DE1627747B2 - Vorrichtung zur herstellung von aus blechrippen und parallel angeordneten rohren bestehenden waermeaustausch baueinheiten - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von aus blechrippen und parallel angeordneten rohren bestehenden waermeaustausch baueinheiten

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DE1627747B2
DE1627747B2 DE19671627747 DE1627747A DE1627747B2 DE 1627747 B2 DE1627747 B2 DE 1627747B2 DE 19671627747 DE19671627747 DE 19671627747 DE 1627747 A DE1627747 A DE 1627747A DE 1627747 B2 DE1627747 B2 DE 1627747B2
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/02Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
    • B21D53/08Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of both metal tubes and sheet metal
    • B21D53/085Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of both metal tubes and sheet metal with fins places on zig-zag tubes or parallel tubes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von aus Blechrippen und parallel angeordneten Rohren bestehenden Wärmeaustausch-Baueinheiten beträchtlicher Länge mit einem Träger zum Halten der Rohre in einer parallelen, aufwärtsgerichteten Anordnung, in der die Blechrippen über die freien Enden der Rohre zugeführt werden, und zwar mit ihrer Hauptebene quer zu denRohrachsen liegend.
Solche Wärmeaustausch-Baueinheiten finden in Luftkühlern u. dgl. Verwendung.
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Gattung (USA.-Patentschrift 2 686 356) ist eine Stempelplatte vorgesehen, mittels deren die Blechrippen nach unten über die oberen Enden der Rohre gestoßen werden und die auch dazu dient, den sich bildenden Blechrippenstapel nach unten zu drücken. Die Rohre werden bei dieser bekannten Vorrichtung auf lange Stangen aufgesteckt, damit'sie sich beim Herunterdrücken der Blechrippen nicht ausbiegen können. Trotzdem hat sich herausgestellt, daß ein solches Herunterdrücken der Blechrippen mittels einer Stempelplatte die Gefahr von Verklemmungen der Blechrippen auf den Rohren mit sich bringt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Gattung zu schaffen, die es gestattet, fortlaufend und schnell Blechrippen auf einer Anordnung von parallelen Rohren aufzustapeln, ohne daß man sich einer zwangsweise arbeitenden Stempelplatte od. dgl. bedienen müßte und die Gefahr einer Verklemmung der Blechrippen auf den Rohren bestünde. Trotzdem sollen die Durchmesser der zur Aufnahme der Rohre dienenden Öffnungen der Blechrippen verhältnismäßig eng gepaßt sein, so daß man die Rohre zur Befestigung der aufgestapelten Blechrippen dann verhältnismäßig einfach aufweiten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß an dem Träger ein Kopf zur Abstützung der Blechrippen angeordnet ist, der entlang der Rohre in Übereinstimmung mit der Stapelungsgeschwindigkeit der zugeführten Blechrippen gesteuert abwärts bewegbar ist, wobei eine an sich bekannte Schüttelvorrichtung für die Rohre vorgesehen ist.
Zum Stande der Technik ist noch zu bemerken, daß das freie Herabfallenlassen einer Blechrippe über das freie Ende eines einzigen Rohres aus der USA.-Patentschrift 1 818 592 an sich seit Jahrzehnten bekannt ist; bekannt ist diese Maßnahme aus der genannten USA-.-Patentschrift aber nur für verhältnismäßig kurze Rohre von Radiatorenanordnungen, bei denen jedes Rohr einzeln mit Blechrippen versehen wird. Auch die Anwendung einer Schüttelbewegung zum Absetzen der Blechrippen ist aus der genannten USA.-Patentschrift bekannt, allerdings in einer quer zu den Rohren verlaufenden Richtung. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß das aus dieser alten USA.-Patentschrift bekannte Verfahren sich nicht für eine parallele Anordnung von verhältnismäßig langen Rohren eignet. Noch lange Zeit nach Bekanntwerden dieser alten USA.-Patentschrift hat man es bei langen Rohranordnungen für erforderlich gehalten, die Blechrippen mittels einer besonderen Stoßvorrichtung nach unten zu drücken, und selbst dabei haben sich in der bereits erwähnten Weise noch Verklemmungen gezeigt. Erst mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich geworden, auf eine zwangsweise arbeitende Stoßvorrichtung für die Blechrippen zu verzichten.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der bewegliche Kopf mit einer Einspannvorrichtung zum Greifen der Rohre an ihren Enden beim Heraufziehen der Rohre auf den Träger ausgerüstet ist, wobei der Träger dazu bis in eine waagerechte Lage einstellbar ist. Der bewegliche Kopf stellt also nicht nur ein vorteilhaftes Mittel zur Steuerung der Herabbewegung der Blechrippen auf den Rohren dar, sondern bewährt
ίο sich auch bei der Handhabung der Rohre vor und nach dem Aufziehen der Blechrippen.
