DE2909690C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Aufhängeösen an einem aus Draht bestehenden Bindeelement - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Aufhängeösen an einem aus Draht bestehenden BindeelementInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum maschinellen Herstellen einer Aufhängeöse an einem einstückigen, aus einem Drahtstück bestehenden Bindeelement mit in Reihe angeordneten, eine Vielzahl von im Rückenbereich eines zu bindenden Blätterpacks ausgebildeten Löchern durchsetzenden Drahtabschnitten, wobei die im Bereich einer Rückenausnehmung des Blätterpacks vorgesehene Aufhängeöse von einem mittels einer Zange um 90° in der Blätterpackebene verdrehten Drahtabschnitt gebildet wird.
- Bindevorrichtungen dieser Art, bei welchen das Drahtstück entweder eine Drahtschraube ist, deren aufeinanderfolgende Windungen die genannten Ringschlaufen bilden, oder ein Drahtgebilde, dessen Ringschlaufen in regelmäßigen Abständen rechtwinklig aus der Drahtachse hakenförmig herausgebogen sind, sind aus der CH-PS 5 88 356 bekannt. Diese Bindevorrichtungen werden auf üblichen Maschinen hergestellt, wobei das Herstellen der mit der Bindevorrichtung einstückigen Aufhängeösen durch Fassen und Abdrehen der entsprechenden Schlaufe mittels einer Zange vorgeschlagen wird; ein solcher nicht maschinell durchgeführter Arbeitsschritt ist aber nicht nur umständlich und ungenau, sondern verunmöglicht auch eine der maschinellen Fertigung der Schlaufengebilde angepaßte Massenproduktion.
- Aus der US-PS 36 85 062 ist bekannt, mittels einer Vorrichtung maschinell eine Drahtöse auszubilden. Bei der dort offenbarten Vorrichtung wird ein in Längsrichtung geschlitztes Rohr als Werkzeug verwendet, das wie ein Schlüssel auf einen Drahtabschnitt aufgesetzt und entsprechend der Vorgabe gedreht wird. Mit diesem schlüsselartigen Werkzeug wird eine 8förmige Ausformung im Draht erzielt, ein Verdrehen einer bereits vorhandenen Schlaufe oder Wendel um 90° ist nicht angegeben.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein einfaches und kostengünstiges Verfahren zum automatischen Herstellen einer Aufhängeöse bei einem mit einer Drahtbindung versehenen Blätterpack anzugeben.
- Die Aufgabe wird durch die folgenden Verfahrensschritte gelöst:
- - Auflegen des gebundenen Blätterpacks auf eine Auflage, so daß der Rückenbereich an der Auflage übersteht,
- - Festlegen von beidseits der Rückenausnehmung benachbarten Abschnitten des aus dem Drahtstück bestehenden Bindeelements,
- - Aufsetzen der geöffneten und senkrecht zum Blätterpackrücken angeordneten Zange, und
- - Schließen und anschließendes Drehen der Zange um 90°.
- Damit ist nicht nur wie bisher das Erzeugen bzw. Einführen des Schlaufengebildes in die Löcher des Blätterpackrückens, sondern unmittelbar anschließend auch das Erzeugen der Aufhängeöse zur Herstellung der einstückigen Bindeeinrichtung maschinell und automatisch durchführbar.
- Des weiteren ist eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 angegeben. Erfindungsgemäß ist diese Vorrichtung gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verbringen des mit dem Bindeelement versehenen Blätterpacks in eine Ösenherstellungsstation, Mittel zum Fixieren des Bindeelements in seine Lage bezüglich des Blätterpackrückens und durch eine antreibbare Zange, die aus einer Ruhelage in eine Arbeitslage überführbar und um 90° verdrehbar ausgebildet ist.
- Ein besonders vorteilhaftes Verfahren liegt im Falle einer Drahtwendel darin, daß das Festlegen der der Rückenausnehmung benachbarten Abschnitte des Drahtstücks mittels eines Kammeingriffes zwischen die Drahtabschnitte und durch Klemmung erfolgt.
