DE2921794A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von statoren fuer elektrische maschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von statoren fuer elektrische maschinen

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DE2921794A1 DE19792921794 DE2921794A DE2921794A1 DE 2921794 A1 DE2921794 A1 DE 2921794A1 DE 19792921794 DE19792921794 DE 19792921794 DE 2921794 A DE2921794 A DE 2921794A DE 2921794 A1 DE2921794 A1 DE 2921794A1
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Description

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MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD., Osaka, Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Statoren für
elektrische Maschinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Statoren für elektrische Maschinen, und zwar insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Statoren für elektrische Maschinen, bei denen die in Nuten eines Statorkernes einzuziehenden Spulen automatisch mit Hilfe von Uberführungswerkzeugen eingezogen werden.
Mit der Erfindung wird ein Verfahren und eine Vorrichtung angegeben, wobei verschiedene Arten von Spulen, z.B. Hauptspulen und Hilfsspulen, in unterschiedlichen Arbeitsschrit-
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ten gewickelt, nacheinander auf ein Überführungswerkzeug überführt und schließlich gleichzeitig in einem Arbeitsschritt in den Statorkern eingezogen werden.
Hierzu sind mehrere Überführungswerkzeuge vorgesehen, die die gewickelten Spulen aufnehmen und diese in die Statorkerne einziehen. Die Überführungswerkzeuge werden vorzugsweise durch Förderbänder in zwei identischen geschlossenen Wegen geführt, die symmetrisch zueinander angeordnet sind. Längs jedes geschlossenen Weges sind mehrere Hauptspulen-Wickelvorrichtungen zum Wickeln von Hauptspulen und zu deren Überführung auf die Überführungswerkzeuge, mehrere Hilfsspulenwickelvorrichtungen zum Wickeln von Hilfsspulen und zu deren Überführung auf die Übertragungswerkzeuge und eine Schalt- und Positionierungsvorrichtung für die Überführungswerkzeuge vorgesehen, die zwischen den Hauptspulenwickelvorrichtungen und den Hilfsspulenwickelvorrichtungen angeordnet ist und in der die Überführungswerkzeuge zur Aufnahme der Hilfsspulcn in Bezug zu der Lage der Hauptspulen positioniert werden. In einer für beide geschlossenen Fertigungswege gemeinsamen Einziehvorrichtung werden die auf jedem Überführungswerkzeug vorhandenen Haupt- und Hilfsspulen gleichzeitig in Nuten eines Statorkernes eingezogen. Die von einer der Hauptspulenwickelvorrichtungon gewickelten Hauptspulen und die von einer der Hilfsspulenwickelvorrichtungen gewickelten Hilfsspulen werden nacheinander jeweils zu einem in dem geschlossenen Fertigungsweg vorgeschobenen Überführungswerkzeug überführt und in die Nuten des Statorkernes mittels einer Einziehvorrichtung gleichzeitig in einem Arbeitsschritt eingezogen.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung sind für die Massenproduktion von elektrischen Maschinen mit nur
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geringen Änderungen gut geeignet. Mit der Erfindung kann die Produktion voll automatisiert und die Wirtschaftlichkeit der Herstellung von Statoren erhöht werden.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindungen gehen aus den Patentansprüchen sowie der folgenden Beschreibung hervor, in der die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert ist. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
für die vorliegende Erfindung verwendeten Statorkernes;
Fig. 2 einen Querschnitt einer Nut in dem
Statorkern, in die Spulen sowie ein Isolierstück mit einem Verfahren gemäß der Erfindung eingezogen sind;
Fig. 3 eine perspektivische Außenansicht
eines gewickelten Stators, der nach einem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt worden ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer
Maschine zum Herstellen von gewickelten Statoren gemäß der Erfindung^ wobei hier die allgemeine Anordnung verschiedener Vorrichtungen dargestellt ist;
Flg. 5 einen Querschnitt durch ein Überführungs
werkzeug;
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COPY
Fig. 6 eine Aufsicht auf das in Fig. 5 gezeigte
Uberführungswerkzeug;
Fig. 7 . eine in vergrößertem Maßstab gezeichnete Ansicht eines Teiles P in Fig. 5;
Fig. · 8 einen Querschnitt durch ein Förderband
zur Darstellung der Art, wie das in Fig. 5 gezeigte Uberführungswerkzeug von dem Förderband transportiert wird;
Fig. 9 eine Ansicht einer Umlenkvorrichtung
zum Ändern der Bewegungsrichtung des Uberführungswerkzeuges;
Fig. 10 einen Querschnitt längs der Linie X-X
in Fig. 9;
Fig. 11 eine Ansicht einer Vorschubvorrichtung
zum alternierenden Vorschieben von mit Spulen beladenen Uberführungswerkzeugen;
Fig. 12 einen Querschnitt längs der Linie XII-XII
in Fig. 11;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer Über
führungsvorrichtung in einer Hauptspulen- bzw. Hilfsspulenwickelvorrichtung;
Fig. 14 eine, perspektivische Ansicht zur Dar
stellung der Art, wie die 'Hauptspulen in der Hauptspulenwickelvorrichtung gewickelt und auf das Uberführungswerkzeug
copy
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überführt,werden;
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung des
Uberführungswerkzeuges, auf das von den Hauptspulenwickelvorrichtungen für alle Pole gewickelte Hauptspule überführt s ind ;
Fig.16 eine Ansicht zur Darstellung der Posi
tionsregulierung des Überführungswerkzeuges durch eine Schalt- und Positionierungsvorrichtung;
Fig. 17 einen Teilquerschnitt längs der Linie
XVII-XVII in Fig. 16;
Fig. 18 einen Teilquerschnitt längs der Linie
XVIII-XVIII in Fig. 16;
Fig. 19 eine geschnittene Seitenansicht längs
der Linie XIX-XIX in Fig. 16 einer Schalt- und Positionierungsvorrichtung für die Uberführungswerkzeuge und einer Niederhaltevorrichtung für die Hauptspulen;
Fig. 20 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles
P in Fig. 19 der Schalt- und Positionierungsvorrichtung für die Ubertragungswerkzeuge und der Niederhaltevorrichtung für die Hauptspulen;
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht zur Dar-
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stellung der Positionierung eines Überführungswerkzeuges sowie des Niederhaltens der Hauptspulen in der Schalt- und Positionierungsvorrichtung;
Fig. 22 eine perspektivische Ansicht eines in
der Schalt- und Positionierungsvorrichtung positionierten überführungswerkzeuges, das von der Niederhaltevorrichtung niedergedrückte Hauptspulen trägt;
Fig. 23 eine perspektivische Ansicht zur Dar
stellung der Wickelung der Hilfsspulen in einer Hilfsspulenwickelvorrichtung und der überführung der Hilfsspulen auf das Uberführungswerkzeug;
Fig. 24 eine perspektivische Ansicht eines
Uberführungswerkzeuges, auf das von den Hilfsspulenwickelvorrichtungen für alle Pole gewickelte Hilfsspulen Überführt sind;
Fig. 25 einen Querschnitt eines Überführungs
werkzeuges und eines Montagekopfes einer Isolationseinziehvorrichtung, die in der Isolationseinziehvorrichtung zueinander ausgerichtet sind;
Fig. 26 eine Aufsicht auf einen Teil der1Iso
lationseinziehvorrichtung zum Antreiben des Montagekopfes;
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Fig. 27 eine Frontansicht in Richtung des Pfei
les W in Fig.26 des Antriebes der Isolationseinziehvorrichtung;
Fig. 28 einen Querschnitt längs der Linie
XXVIII-XXVIII in Fig. 26;
Fig. 29 eine Frontansicht der gesamten Isola
tionseinziehvorrichtung;
Fig. 30 eine Aufsicht auf die Isolationsein
ziehvorrichtung in Fig. 29, wobei lediglich die obere Deckplatte der in Fig. 29 gezeigten Vorrichtung entfernt ist;
Fig. 31 einen Querschnitt längs der Linie
XXXI-XXXI in Fig. 30;
Fig. 32 einen Längsschnitt durch ein Uberfüh-
rungswerkzeug und den Montagekopf einer Einziehvorrichtung, die in der Einziehvorrichtung zueinander ausgerichtet sind;
Fig. 33 einen Längsschnitt durch die gesamte
Einziehvorrichtung;
Fig. 34 einen Längsschnitt längs der Linie
XXXIV-XXXIV in Fig. 33;
Fig. 35 eine Frontansicht einer in dem oberen
Teil der Einziehvorrichtung gelegenen Haltevorrichtung;
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Fig. 36 eine Aufsicht auf die Haltevorrichtung
in Fig. 35;
Fig. 37 eine Ansicht der in Fig. 35 dargestell
ten Haltevorrichtung;
Fig. 38 eine Ansicht eines gewickelten Stators,
auf den Hauptspulen, Hilfsspulen und Isolationsstücke von dem Uberführungswerkzeug überführt sind;
Fig. 39 ein Flußdiagramm für die in Fig. 4 ge
zeigte Vorrichtung;
Fig. 40 und 41 Flußdiagramme von gegenüber dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 modifizierten Vorrichtungen und
Fig. 42 eine Aufsicht einer Maschine zum Her
stellen von Statoren für elektrische Maschinen gemäß dem Stand der Technik.
Eine Vorrichtung zum Herstellen von Statoren für elektrische Maschinen ist z.B. in der US-PS 3 691 606 beschrieben. Diese Vorrichtung ist in Fig. 42 dargestellt, bei der die Bezugsziffer 401 eine Führungsschiene bezeichnet, die einen gekrümmten Schienenteil 401a und einen geraden Schienenteil 401b aufweist, die gemeinsam eine geschlossene Schleife bilden. Mit der Bezugsziffer 402 sind Transportwagen bezeichnet, die entlang der Führungsschiene zwischen verschiedenen längs der Führungsschiene 401 angeordneten Stationen bewegt und an jeder Station gestoppt werden können. Mit 403 ist eine Spulenwickelvorrichtung und mit 404 eine Einziehvor-
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richtung bezeichnet. Auf jedem Transportwagen 402 ist ein Uberführungswerkzeug 405 angeordnet.
Im Betrieb der derart konstruierten Vorrichtung trägt der Transportwagen 402 auf der rechten Seite an der Station PA einen vollständig gewickelten Statorkern, der von dem Überführungswerkzeug 405 getragen wird. Der Stator wird von dem Uberführungswerkzeug 405 abgenommen. Der Transportwagen mit dem nunmehr leeren Überführungswerkzeug 405 bewegt sich längs der Führungsschiene 401 zu einer Wickelstation PB, auf der eine Spulenwickelvorrichtung 403 angeordnet ist. An dieser Station PB werden zweipolige Spulen, die von der Spulenwickelvorrichtung 403 bereits vorher auf Schablonenformen 406 gewickelt worden sind, gleichzeitig auf das Uberführungswerkzeug 404 überführt. Danach bewegt sich der Transportwagen 402 zu einer Statorkern-Ladestation PC1, an der auf das obere Ende des Uberführungswerkzeuges 405 ein Statorkern aufgesetzt wird. Nachdem der Statorkern auf das Uberführungswerkzeug 405 aufgesetzt ist, bewegt sich der Transportwagen 402 zu einer Einziehstation PD, an der die Wicklungen bzw. Spulen in den Statorkern durch eine Einziehvorrichtung 404 eingezogen werden. Der Transportwagen 402 bewegt sich danach wieder zu der Ausgangsstation PA.
Es soll nun der Betrieb von Vorrichtungen erklärt werden, die längs der gebrochenen Linie in Fig. 4 2 angeordnet sind. Spulenwickelstationen PB, PE, PF., PF , PH und PH„ tragen jeweils Spulenwickelvorrichtungen zum Wickeln von verschiedenen Arten von Spulen. Bei der Herstellung von Aufbauten für Statoren können die Stationen in zwei Gruppen unterteilt werden: eine Gruppe umfaßt die Stationen PB, PE, PF1, PF», PC2 und PG und die anderen Gruppen die Stationen PH1, PH , PC3 und PK. Diese beiden Stationsgruppen können unabhängig voneinander betrieben werden. Die Spulenwickelstationen PF1 und PF„ arbeiten parallel, ebenso wie die Spulenwickelsta-
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tionen PH. und PH , um so Spulen der gleichen Art zu wickeln. Bei dieser Herstellungsweise von Statoraufbauten, können z.B. an den Stationen PB, PC« und PG Hauptspulen gewickelt und auf die Statorkerne überführt werden, während an den Stationen PH , PH , PC und PK Hilfsspulen gewickelt und auf die Statorkerne überführt werden. Jedoch sind mit der Geschilderten Vorrichtung einige Nachteile verbunden. Diese sind im folgenden aufgeführt:
1. Mit dieser Vorrichtung sind Betriebsarten möglich, um sowohl Haupt- als auch Hilfsspulen zu wickeln und diese in den Statorkern einzuziehen. Da jedoch die Überführungswerkzeuge und die Anordnung nicht intermittierend geschaltet werden können, wodurch Haupt- -und Hilfsspulen in den gleichen Statorkern an verschiedenen Stationen eingezogen werden müssen, ist es unmöglich, Haupt- und Nebenspulen in den Statorkern in einem Arbeitsschritt gemeinsam einzuziehen.