Weitere Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an Hand von Figuren. Es zeigt Fig. 1 eine Aufrißansicht einer Vorrichtung zur Herstellung von aus Blechrippen und parallel angeordneten Rohren bestehenden Wärmeaustausch-B aueinheiten, in der ein Träger in senkrechte Stellung geschwenkt gezeigt ist, in der die auf dem Träger gehalterten Rohre an ihren oberen Enden Blechrippen aufnehmen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den größten Teil der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
F i g. 3 eine waagerechte Schnittansicht der Vorrichtung bei Bewegung der Rohranordnung auf den in waagerechter Stellung geschwenkten Träger mittels eines beweglichen Kopfes,
F i g. 4 eine senkrechte Schnittansicht des in F i g. 3 gezeigten waagerechten Trägers, in der jedoch ein zweiter Kopf auf dem Träger abgesenkt und der erste Kopf zurückgeschoben worden ist, um die Enden der Rohre in Eingriff mit Rohrführungsteilen des zweiten Kopfes zu bewegen,
F i g. 5 eine Draufsicht auf das in den F i g. 3 und 4 gezeigte Gerät, jedoch nach Verschiebung des im wesentlichen wagerechten Trägers in seine seitlich verschobene Stellung,
F i g. 6 eine teilweise Aufrißansicht des Trägers in geeigneter Lage, in der der erste Kopf die Rohre von dem Träger auf einen oberhalb angeordneten Förderer bewegen kann,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht einer fertigen Wärmeaustausch-Baueinheit,
Fig. 8 eine Querschnitts-Ansicht des Trägers, wobei auf der linken Seite des Trägers Rohre mit darum herum angeordneten Blechrippen gezeigt sind, während von der rechten Seite des Kopfes die Rohre entfernt sind, um einen Teil des ersten Kopfes zu zeigen, F i g. 9 eine Querschnitts-Ansicht der an dem in Fig. 8 gezeigten Kopf vorgesehenen Einspanneinrichtung in einem vergrößerten Maßstab entlang der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. 10 ein vergrößerter Teilaufriß des Trägers, des ersten Kopfes und des zugehörigen Antriebs, und zwar mit entgegengesetzter Blickrichtung des wie in Fig. 1 gezeigten Trägers zusammen mit dem Ende der Ausdehnvorrichtung an einem Ende des Trägers und dem Ende einer Rohranordnung am anderen Ende des Trägers,
Fig. 11 eine senkrechte Schnitt-Ansicht des rechten Endes des in Fig. 10 gezeigten Trägers, bei der der zweite Kopf abgesenkt ist,
Fig. 12 eine Ansicht eines Teils des in Fig. 11 gezeigten Gerätes, wobei die Enden der Rohre in Eingriff mit dem zweiten Kopf bewegt worden sind.
Unter Bezugnahme auf die Einzelheiten der oben aufgeführten Figuren und insbesondere auf Fig. 1 wird ein Streifen 30 aus Blechrippen-Material der Blechrippenzufuhr-Einrichtung 31 von einer Rolle 32 zugeführt. Die Breite dieses Streifens entspricht der Breite der zu bildenden Blechrippen und somit der senkrechten Abmessung der Blechrippen 33 der in F i g. 7 gezeigten Wärmeaustausch-Baueinheit 34.
Auf dem Fußboden ist verhältnismäßig nahe an der Rolle 32 eine Presse 35 angebracht und nimmt den Streifen 30 von der Rolle auf, um darin öffnungen für die Aufnahme von Rohren 36 in der fertigen Baueinheit 34 zu bilden. Bei der in F i g. 7 gezeigten Ausführungsform stanzt die Presse 35 Naben 37 aus, die die Öffnung durch den Streifen umgeben.