- Handelt es sich um ein kammartiges Bindeelement, bei dem die Drahtabschnitte einen Abstand zueinander aufweisende Doppeldrahtschlaufen bilden, so ist ein besonders vorteilhaftes Verfahren erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Bindeelement um seine Längsachse in eine bezüglich des Rückens vorbestimmte Drehlage gebracht wird und mit dem Eingriff der Zange die beiden benachbarten Schlaufenabschnitte der zu verdrehenden Doppeldrahtschlaufe auf Abstand gehalten werden.
- Im folgenden sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der Zeichnung, die schematisch zwei Beispiele der ebenfalls Erfindungsgegenstand bildenden Einrichtung zeigt, näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
- Fig. 1 in Seitenansicht die Zuführ- und Richtvorrichtung des ersten Beispiels der erfindungsgemäßen Einrichtung mit Ösenerzeugungsstation,
- Fig. 2 in größerem Maßstab und im Vertikalschnitt eine Einzelheit aus Fig. 1,
- Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2 ohne Bindung,
- Fig. 4 in Frontansicht die Zangenvorrichtung des ersten Beispiels in Ruhestellung, d. h. bei offener und abgehobener Zange,
- Fig. 4a in Ansicht die Innenseite eines Zangenarmes,
- Fig. 5 teilweise geschnitten die Zangenvorrichtung nach Fig. 4 in offener Absenklage der Zange,
- Fig. 6 teilweise geschnitten die Zangenvorrichtung nach Fig. 4 in geschlossener Absenklage der Zange,
- Fig. 7 eine Ansicht analog Fig. 6 in Verdrehlage der geschlossenen Zange,
- Fig. 7a in Stirnansicht die geschlossene Zange,
- Fig. 8 in Seitenansicht die Zangenvorrichtung eines weiteren Beispiels der erfindungsgemäßen Einrichtung,
- Fig. 9 im vertikalen Querschnitt die Vorrichtung nach Fig. 8 in Ruhestellung,
- Fig. 10 einen zur Fig. 9 analogen Schnitt durch die Vorrichtung mit der Zange in Schließ- und Absenklage,
- Fig. 11 einen weiteren analogen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 9 mit der Zange in geschlossener Verdrehlage,
- Fig. 12 einen letzten analogen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 8 bei noch verdrehter, aber offener Zange,
- Fig. 12a eine Ansicht der offenen, verdrehten Zange nach Fig. 12 und
- Fig. 12b eine Draufsicht auf die fertige Bindung.
- Die in den Fig. 1 bis 7a gezeigte Einrichtung besitzt einen Arbeitstisch 1 mit Ösenerzeugungsstation 2. Über den Arbeitstisch 1 laufen parallele antreibbare Transportbänder 3, wobei der Station 2 in einstellbarem Abstand über den Transportbändern von einem Schwenkarm getragene antreibbare Richtrollen 4 zugeordnet sind. Im Bereich der Station 2 ist eine gegenüber der Tischebene leicht ansteigende Rampe 5 vorgesehen, deren über die Tischebene hinausragendes freies Stirnende als Kamm ausgebildet ist, der beidseits einer Mittelausnehmung 5 a eine Mehrzahl von Zahnlücken 5 b aufweist (Fig. 3). Zum Zusammenwirken mit diesem Kammrand 5 a, 5 b der Rampe 5 ist ein um eine horizontale Querachse schwenkbarere Anschlag 6 vorgesehen, der eine der Ausnehmung 5 a entsprechende Ausnehmung 6 a und im Bereich der Zahnlücken 5 b je eine im Querschnitt trapezförmige Aufnahmerinne 6 b aufweist. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Anschlag 6 federbelastet.
