DE10142607A1 - Elektrische Maschine mit Fertigungsmodulen - Google Patents

Elektrische Maschine mit Fertigungsmodulen

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DE10142607A1 DE2001142607 DE10142607A DE10142607A1 DE 10142607 A1 DE10142607 A1 DE 10142607A1 DE 2001142607 DE2001142607 DE 2001142607 DE 10142607 A DE10142607 A DE 10142607A DE 10142607 A1 DE10142607 A1 DE 10142607A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine (41) in der Ausführungsform einer Wechselstrommaschine oder in der Ausführungsform einer Gleichstrommaschine mit elektrisch aktiven Fertigungsmodulen, wie z. B. einem Ständer und einem Läufer und elektrisch inaktiven Fertigungsmodulen, wie. z. B. einem Lagerschild (4) oder einer Lüftereinheit (2). Dadurch, dass zumindest zwei elektrisch inaktive Fertigungsmodule einer Ausführungsform für die jeweils andere Ausführungsform verwendbar sind, ergibt sich durch die Gleichteiligkeit ein Kosteneinsparungspotential.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Maschine in der Ausführungsform einer Wechselstrommaschine oder in der Ausführungsform einer Gleichstrommaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Elektrische Maschinen setzen sich aus verschiedenen Komponenten, d. h. Teilen zusammen. Dabei sind Komponenten auch als Module ansehbar, wie beispielsweise der Ständer, der Läufer, das Klemmkastengehäuse, der Klemmkasten mit den Klemmanschlüssen, das Lagerschild, Lagerschildeinsätze oder der Lüfter. Manche dieser Komponenten lassen sich weiterhin in Unterkomponenten aufspalten, wie z. B. der Ständer oder der Läufer. Beide weisen Bleche, wie die Ständerbleche bzw. die Läuferbleche und Ständerwicklungen bzw. den Läuferwicklungen auf. Die Komponenten bzw. Module lassen sich darüber hinaus in zwei Kategorien einteilen. Die eine Kategorie umfasst elektrisch aktive Teile, wie z. B. den Ständer oder den Läufer und die andere Kategorie umfasst elektrisch inaktive Teile, wie z. B. das Lagerschild, das Klemmkastengehäuse, Lagereinsätze oder eine Lüftereinheit. Sowohl die elektrisch aktiven Teile als auch die elektrisch inaktiven Teile bilden Fertigungsmodule in der Fertigung der elektrischen Maschine. Abhängig von der Ausführungsform der elektrischen Maschine, d. h. abhängig ob diese als Wechselstrommaschine oder als Gleichstrommaschine ausgeführt ist, werden unterschiedliche Fertigungsmodule benötigt. Da sowohl für die Gleichstrommaschine als auch für die Wechselstrommaschine, wobei dies beispielsweise eine Drehstrommaschine ist, verschiedene Fertigungsmodule zur Fertigung vorzuhalten sind, ergibt sich eine große Vielfalt dieser Teile. Dabei entstehen hohe Aufwendungen z. B. für die Logistik, die Lagerhaltung oder beim Zusammenbau, d. h. bei der Fertigung der elektrischen Maschine durch die unterschiedlichen Fertigungsmodule für die verschiedenen Ausführungsformen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine elektrische Maschine anzugeben, für welche Produktions- und/oder Lebensdauerkosten reduzierbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die elektrische Maschine in der Ausführungsform einer Wechselstrommaschine oder in der Ausführungsform einer Gleichstrommaschine mit elektrisch aktiven Fertigungsmodulen, insbesondere einem Ständer und einem Läufer und zumindest den elektrisch inaktiven Fertigungsmodulen wie einem Lagerschild, einen Klemmkastengehäuse und einer Lüftereinheit, ist so aufgebaut, dass zumindest zwei elektrisch inaktive Fertigungsmodule einer Ausführungsform, d. h. der Ausführungsform einer Wechselstrommaschine oder der Ausführungsform einer Gleichstrommaschine, für die jeweils andere Ausführungsformen verwendbar sind.