2. Wenn die Haupt- und Nebenspulen gewickelt und in einen Statorkern durch diese Vorrichtung eingezogen sind, muß der Statorkern mit den eingezogenen Hauptwicklungen von dem Uberführungswerkzeug abgezogen werden, bevor der Transportwagen zu den Spulenwicklungsstationen PH. und PH„ für die Hilfsspulen bewegt wird. Der abgenommene Statorkern muß danach zu der Statorkern-Ladestation PC- transportiert werden, die nach den Spulenwicklungsstationen PH. und PH„ für die Hilfsspulen angeordnet ist, um den Statorkern erneut auf das Überführungswerkzeug zu setzen.
3. Da die Vorrichtung mehrere Spulenwickelvorrichtungen aufweist, die in Serie entlang einer geschlossenen Schleife angeordnet sind, muß die gesamte Vorrichtung abgeschaltet werden, wenn eine Wickelvorrichtung nicht mehr arbeitet, z.B. wegen eines Fehlers, wegen einer Neueinstellung oder Neube-
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stückung mit Spulendrähten zum Wickeln von Spulen verschiedener Typen.
4. Jeder Transportwagen hat einen eingebauten Antrieb, um den Transportwagen längs der Führungsschiene zu bewegen. Dies erhöht die Produktionskosten für diese Vorrichtung.
5. Wenn die Anzahl der in der Vorrichtung montierten Spulenwickelvorrichtungen einmal festgesetzt ist, ist es unmöglich, diese Anzahl noch zu erhöhen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun in bezug auf die übrigen Figuren beschrieben.
In Fig. 1 ist ein Statorkern 1 mit Nuten 3 dargestellt, die mit Isolationspapier 2 isoliert sind. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind in jede Nut 3 Wicklungen 4 und ein Isolationsstück 5 eingezogen.
In Fig. 3 ist der Aufbau eines Stators mit Hauptspulen 6 und Hilfsspulen 7 gezeigt, die in die Nuten 3 eingezogen sind, wobei die Hilfsspulen 7 z.B. eine oder mehrere Drehzahlregelspulengruppen einschließen können, wenn dies nötig ist.
Die Gesamtkonstruktion der Maschine gemäß der Erfindung wird in bezug auf die Fig. 4 beschrieben. Wie in dieser Figur gesehen werden kann, sind verschiedene Vorrichtungen der Maschine symmetrisch auf der linken und rechten Seite in einer Anlage angeordnet. Ein Förderband auf der linken Seite in Fig. 4 und eines auf der rechten Seite haben die gleiche Funktion. Das Bezugszeichen A kennzeichnet ein UberfUhrungswcrkzcug, das längs eines Führungsweges in Richtung der Pfeile transportiert wird. B. bis B, kennzeichnen Hauptspulenwickelvorrichtungen, die parallel zueinander an-
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geordnet sind und jeweils Hauptspulen wickeln und diese auf das Uberführungswerkzeug A überführen. Mit dem Bezugszeichen C ist eine Vorrichtung zum Ändern der Bewegungsrichtung des Uberführungswerkzeuges A dargestellt, mit der das Uberführungswerkzeug A mit den aufgesetzten Hauptspulen um 90° umgelenkt wird. D ist eine Schalt- und Positionierungsvorrichtung für das Überführungswerkzeug, mit deren Hilfe die Hauptspulen auf dem Überführungswerkzeug von der Umlenkvorrichtung C zu einer vorbestimmten Position überführt und mit der die Hauptspulen in einen durch Lamellen begrenzten Zwischenraum tief eingedrückt werden, wie dies weiter unten beschrieben wird. E ist wiederum eine Umlenkvorrichtung zum Ändern der Bewegungsrichtung des Uberführungswerkzeug A, mit der das Uberführungswerkzeug A von der Schalt- und Positionierungsvorrichtung D um 90° umgelenkt wird. F1 bis F. sind Hilfsspulenwickelvorrichtungen, die parallel zueinander angeordnet sind und jeweils Hilfsspulen wickeln und diese auf das Uberführungswerkzeug von der Umlenkvorrichtung E überführen, wobei diese Hilfsspule eine oder mehrere Gruppen von Drehzahlregelspulen einschließen, wenn dies notwendig ist. G ist eine Vorschubvorrichtung, die die von den Hilfsspulcnwickelvorrichtungen an dem linken bzw. rechten Förderband abwechselnd übernommenen mit Spulen beladenen Uberführungswerkzeuge zu einer noch zu beschreibenden Isolationseinziehvorrichtung H überführt. In der Isolationseinziehvorrichtung H werden Isolationsstücke über das untere Ende des von der Vorschubvorrichtung G kommenden Uberführungswerkzeuges eingezogen. I ist eine Einziehvorrichtung, an der ein leerer Statorkorn und ein noch zu beschreibender Lamellenpositionssetzer auf das von der Vorrichtung H empfangene Uberführungswerkzeug eingesetzt werden und mit dem die Hauptspulen sowie die Hilfsspulen, die wiederum mehrere Gruppen von Drehzahlregelspulen enthalte^ und ferner die Isolationsstücke in den Statorkern
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in einem Arbeitsschritt eingesetzt werden. J, K, L, M, N und O sind Förderbänder, die die oben beschriebenen verschiedenen Vorrichtungen miteinander verbinden und mit denen die Uberführungswerkzeuge A entlang des Führungsweges bewegt werden. Mit P ist eine Bedienungsperson bezeichnet, die auf jedes Überführungswerkzeug A einen Statorkern aufsetzt und von einem Uberführungswerkzeug A den vollständig gewickelten Statorkern bzw. den gesamten Aufbau des Stators abnimmt und der ferner die Einziehvorrichtung I betätigt.
Die Reihenfolge, in der die Uberführungswerkzeuge A zu den Hauptspulenwickelvorrichtungen B1, B„ und B sowie zu den Hilfsspulenwickelvorrichtungen F., F , F und F. geführt werden, soll nun in bezug auf die Fig. 4 beschrieben werden.
Jedes Uberführungswerkzeug, das von dem Förderband J transportiert wird, wird in einer der Hauptspulenwickelvorrichtungen B1, B„ und B^ in der Bereitschaftsstellung aufgenommen. Wenn alle Hauptspulenwickelvorrichtungen B1 bis B-. in der Bereitschaftsstellung sind, werden die Uberführungswerkzeuge A jeweils in die Hauptspulenwickelvorrichtungen in der bevorzugten Reihenfolge B1 ·* B -♦ B-. übernommen. Wenn alle Hauptspulenwickelvorrichtungen B1 bis B-. in Betrieb sind, werden die sukzessive von dem Förderband J transportierten uberführungswerkzeuge jeweils in die Wartestation von noch zu beschreibenden Uberführungsvorrichtungen bewegt, wobei diese für die Hauptspulenwickelvorrichtungen in der bevorzugten Reihenfolge B3 4 B -* B angeordnet sind, was die Wartestellung für die Bearbeitung betrifft.
Die Uberführungswerkzcuyo Λ, die von dem Förderband M transportiert werden, werden jeweils zu einer der Hilfsspulenwickelvorrichtungen F bis F bewegt, die sich in der Bereit-
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Schaftsstellung befinden. Wenn alle die Hilfsspulenwickelvorrichtungen F1 bis F4 in Bereitschaftsstellung sind, so wird jedes Überführungswerkzeug in die Hilfsspulenwickelvorrichtung in der bevorzugten Reihenfolge F. ·* F -*■ F- ->■ F. übernommen. Wenn alle Hilfsspulenwickelvorrichtungen F, bis F. in Betrieb sind, so werden die sukzessive von dem Förderband M transportierten Uberführungswerkzeuge A jeweils zu der Wartestation für die noch zu beschreibenden überführungsvorrichtunycn bewegt, wobei diese für die Hilfsspulenwickelvorrichtungen in der bevorzugten Reihenfolge F. -»· F_ ·* F_ -*■ F- angeordnet sind, was die Wartestellung für die Bearbeitung betrifft.
Die Konstruktion und Arbeitsweise der einzelnen Vorrichtungen werden im folgenden näher beschrieben.
Die Konstruktion des Uberführungswerkzeuges A wird anhand den Fig. 5 bis 7 zunächst beschrieben. Mit der Bezugsziffer 8 sind die Lamellen bezeichnet; 9 ist eine Isolationsführung und 10 eine Spulenaufnahmeplatte. 11 bzw. 12 ist eine obere bzw. eine untere Palette, auf denen die Lamellen 8 bzw. die Isolationsführungen 9 drehbar in der unten beschriebenen Anordnung befestigt sind. 13 ist eine Ringscheibe, die in einer Ausnehmung 12a in der unteren Palette 12 gelagert ist; 14 ist ein Triebrad, das mit der Ringscheibe befestigt ist; 15 bezeichnet einen Schaltbolzen, auf dem ein Keil 16 befestigt ist, der seinerseits in eine Keilnut 13a in der Ringscheibe 13 eingreift. 17 ist ein mit der oberen Palette 11 verbundenes Gehäuse, in dem der Schaltbolzen 15 gleitend gelagert ist. Mit einer Druckfeder 18 wird der Schaltbolzen 15 gegen die obere Palette 11 gedrückt. Ein mit dem Schaltbolzen 15 verbundener Stift ist in einer Nut 17a in dem Gehäuse 17 geführt und verhindert eine Drehung des Schaltbolzens 15. Mit einem Lamellenpositionssetzblock 20 werden
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die Lamellen 8 längs des Umfanges in gleichen Abständen zueinander gehalten, um den äußeren Umfang der Isolationsführungen 9 ist ein Ring 21 gelegt, der axiale Nuten 21a und ein konisch verjüngtes oberes Endteil 21b aufweist. Um diesen oberen Endteil 21b des Ringes 21 ist ein Spannring 22 gelegt. Durch Spannen des Spannringes 2 2 gegen einen Flansch 24 mittels Schraubbolzen 23 ist es möglich, den Durchmesser des Ringes 21 zu verringern und dadurch die Isolationsführungen 9 und die Lamellen 8 gegen den Lamellenpositionssetzblock 20 zu drücken und sie so festzuhalten. Der Flansch 24 ist mit der Ringscheibe 13 durch Bolzen 25 befestigt. Mit dem Bezugszeichen 26 ist ein Spulenschieber mit Spulenzuführladen 27 bezeichnet, der in einen durch die benachbarten Lamellen 8 begrenzten Spulenaufnahmeraum 28 angeordnet ist. Der Spulenschieber 26 für eine Vertikalverschiebung entlang den Lamellen 8 geführt. Die Lamellen 8 umfassen längliche feste Lamellen 8a, die mit dem Lamellenpositionssetzblock 20 verbunden sind, und kurze bewegliche Lamellen 8b, die mit dem Spulenschieber 26 verbunden sind. Mit dem Bezugszeichen 29 sind Isolationsführungsschlitze bezeichnet, die jeweils durch benachbarte Isolationsführungen 9 begrenzt sind. 30 sind Verbindungsbolzen, die an ihrem oberen Ende mit der Spulenaufnahmeplatte und an ihrem unteren Ende mit dem Flansch 24 befestigt sind.
Die Art, in der das Uberführungswerkzeug A transportiert wird, wird anhand der Fig.8 bis 12 beschrieben. In der Fig. 9 bezeichnet das Bezugszeichen 31 zwei Förderbandketten, die die untere Palette 12 tragen. Mittels einer Seitenführung 32 werden seitliche Bewegungen der unteren und oberen Palette 11 bzw. 12 unterdrückt, so daß das Uberführungswerkzeug A keine Zickzackbewegung ausführen kann. Die Förderbandketten 31 werden in Kettenschienen 33 geführt und sind durch Zahnräder 34
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(siehe Fig. 9 und 10) so verbunden, daß sie eine endlose Kette bilden. Die Zahnräder 34 sind an beiden Enden eines jeden Förderbandes vorgesehen. Ein hier nicht dargestellter Motor ist mit einer Antriebswelle verbunden, auf der wiederum die Zahnräder 34 befestigt sind, so daß die endlosen Förderbandketten 31 angetrieben werden. Die Förderbänder J, K, L, M, N und 0, die jeweils in der gleichen beschriebenen Weise konstruiert sind, sind wie in Fig. 4 angeordnet.