Das Material des Streifens ist für gewöhnlich verhältnismäßig dünn und daher zwischen der Presse 35 und der Rippenzufuhr-Einrichtung 31 biegsam. Der Streifen 30 verläuft von der Presse 35 auf eine Führungsrolle 38 und von dort zu der Zufuhreinrichtung 31, an der der Streifen dann zu der gewünschten Breite abgeschert wird, um einzelne Blechrippen 33 mit der in Fig. 11 gezeigten Breitenabmessung zu bilden.
Die Führungsrolle 38 und die Rippenzufuhr-Einrichtung 31 sind auf einer Plattform angebracht, die von einem Gestell 40 getragen wird, das von dem Fußboden nach oben verläuft. Die Zufuhreinrichtung 31 ist seitlich auf zwei Stellungen einstellbar.
Der Unterteil 41 der Zufuhreinrichtung ist seitlich auf einem Führungsteil 42 einstellbar, das quer über die Plattform 39 verläuft.
Ein Vorrat an Rohren 36 kann auf einem Tisch 43 auf dem Fußboden gespeichert werden, um auf einem Gestell 44 entlang einer Seite des Tisches und im wesentlichen unterhalb eines Mittelteils des Rahmengestells 40 zusammengesetzt zu werden.
Wie schematisch in den Fig. 1, 2 und 3 veranschaulicht, weist ein Zylinder 45, der in Längsrichtung unter dem Gestell 44 angeordnet ist, eine KoI-benstange 46 auf und dient zum Verschieben der Rohre auf dem Gestell 44 mittels eines Stößels.
Es sind zwei Träger 49 α und 49 & vorgesehen, von denen der erste in den F i g. 1 bis 5 in einer senkrechten Stellung und der zweite in diesen Figuren in einer waagerechten Stellung gezeigt ist. Jeder Träger ist in seiner waagerechten Stellung zwischen einer Stellung, in der er in einer Linie mit der Rohranordnung auf dem Gestell 44 liegt, und einer seitlich verschobenen Stellung bewegbar. In den Fig. 1 bis 3 ist der aufrechts stehende Träger 49 a zunächst in seine seitlich verschobene Stellung bewegt worden, um die oberen Enden der auf dem Träger getragenen Rohre 36 in die Stellung zu bringen, in der sie die von der entsprechend seitlich verschobenen Einrichtung 31 auf der Plattform 39 zugeführten Blech-Rippen aufnehmen.
Wenn die Blechrippen auf den auf dem Träger 49 a getragenen Rohren aufgestapelt worden sind und andere Rohre 36 in die gehalterte Stellung auf dem Träger 49 & gebracht worden sind, wird der Träger 496 in seine seitlich verschobene Stellung gebracht und dann nach oben in seine senkrechte Stellung geschwenkt, und der Träger 49 α wird nach unten in seine waagerechte Stellung geschwenkt und dann seitlich verschoben.
Jeder Träger wird mittels einer druckmittelbetriebenen Betätigungsvorrichtung 50 zwischen seiner waagerechten und senkrechten Stellung geschwenkt,-Die druckmittelbetriebene Betätigungseinrichtung 50 besteht aus einem auf dem Boden verankerten Zylinder und einer Kolbenstange, die an ihrem freien Ende mit einer Befestigungslasche 51 an dem linken Ende des Trägers verbunden ist, das das untere Ende des Trägers wird, wenn dieser nach oben geschwenkt ist.
Jeder der Träger 49 α und 49 b besteht aus einem großen Rohr 52 mit einer Führungsbahn mit offenen Enden für die Rohranordnung sowohl mit als auch ohne darum herum angeordneten Blechrippen. Wie in den Fig. 8, 10 und 11 gezeigt, weist diese Führungsbahn einen flachen oberen Teil 53 auf, der entlang der Länge des Rohres 52 mittels einer Reihe von in Abständen angeordneten Streifen 54 an dem Rohr befestigt ist, die die Unterseite des Rohres umgeben. Seitenteile 55 sind an der Oberseite des flachen Oberteils im Abstand voneinander angeordnet, um die entgegengesetzten Seiten der um die Rohre angeordneten Blechrippen verhältnismäßig eng zwischen sich aufzunehmen, und die oberen Enden der Seitenteile 55 sind nach innen umgebogen, um Flansche 56 zu bilden, die die oberen Ränder der Blechrippen einschließen (siehe die Unke Seite der Fig. 8). Das flache Oberteil 53 und die Seitenteile 55 verlaufen in der waagerechten Stellung des Trägers auf der Oberseite des Rohres und auf der dem Gestell 44 zugewandten Seite des Trägers, wenn sich der Träger in seiner senkrechten Stellung befindet.