  • Die Ausführungsform einer elektrischen Maschine wird insbesondere durch die elektrisch aktiven Fertigungsmodule gekennzeichnet. Elektrisch aktive Fertigungsteile sind Teile, welche elektrische Wirkungen entfalten, wie beispielsweise die Wicklungen von Ständer oder Läufer bzw. auch Teile auf welche elektrische Wirkungen entfaltet werden, wie z. B. dem Ständer, in welchem ein magnetischer Fluss aufgebaut wird. In der Kombination elektrisch aktiver Fertigungsmodule und auch deren prinzipieller Wirkung untereinander entscheidet sich die Ausführungsform der elektrischen Maschine. Andere Fertigungsteile/-module einer elektrischen Maschine, d. h., insbesondere elektrisch inaktive Fertigungsmodule besitzen sowohl in der Wechselstrommaschine als auch in der Gleichstrommaschine gleiche Aufgaben. Sind gleiche Aufgaben gestellt, so sind diese vorzugsweise von gleichen Fertigungsmodulen zu erfüllen. Da sowohl für die Wechselstrommaschine als auch für die Gleichstrommaschine gleiche elektrisch inaktive Fertigungsmodule zumindest teilweise verwendbar sind, vermindert sich die Vielfalt der unterschiedlichen Fertigungsmodule. Ein elektrisch inaktives Fertigungsmodul ist beispielsweise das Lagerschild. Bei einer Gleichstrommaschine ist auf der Kommutatorseite ein an diese Seite angepasstes Lagerschild vorsehbar, falls das Lagerschild von der Wechselstrommaschine inkompatibel ist.
  • Elektrisch inaktive Fertigungsmodule sind beispielsweise weiterhin ein Klemmkastengehäuse, eine Lüftereinheit oder Lagereinsätze. Eine Lüftereinheit ist radial oder axial anbringbar. Eine radial angebrachte Lüftereinheit befindet sich auf einem Gehäuse. Eine axial angebrachte Lüftereinheit schließt axial an der Maschine an.
  • Beide Anbringungsorte eignen sich sowohl für Fremdlüfter als auch für Eigenlüfter. Eigenlüfter sind bevorzugt axial angebracht, da so auf einfache Weise durch Aufstecken des Lüfters auf die Achse der Maschine eine Bewegungsübertragung herstellbar ist. Bei beiden Anbringungsorten sind unabhängig von der Ausführungsform der elektrischen Maschine die Vorkehrungen zur Befestigung der Lüftereinheit gleich ausführbar. Vorkehrungen zur Befestigungen sind beispielsweise Bohrungen, Gewindebohrungen oder Justagenten und/oder -federn. Dadurch, dass zumindest zwei elektrisch inaktive Fertigungsmodule einer Ausführungsform für die jeweils andere Ausführungsform verwendbar sind, ergeben sich Einsparungen bei den Kosten. Die Einsparungen erhöhen sich je mehr elektrisch inaktive Fertigungsmodule jeweils bei der anderen Ausführungsform Verwendung finden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der elektrischen Maschine ist das Mittel zur Befestigung elektrisch inaktive Fertigungsmodule am Ständer bei den beiden Ausführungsformen gleich ausgeführt.
  • Am Ständer sind verschiedene elektrisch inaktive Fertigungsmodule anzubringen. Unter diese Fertigungsmodule fallen beispielsweise das Lagerschild, die Lüftereinheit und der Klemmkasten. Sind diese nun in identischer Weise unabhängig von der Ausführungsform an den Ständer anbringbar, so ergeben sich nicht nur Gleichheiten im Bezug auf die Fertigungsmodule, sondern auch im Bezug auf die Art der Anbringung. Fertigungsmittel, wie beispielsweise Mittel zur Verbindung, wie Schrauben, Nieten, Schweißnähte und Lötverbindungen sind so gleich ausführbar.
  • Schweißnähte oder Lötverbindungen sind so an gleichen oder ähnlichen Positionen setzbar was durch die geringere Varianz Kosten reduziert, wobei ferner auch weniger unterschiedliche Maschinen vorzuhalten sind. Elektrische Maschinen sind mit oder auch ohne einem Gehäuse ausführbar. Ein Gehäuse ist so ausstaltbar, dass es sowohl eine Gleichstrommaschine als auch eine Wechselstrommaschine aufnimmt. Bei gehäuselosen elektrischen Maschinen werden die Lagerschilde an den Stirnseiten des Ständerblechpaketes an das Ständerblechpaket oder an einer dort vorgesehenen Druckplatte befestigt. Auch Druckplatten sind unabhängig von der Ausführungsform der elektrischen Maschine gleich ausführbar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der elektrischen Maschine weist der Ständer beider Ausführungsformen gleiche Außenmaße auf.