Die Konstruktion und Arbeitsweise der Umlenkvorrichtungen C und E zum Wechsel der Bewegungsrichtung der Uberführungswcrkzcuge Λ worden anhand der Fig. 9 und 10 beschrieben. Mit einer Hubplatte 35 ist ein Rahmen 37 mit darauf montierten drehbaren Rollen 3 6 befestigt, um das Uberführungswerkzeug Λ zu unterstützen und es um 90 umzulenken. In Gleitlagern 38 sind Schubstangen 39 aufgenommen, die ihrerseits mit der Hubplatte 35 befestigt sind. Das Gleitlager 38 wird in einer Halterung 39 aufgenommen. Die Hubplatte 35 wird in senkrechter Richtung durch einen Hubzylinder 41 bewegt. Das Uberführungswerkzeug A, das in der durch einen Pfeil a angezeigten Richtung zu der Umlenkvorrichtung C bewegt worden ist, wird, wie in Fig. 10 gezeigt, um eine Strecke Y angehoben, sobald der Hubzylinder 41 zur Aufwärtsbewegung der Hubplatte 35 betätigt wird. Die Halterung 40 und der Hubzylinder 4 1 sind auf einer gemeinsamen Tragplatte 42 befestigt. Mit Verbindungsbolzen 43 ist die Tragplatte 42 mit dem Förderband K (bzw. L) befestigt. 44 ist ein Schlitten und 45 ein an diesem befestigter Arm. 46 ist eine Schubstange und ein Gleitlager, das in dem Schlitten 44 montiert ist. Mit einem Schlittenzylinder 4 8 kann der Schlitten 44· verschoben werden, so daß das Uberführungswerkzeug A, das um die Strecke
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Y durch den Hubzylinder 44 angehoben worden ist, in Richtung des Pfeiles b durch den Arm 4 5 an dem Schlitten vorgeschoben wird. Die Schubstange 46 ist in einem Stützblock 49 gelagert. Die Schubstange 46 und der Schlittenzylinder 48 sind ferner auf einem weiteren Stützblock 50 gelagert, der an einer Platte 51 befestigt ist. Mit einer Anschlagführung 52 wird das in Richtung des Pfeiles a bewegte Überführungswerkzeug A angehalten.
Die Konstruktion und Arbeitsweise der Vorschubvorrichtung zum abwechselnden Vorschieben der spulenbeladenen Ubertragungswerkzeuge A wird anhand der Figuren 11 und 12' beschrieben. In Fig. 12 bezeichnet das Bezugszeichen 53 eine Hubplatte, mit drehbar montierten Rollen 54 befestigt ist, um das Ubcrführungswerkzeug zu unterstützen und es bei der Umlenkung um 90° zu führen. Mit der Hubplatte 53 sind Schubstangen 57 befestigt, die in Gleitlagern 56 abgestützt sind. Die Schubstange 56 wird durch eine Halterung 58 gehalten und ferner ist ein Hubzylinder 59 vorgesehen, um die Hubplatte senkrecht zu verschieben und so das Uberführungswerkzeug um eine Strecke Y anzuheben. Die Halterung 58 und der Hubzylinder 59 sind an einer gemeinsamen Tragplatte 60 befestigt, die ihrerseits mit Verbindungsbolzen 61 mit dem Förderband N verbunden ist. Wie in Fig. 11 zu sehen, sind durch Gelenkzapfen 62 Schwenkarme 63a bzw. 63b für eine Schwenkbewegung gelagert. Mit den Schwenkarmen 63a und 63b sind Anschläge 64a, 64b, 65a und 6^b verbunden, um die Bewegung des geförderten Uberführungswerkzeuges A zu stoppen. Am Ende eines Hebels der Schwenkarme sind Halterungen 66 und 67 für eine Verbindungsstange 68 vorgesehen, die die SchwenkarniG 63a und 63b miteinander verbindet. Zum Schwenken der Schwenkarme 63a und 63b ist ein Arbeitszylinder 69 vorgesehen. Mit Triebrollen 70, die sich vorwärts und rück-
*)an der ein Block 55
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wärts drehen können, wird das Uberführungswerkzeug A auf eine angehobene Position Z gebracht (Fig. 11). Bei Betätigung des Arbeitszylinders 69 werden die Schwenkarme 63a und 63b abwechselnd in die Offen- bzw. Schließstellung bewegt, wodurch abwechselnd die in den Richtungen der Pfeile a und b fortschreitenden Uberführungswerkzeuge in die angehobene Position Z bewegt werden. Mit einem Block 71 sind Rollen 72 drehbar befestigt und außerdem Klauen 73 zum Zuführen des Uberführungswerkzeuges A vorgesehen. Schienen 74 dienen als Führung für die Rollen 72. Mit einem Arbeitszylinder 75 kann das Uberführungswerkzeug A, das in die angehobene Position Z und um die Strecke Y durch den Arbeitszylinder 59 aufwärtsbewegt worden ist, in Richtung des Pfeiles c vorwärtsbewegt werden.
Konstruktion und Arbeitsweise der Hauptspulenwicklungsvorrichtungen B1 bis B- werden anhand der Fig. 13 bis 15 beschrieben. In Fig. 13 ist eine Überführungsvorrichtung dargestellt, mit der das Uberführungswerkzeug A einer der Hauptspulenwickelvorrichtungen übergeben und von der Hauptspulenwickelvorrichtung wieder übernommen wird , nachdem die Hauptspulen gewickelt und übergeben worden sind. Eine Hubplatte 76 ist mit in Gleitlagern 77 geführten Schubstangen 78 verbunden; die Gleitlager 77 sind jeweils in einer Halterung 79 gehalten. Mit einem Hubzylinder 80 kann die Hubplatte 76 senkrecht bewegt werden. Zum Stoppen des Uberführungswerkzeuges A ist ein Anschlagarm 81 mit einem Anschlag 82 vorgesehen. Zum Schwenken des Anschlagarmes 81 dient ein Arbeitszylinder 83. Mit dem vorderen Ende der Kolbenstange 83a des Arbeitszylinders 8 3 ist ein gabelförmiger Verbinder 84 verbunden, der seinerseits mittels eines Verbindungsstiftes 85 mit dem Anschlagarm 81 schwenkbar verbunden ist. Auf einem Stützblock 86 ist mit einem Gelenkzapfen 87 der Anschlag-
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arm drehbar abgestützt. Schubstangen 88 werden in Blöcken 89 und 90 gehalten. Außerdem ist eine feste Zahnstange 91 mit einer seitlichen Gleitfläche 91 a vorgesehen, auf der ein Schlitten 9 2 verschoben werden kann. In die feste Zahnstange 91 greift ein Zahnrad 93 ein, das auf einer Welle an dem Schlitten 92 drehbar befestigt ist. In das Zahnrad 93 greift eine bewegliche Zahnstange 95 ein. Mit 96 sind Gleitlager bezeichnet. Die bewegliche Zahnstange 95 ist mit einem Schlitten 97 befestigt, der auf den Schubstangen 88 durch die Gleitlager 96 gleitet. Klauen 98 zum Zuführen des Überführungswerkzeuges A sind mit einem Gelenkzapfen 99 schwenkbar gehaltert und mittels einer Torsionsschraubenfeder 99a vorgespannt. Zur Führung der Gleitbewegung des Uberführungswerkzeuges A sind Seitenführungen 100 und 101 vorgesehen, die seitliche Bewegungen des Uberführungswerkzeuges begrenzen. Außerdem sind Halteplatten 102 zu Verhinderung von Aufwärtsbewegungen des Uberführungswerkzeuges A vorgesehen. Zum Verschieben der beweglichen Zahnstange 95 in deren Achsrichtung ist ein Arbeitszylinder 103 vorgesehen, mit dem das Uberführungswerkzeug A übergeben und danach freigegeben wird. Mit einer Platte 104 sind die Blöcke 89 und 90, die feste Zahnstange 91 und der Arbeitszylinder 103 verbunden. Ein Positionsreguliercr 105 mit einem Ansatz 105a dient zur Positionierung des Uberführungswerkzeuges A.
Die Art, wie das Überführungswerkzeug A an eine der Hauptspulwickelvorrichtungen B. bis B_ übergeben und danach wieder freigegeben wird, wird im folgenden beschrieben. Die Überführungswerkzeuge sind in Fig. 13 in einer Ubergabeposition X, einer Wickelposition Y und einer Freigabeposition Z dargestellt. Wenn die Hauptspulenwickelvorrichtung in Bereitschaft ist, bewegt sich der Anschlagarm 81 nach oben und der Anschlag 82 stoppt auf der Hubplatte 76 bei der Übergabe das
INSPECTED
Uberführungswerkzeug A, das von dem Förderband J (Fig. 4) in Richtung des Pfeiles a transportiert worden ist. Die Hubplatte 76 wartet in einer Ruheposition, die geringfügig niedriger als die Lage der Förderbandketten 31 des Förderbandes J ist, und wird dann durch den Hubzylinder 80 nach oben geschoben, wenn das Uberführungswerkzeug A auf die Hubplatte 7 6 bewegt wird, so daß das Überführungswerkzeug A in die Übergabeposition X angehoben wird. Sobald das Überführungswerkzeug A die Ubergabeposition X erreicht, bewegt sich die bewegliche Zahnstange 95 mit den Klauen 98 in einer Richtung entgegengesetzt der Pfeilrichtung b und läuft dabei durch einen Zwischenraum 7 6a zwischen der unteren Palette 12 des Uberführungswerkzeuges A und der Hubplatte 76, bis die bewegliche Zahnstange 95 das entfernte Ende der unteren Palette 12 erreicht. Wenn die bewegliche Zahnstange 95 diese Bewegung beginnt, werden die Klauen 98 durch das rückwärtige Ende der unteren Palette 12 nach unten gedrückt, gleichzeitig jedoch in ihre Ausgangslage durch die Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 99a zurückgedrückt, so daß sie schließlich direkt an dem entfernten Ende der unteren Palette 12 anliegen. Danach bewegt sich die bewegliche Zahnstange 95 in Richtung des Pfeiles b, und das von den Klauen 98 ergriffene Uberführungswerkzeug Λ wird zu Teilen 100a, 100b, 101a und 101b der Seitenführungen 100 bzw. 101 überführt, um in die Wickelposition geführt zu werden. Wenn zu dieser Zeit ein Uberführungswerkzeug in der Spulenwickelposition, in der Hauptspulen gewickelt werden, befindlich ist, wird es durch die am Ende der beweglichen Zahnstange in der Nähe der Freigabeposition Z gelegenen Klauen 98 ergriffen und in die Freigabeposition Z überführt. Das in die Wickelposition Y gebrachte Uberführungswerkzeug wird in der Position Y gestoppt, indem der Ansatz 105a des Positionsregulierers 105 in eine Kerbe 11a in der oberen Palette 11 eingreift. Die
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Hubplatte 7 6 auf der Freigabeseite arbeitet synchron mit der Hubplatte auf der Ubergabeseite und übernimmt somit das Uberführungswerkzeug A, das von der Wickelposition Y in die Freigabeposition Z in Richtung des Pfeiles c fortgeschritten ist. Wenn das Überführungswerkzeug A auf die Hubplatte 7 6 auf der Freigabeseite gesetzt worden ist, bewegt sich die Hubplatte nach unten und setzt das Uberführungswerkzeug A auf die Förderbandketten 31 des Förderbandes K (Fig. 4) auf. Die Richtungen, in denen die Ubcrführungswerkzeuge A den Ilauptspulenwickelvorrichtungen zugeführt und in denen sie von diesen Wickelvorrichtungen abgegeben werden, sind auf der linken und rechten Fertigungsseite der Maschine umgekehrt. Jedoch unterscheiden sich die Hauptspulenwickelvorrichtungen auf beiden Seiten der Maschine in Konstruktion und Arbeitsweise ansonsten nicht.