Das Ende jedes Rohres weist ein Unterteil 57 auf, das quer zu dem Rohr und von dem in Nähe der Rohranordnung gelegenen Ende nach unten verläuft. Das untere Ende des Unterteils 57 bildet ein Lager, das eine Welle 58 umgibt, die quer zu dem Träger verläuft und von dem Gestell 40 getragen wird. Somit bildet die Mittellinie der Welle 58 eine Drehachse, um die jeder Träger zwischen seinen waagerechten und senkrechten Stellungen geschwenkt wird. In der waagerechten Stellung jedes Trägers ruht sein der Welle 58 entgegengesetztes Ende auf einer Schulter 59, die an dem Ende der in einer Linie mit dem Träger und damit in einer Linie mit der Einrichtung zum Zusammensetzen der Rohre angeordneten Rohrausdehnungs-Vorrichtung 61 ausgebildet ist. In der senkrechten Stellung jedes Trägers liegt die Führungsbahn 53 mit dem Teil an der Vorderseite des Unterteils 41 der Zufuhreinrichtung 31 an, wie in den F i g. 1 und 2 gezeigt.
In Längsrichtung des Trägers ist zwischen zwei Stellungen an den beiden Enden des Trägers ein erster Kopf 62 bewegbar. Wie in Fig. 8 und 10 gezeigt, besteht der Kopf 62 aus einem flachen Körper 63, durch den Löcher 63 a ausgebildet sind, deren Anzahl und Abstand voneinander der Anzahl und den Abständen der Rohre 36 in dem fertigen Rohrbündel 34 entspricht. Dieser flache Körper 63 ist in dem Teil 53 der Führungsbahn mittels eines Stabes 64 hin- und herbewegbar gelagert. Der Stab 64 verläuft quer über die Oberseite der Seitenteile 55, wie in Fig. 8 gezeigt. Es verlaufen Schenkel 65 von entgegengesetzten Enden des Stabes 64 und an der Außenseite der Seitenteile 55 nach unten. Die Schenkel 65 gleiten auf Stangen 66, die längs der Seitenteile 55 verlaufen und auf deren nach außen verlaufenden Randflächen getragen werden, die oberhalb des flachen Oberteils 53 des Trägers befestigt sind. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, kann auf diese Weise der Körper 63 frei in dem Führungsweg be-
wegt werden, wobei sein unterer Rand sich in geringerem Abstand über der Oberseite des flachen Oberteils 53 befindet, während sich die Unterseite des
Stabes 64 in geringem Abstand über der oberen
Randfläche 56 jedes Seitenteils 55 befindet.
■ Der erste Kopf 62 wird in Längsrichtung des Trägers durch Endlosketten 67 hin- und herbewegt, die
auf Kettenrädern 68 an jeder Seite des Trägers angebracht sind. Die obere Strecke jeder Kette 67 ist mit
über die Stelle hinauszuziehen, auf der sie auf dem
Träger gehaltert werden sollen. Wie in Fig. 10 und
11 veranschaulicht, werden die Rohre 36 in Richtung
auf das Ende des Trägers in Nähe 'der Rohrausdehnungs-Vorrichtung 61 gezogen, so daß sich die Enden
der Rohre links von den Führungsteilen des zweiten
Kopfes 75 befinden. Wie bereits erwähnt, wird dieser
zweite Kopf 75 zwischen einer Stellung, in der er sich
in Abstand von dem Träger befindet, wie in Fig. 10
der Außenseite eines von dem Stab 64 nach unten io gezeigt, und einer Stellung bewegt, in der seine Fühverlaufenden Schenkels 65 verbunden, so daß der rungsteile 74 sich in der Führungsbahn auf dem Trä-Kopf 62 mit diesem Teil der Kette an dem Träger ger befinden, wie es in Fig. 12 gezeigt ist. In der entlang bewegt wird. Das Kettenrad 68 am rechten ersten Stellung befinden sich der Kopf 75 und seine Ende der Kette 67 wird durch eine weitere Endlos- Führungsteile 74 außerhalb der Bewegungsbahn der kette 69 angetrieben, die ihrerseits durch eine An- 15 Rohranordnung, wenn die Rohre 36 zunächst auf das triebsvorrichtung, wie z. B. einen umkehrbaren Mo- Ende des Trägers gestoßen und dann auf den Träger tor 70 angetrieben wird, der an dem unteren Ende gezogen werden. Wenn die Rohre jedoch über ihre des Unterteils 57 des Trägers angebracht ist. normale Stellung hinausgezogen werden,- befinden
Der erste Kopf 62 wird in Richtung auf das dem sich die Enden der Rohre außerhalb der Bewegungs-Gesteil 44 benachbarte Ende des Trägers bewegt, 20 bahn des zweiten Kopfes 75, so daß der Kopf 75 wenn das Ende der auf dem Gestell44 befindlichen nach unten in die in Fig. 15 und 16 gezeigte Stellung Anordnung von Rohren 36 durch die Löcher 63 a bewegt werden kann.
