DE3903506A1 - Halbautomatische bindevorrichtung - Google Patents
Halbautomatische bindevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft im allgemeinen Bindemaschinen
und insbesondere halbautomatische Bindemaschinen zum
losen Befestigen mehrerer Blätter mittels eines vor
geformten Drahtbinders.
Es gibt viele Anwendungsfälle, bei denen das Befestigen
mehrerer Blätter zu einer Broschüre wünschenswert ist.
Es gibt eine Vielzahl derartiger Befestigungseinrichtungen.
Die vorliegende Erfindung verwendet jedoch einen
durchgehenden länglichen vorgeformten Drahtbinder, den
mehrere relativ eng beabstandete, Seite an Seite ange
ordnete, im allgemeinen parallele Doppeldrahtschlingen oder
-ringe aufweist, die an einem Ende miteinander verbunden
sind. Die Schleifen des Drahtbinders sind ursprünglich
offen, damit die einzelnen Doppeldrahtschleifen durch
Öffnungen am Rand der zu vereinigenden Blätter geschoben
werden können. Nach dem Einlegen der gewünschten Blätter
in den vorgeformten Drahtbinder werden die Schleifen
geschlossen, indem ihre freien Enden gegen die ver
bundenen Enden gebogen werden, um so eine im allgemeinen
kreisförmige Bindung für die Blätter zu bilden.
Die Erfindung schlägt eine halbautomatische Maschine
vor, die ein derartiges Binden in wirksamer und ver
gleichsweise einfacher Weise ausführt. Die erfindungs
gemäße Vorrichtung enthält eine Schneidvorrichtung
zum Schneiden geeigneter abelängter
vorgeformter Drahtbinder von einer Vorratsrolle und
zum Zuführen der vorgegebenen Abschnitte zu einer
Ladestation, wo die zu vereinigenden Blätter eingelegt
werden können. Die Ladestation enthält eine Haltevor
richtung, die den Doppeldrahtbinder so abstützt, daß
das Einlegen der Blätter schnell und einfach selbst
dann möglich ist, wenn die Schleifenenden leicht
fehlausgerichtet sind. Die Vorrichtung enthält auch
eine Schließstation neben der Ladestation, die den Doppel
drahtbinder und die eingelegten Blätter automatisch posi
tioniert und anschließend die Schleifen schließt,
womit der Bindevorgang beendet ist.
Die Haltevorrichtung der Ladestation ist so ausgelegt,
daß Doppeldrahtbinder unterschiedlichsten Durchmessers
verarbeitet werden können, indem nur eine einzige
Platte zur Anpassung an Schleifen unter
schiedlichen Durchmessers ausgetauscht wird. Die
Schließstation kann ebenfalls einfach an Doppeldraht
binder unterschiedlicher Durchmesser angepaßt werden.
Da der Doppeldrahtbinder in der Schließstation direkt
abgestützt und in Position gehalten wird, ist die
Vorrichtung bestens geeignet, um verschieden große
Blätter z.B. zu einer Broschüre mit übergroßen Deckblättern
od. dgl. zu binden.