- Der Ösenerzeugungsstation 2 des Tisches 1 ist eine antreibbare Zange 7 zugeordnet, deren Achse in der vertikalen Längsmittelebene durch den Tisch 1 leicht geneigt ist. Diese durch eine Gehäuse 8 von einem am Tisch 1 abgestützten Träger 9 getragene Zange 7 besitzt einen im Gehäuse 8 axial beweglich und drehbar geführten Zylinder 10, der mittels eines Kragens 10 a über im letzteren geführte Rollen 11 von einem vertikal schwenkbaren Hebel 12 getragen ist. Die untere Rollenlauffläche des Kragens 10 a ist an zwei einander diametral gegenüberliegenden Umfangsstellen mit einer kleinen Erhöhung 13 a versehen, der eine Vertiefung 13 b in der oberen Rollenlauffläche des Kragens 11 a entspricht. In diesem Zylinder 10 sind mittels Querstiften 14 die beiden Arme der eigentlichen Zange schwenkbar gelagert, deren nach unten ragende Zangenbacken 15 durch Federn 16&min; (in Fig. 6 nur eine gezeichnet) im Sinne des Öffnens der Zange belastet sind. Zwischen den beiden Zangenbacken 15 liegt eine im Kern des Zylinders 10 fixierte Zunge 16. Die Innenseite der Zangenbacken 15 ist je mit einer sich über nahezu 360° erstreckende Ringnut 17 (Fig. 4a) versehen, deren Tiefe und Weite etwa dem Durchmesser des zur Herstellung der Bindung dienenden Drahtes entspricht. In einer Ausnehmung des Zylinders 10 ist ein Hohlkolben 18 geführt, dessen Bohrung mit Keilflächen 18 a versehen ist, die zum Zusammenwirken mit Keilflächen 15 a an den Zangenarmen bestimmt sind. Der Hohlkolben 18 ist an einer durch eine Bohrung im Zylinder 10 nach oben führenden Betätigungsstange 19 befestigt, die entgegen der Wirkung einer sich am Zylinderkragen 10 a abstützenden Feder 20 aus einer Nichteingriffslage nach unten drückbar ist. Unterhalb des Kragens 10 a ist auf der aus dem Gehäuse 8 herausragenden Zylinderpartie ein Zahnkranz 21 vorgesehen, der in nicht gezeichneter Weise mit einer hin- und herbewegbaren Zahnstange im Eingriff steht.
- Die Antriebsmechanismen für die Transportbänder 3, die Rollen 4, der Zylinderkragen 10 a, der Zahnkranz 21 und der Hohlkolben 18 sind so miteinander gekoppelt, daß beim Betrieb der beschriebenen Einrichtung sich folgendes Herstellungsverfahren kontinuierlich durchführen läßt:
- Die Blätterpacks 22, z. B. Kalender, werden in üblicher Weise (hier nicht dargestellt) mittels eines kammartigen Drahtgebildes 23, das Längsstege 23 a und quer aus diesen herausgebogenen kreisförmigen Doppeldrahtschlaufen 23 b aufweist, gebunden; die Schlaufen 23 b durchsetzen dabei Löcher am Blätterpackrücken, wobei in der Mitte der Rückenlänge eine, meist halbkreisförmige Ausnehmung vorgesehen ist, so daß dort eine der Schlaufen 23 b frei liegt. Die Kalender 22 gelangen mit in Transportrichtung (Pfeil a in Fig. 1) vorangehender Bindung 23 auf die Transportbänder 3, wo sie von an diesen Bändern vorgesehenen Anschlägen 3 a mitgenommen und so nacheinander zur Ösenerzeugungsstation 2 transportiert werden. Während dieser Zuführphase befindet sich der Zylinder 10 und die Zangenbacken 15 in der in Fig. 4 gezeigten, oberen Ruhelage; die Zangenbacken 15 sind offen, und der Anschlag 6 nimmt unter Wirkung der Feder 6 a die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete, zurückgekippte Lage ein. Wenn die Bindung 23 eines zugeführten Kalenders 22 unter die in Pfeilrichtung b angetriebenen Rollen 4 gelangt, bewirken diese eine Drehung dieser Bindung um ihre Achse, bis die Stege 23 a unten liegen, d. h. praktisch gegen das unterste Kalenderblatt anliegen; die freien Enden der Schlaufen ragen nach unten. Wenn der Kalender 22 auf die Rampe 5 aufläuft und mit seinem die Bindung 23 aufweisenden Rücken in den Bereich der kammartigen Rampenkante gelangt, kommen die Stege 23 a der Bindung 23 vor die Stirnseite der Rampe zu liegen, während die Schlaufen 23 b in die Kammlücken 5 a, 5 b eindringen. Die Transportbänder 3 werden stillgesetzt und gleichzeitig wird der Anschlag 6 in seine Vertikale gekippt, so daß er mit seinen Rinnen 6 b die Schlaufen 23 b aufnimmt und dabei gleichzeitig die Stege 23 a der Bindung 23 gegen die Stirnseite der Rampe 5 drückt. Die im Bereich des Rückenausschnitts des Kalenders vorgesehene Schlaufe 23 b liegt dabei in der Ausnehmung 6 a des Anschlags 6 und ist somit von oben frei zugänglich. Dank des Eingriffs der Schlaufen in die des Haltekamms 5 b der Rampe 5 und dank der Klemmwirkung des Anschlags 6 auf die Stege 23 a und der die Bindung teilweise auch oben übergreifenden Rinnen 6 b des Anschlags 6 ist die Bindung mit unten liegenden Stegen sowohl gegen Drehen um ihre Achse als auch gegen seitliches und vertikales Verschieben gesichert.