aufgenommen werden soll. Alsdann wird der Stößel In der letztgenannten Stellung sind die Führungs-
47 durch den Zylinder und Kolben 45, 56 betätigt, teile 74 auf die Enden der Rohre 36 ausgerichtet, so um die Enden der Rohranordnung auf das Ende des 25 daß bei einer Rückwärtsbewegung des Kopfes 62 Trägers und sodann durch die Löcher in den Kopf nach rechts in der Ansicht der F i g. 10 bis 12 (also
nach links in Fig. 1) die Enden der Rohre über die Führungsteile 74 geschoben werden und fest auf diesen sitzen. Die Rohre werden über die verjüngten
62 zu stoßen. Sodann werden die Rohrenden im
Kopf eingespannt, so daß der Kopf 62 die Rohranordnung ganz auf den Träger ziehen kann. Zu diesem Zeitpunkt kann natürlich die Betätigungsein- 30 Enden der Führungsteile 74 bewegt, bis sie in Anrichtung 45, 46 umgekehrt werden, um den Stößel 47 lage an Ringschultern an diesen Teilen gelangen, in die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung zurück- wodurch die Rohrenden im Abstand von dem Kopf zubringen. 75 gehalten werden.
Wie in Fig. 9 gezeigt, besteht die Einspannvor- Wenn der erste Kopf 62 die Rohranordnung auf
richtung des Kopfes 62 um die Rohre 36 aus einer 35 den Träger zieht und ebenso während der Rückwärtsinneren Platte 71, die senkrecht hin- und herbeweg- bewegung des Kopfes 62, bei der die Enden der bar zwischen äußeren Platten 72 und 73 angeordnet Rohre 36 auf den zweiten Kopf 75 bewegt werden, ist. Im einzelnen sind in den äußeren Platten 72 und befindet sich der erste Kopf in Nähe des linken Endes 73 aufeinander ausgerichtete Teile der Löcher 63 a des Trägers, bezogen auf die Ansicht der Fig. 10 bis ausgebildet, und in der inneren Platte 71 ist ein Loch 40 12. Da diese Rohre von erheblicher Länge sein kön-
63 b ausgebildet, das in einer Stellung auf die oberen nen, sind zusätzliche Zwischenköpfe 62 a, 62 & und Löcher 63 a der äußeren Platten 72 und 73 ausgerich- 62 c an dem Träger befestigt und entlang dem Träger tet-istj.und einen bogenförmigen Teil 63c an ihrem bewegbar.
unteren Ende, der in dieser Stellung mit den unteren Die Zwischenköpfe 62a, 62 & und 62c sind mit
Löchern 63 a in den Platten 72 und 73 fluchtend an- 45 Löchern ausgebildet, die auf die Öffnungen 63 a des geordnet ist. Kopfes 62 ausgerichtet sind. Da diese Zwischenköpfe
Die Enden der Öffnungen 63 a in der Platte 73 sind nach außen erweitert, um die Einführung von (in gestrichelten Linien gezeigten) Rohren 36 von links nach rechts zu erleichtern. Die Platten 72 und 73 sind mittels Schraubbolzen aneinander befestigt.