Die Bindevorrichtung ist bestens geeignet für Anwendungs
fälle mittlerer Dicke, die die Kosten einer vollautoma
tischen Maschine nicht rechtfertigen dürften. Da die
Vorrichtung den Doppeldrahtbinder für die Bedienungs
person so hält, daß er die Blätter einlegen kann, sind
Anpassungen an verschiedene Blattgrößen und/oder
Schleifenabständen einfach durchführbar. Außerdem ist
die Vorrichtung so ausgelegt, daß Herstellung und
Bedienung einfach sind, wodurch ein verläßlicher,
störungsfreier, wirtschaftlicher Betrieb ermöglicht
wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus
der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen
in Verbindung mit den Zeichnungen hervor. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der
halbautomatischen Bindevorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines
Abschnitts eines Doppeldrahtbinders in
Offenstellung zur Verwendung bei der
erfindungsgemäßen Bindevorrichtung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnelnde Ansicht, jedoch
mit geschlossenem Doppeldrahtbinder,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ladestation, die
Teil der Bindevorrichtung von Fig. 1 ist,
wobei ein offener Drahtbinder in Aufnahme
stellung für Blätter dargestellt ist,
Fig. 5 eine Schnittansicht der Ladestation
entlang der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine der Fig. 3 ähnelnde Ansicht, jedoch
mit einer für einen Doppeldrahtbinder
größeren Durchmessers angepaßten Lade
station,
Fig. 7 eine Endansicht der Schließvorrichtung,
die Teil der Bindevorrichtung von Fig. 1 ist,
Fig. 8 eine teilweise Schnittansicht der Schließ
vorrichtung von Fig. 7 entlang der Linie
8-8 von Fig. 7 und
Fig. 9 eine Vorderansicht der Schließvorrichtung
von Fig. 7, wobei Teile weggebrochen sind.
Fig. 1-3 zeigen eine halbautomatische Bindevorrichtung 10.
Die Bindevorrichtung 10 verwendet durchgehende längliche
vorgeformte Drahtbinder 14, die als Doppeldrahtbinder
(Fig. 2) bezeichnet werden und mehrere Blätter lose
zusammenhalten. Der Doppeldrahtbinder 14 wird der
Bindevorrichtung von einer Vorratsrolle 15 zugeführt,
die an deren einem Ende neben einer Schneidstation 16
abgestützt ist, die vorgegebene Abschnitte abschneidet.
Der abgelängte Drahtbinder 16 wird einer Ladestation 18
zugeführt, wo eine Bedienungsperson die gewünschten
Blätter von Hand einlegt. Die Einheit aus Blättern und
Binder wird anschließend in Fig. 1 nach rechts zu einer
Zwischenstation 20 bewegt, wo automatische Zuführmittel
die Einheit in die Schließstation 22 vorschieben.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, wird der Doppeldraht
binder 14 aus einem angemessen starkem durchgehenden
Drahtabschnitt geformt und enthält mehrere Teilschleifen
24 im wesentlichen in Form einer Drei, die im wesentlichen
mit Abstand parallel nebeneinander angeordnet sind. Jede
Schleife 24 enthält zwei im wesentlichen parallele,
vergleichsweise eng beabstandete Drahttrume 26, 28, die
eine Windung mit verhältnismäßig kleinem Radius, die
ein freies Ende 30 bildet, und in Längsrichtung verlau
fende Verbindungsabschnitte 32 am anderen Ende aufweisen,
die mehrere solcher Schleifen 24 miteinander verbinden.
Normalerweise wird dieser Binder aus einem durch
gehenden Draht geformt und auf geeignete Rollen
aufgewickelt, von denen er später einer Schneidein
richtung zugeführt werden kann, die vorgegebene Ab
schnitte abschneidet.
Nach dem Abschneiden in entsprechende Abschnitte werden
die freien Enden 30 der Schleifen 24 durch entsprechen
de Löcher 34 geführt, die im wesentlichen entlang eines
Randes der zu bindenden Blätter 36 verlaufen; danach
werden die freien Enden 30 "geschlossen", indem sie auf
den Spalt 38 zwischen den jeweiligen Verbindungsabschnitten
32 des Binders 14 zu bewegt werden, wodurch sich ein im
allgemeinen kreisförmiger Querschnitt der Schleifen
ergibt. Derartige Doppeldrahtbinder sind für derartige
Zwecke seit langer Zeit im Einsatz und haben viele
Vorteile gegenüber anderen Bindern; ein Hauptvorteil
besteht darin, daß die Blätter in der offenen wie auch
der geschlossenen Stellung ausgerichtet bleiben und
nicht wie bei herkömmlichen Spiralbindern in Längs
richtung verschoben werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält die Schneidstation 16
einen geeigneten Kraftantrieb, um den Drahtbinder 14
von der Vorratsrolle 15 durch eine geeignete Meßeinrichtung
vorzuschieben, wonach eine Schneidvorrichtung die ge
wünschten Abschnitte abschneidet. Die erforderliche
abzuschneidende Länge kann für jegliche Anwendung
einfach eingestellt werden und ist normalerweise
ungefähr gleich der oder etwas kürzer als die Länge
der zu verbindenden Blätter.