- Während der beschriebenen Vorgänge befindet sich die im Gehäuse 8 geführte Zange 7 in ihrer in Fig. 4 gezeigten oberen Ruhelage und die Zange ist geöffnet, wobei sich der Zylinder 10 in einer solchen Drehlage befindet, daß die Rollen 11 auf den Erhöhungen 13 a des Zylinderkragens 10 a aufliegen; dabei steht die Zangenzunge 16 über der Mitte der zu einer Aufhängeöse zu verformenden Schlaufe 23 b, während die beiden gespreizten Zangenbacken über den dieser Schlaufe benachbarten Lücken der Bindung stehen.
- Mittels des Hebels 12 wird nun der Zylinder 10, zusammen mit den offenen Zangenbacken 15 nach unten bewegt (Fig. 5), daß sie die zur Öse zu formende Schlaufe praktisch vollständig umfaßt, während die Zunge 16 zwischen den beiden Drahtstücken der Schlaufe liegt. Anschließend wird, zweckmäßig durch pneumatischen Druck, mittels der Stange 19 der Hohlkolben 18 im Zylinder abgesenkt, wobei durch Keileingriff der Fläche 18 a, 15 a die Zangenbacken 15 geschlossen werden (Fig. 6). Dank der Ringnuten 17 in den Klemmbacken der Zange und dank der zwischen den beiden Drahtstücken der von den Zangenbacken erfaßten Schlaufe liegenden Zunge 16 wird die Schlaufe zwar etwas schmaler, im übrigen aber trotz festem Griff die Zange nicht deformiert. Im nächsten Arbeitsschritt erfolgt das Verdrehen der von der Zange 7 gefaßten Schlaufe um 90°. Zu diesem Zweck wird der Zylinder 10 mittels des Zahnkranzes 21 um 90° gedreht. Dabei kommen die Rollen 11 außer Eingriff mit den Erhöhungen 13 a bzw. Vertiefungen 13 b der Laufflächen des Zylinderkragens 10 a, was ein entsprechendes leichtes Anheben des Zylinders 10 und somit der Zange 7 zur Folge hat (Fig. 7). Dadurch wird die Schlaufe 23 leicht angehoben, so daß sich die Schlaufe ohne unerwünscht starke Belastung der anschließenden Drahtstege leichter drehen läßt. Unmittelbar darauf wird die Stange 19 entlastet, so daß durch Wirkung der Feder 20 der Hohlkolben 18 die Zange 15 wieder freigibt und deren Klemmbacken sich öffnen (Fig. 7). Damit ist die um 90° aus ihrer ursprünglichen Ebene heraus gedrehte Schlaufe 23 wieder freigegeben, und der Zylinder 10samt offenen Zangenbacken 15, kann durch Hochschwenken des Hebels 12 angehoben werden, worauf der Zylinder 10 über den Zahnkranz 21 in seine Ausgangslage (Fig. 4) zurückbewegt wird. Nun wird der Anschlag 6 wieder zurückgekippt, so daß er die Bindung 23 freigibt. Die wieder in Gang gesetzten Transportbänder 3 transportieren den Kalender 22 aus der Ösenerzeugungsstation heraus, während gleichzeitig der nächste Kalender mit seiner Bindung zu dieser Station gelangt, wobei ein weiterer Arbeitszyklus folgt. In der beschriebenen Weise läßt sich das Erzeugen der Aufhängeöse an der Kalenderbindung kontinuierlich durchführen.