Die Köpfe der Bolzen verlaufen fluchtend mit der Außenseite der Platte 72, um das Aufstapeln von Blechrippen 33 (ebenfalls in gestrichelten Linien gezeigt) nicht zu stören.
Bei Abwärtsbewegung der Platte 71 gegenüber den Platten 72 und 73 gelangen die oberen Enden der Löcher 63 b und der gekrümmte Teil 63 c in festen Eingriff mit den aufgenommenen Rohren, so
nur Stützen für die zwischen den Enden der Rohre gelegenen Teile bilden, brauchen sie keine Vorrichtung zum Einspannen der Rohre aufzuweisen.
Damit diese Zwischenköpfe 62 a, 62 b, 61c in den gewünschten Abständen voneinander und von den Köpfen 62 und 75 entlang der Lange des Trägers angeordnet werden können, wird jeder Zwischenkopf durch ein an der Kette 67 angeordnetes Teil ergriffen und an die gewünschte Stelle gebracht, wenn die Kette betätigt wird, um den Kopf 62 in Richtung auf das Ende des Trägers in Nähe der Rohr-Ausdehnungsvorrichtung zu bewegen. Ein Teil 67 a, das dazu dient, den Zwischenkopf 62 a zu ergreifen und an
daß diese fest ergriffen werden, um mit dem Kopf 62 60 seine gewünschte Stelle zu bringen, ist in F i g. 10 bewegt zu werden. Diese Auf- und Abbewegung der gezeigt. Das Teil 67 a ist an dem unteren Lauf der
Endloskette 67 befestigt. Wie aus Fig. 10 ersichtlich, wird das Teil 67 a bei Bewegung des Kopfes 62 nach links von der in Fig. 10 gezeigten Stellung in eine Stellung gebracht, in der es den Kopf 62 a ergreift und ihn an eine Stelle entlang der Länge des Trägers bringt, an der der Kopf 62 a in Abstand rechts von dem Kopf 62 liegt. Ähnliche Teile sind auf den nach
inneren Platte 71 wird ihr z. B. durch einen Elektromagneten verliehen, der in einem Gehäuse 73 angeordnet ist, das durch einen Stift 73 α mit dem oberen Ende der Platte 71 verbunden ist.
Die entgegengesetzten Enden der Rohre werden, wenn die Rohre in dem Kopf 62 eingespannt sind, durch den Kopf 62 auf den Träger gezogen, um sie
folgenden Teilen der Kette für die Ergreifung der Zwischenköpfe 62 b und 62 c vorgesehen.
Wenn der erste Kopf 62 in Richtung auf die Einrichtung zum Zusammensetzen der Rohre zurückbewegt wird, um die Enden der Rohre 36 über die Führungsteile 74 an den Kopf 75 zu schieben, wie in Fig. 12 gezeigt, wird die Rohranordnung an ihren entgegengesetzten Enden durch die Köpfe 62 und 75 gehaltert, während die dazwischenliegenden Teile der Rohre durch die Köpfe 62 α, 62 b, 62 c gestützt werden. Wenn der Träger, auf dem die R.ohre gehaltert sind, nach oben in die senkrechte Stellung geschwenkt wird, befindet sich der Kopf 62 in gewissem Abstand nach unten von den oberen Enden der Rohre 36. Die oberen Enden der Rohre können also in der nach oben geschwenkten Stellung des Trägers die Blechrippen aufnehmen.
Die Zufuhrvorrichtung 31 für die Blechrippen ist schematisch in F i g. 1 gezeigt. .
Das offene obere Ende der Führungsbahn des Trägers befindet sich unter einer Blechrippe, wenn diese von dem Streifen 30 abgeschert wird, so daß die Rippe frei durch die Führungsbahn auf die oberen Enden der Rohre 36 fällt. Um eine freie und ungehinderte Bewegung der Blechrippen 33 nach unten über die oberen Enden der Rohre 36 zu gewährleisten, sind Führungsstifte 79 in den oberen Enden der Rohre angeordnet.
Jede Rippe bewegt sich frei nach unten über die Führungsstifte 79 und in die Führungsbahn des Trägers, bis sie zu den oberen Enden der Rohre 36 gelangt, und von dort an den' Rohren entlang auf die obere Fläche des Kopfes 62. Da der Kopf 62 zunächst unterhalb der oberen Enden der Rohre 36 angeordnet ist, kann ein Stapel von Blechrippen 33 über dem Kopf 62 gebildet werden, bevor der Kopf nach unten bewegt wird. Der Kopf 62 wird jedoch allmählich nach unten bewegt, bevor dieser Stapel die oberen Enden der Rohre erreicht.