Die Ladestation 18 enthält einen Endlosbandförderer 40,
der sich von der Schneidstation 16 aus erstreckt und
die abgelängten Drahtbinder 14 von letzter in die Lade
station 18 fördert, wo die zu verbindenden Blätter
eingehängt werden können. Wie am besten aus Fig. 4-6
ersichtlich, enthält die Ladestation 18 zwei längliche
Platten 42, 44, die in wesentlichen mit Abstand parallel
zueinander abgestützt sind und mit Abstand oberhalb
des Förderbands 40 liegen, um dazwischen einen offenen
Kanal 46 zu bilden. Vorzugsweise ist die Breite des
Kanals 46 kleiner als der Durchmesser des verwendeten
Doppeldrahtbinders 14, jedoch ausreichend, damit sich der
Binder frei und leicht hindurchbewegen kann, wodurch
der Förderer 40 den Binder 14 einfach von der Schneid
station 16 in die Ladestation fördern kann. Wie am
besten aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, ist die Platte 42
einen vorgegebenen Abstand "x" oberhalb des Förderbands
40 mittels eines Abstandshalters 46 positioniert, damit
der Doppeldrahtbinder 14 im wesentlichen aufrecht oder
leicht geneigt (Fig. 5) abgestützt wird, wobei die
Verbindungs-Endabschnitte 32 der Schleifen 24 von der
Unterseite 48 der Platte 42 gehalten werden und die
äußere Unterseite der Schleifenabschnitte 24 gegen die
Kante 50 der Platte 44 drückt. Bei dieser Abstützung
sind die freien Enden 30 der Schleifen 24 oberhalb
der Oberfläche der Platten 42, 44 positioniert und zum
Einlegen der Blätter leicht zugänglich. Da der Draht
binder zum Einlegen der Blätter anstatt letztere prä
sentiert wird, ist das Einlegen Blätter unterschiedlicher
Größe viel einfacher.
Um Doppelschleifenbinder größeren Druchmessers unter
zubringen, muß nur ein dickerer Abstandshalter 46′
zwischen die Platte 42′ und der zugeordneten Haltevorrichtung
verwendet werden, um den Abstand X′ zwischen der
Fläche 48′ und dem Förderer 40 zu vergrößern. Es können
also entweder getrennte Abstandshalter 46 geeigneter
Größe zum Positionieren zwischen der Platte 42 und der Halte
vorrichtung geliefert werden; vorzugsweise sind sie
jedoch mit der Platte 42 verbunden, um die Einstellung
auf unterschiedlich große Binder zu erleichtern.
Nachdem die Blätter in den Doppeldrahtbinder 14 eingelegt
worden sind, wird die Einheit zur Zwischenstation 20
bewegt und steht dort zum Vorschub in die Schließstation
bereit. Hier schieben zwei beabstandete hin- und her
gehende Schieber 52 die Blätter samt Binder 14 in die
Schließstation 22 vor.