  • Weist der Ständer der elektrischen Maschine unabhängig von der Ausführungsform gleiche Außenmaße auf, so weisen auch die Ständerbleche unabhängig von der inneren Gestalt, gleiche Seitenmaße auf. Werden Ständerbleche gestanzt, so sind ähnliche Stanzwerkzeuge bzw. gleiche Stanzmaschinen verwendbar, wodurch wiederum Kosten reduzierbar sind. Durch die Verwendung gleicher Seitenmaße ergeben sich auch reduzierte Umrüstzeiten der Stanzwerkzeuge beim Wechsel der Stanzung von Ständerblechen für Wechselstrommaschinen bzw. Gleichstrommaschi- nen. Weisen die Ständerbleche gleiche Außenmaße auf, so wird deren Paketierung vereinfacht. Die Ständerbleche werden untereinander beispielsweise durch Schweißnähte, Klammern oder Zuganker, welche in Kanälen innerhalb des Ständerblechpaketes verlaufen, zusammengehalten. Die Art der Paketierungsart ist unabhängig von der Ausführungsform gleich ausführbar. Dies reduziert nicht nur Kosten bei Teilen, sondern auch in der Fertigung und im Umgang bzw. in der Bearbeitung der Ständerbleche bzw. des Ständers. Weist der Ständer unabhängig von der Ausführungsform gleiche Außenmaße auf, so sind für die verschiedenen Ständerausführungen abhängig von den Leistungsklassen der elektrischen Maschine eine geringere Anzahl von angepassten Transportmöglichkeiten vorzusehen. Die Notwendigkeit eines Transportes ergibt sich nicht nur beim fertigen Produkt am Ende einer Fertigung einer elektrischen Maschine, sondern auch zwischen einzelnen Arbeitsplätzen bei einer auf verschiedene Arbeitsplätze, an welchen verschiedene Fertigungsschritte vollzogen werden, aufgeteilten Fertigung. Ähnlichkeiten in der Ständerausführung, welche die elektrischen Eigenschaften bei unterschiedlichen Ausführungsformen nicht tangieren, ermöglichen beispielsweise auch das Setzen gleicher Bohrungen für das Anbringen von zusätzlichen Teilen, wie einem Klemmkastengehäuse, einem Lagerschild oder einem Geber.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der elektrischen Maschine ist durch den Wechsel der elektrisch aktiven Fertigungsmodule die Ausführungsform als Gleichstrommaschine oder Wechselstrommaschine abänderbar.
  • Insbesondere die elektrisch aktiven Fertigungsmodule kennzeichnen die Ausführungsform und legen die elektrische Wirkungsweise der elektrischen Maschine fest. Ist nun eine elektrische Maschine dahingehend optimiert, das unabhängig von der Ausführungsform möglichst viele, d. h. unter Umständen alle elektrisch inaktiven Fertigungsmodule identisch ausgeführt sind, so ergibt sich die Möglichkeit durch den Wechsel elektrisch aktiver Fertigungsmodule die Ausführungsform der Gleichstrommaschine bzw. der Wechselstrommaschine in die jeweils andere Ausführungsform zu transformieren. Sind beispielsweise hohe Lagerbestände nur einer Ausführungsform wegen eines schlechten Absatzes aufgebaut, so ist die schlecht verkaufbare Ausführungsform in die andere besser verkaufbare Ausführungsform durch den Austausch von Fertigungsmodulen überführbar. Hierbei werden große Teile der elektrisch inaktiven Fertigungsmodule wieder verwandt und so Kosten gespart. Da die Gleichstrommaschine im Gegensatz zur Wechselstrommaschine einen Kommutator aufweist, sind elektrisch inaktive Fertigungsmodule vorsehbar, welche allein für die Gleichstrommaschine ausgeführt sind, wie z. B. ein Lagerschild für die Seite der Gleichstrommaschine an welcher sich der Kommutator befindet oder es sind Adapter vorsehbar, welche die Verwendung eines Lagerschildes der Wechselstrommaschine auch auf der Seite des Kommutators der Gleichstrommaschine ermöglicht. Im Falle eines Defektes von Fertigungsmodulen während des Betriebes einer elektrischen Maschine und der Verwendung von verschiedenen Ausführungsformen der elektrischen Maschine innerhalb einer Anlage sind durch die hohe Gleichteiligkeit weniger Ersatzteile vorzuhalten, was Kosten spart.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der elektrischen Maschine sind das Ständerblech der Wechselstrommaschine und das Ständerblech der Gleichstrommaschine gleichartig zusammengepackt.
  • Werden die Ständerbleche beider Ausführungsformen gleichartig zusammengepackt, so erfolgt die Paketierung vorzugsweise in der selben Einrichtung. Die Paketiereinrichtung kann so für zwei Produktlinien genutzt werden, was die Auslastung erhöht und die auf das Stück umzulegenden Kosten für die Paketierung reduziert. Diese Vorgehensweise ist auch auf andere Fertigungsschritte der elektrischen Maschine ausdehnbar. So kann beispielsweise die Imprägnierung durch das selbe Mittel zur Imprägnierung ausgeführt sein. Auch das Auswuchten der Läufer ist durch das selbe Mittel ausführbar.
