignetem Abstand vorgesehen und die Förderschiene 14 in geeigneter Ueise betätigt wird, können die Lastträgerbühnen 5 ent weder durch Zug- oder durch Schubwirkung bewegt und die Arbeite weise gewünschtenfalls verändert werden.
Es leuchtet ein, daß an der vorstehend beschriebenen Ausführungsform entsprechend den Erfordernissen mehrere Abänderungen vorgenommen werden können. So können beispielsweise zur Erzielung einer Verstellung der Lastträgerbühnen 5 entlang einer winkligen Bewegungsbahn zwei der vorstehend beschriebenen Förderer in einem Winkel zueinander angeordnet werden« Dieser Winkel ist normalerweise ein rechter Winkel«,
In einem solchen Falle ist zur Übergabe der Lastträgerbühnen 5 von einem Förderer auf den anderen eine kurze Rollenführungsbahn vorgesenen und an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Förderern verschwenkbar so angebracht, daß sie sich jeweils nach den Rollenführungsbahnen jedes Förderers ausrichten läßt,
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um eine Lastträgerbühne aus einem Förderer aufzunehmen-" und sie zur Mitnahme durch den nachfolgenden Förderer erneut zu orientieren.
Es läßt sich auch ein Zubringförderer bilden ^um Zubringen in den Strom eines Hauptförderers an einer Zwischenstelle seiner Länge, indem, wie vorher, wieder eine kurze verschwenkbar angebrachte Rollenführungsbahn verwendet wirdo
In diesem Falle ist es zweckmäßig, auf die Halteschienen 16 zu verzichten und dafür zu sorgen, daß die U-förmigen Glieder 17 des Zubringförderers, von dem aus die Lastträgerbühnen übergeben werden, zu der Schiene 14, auf welcher sie angebracht sind, in senkreciiter Richtung verstellbar sind, so daß die eigentliche Schiene 14 nicht mehr gehoben oder gesenkt zu werden braucht. Diese senkrechte Verstellung der U-förmigen Glieder kann mit Hilfe einer hydraulischen oder pneumatischen, aus Kolben und Zylinder bestehenden vorrichtung zwischen der Schiene und den ihr zugeordneten Gliedern 17 erreicht werden«-.
Die Halteschiene 16 und ihre Ansätze 19 werden an dem Zubring- i förderer an jeder Station für die Lastträgerbühne durch automatisch betätigbare Klemmorgane ersetzt« Somit können beim Be- ; trieb der Förderschiene 14 die Glieder 17 und die Klemmorgane so betätigt werden, daß nur ausgewählte Lastträgerbühnen auf dem Zubringförderer verstellt und die übrigen Lastträgerbühnen
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unbeweglich gehalten werden. Auf diese Weise können Lastträgerbühhen an dem Zubringförderer vorbewegt und dann auf ihm an seinem Ausgangsende angehalten werden, bis sie auf den Hauptförderer übergeben werden sollen, was durch Betätigung des schwenkbaren kurzen RoIIenführungsbahnstücks in vorstehend beschriebener Weise erfolgen kann.
Auch leuchtet ein, daß die Glieder 17 und die Ansätze 19 nicht die vorstehend beschriebene Form zu haben brauchen, wobei es nur erforderlich ist, daß sich zwischen ihnen und einem beliebigen geeigneten, mit ihnen zusammenwirkenden Element an der Lastträgerbühne oder ihrem Stützrahmen ein passender lösbarer Eingriff herstellen läßt.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche,
    Förderorgan, gekennzeichnet durch eine Führungsbahn (3), an der mindestens ein Lastträgerelement (5) frei beweglich ist, durch eine sich in Längsrichtung des Förderers erstreckende Fördereinrichtung, beispielsweise eine Förderschiene (14) o.dglo, mit entlang ihrer Länge voneinander getrennt angeordneten Gliedern (17), die je mit den Lastträgerelementen in Eingriff kommen können, durch eine Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen der Fördereinrichtung(14) durch eine Vorrichtung (8-15), um die voneinander getrennt angeordneten Glieder (17) mit den Lastträgerelementen in und außer Eingriff zu bringen, so daß sie während der Verstellung der Fördereinrichtung in einer Richtung mit ihnen in Eingriff stehen und während ihrer Verstellung in entgegengesetzter Richtung mit ihnen außer Eingriff sind, und dnrch eine bei aus den Lastträgerelementen ausgerückter Fördereinrichtung die einzelnen Lastträgerelemente gegen Verstellung sichernde Haltevorrichtung (16), wobei die Anordnung und die wechselseitige Bewegung der vorerwähnten Bestandteile des Förderers so sind, daß das oder die Lästträgerelemente (5) entlang der Führungsbahn (3) in einzelnen schrittweisen Bewegungen weiterbefördert werden«