Der Kopf wird mit derselben Geschwindigkeit bewegt wie die Blechrippenzufuhr-Einrichtung, um die erforderliche Abwärtsbewegung des Rippenstapels nicht aufzuhalten. Gleichzeitig verhindert diese Stütze des Stapels, daß die untersten Blechrippen sich zu schnell entlang den Rohren nach unten bewegen und sich möglicherweise in einer Stellung festklemmen, in der sie die ordentliche Bildung der Rippenstapel verhindern könnten.
Die Führungsstifte 79 können mittels eines auf und ab bewegbaren Kopfes 80 gesenkt bzw. gehoben werden.
Die Abwärtsbewegung der Blechrippen über die Rohre 36 infolge der Schwerkraft wird durch eine Schüttelbewegung der Rohre unterstützt. Zu diesem Zweck ist eine Schüttelvorrichtung 83 an dem Unterteil des zweiten Kopfes 75 angeordnet. Die Schüttelvorrichtung 83 kann Mittel aufweisen, mit denen der zweite Kopf 74 in einer Richtung hin- und herbewegt wird, die parallel zu der Längsrichtung der Rohre 36 verläuft. Es kann beispielsweise festgestellt werden, daß diese Schüttelbewegung nur von so geringer Frequenz zu sein braucht, daß eine mechanische Schütteleinrichtung der bei 83 angedeuteten Art nicht erforderlich ist und daß es statt dessen genügt, daß die das Gerät bedienende Person in bestimmten Zeitabständen Schläge auf den zweiten Kopf 75 ausübt.
Falls die herzustellende Wärmeaustausch-Baueinheit im wesentlichen die gleiche Länge hat wie der Träger, wird der Blechrippenstapel über die gesamte Länge der Rohre 36 gebildet. Bei Beendigung dieses Stapelvorganges befindet sich der Kopf 62 in Nähe des unteren Endes des Trägers über den Zwischenköpfen und dem zweiten Kopf 75. Bei Abwärtsbewegung gelangt der Kopf 62 in Anlage an den Kopf 62 a, der seinerseits in Anlage an den Kopf 62 & gelangt, welcher seinerseits in Anlage an den Kopf 62 c gelangt. Die gesamte Dicke der Köpfe 62 bis 62 c ist
ίο größer als die Länge der erweiterten Teile der Führungsteile 74, so daß das untere Ende des Rippenstapels oberhalb der unteren Enden der Rohre 36 zu liegen kommt.
Wenn jedoch zwei oder mehrere Baueinheiten entlang der Länge der Rohre 36 gebildet werden sollen, können Abstandsstücke zwischen den auf den Rohren gebildeten Stapel eingesetzt werden.
Wenn entlang den auf dem senkrechten Träger 49 α gehalterten Rohren ein Rippenstapel von bestimmter Länge gebildet worden ist, ist auf dem waagerechten Träger 49 b eine neue Anordnung von Rohren 36 aufgenommen worden. Der waagerechte Träger 49 b wird dann aus seiner Stellung, in der er sich in einer Linie mit der Einrichtung zum Zusammenbau der Rohre befindet, in seine seitlich verschobene Stellung bewegt, wie in Fig. 5 gezeigt, und nach oben in seine senkrechte Stellung geschwenkt. Der senkrechte Träger 49 α wird nach unten in seine waagerechte Stellung geschwenkt und dann seitlich in seine Stellung verschoben, in der er sich in einer Linie mit der Ausdehnungsvorrichtung 61 befindet.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Kopf 62 um die Enden der Rohre festgespannt und in Richtung auf das entgegengesetzte Ende des Trägers bewegt, um die entgegengesetzten Enden der Rohre auf die Rohrausdehn-Vorrichtung 61 zuzubewegen. Diese bedarf hier keiner näheren Beschreibung.