Wie am besten aus Fig. 7-9 ersichtlich, enthält die
Schließstation 22 eine untere Halteplatte 54, über der
ein Doppeldrahtbinder 14 vorgeschoben wird. Eine
federbelastete Führung 56 ist vorgesehen, die ein
stellbar und schwenkbar oberhalb der Halteplatte 54
durch zwei beabstandete herabhängende Arme 58 abge
stützt ist, die an einem benachbarten aufrechten Rahmen 60
schwenkbar befestigt sind. Die Führung 56 enthält einen
nach innen vorstehenden Flanschabschnitt 62, der dazu
dient, die Blätter lose an der darunterliegenden
Haltefläche 54 zu halten und, was wichtiger ist, den
Doppeldrahtbinder 14 gegen die Fläche 64 zu positionieren,
die Teil des aufrechten Rahmens 60 ist. Wie am besten
aus Fig. 8 ersichtlich, ist die vordere Kante 66 des
Flanschabschnitts 62 abgeschrägt, um den Doppeldraht
binder 14 in die zum Schließen gerechte Stellung zu
führen. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen der inneren
Kante des Flanschabschnitts 62 und der gegenüberliegenden
Fläche 64 etwas geringer als die Breite des offenen
Doppeldrahtbinders 14, so daß der Flansch 62 unter
Überwindung der Vorspannkraft der Feder 68, die zwischen
dem Arm 58 und dem Rahmen 60 verläuft, etwas nach außen
bewegt wird, wenn der Binder 14 über die Schrägkante 66
in die Schließstation bewegt wird. Die Vorspannkraft,
die die Feder 68 ausübt, trägt mit dazu bei sicherzu
stellen, daß der Binder 14 vor dem Schließen ordentlich
positioniert wird.
Zum Schließen des Doppeldrahtbinders 14 ist eine längliche
Druckstange 70 hin- und herbeweglich über der Halteplatte
54 abgestützt. Eine geeignete Führung (nicht gezeigt)
ist vorgesehen, die eine Längsbewegung der Druckstange
70 unterbindet, jedoch eine vergleichsweise freie senk
rechte Hin- und Herbewegung zuläßt. Zwei erste längliche
Arme 72 sind vorgesehen, die jeweils ein Ende 74, das an der
Druckstange 70 neben ihren entgegengesetzten Enden schwenk
bar befestigt ist, und ein anderes Ende 76 besitzen,
das an einer länglichen Betätigungsstange 78 schwenkbar
befestigt ist. Zwei weitere längliche Arme 80 sind vor
gesehen, die jeweils ein Ende, das mit der Betätigungs
stange 78 schwenkbar verbunden ist, und ein anderes Ende
82 besitzen, das an einer darüberliegenden Einstellstange
84 befestigt ist. Die Einstellstange 84 ist mittels
zweier länglicher Gewindestangen 86, 88 bewegbar be
festigt, die jeweils ein Kegelrad 90, 92 besitzen, das
an ihrem oberen Ende angebracht ist. Die Stangen 86, 88
sind mittels einer Querstange 94 drehbar axial feststehend
abgestützt, die Teil des Rahmens 60 ist. Eine Antriebs
stange 96 ist mit Abstand an der Querstange 94 befestigt
und enthält zwei Kegelräder 98, 100, die fest an der
Querstange befestigt und in kämmenden Antriebs
eingriff bezüglich der jeweiligen Kegelräder 90, 92
positioniert sind. Ein Ende der Antriebsstange 96 ragt
von dem Rahmen 60 nach außen vor und ist mit einem
geeigneten Handgriff 102 versehen. Somit kann die Höhe
der Einstellstange 86 einfach und bequem geändert werden,
indem einfach die Antriebsstange 96 mittels des Hand
griffs 102 gedreht wird, wodurch über die jeweiligen
Kegelräder 90, 98 und 92, 100 jede Gewindestange 86, 88
gedreht wird. Wenn die Einstellstange 84 abgesenkt
wird, wird das Ausmaß der Abwärtsbewegung der Druck
stange vergrößert, wohingegen ein Anheben der Einstell
stange die Abwärtsbewegung der Druckstange verringert.