Das Wickeln der Hauptspulen und das Überführen der gewickelten Spulen auf das Übertragungswerkzeug A werden anhand der Fig. 14 und 15 beschrieben. Mit dem Bezugszeichen 106 ist ein Draht, mit 107 ein Flyer und mit 118 eine Düse bezeichnet. Ein vorderes Ende 106a des durch den Flyer laufenden Drahtes 106 ist von einer hier nicht gezeigten Schneidevorrichtung gehalten, außer es wird eine Hauptspule gewickelt. Auf eine Spule 109 wird eine Hauptspule 6 gewickelt. Die auf die Spule 109 gewickelte Hauptspule wird mit Spulenschieberstangen 110 auf das Überführungswerkzeug A geschoben. Eine Taumelscheibe 111 bewegt sich in einer Taumelbewegung, wenn der Flyer 107 rotiert, wodurch die Spulenschieberstangen 110 vertikal verschoben werden. 112 ist eine Führungszahnstange. Das untere Ende einer Zahnradachse 113 ist mit einer Zahnung 113b verschon, die in die Führungszahnstange 112 eingreift, während deren oberes Ende ein Zahnrad 113a
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trägt, das in das Zahnrad 14 des Uberführungswerkzeuges A eingreift. Über ein Metallager 114 wird die Zahnradachse 113 in einem Gehäuse 115 gehalten und kann hier Schiebe- und Drehbewegungen ausführen. Mit einem Anschlag 117 kann der Hub der Bewegung der Führungszahnstange 112 eingestellt werden. Der Anschlag 117 ist auf dem Führungsblock 116 angeordnet und ist mit einer Platte 118 verbunden. Mit einem Arbeitszylinder 119 kann die Zahnradachse 113 vertikal verschoben werden, während mit einem weiteren Arbeitszylinder 120 die Führungszahnstange 112 in Achsrichtung verschoben werden kann.
Sobald das Überführungswerkzeug A in die Wickelposition Y überführt und dort durch den Positionsregulierer (Fig. 13) angehalten ist, wird die Spule 109 abwärts bewegt, bis sie in die vorderen Enden der Lamellen 8 des Uberführungswerkzeuges A bis in eine bestimmte Tiefe eingreift. Danach beginnt der Flyer 107 in Richtung des Pfeiles b (bzw. in Richtung des Pfeiles c, wenn es sich um einen gradzahligen Pol handelt) zu drehen, wodurch die Hauptspule 6 auf die Spule 109 gewickelt wird (Fig. 14). Die auf diese Weise gewickelte Hauptspule wird nach und nach durch die vertikale Bewegung der Spulenschicbcstangen 110 in den durch die anliegenden Lamellen 8 begrenzten Spulenaufnahmeraum 28 des Ubertragungswerkzeuges A geschoben (Fig. 5). Wenn das Wickeln einer Hauptspule mit einer vorbestimmten Anzahl von Windungen beendet ist, bewegen sich die Spule 109 und die Spulenschieberstangen 110 abwärts, um die vollständige Hauptspule 6 in den Spulenaufnahmeraum 28 des Überführungswerkzeuges A zu schieben. In diesem Zeitpunkt wird der durch die Düse 108 abgelassene Draht 106 durch einen nicht gezeigten Greifer festgehalten. Das Wickeln der Hauptspule des ersten Poles und deren überführung auf das Uberführungswerkzeug A ist be-
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endet, wenn der Draht 106 durch den Greifer festgehalten wird und die Spule 107 und die Spulenschieberarme 110 sich nach oben bewegen. Danach wird der Arbeitszylinder 119 betätigt, um die Zahnradachse 119 nach oben zu schieben und das Zahnrad 113a in Eingriff mit dem Zahnrad 14 zu bringen; ferner wird der Arbeitszylinder 120 betätigt, um die Führungszahnstange 112 nach rechts in Fig. 14 um eine bestimmte Strecke zu verschieben, so daß die Zahnradachse 113 in der Richtung des Pfeiles e rotiert. Hierbei wird auch das Zahnrad 14 durch den Eingriff der Zahnung 113a gedreht, so daß die Lamellen 8 und die Isolationsführungen 9 zusammen mit dem Flansch 24 um einen bestimmten Winkel in Richtung des Pfeiles a gedreht werden. Nach Ende der Drehung und der Positionierung der Lamellen 8 und der Isolationsführungen 9 wird erneut der Arbeitszylinder 119 betätigt, um die Zahnradachse 113 abwärts zu ziehen. Hierdurch bewegt sich auch der Schaltbolzen 15 abwärts und der Keil 16 wird in die Keilnut 13a in der mit dem Flansch 24 verbundenenRingscheibe 13 gepreßt, wodurch die Lamellen 8 und die Isolationsführungen 9 fest in ihrer Stellung gehalten werden.
Die oben beschriebenen Arbeitsschritte werden wiederholt, um nacheinander die Hauptspulen des zweiten Pols, des dritten Pols usw. zu wickeln und diese auf das Uberführungswerkzeug A zu überführen. Wenn das Wickeln der Hauptspule des letzten Poles beendet ist, wird der Draht 106 durch die nicht gezeigte Schneidvorrichtung abgeschnitten, so daß ein Ende des Drahtes 106 als Anschlußdraht 106b der gewickelten Spule und das andere Ende des Drahtes als Anschlußdraht 106a der gewickelten Hauptspule dient und zuerst zu dem folgenden Uberführungswerkzeug A überführt wird. Wenn die Hauptspulen aller Pole gewickelt und auf das Uberführungswerkzeug überführt sind, wird der Ansatz 115a des Positionsregulierers 105 aus
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der Kerbe 118 zurückgezogen und das Uberführungswerkzeug A wird von der Wickelposition durch die Überführungsvorrichtung freigegeben. In Fig. 15 ist das Überführungswerkzeug A dargestellt, auf das die Hauptspulen aller Pole nach Ende des Wickeins überführt worden sind. In dem hier dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel bestehen die Hauptspulen aus Spulen von 4 Polen 6a, 6b, 6c und 6d.
Konstruktion und Arbeitsweise der Schalt- und Positionierungsvorrichtung für das Uberführungwerkzeug werden anhand der Fig. 16 bis 22 beschrieben. Zunächst soll anhand der Fig. 16 bis 18 beschrieben werden, wie die Position des Uberführungswerkzeuges A eingestellt wird.
Zum Stoppen des transportierten Uberführungswerkzeuges A dienen Anschläge 121, 122 und 123. Gelenkzapfen 124 tragen jeweils Schwenkarme 125 bzw. 126, die Schwenkbewegungen ausführen können. Stcckhülscnhalterungen 127 halten die entgegengesetzten Enden einer Verbindungsstange, mit der die Schwenkarme 125 und 126 verbunden sind. Mit einem Arbeitszylinder 129 können die Schwenkarme 125 und verschwenkt werden. In Fig. 16 sind die Ubcrführungswerkzeuge A in einer Warteposition Q bzw. in einer Schalt- und Positionierungspos.i tion R dargestellt. Das Uberführungswerkzeug A, das von dem Förderband L in Richtung des Pfeiles a in Fig. 16 vorbewegt worden ist, wird für eine gewisse Zeit durch den Anschlag 121 gestoppt und verbleibt in der Warteposition. Wenn ein Überführungswerkzeug A in der Schalt- und Positionierungsposition R bereits aus dieser freigegeben worden ist, dann wird der Arbeitszylinder 129 betätigt, um den Schwenkarm 125 in die mit 125a bezeichnete Offenstellung zu bringen. Hierdurch wird der Anschlag 121, der das Uberführungswerkzeug A in der Warte-
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position hält, zurückgezogen. Zur gleichen Zeit wird der mit dem Schwenkarm 125 durch die Verbindungsstange 128 verbundene Schwenkarm 126 synchron mit dem anderen Schwenkarm 125 betätigt und bewegt sich in eine mit 126a· bezeichnete Schließstellung, wodurch der Anschlag 122 in Stellung gebracht wird. So wird das in der Warteposition befindliche Uberführungswerkzeug A solange transportiert, bis es gegen den Anschlag 122 anschlägt. In diesem Zeitpunkt wird der mit dem anderen Ende des Schwenkarmes 125 befestigte Anschlag 123 geschlossen, wodurch das nächstfolgende Uberführungswerkzeug A angehalten und daran gehindert wird, sich in die Warteposition Q zu bewegen.
Mit einer Seitenführung 130 werden seitliche Bewegungen des Uberführungswerkzeuges A unterdrückt und dieses gleichzeitig bei der Gleitbewegung geführt. Mit Halteplatten wird eine Aufwärtsbewegung des Uberführungswerkzeuges A verhindert. Ein Positionsregulierer 132, der an seinem vorderen Ende einen Ansatz 132a trägt, ist auf der oberen Oberfläche eines Schlittens 133 befestigt, wohingegen an der Unterseite des Schlittens eine Steuerkurve 133a vorgesehen ist. Mit einem Führungsblock 134 wird einmal der Schlitten 133 bei seiner Gleitbewegung geführt und zum anderen seitliche Bewegungen des gleitend geführten Uberführungswerkzeuges Λ verhindert. Mit 135 sind üaltcplattcn bezeichnet. In einer Führungsnut 134b des Führungsblockes 134 ist eine Zahnstange gleitend gelagert. Von der Zahnstange 136 ist eine Steuerbzw. Kurvenrolle getragen, die in· die Steuernut 133a auf der Unterseite des Schlittens 133 eingreift. Der Schlitten 133 wird in Achsrichtung durch einen Arbeitszylinder 138 verschoben. Mit 139 sind Steuerwellen bezeichnet, die jeweils Nocken 139 a und ein Zahnrad 139b tragen. Zwei Zahnradachsen 140 tragen jeweils ein Zahnrad 140a, das in die Zahnstange
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136 eingreift, sowie ein Zahnrad 14Ob, das in das Zahnrad 139b einer der Zahnradachsen 139 eingreift. Die Steuerwellen 139 und die Zahnradachsen 140 sind in Metallagern 141 bzw.142 gelagert. Jeweils ein Ende der beiden Steuerwellen 139 wird von einer Trägerstütze, auf der das Metalllager 141 angeordnet ist unterstützt. Ebenso werden ein Ende der Steuerwellen 139 und ein Ende einer der Zahnradachsen 140 von einer Trägerstütze 144 gehalten, auf der die Metallager 141 bzw. 142 angeordnet sind. Führungsblöcke 145 unterstützen jeweils ein Ende eines der Zahnradachsen 140 über die Metallager 142 und führen die Zahnstange 136 bei deren Gleitbewegung. Schwenkhebel 146 werden durch die Lenkzapfen 147 jeweils unterstützt. An jedem Ende eines jeden Schwenkhebels 146 sind Steuerrollen 148 vorgesehen, wobei die Steuerrollen 148a an den Nocken 139a und die. Steuerrollen 14 8b an der unteren Palette 112 des Uberführungswerkzeuges A anliegen.
Sobald das Uberführungswerkzeug A in die Schalt- und Positionierungsposition R bewegt ist, wird der Arbeitszylinder 138 betätigt, um den Schlitten 133 und den Regulierer 132 vorwärts zu bewegen. Wenn der Schlitten 133 sich vorwärts bewegt, wird durch die Steuerrolle 137, die in die Steuernut 133a auf der Unterseite des Schlittens 133 eingreift, die Zahnstange 136 in Richtung des Pfeiles c bewegt; gleichzeitig werden die Zahnradachsen 140 in Richtung des Pfeiles e und die Steuerwellen 139 in Richtung des Pfeiles g in Fig. 18 gedreht. Eine Drehung der Steuerwellen 139 verschiebt den Kontaktpunkt jeder Nocke 139a mit der entsprechenden Steuerrolle 148a von unten nach oben, so daß. infolge dessen die Schwenkhebel 146 in Richtung des Pfeiles i schwenken und die Steuerrollen 148b die untere Palette 12 des Überführungswerkzeuges A in eine Position anheben und in dieser halten, die ein wenig oberhalb der Förderbandketten 31 liegt.
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Eine weitere Bewegung des Schlittens 133 und des Regulierers
132 bringt den Ansatz 132 a in Eingriff mit einer Kerbe 11a in dem Uberführungswerkzeug A, wodurch letzteres positioniert wird. Wenn das Uberführungswerkzeug A derart positioniert ist, wird der Arbeitszylinder 129 abgestellt, um den Anschlag zu schließen und den Anschlag 122 zu öffnen. Am Ende der Arbeitsschritte der Schalt- und Positionierungsvorrichtung D wird der Arbeitszylinder 138 umgeschaltet, um den Schlitten
133 zurückzuziehen.