  • In einem Fertigungsverfahren zur Herstellung elektrischer Maschinen in der Ausführungsform einer Wechselstrommaschine oder in der Ausführungsform einer Gleichstrommaschine, sind sowohl Wechselstrommaschinen als auch Gleichstrommaschinen auf einer Hauptfertigungslinie fertigbar.
  • Der Hauptfertigungsline werden Teile für die Produktion, d. h. für die Herstellung der elektrischen Maschine zugeführt, die auf der Hauptfertigungslinie benötigt werden. Diese Teile kommen beispielsweise aus einem Lager oder auch aus einer weiteren Fertigungslinie, auf welcher die Teile für die Verwendung an der Hauptfertigungslinie hergestellt werden. Läufer für die elektrischen Maschinen sind dafür ein Beispiel. Durch die Fertigung sowohl von Gleichstrommaschinen als auch von Wechselstrommaschinen auf einer Hauptfertigungslinie erhöht sich die gefertigte Stückzahl auf der Hauptfertigungslinie. Durch höhere Stückzahlen sind Kosteneinsparungen erzielbar. Einrichtungen zur Fertigung sind höher auslastbar. Die Hauptfertigungslinie ist in unterschiedliche Abschnitte, d. h. Stationen unterteilbar. Abschnitte sind teilbar, so dass innerhalb eines Abschnittes zwischen Gleichstrommaschinen und Wechselstrommaschinen unterschieden wird und dort für die Ausführungsform spezifische Produktionsschritte durchgeführt werden.
  • Wechselstrommaschinen sind beispielsweise Asynchronmaschinen oder Synchronmaschinen, wobei bei Synchronmaschinen wiederum permanenterregte Synchronmaschinen und elektrisch erregbare Synchronmaschinen zu unterscheiden sind. Im Fall von elektrisch erregbaren Synchronmaschinen ist es vorteilhaft sowohl auf der Antriebsseite wie auch auf der Bedienseite der elektrischen Maschine gleiche Lagerschilde wie bei der Gleichstrommaschine zu verwenden, da beide Ausführungsformen der elektrischen Maschine Schleifringe aufweisen. Durch die Verwendung gleicher Lagerschilde auf beiden Seiten der elektrischen Maschine werden die Vorteile einer Hauptfertigungslinie und Vorteile bei Gleichteilen gut ausgenutzt. Bei der Fertigung von permanenterregten Synchronmaschine zusammen mit Asynchronmaschinen und/oder Gleichstrommaschinen werden an einem Montageabschnitt zumindest auf einer Seite der elektrischen Maschine gleiche Lagerschilde montiert.
  • In dem Fertigungsverfahren zur Herstellung elektrischer Maschinen in der Ausführungsform einer Wechselstrommaschine oder in der Ausführungsform einer Gleichstrommaschine werden vorteilhaft die Ständerbleche unabhängig von der Ausführungsform am gleichen Arbeitsplatz der Hauptfertigungslinie gepackt.
  • Ständerbleche sind beispielsweise durch Schweißen und/oder durch Klammern zusammenpackbar. Die Maschine, welche zur Zusammenpackung der Ständerbleche verwendet wird, wird vorteilhafter Weise sowohl für Ständerbleche von Gleichstrommaschinen als auch für Ständerbleche von Wechselstrommaschinen verwendet. So sind unter anderem auch Investitionskosten reduzierbar. Vorteilhaft ist es, wenn die Ständerbleche der Ausführungsformen der elektrischen Maschine gleichartige Außenkonturen aufweisen.
  • In dem Fertigungsverfahren zur Herstellung elektrischer Maschinen in der Ausführungsform einer Wechselstrommaschine oder in der Ausführungsform einer Gleichstrommaschine werden vorteilhaft unabhängig von der Ausführungsform der elektrischen Maschine zumindest zwei elektrisch inaktive Fertigungsmodule am jeweils gleichen Arbeitsplatz der Hauptfertigungslinie montiert.
  • Elektrisch inaktive Fertigungsmodule sind beispielsweise Klemmkastengehäuse oder auch Lagerschilde. Gleiche elektrisch inaktive Teile werden an den gleichen Arbeitsplätzen der Hauptfertigungslinie herangeführt und dort montiert. Dies reduziert logistischen Aufwand. Ein Abschnitt der Montage weist zumindest einen Arbeitsplatz auf. Auch elektrisch aktive Teile werden in vorteilhafter Weise an gleichen Arbeitsplätzen montiert. Nur ein Beispiel hierfür sind Läufer.