- Im Vorangehenden handelte es sich um das Erzeugen einer Aufhängeöse an einer Doppeldrahtschlaufen aufweisenden Bindung. Ein ganz analoges Verfahren läßt sich aber auch bei Bindungen durchführen, die als Drahtwendel ausgebildet sind. Die Fig. 8-12 zeigen eine Einrichtung, mittels welcher eine solche Bindung mit einer einstückigen Aufhängeöse versehen werden kann.
- Die in Fig. 8 in Seitenansicht gezeigte Einrichtung besitzt eine zur Vertikalen leicht geneigte Auflageplatte 30, auf welche die zu bindenden Blätterpacks, z. B. Kalender, mit oben liegendem, bereits gelochten und eine Mittelausnehmung aufweisenden Rücken in durch geeignete Anschläge festgelegter Lage aufgelegt werden. In üblicher, und deshalb hier nicht dargestellter Weise, wird in die genannten Rückenlöcher mittels einer bekannten Spiralvorrichtung ein zu einer Schraube verformter Draht eingeführt und vom zulaufenden Draht abgeschnitten.
- Zusätzlich zu dieser bekannten Spiralvorrichtung besitzt die Einrichtung im Bereich der Rückenenden (je nach Größe des Kalenders einstellbar) je eine an sich ebenfalls bekannte Biegevorrichtung 31, (in den Fig. 9-12 nur eine gezeichnet) während zwischen den letzteren eine Zange 32 vorgesehen ist. Diese zusammen mit den Biegevorrichtungen als Ganzes heb- und senkbare Zange besitzt einen Tragarm 33, auf welchem eine, z. B. pneumatisch, quer zur Achse der Zange 32 hin- und herbewegbare Zahnstange 34 geführt ist. Die Zahnstange 34 steht mit einem Ritzel 35 im Eingriff, das auf einem hohlen Schaft 36 festsitzt, der drehbar in einer Büchse 37 gelagert ist, die ihrerseits (axial einstellbar) an Seitenplatten 38 fixiert ist. Die Platten 38 sind, begrenzt horizontal verstellbar, an einer heb- und senkbaren Trägerwelle 39 montiert. Die unteren Randpartien der Platten 38 sind durch zwei im Abstand voneinander nach unten ragende Anschläge 40 miteinander verbunden; ihr Abstand entspricht etwa dem Durchmesser der Drahtspirale. Zwischen diese Anschläge 40 ragen Zangenbacken 41, deren Arme am Schaft 36 in der Kalenderebene schwenkbar sind. Die Zangenarme sind durch eine Feder 42 im Sinne des Öffnens belastet. Zwischen zwei Keilflächen 41 a der Zangenbacken 41 ragt eine im Schaft 36 geführte und entgegen dem Druck einer Feder 43 zweckmäßig wie angedeutet, pneumatisch aus einer oberen Ruhestellung nach unten bewegbare Betätigungsstange 44. Beidseits des Arbeitsbereiches der Zangen-Klemmbacken und zwischen den Anschlägen 40 sind zwei höheneinstellbare Kammplatten 45 befestigt, deren Zahnteilung dem halben Windungsabstand der als Bindung des Kalenders 46 dienenden Drahtschraube 47 entspricht, so daß jeweils jede zweite Zahnlücke eine Schraubenwindung aufnehmen kann.