Danach arbeiten alle Teile in Richtungen, die entgegengesetzt ihren Bewegungsrichtungen sind, die oben für die Positionierung des Uberführungswerkzeuges A beschrieben worden sind, wodurch das Uberführungswerkzeug A von dem Förderband L in Richtung des Pfeiles b in Fig. 16 weitertransportiert werden kann.
Die Schritte auf die Positionierung des Uberführungswerkzeuges A und eine Niederhaltevorrichtung T für eine Hauptspule sollen anhand der Fig. 19 bis 22 beschrieben werden. Nachdem das Uberführungswerkzeug A positioniert ist, werden die Lamellen 8 und die Isolationsführungcn 9 des Uberführungswerkzeuges A um einen bestimmten Winkel, und zwar bei diesem Ausführungsbeispiel um 45 in Richtung des Pfeiles k in Fig. 1 gedreht, um die Hilfsspulen gegenüber den Hauptspulen richtig zu positionieren. Die Lamellen 8 und die Isolationsführungen 9 werden auf die gleiche Weise gedreht, wie dies für die Hauptspulenwickelvorrichtung anhand der Fig. 14 beschrieben worden ist. Daher kann eine detaillierte Beschreibung der Art der Verdrehung der Lamellen 8 und der Isolationsführungen 9 fortgelassen werden.
Es soll nun die Niederhaltevorrichtung T für die Hauptspu-
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len beschrieben werden. Ein in den Fig. 20 und 21 gezeigter Niederhaltering 149 für eine Hauptspule wird von einer Hubplatte 150 getragen, mit der Schubstangen verbunden sind. Jede Schubstange 151 ist zur Ermöglichung der Verschiebung in Gleitlagern 152 gelagert, die in einein Gehäuse 153 montiert sind. Ein Hubzylinder, mit dem die Hubplatte 150 einstellbar in senkrechter Richtung verschoben werden kann, ist mit der Hubplatte 150 über einen Verbindungsbolzen 155 verbunden. Das Gehäuse 153 und der Hubzylinder 154 sind auf einer Tragplatte 156 befestigt, die von Tragstützen 157 gehalten wird. Die Schalt- und Positionierungsvorrichtung D zum Positionieren des Überführungswerkzeuges ist auf einer Tragplatte 158 montiert die von Tragstützen 159 gehalten ist. Die Höhe der Schalt- und Positionierungsvorrichtung D kann insgesamt durch Stellfüße 160 eingestellt werden.
Nachdem das Überführungswerkzeug A positioniert ist und die Lamellen 8 und die Isolationsführungen 9 in eine bestimmte Position gebracht sind, wird der Hubzylinder 154 betätigt, um die Hubplatte 150 abwärts zu drücken, so daß der von der Hubplatte 150 getragene Niederhaltering 149 die Hauptspulen auf dem Uberführungswerkzeug A aus der in Fig. 21 gezeigten Position in die in Fig. 22 gezeigte niederdrückt. Sobald dies geschehen ist, wird die Hubplatte 150 von dem Hubzylinder 154 aufwärts in eine Bereitschaftsposition bewegt, wodurch das Überführungswerkzeug A frei ist zum Transport zu einer der Hilfsspulenwickelvorrichtungen F1 bis F
Konstruktion und Arbeitsweise der Hilfsspulenwickelvorrichtungen F1 bis F. wird anhand der Fig. 23 und 24 beschrieben. Die überführungsvorrichtung zum übergeben des Uberführungswerkzeuges A zu einer der Hilfsspulenwickelvorrichtungen
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und zu dessen Freigabe von dieser Wickelvorrichtung nach Beendigung der Wicklung der Hilfsspulen ist ähnlich der überführungsvorrichtung in der Hauptspulenwickelvorrichtung, die oben anhand der Fig. 13 beschrieben worden ist. Daher kann eine detaillierte Beschreibung dieser Überführungsvorrichtung hier fortgelassen werden.
Es wird nun beschrieben, wie die Hilfsspulen gewickelt und danach zu dem Uberführungswerkzeug A überführt werden. Das in Fig. 14 dargestellte Uberführungswerkzeug A trägt die Hauptspulen, die von einer der Hauptspulenwickelvorrichtungen gewickelt, positioniert und durch die Niederhaltevorrichtung D niedergehalten worden sind. Das Uberführungswerkzeug A wird von dem in Fig. 13 dargestellten Uberführungswerkzeug in die Wickelposition übergeben. Sobald das Uberführungswerkzeug in dieser Weise positioniert ist, wird eine Spule 161 zum Wickeln der Hauptspulen abwärts bewegt, bis sie in die vorderen Enden der Lamellen bis in eine gewisse Tiefe eingreift. Die Hilfsspulen einschließlich einer oder mehrerer Gruppen von Drehzahlregelspulen, wenn diese nötig sind, werden nun gewickelt und zu dem Uberführungswerkzeug A in der gleichen Weise überführt, wie dies bei den Hauptspulen anhand der Fig. 14 dargestellt worden ist, so daß schließlich die Hilfsspulen in den durch die anliegenden Lamellen begrenzten Spulenaufnahmeraum 28 (Fig. 5) eingeführt werden. Das in Fig. 24 gezeigte Uberführungswerkzeug A trägt nunmehr die Hilfsspulen einschließlich einer oder mehrerer Gruppen von Drehzahlregelspulen, die für alle gewickelten Pole notwendig sein können und durch die Hilfsspulenwickelvorrichtung aufgebracht werden können. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt der Ililfsspulenaufbau Hilfsspulen 7a, Drehzahlregelspulen 7b und Drehzahlregelspulen 7c für vier Pole.
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Konstruktion und Arbeitsweise der Isolationseinziehvorrichtung H wird anhand der Fig. 25 bis 31 beschrieben. Das von dem Förderband 0 vorgeschobene Uberführungswerkzeug A wird in der gleichen Art positioniert, wie dies anhand der Fig. 16 bis 18 für die Positionierung des Uberführungswcrkzeuges A an der Schalt- und Positionierungsvorrichtung bzw. Positionierungsvorrichtung D beschrieben worden ist. Ein Führumjsgehäuse 162 ist an seiner äußeren Umfangsflache mit axialen, zueinander äguidistanten Führungsnuten 163 versehen, deren Anzahl derjenigen der durch die Isolationsführungen 9 begrenzten Isolationsführungsschlitze 29 gleicht. Wenn demnach das Ubeaführungswerkzeug A in der Vorrichtung D positioniert ist, sind die Isolationsf ührungsschlitze 29 mit den Führungsnuten 163 gleichgerichtet. Das Führungsgehäuse 162 ist zwischen einer festen Platte 164 und einer Stützplatte 165 angeordnet und kann sich um eine in Lagern 167 gelagerte Welle 166 drehen. Mit dem Führungsgehäuse 162 ist eine Zahntrommel 168 verbunden, die eine den Isolationsführungsnuten 163 entsprechende Anzahl von Zähnen aufweist; eine Sperrklinke 170, die schwenkbar an einem Zapfen 169 gelagert ist, greift in einen Zahn der Zahntrommel 168 mit ihrem vorderen Ende ein, wie dies in Fig. 26 gezeigt ist. An ihrem anderen Ende ist die Sperrklinke 170 mit einem Schieber 171 verbunden, der seinerseits an seinem anderen Ende mit einem Verbindungsglied 173 mittels eines Zapfens 172 verbunden ist. Das Verbindungsglied 173 ist mit einem Hebel 175 verbunden, auf dem ein Kugellager 174 befestigt und der schwenkbar an einem Zapfen 176 gelagert ist. Der Hebel 175 trägt in seiner Mitte eine Rolle 177. Wie in Fig. 27 zu sehen, trägt eine Welle 179 ein Zahnrad 178 und ferner einen Exzenter 180, wobei die Rolle 177 auf den Hebel 175 gegen den Exzenter 180 durch die Federkraft einer Feder 181 gedrückt wird. Bei einer Drehung der
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Welle 179 bewegt der Exzenter 180 den Hebel 175 über die Rolle 177 in einer Schwenkbewegung, wodurch das Verbindungsglied 173 axial hin und her geschoben wird und den Schieber in dieser Wechselbewegung mitnimmt. Durch diese Hin- und Herbewegung des Schiebers 171 bewegt sich die Zahntrommel im Uhrzeigersinn in Fig. 26 und die Sperrklinke 170 wird in Eingriff mit dem nächstfolgenden Zahn auf der Zahntrommel 168 gebracht. Damit die Zahntrommel 168 in ihrer jeweiligen Position gehalten wird, sind in ihr äquidistante konische Einsenkungen angebracht, deren Zahl derjenigen der Zähne der Zahntrommel 168 gleicht, wobei in diesen Kugeln 182 und Federn 183 wie in Fig. 28 gezeigt aufgenommen werden, so daß die Zahntrommel 168 durch die Federkräfte der Federn 183 über die Kugeln 182 gehalten wird. Eine nutenförmige Führung 185 ist vorgesehen, durch die ein streifenförmiger Isolator 184, der auf einer Spule in Rollenform aufgewickelt ist, einer Schneid- und Formvorrichtung zugeführt wird, wobei diese Führung 185 eine Doppelplatte 186 aufweist, wodurch der Isolationsstreifen korrekt in die nutenförmige Führung 185 eingeführt wird. Eine schwenkbar gehaltene Sperrklinke 187 mit Sperrzähnen 187a liegt an den Isolationsstreifen 184 an, wobei die Sperrklinke so montiert ist, daß der Isolationsstreifen 184 zwar nach vorne in Richtung auf einen Formstempel 188 bewegen kann, jedoch dessen Rückwärtsbewegung weg von dem Formstempel 188 verhindert wird. Um eine vorbestimmte Länge des Isolationsstreifen 184 dem Formstempel 188 zuzuführen, ist eine Zuführklinke 189 mit Zähnen 189a vorgesehen, die von einem Zapfen 192 in einem Schlitz eines Zuführblockes 190 schwenkbar gehalten ist, wie dies in Fig. 28 gezeigt ist. In dem Zuführblock 190 ist oinc Feder 193 montiert, um die Zuführklinke 189 durch Federkraft in Kontakt mit dem Isolationsstreifen 184 zu halten, so daß die Zähne 189a an den Isolationsstreifen 184 anliegen. Sobald die Zuführklinke 189 gegen den Formstempel 188 bewegt
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wird, wird der Isolationsstreifen 184 zugeführt. Bewegt sich die Zuführklinke 189a von dem Isolationsstreifen weg, so führt sie dabei eine geringfügige Drehung im Uhrzeigersinn um den Zapfen 192 in.Fig. 28 aus. Der von den Zähnen 189a auf den Isolationsstreifen 184 zu dieser Zeit ausgeübte Druck ist nicht sehr hoch. Obwohl zu dieser Zeit auf den Isolationsstreifen 184 eine abwärtsgerichtete Kraft ausgeübt wird, wird eine Abwärtsbewegung des Isolationsstreifens 184 durch die Sperrklinke 187 verhindert.
Ein Verbindungsstück 194 ist mit Zapfen 195 und 196 mit dem Zuführblock 190 bzw. einem Hebel 197 verbunden, um die Zuführklinke 189 hin und her zu bewegen(Fig.28). Der Hebel 197 ist an seinem anderen Ende mit einem Zapfen 189 schwenkbar gelagert und trägt etwa in seiner Mitte einen Stift 199, mit dem der Hebel 197 mit einem weiteren Verbindungsstück 200 verbunden ist, welches seinerseits exzentrisch an einem Drehrad 201 befestigt ist. Bei einer Drehung des Drehrades 201 wird das Verbindungsstück senkrecht hin und her bewegt, so daß der Zuführblock 190 und die Zuführklinke 198 auf den Formstempel zu und von diesem wegbewegt werden. Eine Führungsstange 202 erstreckt sich parallel zu der nutförmigen Führung 185, um die vertikale Hin- und Herbewegung des Zuführblockes 190 und der Zuführklinke 189 an den Isolationsstreifen 184 anzupassen. Die Führungsstange 202 ist an ihrem oberen Ende mit einem Hauptgehäuse 203 verbunden und erstreckt sich an ihrem unteren Ende durch eine Öffnung in den Zuführblock 190. Wenn der Zuführblock 190 durch den Hebel 197 senkrecht hin und her bewegt wird, wird die Bewegung des Zuführblockes 119 durch die Führungsstange 202 parallel zu der nutförmigen Führung 185 gehalten, so daß der Isolationsstreifen 184 ständig richtig zugeführt werden kann. Wie in Fig. 27 gezeigt, hat
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das Drehrad 201 einen Aufsatz, der mit einem Zapfen versehen und mit einem Schraubbolzen mit dem Verbindungsstück 200 verschraubt ist, wobei der Mittelpunkt des Zapfens 204 außerhalb des Mittelpunktes des Drehrades 201 liegt. Der Betrag dieser Exzentrizität des Zapfens 204 kann durch Drehen des Schraubbolzens 205 variiert werden, um so den Winkel der Schwenkbewegung des Hebels 197 und den vertikalen Hub des Zuführblockes 190 zu variieren.