Nach Ausdehnung der Rohre zur Befestigung der Blechrippen wird der Kopf 62 zurückbewegt, um das Ende der nunmehr fertiggestellten Rohr-Baueinheit 64 zurück auf den Träger zu ziehen. Wie in F i g. 6 gezeigt, kann dann der Träger um seine Schwenkachse um einen Betrag geschwenkt werden, welcher ausreicht, die Führungsbahn des Trägers in fluchtende Ausrichtung auf einen Förderer 95 zu bringen, der in einer Linie mit der Rohrausdehnungs-Vorrichtung 61 und über dieser verläuft. Die Bewegungsrichtung des Kopfes 62 kann dann wieder umgekehrt werden, um das Ende der Rohr-Baueinheit genügend weit auf den Förderer 95 zu bewegen, so daß die Baueinheit infolge des Reibungseingriffs zwischen dem Förderer und der Baueinheit durch den Förderer mitgenommen wird. Dies erfordert natürlich, daß der Kopf 62 zuvor aus der Einspannung um die hinteren Enden der Rohr-Baueinheit gelöst wird. Wenn dann der Träger wieder nach unten in seine waagerechte Stellung geschwenkt wird, ist er bereit, eine neue Rohranordnung aufzunehmen.
Nachdem diese neue Rohranordnung auf den waagerechten Träger gezogen worden ist und dann in der oben beschriebenen Weise auf dem Träger gehaltert wird, ist inzwischen auf dem senkrecht stehenden Träger ein Rippenstapel mit der gewünschten Länge gebildet worden. Zu diesem Zeitpunkt können die Träger in der oben beschriebenen Weise wieder seitlich verschoben werden, so daß die neuen Rohre mit Blechrippen umgeben werden können und die mit Blechrippen versehenen Rohre ausgedehnt
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werden können, um eng an den Blechrippen anzuliegen.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von aus Blechrippen und parallel angeordneten Rohren bestehenden Wärmeaustausch-Baueinheiten beträchtlicher Länge mit einem Träger zum Halten der Rohre in einer parallelen, aufwärtsgerichteten Anordnung, in der die Blechrippen über die freien Enden der Rohre zugeführt werden, und zwar mit ihrer Hauptebene quer zu den Rohrachsen liegend, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (49 a, 49 b) ein Kopf (62) zur Abstützung der Blechrippen angeordnet ist, der entlang der Rohre (26) in Übereinstimmung mit der Stapelungsgeschwindigkeit der zugeführten Blechrippen (33) gesteuert (67 bis 69) abwärts bewegbar ist, wobei eine an sich bekannte Schüttelvorrichtung (83) für die Rohre vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kopf (62) mit einer Einspannvorrichtung (71 bis 73) zum Greifen der Rohre an ihren Enden beim Heraufziehen der Rohre auf den Träger (49 a, 496) ausgerüstet ist, wobei der Träger dazu bis in eine waagerechte Lage einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kopf (62) auch zum Ergreifen der Rohre an ihren Enden für eine Zurückbewegung dient, bei der die Rohre in Eingriff mit einem zweiten Kopf (75) gebracht werden, der die anderen Rohrenden hält und aus der Bahn der Rohre verlagerbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (71 bis 73) an den freien Rohrenden angreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttelvorrichtung (83) an dem zweiten Kopf (75) angebaut ist.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttelvorrichtung (83) in Längsrichtung der Rohre arbeitet.
. 7. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche verlagerbare Köpfe (62 a, 62b, 62 c) zur Abstützung der Rohre zwischen dem ersten Kopf und dem zweiten Kopf (62 bzw. 75) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Blechrippen stützende Kopf (62) zwischen in Längsrichtung verlaufende Seitenteile (55) des Trägers (49 a, 49 b) eingreift, die längs verlaufende Flansche zum Zurückhalten der aufgezogenen Rippen in Anlage an dem Träger aufweisen.
9. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung (67 bis 69) für den die Blechrippen stützenden Kopf (62) vorgesehen ist, die in senkrechter, geneigter oder waagerechter Stellung und gegebenenfalls seitlicher Verlagerung des Trägers (49 a, 49 b) betreibbar ist.
10. Verwendung der Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche zum Aufziehen von bekannten Blechrippen (33) mit die öffnungen der Blechrippen umgebenden, nach unten weisenden Naben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19671627747 1966-02-07 1967-02-03 Vorrichtung zur herstellung von aus blechrippen und parallel angeordneten rohren bestehenden waermeaustausch baueinheiten Withdrawn DE1627747B2 (de)

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