- Mit der beschriebenen Einrichtung wird das Ösenerzeugungsverfahren wie folgt durchgeführt:
- In Fig. 9 ist die Ruhestellung der Einrichtung nach dem Erzeugen der die Löcher des Blätterpackrückens durchsetzenden Drahtschraube 47 dargestellt. Zangenvorrichtung 32 und Schneid- und Biegevorrichtungen 31 befinden sich in ihrere oberen (vom Kalenderrücken abgehobenen) Ausgangslage. In einem ersten Arbeitsschritt werden die Vorrichtungen 31, 32 in ihre Arbeitslage abgesenkt, wobei die Drahtschraube 47 zwischen die beiden Anschläge 40 zu liegen kommt, während die Kammplatte 45 beidseits der offenen Zange 41 in die darunter liegenden Drahtschraubenpartien eingreifen. Analoges gilt für die Kammplatten 31 a der Biegevorrichtungen 31, so daß die Bindung des auf der Auflage 30 liegenden Kalenders sowohl gegen axiales Verschieben als auch gegen Bewegen senkrecht zur Kalenderebene gesichert ist. Gleichzeitig haben die Klemmbacken der offenen Zangenbacken 41 eine der in der Rückenausnehmung des Kalenders frei liegenden Drahtwindungen übergriffen. Nun wird die Betätigungsstange 44 entgegen der Feder 43 nach unten gedrückt, was durch Eingriff mit den Keilflächen 41 a ein Schließen der Zange zur Folge hat (Fig. 10). Die Zangenbacken der Zange fassen dabei die zwischen ihnen liegende Drahtwindung. Anschließend wird einerseits über Zahnstange 34 und Zahnritzel 35 der die Zangenbacken 41 tragende Schaft 36 um 90° gedreht, während andererseits das Biegewerkzeug 31 b der Biegevorrichtung 31 einwärts geschwenkt wird (Fig. 11). Dies hat einerseits ein entsprechendes Verdrehen der von Zangenbacken 41 erfaßten Windung in die Kalenderebene und andererseits ein achsparalleles Einwärtsbiegen der freien Enden der Drahtschraube 47 zur Folge. Nun werden zuerst durch Entlasten der Stange 44 durch Wirkung der Federn 43, 44 die Zangenbacken 41 geöffnet, und gleichzeitig werden die Schneid- und Biegewerkzeuge 31 b in die Ausgangslage zurückgeschwenkt; darauf werden die Vorrichtung 31, 32 in ihre Ruhelage vom Kalender abgehoben und der Schaft 36 mit den Zangenbacken 41wird um 90° in seine Ausgangslage zurückgedreht. Der Kalender, dessen Bindung nun mit einer Aufhängeöse 47 a (Fig. 12) versehen ist, wird entfernt, so daß nach Einsatz eines neuen, noch ungebundenen Kalenders, ein neuer Arbeitszyklus beginnen kann.
- Die einzelnen Arbeitsschritte folgen sich durch entsprechende Zeitsteuerung automatisch, ohne daß vom Zuführen des ungebundenen Blätterpacks bis zum Wegführen des fertig gebundenen und mit Aufhängeöse versehenen Blätterpacks irgendwelche zusätzlichen manuellen Eingriffe erforderlich sind.
- Die beschriebenen Verfahren und Einrichtungen ermöglichen nicht nur eine automatische Massenfertigung der mit einstückigem Aufhängeorgan versehenen Bindung am Blätterpack, sondern gewährleisten auch, insbesondere dank der allseitigen Fixierung der der zu verformenden Drahtschlaufe benachbarten Drahtpartien ein reproduzierbares formgerechtes Verdrehen dieser Drahtschlaufe. Es versteht sich, daß nach den beschriebenen Verfahren Drahtbindungen der fraglichen Art jeder üblichen Größe mit Aufhängeösen versehen werden können; durch Auswechseln weniger Teile (z. B. der Kammelemente, der Anschläge und der Zangenarme) lassen sich die beschriebenen Einrichtungen in einfacher Weise den verschiedenen Bindungsgrößen anpassen. Da die Zangenvorrichtung auch als Ganzes leicht abzunehmen ist, können mit der gleichen Maschine die Blätterpacks auch mit Drahtbindungen ohne Aufhängeöse versehen werden.