.Wenn die Zuführklinke 189 sich gegen den Formstempel 188 bewegt, wird der Isolationsstreifen 184 einer Führung 207 über eine erste Führung 206 zugeführt. Die Länge des auf diese Weise zugeführten Isolationsstreifens 184 kann variiert werden, indem der vertikale Hub des Zuführblockes 190 wie oben beschrieben eingestellt wird, um die Länge an die Dicke der auf den Statorkern gewickelten Spule anzupassen.
Schneiden, Formen und Eindrücken des Isolationsstreifens wird anhand der Fig. 26 und 28 beschrieben. Ein Schneidblock 208 weist einen Führungsteil für den Isolationsstreifen und an seinem vorderen Ende ein Schneidmesser 208a auf. Mit dem Schncidblock 208 ist eine Schubstange 209 befestigt. Eine Rolle 210 ist auf einer Stützplatte 211 angeordnet, welche ihrerseits mit der in dem Hauptgehäuse 203 gleitend geführten Schubstange 209 verbunden ist. Ein Zahnrad 212 ist mit einer Ausgangswcllc eines nichtjgezeigten Motors verbunden; ein Keil 213 sichert das Zahnrad 178 auf der Welle 179, während ein weiteres Zahnrad 214 mit dem Drehrad 201 verbunden ist. Das Zahnrad 212 greift in die beiden Zahnräder und 214 ein. Mit dem Zahnrad 178 ist eine Nockenscheibe verbunden, die bei einer Drehung des Zahnrades 178 im Uhrzeigersinn in Fig. 28 sich in gleicher Richtung dreht und dabei die
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Schubstange 209 mit der Stützplatte 211 und der Rolle 210 axial hin- und herbewegt Mit der Welle 179 ist ferner eine Steuernutscheibe 216 verbunden. Der Formstempel 188 ist ferner mit einer Schubstange 217 befestigt, die an ihrem Ende eine Rollo 218 trügt, die in die Stcucrnut 216 eingreift. Dreht sich die Steuernutscheibe 216, so bewegt sich die Schubstange 217 nach links in Fig. 28, bis eine Nase 216a in der Steuernut in Kontakt mit der Rolle 218 gebracht wird. Eine Niederhalteführung 219 verhindert eine Aufwärtsbewegung des Isolationsstreifens bei dessen Führung. Wie aus Fig. 26 ersichtlich, ist zwischen der Führung 207 und der Niederhalteführung 219 ein Schlitz 220 vorgesehen. Bewegt sich der Zuführblock 190 aufwärts, so wird eine vorbestimmte Länge des Isolationsstreifens zugeführt. Danach wird der Formstempel 188 durch die Drehung der Steuernutscheibe 216 in Fig. 28 nach links bewegt. An seinem unteren Ende trägt der Formstempel 188 ein Schneidmesser 221, so daß bei der Bewegung des Schneidblockes 208 nach rechts und der Bewegung des Formstempels 188 nach links, der Isolationsstreifen 184 gemeinsam von den Schneidmessern 221 und 208a abgeschnitten wird. Nach dem Abschneiden des Isolationsstreifens 184 bewegt sich der Formstempel 188 weiter nach links und formt dabei die abgetrennte Länge des Isolationsstreifens 184 und führt diesen in eine der Führungsnuten 163 des in Fig. 25 gezeigten Führungsgehäuses 162 ein. Danach bewegt sich der Formstempel 188 nach rechts. Zu diesem Zeitpunkt steht der Formstempel 188 rechts von einer Führungsoberfläche 207a der ^Führung 207 für den Isolatorstreifen 184.
Nachdem eine bestimmte Länge des Isolationsstreifens 184 zugeführt, geschnitten und in eine der Führungsnuten 163 eingeführt worden ist, wird die Zahntrommel 168 um einen Zahn weitergedreht. Damit wird wiederum eine bestimmte Länge des Iso-
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lationsstreifens 184 zugeführt, geschnitten und in die nächste Führungsnut 163 eingeführt. Durch Wiederholen dieser Operation können Isolationsstücke 5 in alle Führungsnuten 163 eingeführt werden. Ein Verfahren zum Schneiden und Formen der Isolationsstücke 5 in zwei einander entgegengesetzten Positionen, um damit die zum Schneiden und Einführen der Isolationsstücke 5 in die Führungsnuten 163 benötigte Zeit zu verkürzen, soll im folgenden beschrieben werden.
Zwei der oben beschriebenen Vorrichtungen zum Zuführen des Isolationsstreifens 184 zu dem Formstempel 188 zum Schneiden, Formen und Einführen der Isolationsstücke 5 in die Führungsnuten 163 sind mit der festen Platte 164 in einander entgegengesetzten Positionen an der äußeren Umfangsflache des Führungsgehäuses 162 befestigt. Eine Vorrichtung hat die erwähnte Zahntrommel 1 68 und die zugeordneten Teile zu deren Vorschub, während die andere Vorrichtung diese Teile nicht aufweist. Ein Motor 223 (Fig. 29) ist mit der Vorrichtung verbunden, die die Zahntrommel 168 mit ihren entsprechenden Teilen aufweist; mit dem Motor ist das Zahnrad 212 (Fig. 28) verbunden. Ein Kegelrad 224 (Fig. 29) ist mit einem Ende der Welle 179 verbunden, die das in das Zahnrad 212 eingreifende Zahnrad 178 trägt. Eine Nockenwelle 225 der anderen Vorrichtung trägt ein Kegelrad 226. Ein weiteres Kegelrad 227 greift in das Kegelrad 226 ein, während ein viertes Kegelrad 228 in das Kegelrad 224 eingreift, wobei die Kegelräder 227 und 228 über eine Wellenkupplung 229 miteinander verbunden sind, um so eine synchrone Arbeitsweise der beiden Vorrichtungen herzustellen. Es soll nun beschrieben werden, wie die einzelnen in die Führungsnuten 163 des Führungsgehäuses 162 eingelegten Isolationsstücke 5 in die Isolationsführungsschlitze 29 des Uberführungswerkzeuges A eingeführt werden.
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Wie aus Fig. 31 hervorgeht, ist die Stützplatte 165 mit mehreren Öffnungen 230 versehen, die in ihrer Lage axial mit den Isolationsführungsnuten 163 und den Isolationsführungsschlitzen 29 übereinstimmen. Jede öffnung 230 führt jeweils einen von mehreren länglichen Isolationsstößeln 231, die die gleiche Form wie die Isolationsführungsnuten 163 haben und zum Einführen der Isolationsstücke 5 in die unteren Enden der Isolationsführungsschlitze 29 des Uborführunqswerkzcugcs Λ von den Isolationsführungsnuten 163 des Führungsgehäuses 162 dienen. Die Isolationsstößel sind an einer Stützplatte befestigt und äguidistant so angeordnet, daß sie axial mit den Isolationsführungsschlitzen des Uberführungswerkzeuges A ausgerichtet sind. Die Isolationsstößel 231 haben vordere Enden, die unterhalb der oberen Oberfläche der Stützplatte 165 angeordnet sind. Die Stützplatte 232 ist mit einem beweglichen Stellkörper 233 verschraubt, der einen Bügel trägt und in dem eine Schubstange 234 gleitend geführt ist. Der Stellkörper 233 ist mit einer Kolbenstange 236a eines Hubzylinders 236 mittels eines Verbindungsstückes 235 verbunden.
Um die Isolationsstücke 5 in die unteren Endteile der Isolationsführungsschlitze 29 des Uberführungswerkzeuges A einzuführen, wird die Kolbenstange 236a des Hubzylinders 236 eine vorbestimmte Strecke ausgefahren, um die Isolationsstücke 5 aufwärts zu schieben und diese in die Isolationsführungsschlitze 29 einzuführen. Danach wird die Kolbenstange 236a zurückgezogen, um die Isolationsstößel 231 in ihre Ausgangsposition zurückzubringen. Danach wird die Kolbenstange 138a des Arbeitszylinders 138 der in den Fig. 16 und 17 gezeigten Positioniervorrichtung für das Uberführungswerkzeug A zurückgezogen. Hierdurch wird das UbcrfUhrungnwcrkzcug Λ auf die Förderbnndkctten 31 gesetzt und in der gleichen Weise, wie dies für die Schalt- und Positionierungsvorrichtung D beschrieben worden ist, zu der
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Einziehvorrichtung I vorbewegt.
Die Konstruktion der Einziehvorrichtung I wird anhand der Fig. 32 bis 38 beschrieben. Wie bei der übergabe des Uberführungswcrkzeuges A an die Isolationseinziehvorrichtung H wirddie Position des Uberführungswerkzcuges A bei der übergabe an die Einziehvorrichtung I reguliert. Unter dem Uberführungswerkzeug A (Fig. 32) ist ein Gehäuse 237 angeordnet, das auf seiner äußeren Oberfläche Führungsnuten 239 aufweist, die sich axial erstrecken und gleichen Abstand voneinander haben, sowie zur Führung von Isolationsstößeln 238 dienen. Wenn z.B. insgesamt sechzehn Isolationsführungsschlitze 29 vorgesehen sind, so sind ebenfalls sechzehn mit den Isolationsführungsschlitzen 29 gleichgerichtete Führungsnuten 239 vorgesehen. Um das Gehäuse 237 greift ein Flansch 240, das mit dem Flansch durch einen Flanschring 241 verbunden ist. Der Flansch 240 ist mit einer Stützplatte verbunden. In dem Gehäuse 237 sind Lager 243 zur Führung einer Spulenschiebestange 244 montiert. Eine Stützplatte 245 nimmt die Isolationsstößel 238 in entsprcchendenNuten auf, um die unteren Enden der Isolationsstößcl 238 über den gesamten Umfang in gleichem Abstand voneinander zu halten. Die Spulenschiebestange 244 ist mit dem Zentrum der Stützplatte 245 verbunden und weist an ihrem vorderen Ende einen Ansatz auf, mit dem sie in den Spulenschieber 26 eingeschoben und von diesem wieder gelöst werden kann. Eine bewegliche Führungsplatte 24 6 weist mehrere Öffnungen auf, in denen die mittleren Bereiche der Isolationsstößel 238 geführt werden. Die Führungsplatte 24 6 weist in ihrem Mittelpunkt eine weitere Öffnung 246a mit einem größeren Durchmesser als die Spulenschiebestange 24 4 und ferner zwei öffnungen auf, in denen jeweils Gleitlager 247 montiert sind. In den Gleitlagern 247 sind Schubstangen 248 geführt, deren oberen Enden
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mit dem Flansch 240 verbunden sind. Die Stützplatte 245 ist auf einer Schiebeplatte 249 befestigt, an deren beiden Enden jeweils Gleitlager 250 vorgesehen sind. Die Schieberplatte 249 nimmt ferner Kugelumlauflager 251 auf, die links bzw. rechts von dem Zentrum der Schieberplatte angeordnet sind. Stangen 252, die an ihren jeweiligen Enden mit der Stützplatte 242 bzw. mit einer Grundplatte 253 befestigt sind, dienen zur Führung der auf der Schieberplatte 249 montierten Kugelumlauflager 250 bei deren Gleitbewegung. Kugelumlaufspindeln 254 sind an ihren oberen Enden an der Stützplatte 24 2 in Lagern 255 und 256 und an ihren unteren Enden an der Grundplatte 253 in Lagern 257 bzw. 258 gelagert. Am oberen Ende der inneren Laufbahn einer der Lager 258 liegt ein Aufnahmering 259 an. Zahntrommeln 216 sind jeweils auf den Kugelumlaufspindeln 254 befestigt, indem ein Klemmring 261 gegen die Zahntrommel 260 durch eine Niederhaltplatte 262 gedrückt wird. Ein Motor 263 ist auf einem Motorbett 264 befestigt und weist eine sich abwärts erstreckende Ausgangswclle auf, die an ihrem Ende ein Zahnrad aufnimmt. Die Zahntrommeln 260 an den unteren Enden der Kufjolumlaii f r;pindc2ln 254 und das Zahnrad am Ende der Ausyangswolle des Motors 263 sind mit Ketten 265 miteinander verbunden. In die Unterseite der Schieberplatte 249 sind Anschlagbolzen 266 eingeschraubt, deren Länge eingestellt werden kann. Zum Anhalten und Begrenzen der Bewegung der Schieberplatte 249 sind Anschlagblöcke 277 vorgesehen, die jeweils gegen einen der Anschlagbolzen 266 anschlagen. Ferner sind Anschlagbolzen 268 vorgesehen, die an die Stützplatte 242 anschlagen, wenn die Schieberplatte 249 sich nach oben bewegt, und so die Bewegung der Schieberplatte 249 begrenzen. Die Anschlagbolzen 268 sind in die Oberseite der Schieberplatte 249 eingeschraubt. Ein Hauptgehäuserahmen 269 trägt an seinem oberen Rand die Stützplatte 242 und an seinem Bo-
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den die Grundplatte 253. Ein Lamellenpositionssetzer 270 (Fig. 35) weist auf seiner äußeren Umfangsfläche mehrere equidistant angeordnete Lamellen 271 auf und greift in den durch die Lamellen 8 des Uberführungswerkzeuges A begrenzten Spulenaufnahmeraum 28 ein, um die Lamellen 8 durch Einstellen ihrer Abstände zu positionieren. Mit dem Bezugszeichen 272 ist ein Vcrbindungsklotz bezeichnet. Ein stationäres Zylindergehäuse 273 ist mit der Stützplatte 242 im rechten Winkel durch eine Platte 274 verbunden. Es sind Lager 275 vorgesehen, von denen jeweils eins in Armen 276 angeordnet ist. Führungsstangen 277 sind mit einer Platte 278 verbunden und jeweils in einem Lager 275 geführt. Die Platte 278 trägt den oberen Teil des Zylindergehäuses 273 und die unteren Enden der Führungsstangen 277. Am vorderen Ende des Armes 276 ist ein Montagekopf 279 befestigt.