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    Förderergan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in gleichen Abständen entlang des Förderorgans jeweils drei an einer drehbaren Welle (8) angebrachte Arme (9,10,11 vorgesehen sind, von welchen einer (9) an einer Zugstange (12) befestigt, ein zweiter (10) auf die Fördereinrichtung (14) und ein dritter (11) auf die Haltevorrichtung (16) einwirken kann.
    3c Förderorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der eine Arm (9) von der Welle (8) aus nach unten erstreckt und an der Zugstange (12) befestigt ist„
    4. Förderorgan nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite (10) und der dritte Arm (ll) von der Welle (8) aus in unterschiedlichen Winkelstellungen so nach oben erstrecken, daß beim Vorbewegen eines Lastträgerelements (5) eine Drehbewegung der Welle (8) bewirkt, daß der zweite Arm (10) einen Eingriff zwischen der Fördereinrichtung (14) und dem Lastträgerelement (5) herbeiführt, und der dritte Arm (ll) ein Ausrücken der Haltevorrichtung (16) aus dem Lastträgerelement bewirkt, während nach dem schrittweisen Vorbewegen des Lastträgerelements eine Drehbewegung der Welle in entgegengesetztem Drehsinn bei gleichzeitigem Ausrücken der Fördereinrichtung (14) einen Eingriff der Haltevorrichtung (16) mit dem Lastträgerelement bewirkto
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    - ίο -
    Förderorgan nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus einer Förderschiene (14) besteht, die voneinander getrennt angeordnete Glieder (17) aufweist und auf von den zweiten Armen (10) frei drehbar gehaltenen Rollen (13) gestützt ist* .
    6. Förderorgan nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einer Halteschiene (16) besteht, die in Abständen angeordnete Elemente (19) für den lösbaren Eingriff mit den Lastträ ,erelementen (5) aufweist, und auf von den dritten Armen (11) frei drehbar gehaltenen Rollen (15) gestützt ist»
    7, Förderorgan nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lastträgerelenient eine üLer Rollenführungen verstellbare Bühne (5) ist, die an ihrer Unterseite Mittel (7) aufweist für den lösbaren Eingriff mit den Fördergliedern (17) und den Halteelementen (19)»
    Förderorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander getrennt angeordneten Glieder (17) an der Fördereinrichtung (14) und die haltevorrichtung (16) einzeln betätigbar sind, so daß nur ausgewählte Lastträgerelemente (5) verstellt zu werden brauchen und die übrigen unbeweglich gehalten werden. ■
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    Fördersystem mit zwei in einem Winkel zueinander angeordneten Förderern gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle zwischen den Leiden Förderorganen ein schwenkbares Führungsbahnstück vorgesehen ist, das sich nach Bedarf zu den Führungsbahnen jedes Förderorganes ausrichten läßt, um aus einem Förderorgan ein Lastträgerelement (5) aufzunehmen und es zur Aufnahme durch 6en zweiten Förderer erneut zu orientieren.
    Patentanwälte ■
    Seiler a. Pfenning
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    Leerseite
DE19691913434 1968-03-14 1969-03-13 Foerderorgan Withdrawn DE1913434A1 (de)

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GB1240368 1968-03-14

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GB (1) GB1258257A (de)
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NL6903928A (de) 1969-09-16
GB1258257A (de) 1971-12-30

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