Claims (17)
1. Verfahren zum maschinellen Herstellen einer Aufhängeöse an einem einstückigen, aus einem Drahtstück bestehenden Bindeelement mit in Reihe angeordneten, eine Vielzahl von im Rückenbereich eines zu bindenden Blätterpacks ausgebildeten Löchern durchsetzenden Drahtabschnitten, wobei die im Bereich einer Rückenausnehmung des Blätterpacks vorgesehene Aufhängeöse von einem mittels einer Zange um 90° in der Blätterpackebene verdrehten Drahtabschnitt gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Verfahrensschritte durchgeführt werden,
- Auflegen des gebundenen Blätterpacks auf eine Auflage, so daß der Rückenbereich an der Auflage übersteht,
- Festlegen von beidseits der Rückenausnehmung benachbarten Abschnitten des aus dem Drahtstück bestehenden Bindeelements,
- Aufsetzten der geöffneten und senkrecht zum Blätterpackrücken angeordneten Zange, und
- Schließen und anschließendes Drehen der Zange um 90°.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegen der der Rückenausnehmung benachbarten Abschnitte des Drahtstückes mittels eines Kammeingriffs zwischen die Drahtabschnitte und durch Klemmung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Bindeelement kammartig und die Drahtabschnitte als einen Abstand voneinander aufweisende Doppeldrahtschlaufen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindeelement um seine Längsachse in eine bezüglich des Rückens vorbestimmte Drehlage gebracht wird und mit dem Eingriff der Zange die beiden benachbarten Schlaufenabschnitte der zu verdrehenden Doppeldrahtschlaufe auf Abstand gehalten werden.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Verdrehen um 90° die Doppeldrahtschlaufe etwas aus der Längsachse des Bindeelements herausgezogen wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verbringen des mit dem Bindeelement (23, 47) versehenen Blätterpacks (22, 46) in eine Ösenherstellungsstation (2), Mittel zum Fixieren (5 a, 5 b, 6, 6 a, 6 b, 40, 45) des Bindeelements (23, 47) in seiner Lage bezüglich des Blätterpackrücken und eine antreibbare Zange (7, 32) die aus einer Ruhelage in eine Arbeitslage überführbar und um 90° verdrehbar ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (7) in der Arbeitslage während des Arbeitsvorgangs um einen Arbeitshub in Richtung Ruhelage verfahrbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verbringen des mit dem Bindeelement versehenen Blätterpacks in eine Ösenherstellungsstation auf einem Auflagetisch (1) Transportbänder (3) aufweist und der Auflagetisch (1) mit einer mit Haltekämmen (5 B) vesehenen Rampe (5) und einem in und aus seiner Wirkungslage schwenkbaren Anschlag (6) zum Festklemmen des Bindeelements zusmmenwirkt.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (7) zwischen den Zangenbacken (15) eine Zunge (16) aufweist, die beim Übergreifen der Schlaufe zwischen den beiden benachbarten Schlaufenabschnitten liegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ösenherstellungsstation (2) angetriebene Richtrollen (4) zum Drehen des kammartigen Bindeelements vorgeordnet sind.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (7) einen in einem Gehäuse (8) axial verschiebbaren und drehbar gelagerter Zylinder (10) aufweist, der mittels Rollen (11) an einem schwenkbaren Tragarm aufgehängt ist, wobei die an einem Kragen (10 A) des Zylinders vorgesehenen Rollenlaufflächen an einander diametral gegenüberliegenden Stellen eine Erhöhung (13 A) aufweisen, von welchen die Rollen beim Drehen des Zylinders zwecks Drehens der Zange ablaufen, was zu einem entsprechenden Anheben des Zylinders und somit der die Schlaufe formenden Zange (7) führt.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenbacken (15) mit äußeren Keilflächen (15 A) versehen sind, mit welchen innere Keilflächen (18 A) eines im Zylinder (10) heb- und senkbaren Hohlkolbens (18) zwecks Schließens der durch Federn (16&min;) im Sinne des Öffnens belasteten Zange (15) zusammenwirken.
12. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (32) zwischen zwei Biegewerkzeugen (31) angeordnet und mit diesen gemeinsam betätigbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Zange (32) justierbare Kammplatten (45) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (32) zur Bindeelementachse parallele, einen Aufnahmekanal für die Mittelpartie eines wendelartigen Bindeelements bildende Anschläge (40) aufweist.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (32) an einem Tragarm (33) eine Lagerbüchse (37) aufweist, in welcher ein die Zangenbacken (41) tragender Schaft (36) axial verschiebbar und drehbar gelagert ist und in welchem eine durch Keileingriff zum Schließen der im Öffnungssinn federbelasteten Zangenarme bestimmte Stange (44), z. B. pneumatisch axial bewegbar gelagert ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (36) ein Ritzel (35) trägt, das zwecks Drehens der Zangenbacken (41) mit einer antreibbaren Zahnstange (34) in Eingriff steht.
17. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5-11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zangenbacken (15) der Zange die Form der Aufhängeöse ausgefräst ist.
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