Am unteren Ende des Verbindungsklotzes 272 ist über eine Wellenkupplung 280 eine Kolbenstange 281a eines Arbeitszylinders 281 befestigt, so daß der Verbindungsklotz 272 vertikal verschoben wird, wenn die Kolbenstange 281a ausgefahren oder zurückgezogen wird.
Wie aus den Fig. 35 - 38 ersichtlich, wird eine Niederhalteplatte 282 zum Andrücken der Oberseite eines Stators von e,inem Andrückblock 283getragen. Es sind Rollen 284 vorgesehen, die jeweils auf einer Wolle 285 angeordnet sind, die senkrecht zu der Stützplatte 282 verläuft, die an Andrückblock 283 gehalten ist.. Eine Nockenscheibe 286 weist eine Steuernut 28 7 auf, die an ihrem oberen Ende abgerundet ist und ein unteres Ende prallel zu den Isolationsführungen 9 aufweist. Mit dom abgerundeten oberen Ende stehen die RoLl(Mi 284 in Kontakt, die sich entlang der Steuerkurve bewegen können. Ein mit dem Andrückblock 28 3 durch die Wellen 285 verbundenes Verbindungsstück 288 ist an sei-
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nem einen Ende mittels einer Welle 28 9 mit einem Hebel 290 verbunden, während der Hebel 290 an seinem anderen Ende mittels einer Welle 291 mit der Nockenscheibe 286 verbunden ist. Der Hebel 290 ist um die Welle 291, das Verbindungsstück 288 um die Wellen 285 und 289 schwenkbar. Ein Kupplungstück 292 ist an seinem einen Ende mittels einer Welle 293 mit dem Mittelpunkt des Hebels 290 und an seinem anderen Ende mit einer Kolbenstange 294a eines Arbeitszylinders 294 verbunden. Der Zylinder 294 ist an seinem rückwärtigen Ende mittels einer Welle 295 mit einer Stützplatte 296 verbunden, die ihrerseits an einem Gehäusekörper 297 befestigt ist. In dem Gehäusekörper ist eine öffnung zur Aufnahme des stationären Zylindergehäuses 273 mit axialen Nuten, die in dem doppelwandigen Gehäuse 2 97 gebildet sind. In den Gehäusekörper 297 können zur Reduzierung der Nuttiefc Bolzen 298 eingeschraubt werden. Eine Stange 299 ist parallel zu dem stationären Zylindergehäuse 273 angeordnet und gleitet längs einer Nut in dem Gehäusekörper 297 und dient dazu, die Verschieberichtung des Gehäusekörpers 297 konstant zu halten. In die Stützplatte 278 ist ein Schraubbolzcn 300 eingeschraubt, der an seinem Kopfende in einer T-förmigen Ausnehmung in dem Gehäusekörper 72 gelagert ist. Durch Schrauben des Schraubbolzens 300 ist es möglich, den Gehäusekörpcr 297 vertikal zu verschieben.
Beim Betrieb wirddie Position des Überführungswerkzeuges A wie in der Isolationseinziehvorrichtung H reguliert. Wenn das Überführungswerkzeug A in dieser Weise positioniert ist, werden mehrere Isolationsstücke 5 in die Isolationsführungsschlitze 29 im unteren Bereich des Uberführungswerkzeuges A eingezogen. Anfangs ist der Lamellenpositionssetzer 270, der zum Positionieren der äquidistant in Ringform angeordneten
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Lamellen 8 dient, mit dem Montagekopf 279 verbunden und steht in Wartestellung über dem Uberführungswerkzeug A. Durch Rückziehen der Kolbenstange 281a des Zylinders 281 bewegt sich der Montagekopf 279 abwärts, um den Lamellenpositionssetzer 270 auf die Lamellen 8 aufzusetzen. Danach wird der Montagekopf 279 von deiP Lamellenpositionssetzer 270 abgezogen, welcher jedoch auf den Lamellen 8 verbleibt. Beim Ausfahren der Kolbenstange 218a bewegt sich der Montagekopf 279 wieder in seine Bereitschaftsposition oberhalb des Uberführungswerkzeuges A. Danach setzt die Bedienungsperson Zähne 301 (Fig. 1) des Statorkernes 1 in Nuten 302 (Fig. 7) der Lamellen 8 und drückt sie so weit, bis sie in Kontakt mit Absätzen 9a der Isolationsführungen 9 gelangen. Zum Einziehen der Hauptspulen 6, der Hilfsspulen 7 und der Isolationsstücke 5 in die Schlitze 3 der Statorspule 1 , berühren die Spulen die Seiten der Schlitze 3 und heben dabei den Statorkern 1 von den Absätzen 9 a ab. Wenn der Statorkern 1 von den Absätzen 9a beim Betrieb abgehoben ist, ist es allerdings, wie die Erfahrung gezeigt hat, schwierig, die Spulen und die Isolationsstücke korrekt in die Statornuten einzulegen, da die Hauptspulen 6, die Hilfsspulen 7 und die Isolationsstücke 5 nicht sauber in die Schlitze 3 eingelegt werden . Um dies zu vermeiden, sollten zum Festhalten des Statorkernes in axialer Richtung Haltemittel vorgesehen sein, so lange die Spulen und die Isolationsstücke eingezogen werden. Es langt jedoch nicht aus, den Statorkern nur gegen die Absätze 9a der Isolationsführungen zu drücken; vielmehr ist es notwendig, einen Zwischenraum zu belassen, der groß genug ist, daß der Statorkern 1 aufgesetzt und wieder abgezogen werden kann. Zu diesem Zweck wird die Kolbenstange 294a des Arbeitszylinders 294 vorwärts geschoben, wie in Fig. 35 gezeigt, um dadurch über das Kupplungsstück 292 den Hebel 290 um die Welle 291 zu schwenken. Ein Schwenken des Hebels 290 senkt die Welle 289 am unteren
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Ende des Verbindungsstückes 288 abwärts, da das Verbindungsstück 288 um die Welle 285 schwenkt, wodurch die Wellen 285 am oberen Ende des Verbindungsstückes 288 sich abwärts bewegen, da die Rollen 284 der Steuerkurve 287 abwärts folgen. Wenn die obere Rolle 294 in dem Andrückblock 283 aus dem abgerundeten Teil der Steuerkurve 287 in den geraden Teil übergeht, nimmt die Andrückplatte 282, die bisher gegenüber der Achse der Isolationsführungcn 9 angestellt war, eine senkrechte Stellung zu der Oberseite des Stators ein. Ein weiteres Ausfahren der Kolbenstange 294a bringt den Hebel 290 in Kontakt mit einem Anschlagstift 291a, der auf der Nockenscheibe 286 (Fig. 37) befestigt ist, wodurch die Kolbenstange 294a angehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt berühren die beiden Rollen 284 den geraden Teil der Steuernut 287 und die Niederhalteplatte 282 liegt auf der Oberseite des Statorkernes 1 parallel hierzu.
Danach wird der in Fig. 33 gezeigte Motor 263 betätigt, um die Kugelumlaufspindeln 254 zu drehen und dadurch die Schieberplatte 24 9 aufwärts zu bewegen. Gemeinsam mit der Schieberplatte 249 bewegt sich die Spulenschiebestange 244 aufwärts, bis sie von einem nichtgezeigten Greifer des Spulenschiebers 26 dos Ubcrführungswcrkzouges A ergriffen wird, so daß die Spulenschieberstange 244 mit dem Spulenschieber 26 verbunden ist. Die Oberseite der Isolationsstößel 238 und die Oberseite des Spulenschiebers 26 sind dann auf gleicher Höhe und verbleiben auch dann in dieser Beziehung, wenn die Schieberplatte aufwärts geschoben wird. Bei weiterer Aufwärtsbewegung der Schieberplatte 249 gelangen die Oberseiten der Isolationsstößel· 238 in Kontakt mit den Unterseiten der Isolationsstücke 5, so daß diese von den Stößeln 238 nach oben geschoben werden. Der Spulenschieber 26, die beweglichen Lamellen 8b und die Isolationsstößel 238 bewegen
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sich gemeinsam in Achsrichtung des Statorkernes 1, wobei deren relativen Positionen konstantjgehalten werden, so daß die beweglichen Lamellen 8b, die an dem Spulenschieber 26 befestigt sind, über die festen Lamellen 8a hinausragen. Die Schieberplatte 249 hält an, sobald die Oberseite des Spulenschiebers eine Position einnimmt, die höher als diejenige des Statorkernes 1 ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Betrieb des Spulenschiebers 26, nämlich die Haupt- und Hilfsspulen in die Schlitze 3 des Statorkernes 1 einzuziehen, beendet; gleichzeitig ist auch das Einziehen der Isolationsstücke 5 in die Schlitze 3 des Statorkernes 1 durch die Isolationsstößel 238 beendet. Der Lamellenpositionssetzer 270, der am vorderen Ende der beweglichen Lamellen 8b aufgesetzt ist, wird mit dem Montagekopf 279 verbunden. Danach wird der Motor 263 zurückgedreht, um die Schieberplatte 249 abwärts zu senken und die Spulenschiaberstange 244 und die Isolationsstößel 238 in ihre Ausgangspositionen zurückzubringen. Danach wird die Niederhalteplatte 282 von der Oberseite des Statorkernes 1 abgehoben, der seinerseits manuell von dem Uberführungswerkzeug A abgehoben wird.
Damit ist das in einem einzigen gemeinsamen Arbeitsschritt vorgenommene Einziehen der llauptspulen 6, der Hilfsspulen 7 (die eine oder mehrere Drehzahlregelspulcn, wenn nötig, einschließen) und der Isolationsstücke 5 in den Statorkern 1 beendet. Das Uberführungswerkzeug A wird von der Bedienungsperson erneut auf das Förderband J umgesetzt.
Das dargestellte und oben beschriebene Ausführungsbeispiel ist anhand eines Flußdiagrammes in Fig. 39 nochmals erläutert. Wie aus der Figur hervorgeht, können mit dem Ausführungsbeispiel folgende Effekte erzielt werden:
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1 . Die Hauptspulenwickelvorrichtung und die Hilfsspulenwickelvorrichtung, die jeweils als einheitliche Struktur ausgebildet sind, können in jeder beliebigen gewünschten Anzahl längs einer Fertigungsstraße je nach dem gewünschten Produktionsgrad angeordnet werden.