Zum Betätigen der Schließvorrichtung wird vorzugsweise
eine geeignete Nocken/Nockenfolgeglied-Anordnung (nicht
gezeigt) verwendet. Statt dessen kann jedoch auch eine
geeignete Kolben/Zylinder-Betätigungseinrichtung wie z.B.
eine pneumatisch oder hydraulisch betätigte Kolben/Zylinder
einheit oder ein Elektromagnet verwendet werden. In jedem
Fall ist die Betätigungseinrichtung mit der Betätigungs
stange 78 über ein geeignetes Gestänge verbunden, um
die Betätigungsstange 78 auf hin- und hergehende Weise
nach links (in Fig. 9) zu bewegen, wodurch eine Abwärts
bewegung die Druckstange 70 in Eingriff mit dem Doppel
drahtbinder bewerkstelligt wird, weil die Längsachse
der Stangen 72 und 80 ausgerichtet werden, wodurch
die offenen Enden der Schleifen in die Schließstellung
(Fig. 3) bewegt werden. Die Unterseite der Druckstange
70, die den Doppeldrahtbinder berührt, ist im wesentlichen
eben, so daß es unnötig ist, die Binder/Blätter-Einheit
genau in der Schließstation 22 zu positionieren. Weiters
kann der Schließvorgang ohne Rücksicht auf Unterschiede
im Abstand zwischen benachbarten Schleifen 24 des
Doppeldrahtbinders 14 ausgeführt werden.
Wenn der Doppeldrahtbinder geschlossen ist, bewegen zwei
weitere Schieber 104 die gebundenen Blätter aus der
Schließstation 22 heraus, während gleichzeitig die
nächste Binder/Blätter-Einheit in die richtige Position
vorgeschoben wird. Die Schließvorrichtung besitzt hohe
Flexibilität, da sie sehr einfach, bequem und schnell
auf Doppeldrahtbinder mit unterschiedlichstem Durchmesser
einstellbar ist.
Claims (14)
1. Halbautomatische Bindevorrichtung zum losen Verbinden
mehrerer Blätter mittels eines länglichen durchgehenden
geformten Drahtbinders mit mehreren beabstandeten
Schleifen zur Aufnahme in Löchern entlang eines
Randes der Blätter, gekennzeichnet durch
eine Haltevorrichtung (42, 44), die den länglichen
durchgehenden Drahtbinder (14) so abstützt, daß
Blätter (36) darin eingehängt werden können, und
eine Schließvorrichtung (22), die neben der Halte
vorrichtung (42, 44) angeordnet ist und den Draht
binder mit den darin eingehängten Blättern auf
nimmt und auf ihn einen Druck ausübt, und die
Schleifen zu schließen, damit die Blätter darin
gefangen sind.
2. Bindevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Fördereinrichtung (40) zum Vorschieben
vorbestimmten Drahtbinderabschnitte (14) in die
Haltevorrichtung (42, 44).
3. Bindevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltevorrichtung (42, 44) eine
erste und eine zweite beabstandete parallele
längliche Platte (42, 44) aufweist, zwischen denen
ein Kanal (46) gebildet wird, wobei der geformte
Draht (14) durch den Kanal (46) vorsteht.
4. Bindevorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch einen Förderer (40) zum Vorschieben vor
bestimmter geformter Drahtbinderabschnitte in die
Haltevorrichtung (42, 44), wobei der Kanal (46) ober
halb des Förderers (40) liegt.
5. Bindevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste und zweite Platte (42, 44)
an einer Abstützung entfernbar befestigt sind,
und ein Abstandshalter (46) vorgesehen ist, der
zwischen einer (42) der Platten und der Abstüztung
angeordnet ist.
6. Bindevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dicke des Abstandshalters (46)
in Abhängigkeit vom Durchmesser der beabstandeten
Schleifen des geformten Drahtes (14) so gewählt
ist, daß besagte eine Platte der Platten (42, 44)
mit der anderen Platte zusammenwirken kann, um
den geformten Draht in einer im wesentlichen
aufrechten Stellung abzustützen.
7. Bindevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schließvorrichtung (22) eine
Druckstange (70) enthält, die in Eingriff mit den
Schleifen des geformten Drahtes hin- und herbewegbar
ist.
8. Bindevorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch Einstellmittel (84-102) zum Einstellen der
Entfernung, die die Druckstange (70) hin- und
herbewegbar ist, wodurch Schleifen unterschied
lichen Durchmessers geschlossen werden können.
9. Bindevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckstange (70) eine im wesentlichen
ebene Fläche aufweist, die mit den Schleifen in
Eingriff bewegbar ist.
10. Halbautomatische Bindevorrichtung zum losen Verbinden
mehrerer Blätter mittels eines länglichen durchgehenden
Doppeldrahtbinders, wobei der Doppeldrahtbinder einen
länglichen durchgehenden Draht mit mehreren beabstan
deten und im wesentlichen parallelen Schleifen auf
weist, die in Löchern in den Blättern aufgenommen
werden, gekennzeichnet durch
eine Ladestation (18) mit einer Fördervorrichtung (40) zum Vorschieben eines abgelängten Doppeldraht binders (14) in die Ladestation und einer Halte vorrichtung (42, 44), die über den Förderer (40) angeordnet ist, wobei die Haltevorrichtung (42, 44) den Doppeldrahtbinder in einer aufrechten Stellung abstützt, damit die freien Enden der Schleifen über die Haltevorrichtung vorstehen, um Blätter (26) aufzunehmen, die vom Binder gehalten werden sollen,
eine Zwischenstation (20) neben der Ladestation (18), die den Doppeldrahtbinder (14) und die eingehängten Blätter (36) von der Ladestation empfängt,
eine Schließstation (22) neben der Zwischenstation (20) und eine Zuführeinrichtung (52) zum automa tischen Vorschieben des Doppeldrahtbinders und ein gehängter Blätter von der Zwischenstation (20) in die Schließstation (22),
wobei die Schließstation (22) eine Führung (56) zum seitlichen Ausrichten des Doppeldrahtbinders aufweist, und
eine Druckstange (70) zum Schließen der Schleifen.
eine Ladestation (18) mit einer Fördervorrichtung (40) zum Vorschieben eines abgelängten Doppeldraht binders (14) in die Ladestation und einer Halte vorrichtung (42, 44), die über den Förderer (40) angeordnet ist, wobei die Haltevorrichtung (42, 44) den Doppeldrahtbinder in einer aufrechten Stellung abstützt, damit die freien Enden der Schleifen über die Haltevorrichtung vorstehen, um Blätter (26) aufzunehmen, die vom Binder gehalten werden sollen,
eine Zwischenstation (20) neben der Ladestation (18), die den Doppeldrahtbinder (14) und die eingehängten Blätter (36) von der Ladestation empfängt,
eine Schließstation (22) neben der Zwischenstation (20) und eine Zuführeinrichtung (52) zum automa tischen Vorschieben des Doppeldrahtbinders und ein gehängter Blätter von der Zwischenstation (20) in die Schließstation (22),
wobei die Schließstation (22) eine Führung (56) zum seitlichen Ausrichten des Doppeldrahtbinders aufweist, und
eine Druckstange (70) zum Schließen der Schleifen.
11. Bindevorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch einen Rahmen (60), der die Druckstange (70)
in hin- und hergehender Weise abstützt, wobei
die Führung (56) am Rahmen (60) schwenkbar abge
stützt ist.
12. Bindevorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet
durch Vorspannmittel (68) zum Vorspannen der Führung
(56) in Führungseingriff mit dem Doppeldrahtbinder.
13. Bindevorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch eine Schneidvorrichtung (16) zum Abschneiden
vorbestimmter Doppeldrahtbinderabschnitte von einer
Vorratsrolle (15).
14. Bindevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltevorrichtung (42, 44) einen
Abstandshalter (46) aufweist, wobei der Abstands
halter (46) einen Teil der Haltevorrichtung in
einem vorgegebenen Abstand über dem Förderer (40)
positioniert und wobei der Abstandshalter (46)
austauschbar ist, wodurch die Haltevorrichtung
zur Anpassung an unterschiedlich große Doppel
drahtbinder einstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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