2. Die beschriebene Maschine kann auch vollständig automatisiert ohne jede manuelle Handhabung betrieben werden, wenn z.B. eine Vorrichtung zum überführen eines Uberführungswerkzeuges von der Einziehvorrichtung auf ein Förderband und etwa ein Automat zum Zuführen eines leeren Statorkernes auf das Uberführungswerkzeug und zum Abnehmen des gewickelten Statorkernes von dem Uberführungswerkzeug in der Einziehvorrichtung vorgesehen werden.
3. Die Isolationseinzichvorrichtung zum Einführen von Isolationsstücken in ein Uberführungswerkzeug kann längs der Fertigungsstraße an beliebiger Position angeordnet sein, so^lange nur gewährleistet wird, daß die Isolationsstücke in das zu behandelnde Uberführungswerkzeug vor dem Einziehen der Spulen und der Isolationsstücke in einen Statorkern eingeführt werden können.
4. Die Anordnung der Hauptspulen- und Hilfsspulenwickelvorrichtungen längs der Fertigungsstraße kann variiert werden und an gewünschte Spezifikationen angepaßt werden.
5. Das Ausführungsbeispiel kann, wie in den Flußdiagrairanen in den Fig. 40 und 41 gezeigt, auch modifiziert werden.
Die beschriebene Vorrichtung gemäß der Erfindung bietet folgende Vorteile:
1. Die Hauptspulen und die Hilfsspulen_können in einen Sta-
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torkern gleichzeitig in einem einzigen Arbeitsschritt mit hoher Wirksamkeit eingezogen werden, da längs der Fertigungsstraße mehrere Hauptspulenwickelvorrichtungen und Hilfsspulenwickelvorrichtungen angeordnet sind, die mit einer Einziehvorrichtung mit einem kurzen Produktionstakt zusammenarbeiten, und da eine Schalt- und Positionierungsvorrichtung zwischen mehreren Hauptspulenwickelvorrichtungen und mehreren Hilfsspulenwickelvorrichtungen angeordnet ist, um die Hilfsspulen in richtige Beziehung zu den Hauptspulen zu bringen.
2. Dadurch daß in einem separaten Schritt zwischen dem Wickeln der Hauptspulen und dem Wickeln der Hilfsspulen die Hauptspulen niedergehalten werden, kann die Höhe der auf ein uberführungswerkzeug überführten Spulen reduziert werden, so daß auch die Höhe der Lamellen und der Isolationsführungen des Uberführungswerkzeuges reduziert werden können.
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Claims (8)

  1. Patentanwälte
    Leinweber & ZimmermatR oq
    Rosenthal 7/II. Aufg. ^.
    D-8000 München 2
    MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD., Osaka, Japan
    Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Statoren für elektrische Maschinen
    Patentansprüche:
    ( 1.^Verfahren zum Herstellen von Statoren für elektrische Tfaschinen, wobei mehrere Uberführungswerkzeuge durch Förderbänder längs eines geschlossenen Weges geführt werden, an dem mindestens eine Hauptspulenwickelvorrichtung, eine Hilfsspulenwickelvorrichtung und eine Einziehvorrichtung unabhängig voneinander angeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    überführen der von der Hauptspulenwickelvorrichtung ge-
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    wickelten Hauptspulen auf eines der Uberführungswerkzeuge;
    Vorschieben des Uberführungswerkzeuges mit den Hauptspulen zu der nächsten Station;
    Schalten und Positionieren des Überführungswerkzeuges an der Station, zu der das Uberführungswerkzeug bewegt worden ist, um die Spulenaufnahmestellung des Uberführungswerkzeuges zu ändern;
    Vorschieben des Uberführungswerkzeuges zu der nächsten Station, nachdem die Spulenaufnahmeposition geändert worden ist;
    überführen der in der Hilfsspulenwickelvorrichtung gewickelten Hilfsspulen auf das Überführungswerkzeug an der Station, zu der das Uberführungswerkzeug vorgeschoben worden ist;
    Vorschieben des Uberführungswerkzeuges mit den Hilfsspulen zu der nächsten Station und
    Einziehen der Haupt- und Hilfsspulen von dem Uberführungswerkzeug in einen Statorkern gleichzeitig in einem Arbeitsgang.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Überführen der Hauptspulen auf das Uberführungswerkzeug und vor dem überführen der Hilfsspulen auf das Uberführungswurkzeuy dio Ilauptspulcn auf den Boden des Uberführungswerkzeuges niedergedrückt werden.
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  3. 3. Vorrichtung zum Herstellen von Statoren für elektrische Maschinen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    mehrere Uberführungswerkzeuge (A)/die gewickelte Spulen (6,7) aufnehmen und diese auf Statorkerne (1) überführen;
    mehrere Hauptspulenwickelvorrichtungen (B1, B_, B_), die jeweils Hauptspulen (6) wickeln und diese auf eines der Uberführungswerkzeuge überführen;
    mehrere Hilfsspulenwickelvorrichtungen (F1, F2, F3, F4), die jeweils Hilfsspulen wickeln und diese auf das zuvor mit den Hauptspulen beladene Uberführungswerkzeug überführen;
    eine Schalt- und Positionierungsvorrichtung (D) für das Uberführungswerkzeug, die zwischen den Hauptspulenwickelvorrichtungen und den Hilfsspulenwickelvorrichtungen angeordnet ist, um das Überführungswerkzeug zur Aufnahme der Hilfsspulen in Bezug zu den Hauptspulen positionieren zu können;
    eine Einziehvorrichtung (I) zum Einziehen der Hauptspulen und der Hilfsspulen in den Statorkern gleichzeitig in einem Arbeitsschritt und
    in einem geschlossenen Weg geführte und die genannten einzelnen Vorrichtungen verbindende Förderbänder (J bis 0), mit denen die Ubertragungswerkzeuge entlang den Vorrichtungen transportiert werden können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Schalt- und Positioniervorrichtung (D) Anschläge (121, 122, 123) zum Anhalten des vorgeschobenen Überführungswerkzeuges (A), einen Antrieb (129) zum Schwenken der Anschläge, eine Vorrichtung (146, 132) zum geringfügigen Abheben des überführun<?swerkzeuges von dem Transportweg und zum Positionieren eine in einem Gehäuse (115) gelagerte Zahnradachse (113), die drehbar und vertikal verschiebbar ist und an ihren beiden Enden Zahnräder (113a, 113b) trägt, einen Antrieb (119) zum vertikalen Verschieben der Zahnradachse, eine in das Zahnrad (113b) am unteren Ende der Zahnradachse eingreifende Zahnstange (112) zum Hin- und Herdrehen der Zahnradachse und einen Antrieb (120) zum Hin- und Herbewegen der Zahnstange aufweist, daß das obere Zahnrad (113a) der Zahnradachse fest mit dieser gekoppelt ist und aufgrund der Wechselbewegung der Zahnstange und deren vertikalen Verschiebung gedreht bzw. vertikal verschoben wird, und daß in dem durch die Anschläge angehaltenen Überführungswerkzeug ein Zahnrad (14) eingebaut ist, in das das obere Zahnrad der Zahnradachse eingreift, um das Uberführungswerkzeug für die Aufnahme der Hilfsspulen (7) in Bezug zu der Lage der Hauptspulen (6) zu positionieren.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (D) zum wechselseitigen Vorschub der mit Spulen (6,7) beladenen Überführungswerkzeuge (A) vorgesehen ist, die zwei an unterschiedlichen Seiten der Vorrichtung angeordnete Schwenkarme (63a, 63b) mit symmetrisch zu beiden Seiten der Vorrichtung sich erstreckenden Armen aufweist, daß jeder Schwenkarm an beiden Seiten einen Anschlag (64, 65) zum Anhalten des auf der geschlossenen Bahn bewegten Überführungswerkzeuges aufweist, daß eine Verbindungsstange (68) zur Ver-
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    bindung und gleichzeitigen Betätigung der beiden Schwenkarme sowie ein Antrieb (69) zum Schwenken der beiden Schwenkarme vorgesehen ist, daß die Vorrichtung ferner Treibrollen (70), die in Abhängigkeit der Zuführrichtung des Überführungswerkzeuges zu der Vorrichtung vorwärts bzw. rückwärts laufen, eine neben den Treibrollen angeordnete Hubplatte (53) zum Abheben des Überführungswerkzeuges geringfügig von den Oberflächen der Treibrollen, einen Antrieb (59) zum vertikalen Verschieben der Hubplatte, angetriebene Klauen (73) zum Vorschieben des von der Hubplatte abgehobenen Überführungswerkzeuges in einer Richtung senkrecht zu der Zuführvorrichtung des Übertragungswerkzeuges in die Vorschubvorrichtung und einen Antrieb (75) zum Hin- und Herbewegen der Klauen aufweist, daß ferner die beiden Schwenkarme so geschwenkt werden, daß deren Anschläge nacheinander betätigt werden, um die aus entgegengesetzten Richtungen der Vorschubvorrichtung zugeführten Überführungswerkzeuge zu trennen und der Hubplatte zuzuführen, und daß schließlich das jeweilige Überführungswerkzeug auf der Hubplatte von dieser anhebbar und durch die Wechselbewegung der Klauen in einer Richtung senkrecht zu der Zuführrichtung des Werkzeuges in die Vorschubvorrichtung bewegbar ist.
  6. 6. Vorrichtung zum Herstellen von Statoren für elektrische Maschinen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    mehrere Überführungswerkzeuge (A),die gewickelte Spulen aufnehmen und diese auf Statorkerne (1) überführen;
    mehrere Hauptspulenwickelvorrichtungen (B1, B2, B3) die jeweils Hauptspulen (6) wickeln und diese auf eines der Überführungswerkzeuge überführen;
    mehrere Hilfsspulenwickelvorrichtungen (F1,F2,F3,F4),
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    die jeweils Hilfsspulen (7) wickeln und diese auf das zuvor mit den Hauptspulen beladene Überführungswerkzeug überführen;
    eine Schalt- und Positionierungsvorrichtung (D) für die Überführungswerkzeuge, die zwischen den Hauptspulen-Wickelvorrichtungen und den Hilfsspulenwickelvorrichtungen angeordnet ist, um die Überführungswerkzeuge zur Aufnahme der Hilfsspulen in Bezug zu der Lage der Hauptspulen zu positionieren;
    eine Niederhaltevorrichtung (T) zum Niederhalten der auf das Uberführungswerkzeug überführten Hauptspulen, die hinter den Hauptspulenwickelvorrichtungen angeordnet ist;
    eine Einziehvorrichtung (I) zum Einziehen der Hauptspulen und der Hilfsspulen in den Statorkern gleichzeitig in einem Arbeitsgang und
    in einem geschlossenen Weg geführte und die einzelnen Vorrichtungen verbindende Förderbänder (J bis 0) zum Transport der Überführungswerkzeuge entlang den Vorrichtungen transportiert werden können.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt- und Positionierungsvorrichtung (D) Anschläge (121, 122, 123) zum Anhalten des vorgeschobenen Uberführungswerkzeuges (A), einen Antrieb (129) zum Schwenken der Anschläge, eine Vorrichtung (146, 132) zum geringfügigen Abheben des Uberführungswerkzeuges von dem Transportweg und zum Positionieren eine in einem Gehäuse (11.5) gelagerte Zahnradachse (113), die drehbar und vertikal verschiebbar ist und an ihren beiden Enden Zahnräder (113a, 113b) trägt, einen Antrieb (119) zum vertikalen Verschieben der Zahnradachse, eine in das Zahnrad (113b) am unte-
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    ren Ende der Zahnradachse eingreifende Zahnstange (112) zum Hin- und Herdrehen der Zahnradachse und einen Antrieb (120) zum Hin- und Herbewegen der Zahnstange aufweist, daß das obere Zahnrad (113a) der Zahnradachse fest mit dieser gekoppelt ist und aufgrund der Wechselbewegung der Zahnstange und deren vertikalen Verschiebung gedreht bzw. vertikal verschoben wird, und daß in dem durch die Anschläge angehaltenen Überführungswerkzeug ein Zahnrad (14) eingebaut ist, in das das obere Zahnrad der Zahnradachse eingreift, um das Überführungswerkzeug für die Aufnahme der Hilfsspulen (7) in Bezug zu der Lage der Hauptspulen (6) zu positionieren.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltevorrichtung (T) für die Hauptspulen einen Niederhaltering (149) zum Niederhalten und Niederdrücken der Hauptspulen, eine den Niederhaltering tragende Hubplatte (150) sowie einen Antrieb (154) zum Verschieben der Hubplatte in senkrechter Richtung aufweist, und daß die Hauptspulen auf dem Überführungswerkzeug (A) durch die senkrechte Verschiebung der Hubplatte nioderdrückbar sind.
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