  • In dem Fertigungsverfahren zur Herstellung elektrischer Maschinen in der Ausführungsform einer Wechselstrommaschine oder in der Ausführungsform einer Gleichstrommaschine werden vorteilhaft unabhängig von der Ausführungsform der elektrischen Maschine die Läufer am gleichen Arbeitsplatz der Hauptfertigungslinie in den Ständer geschoben.
  • Gleiche oder ähnliche Fertigungsschritte bzw. -abschnitte einer elektrischen Maschine, wie das Einführen des Läufers in die Ständerbohrung erfolgen am gleichen Arbeitsplatz, d. h. auch im gleichen Montageabschnitt. Daraus ergeben sich Kosteneinsparungen. Durch eine höhere Stückzahl innerhalb der Hauptfertigungslinie ist es aus Kostengründen vermehrt lohnenswerter Montageabschnitte besser zu automatisieren.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, welche auch der Veranschaulichung dient.
  • Fig. 1 zeigt eine elektrische Maschine mit radial aufgesetzten Lüfter,
  • Fig. 2 zeigt eine elektrische Maschine mit axial befestigten Lüfter,
  • Fig. 3 zeigt perspektivisch ein Paket von Ständerblechen und
  • Fig. 4 zeigt schematisch eine Hauptfertigungslinie von elektrischen Maschinen.
  • Die Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt eine elektrische Maschine 41 in einer Seitenansicht. Die elektrische Maschine setzt sich unter anderem aus einem Ständer 1, einem Läufer, wobei in der Fig. 1 nur die Läuferachse 5 sichtbar ist und eine Lüftereinheit 2, zusammen. Die Lüftereinheit 2 befindet sich oberhalb einer rechtsseitigen Abdeckung 8. An den Ständer 1 schließt figürlich linksseitig eine linksseitige Abdeckung 7 an. Sowohl links- als auch rechtsseitig vom Ständer befinden sich Lagerschilder 4, wobei nur das linksseitige Lagerschild 4 in der Darstellung gezeigt ist. Auf dem Ständer ist ein Klemmkastengehäuse 3 als elektrisch inaktives Fertigungsmodul, welches die Klemmanschlüsse als elektrisch aktives Fertigungsmodul für den Anschluss der elektrischen Maschine aufnimmt. Ein Klemmkasten weist ein Klemmkastengehäuse 3 und Klemmanschlüsse auf, welche in der Figur nicht dargestellt sind. Zur Befestigung der elektrischen Maschine auf einem Untergrund befindet sich im Bereich des Ständers 1 ein Ständerfuß 9.
  • Sowohl Gleichstrommaschinen als auch Wechselstrommaschinen sind so ausführbar, dass sie beispielsweise einen gleichen Ständerfuß 9 aufweisen. Sind bereits für eine elektrische Maschine einer Ausführungsform Befestigungslöcher am Aufstellungsort vorgesehen, so kann ohne Änderungen an den vorgesehenen Befestigungsmöglichkeiten dort auch eine andere Ausführungsform einer elektrischen Maschine aufgestellt werden, da die Ständerfüße gleich aufgebaut sind. Bei dieser Option entsprechen sich vorteilhafter Weise die Achshöhen und die Leistungen der Maschinen. Die für eine elektrische Maschine vorgesehene Lüftereinheit 2 ist unabhängig von der Ausführungsform radial an der Maschine anbringbar. Hieraus ergeben sich nicht nur Vorteile in den Stückzahlen, welche sich durch die Verwendung der gleichen Lüftereinheit sowohl bei Gleichstrommaschinen als auch bei Wechselstrommaschinen erhöhen und damit eine Kostenreduktion verursachen, sondern auch Vorteile bezüglich der Montage der Lüftereinheit immer am selben Ort, d. h., hier auf der rechtsseitigen Abdeckung 8. Als Anbringungsort ist auch ein anderer vorsehbar.
  • Ein standardisiertes Klemmkastengehäuse 3 für Gleichstrommaschinen und Wechselstrommaschinen, welches sich lediglich durch die Klemmanschlüsse innerhalb des Klemmkastens unterscheidet erhöht wiederum die Stückzahl und hat für den Kunden den Vorteil, dass dieser beispielsweise standardmäßig sowohl bei Gleichstrommaschinen wie auch bei Wechselstrommaschinen von einem bestimmten Anbringungsort des Klemmkastens ausgehen kann, um die Kabelzuführungen entsprechend vorzusehen.
  • In der linksseitigen Figurenhälfte ist das Lagerschild 4 an der linksseitigen Abdeckung 7 sichtbar. Vorteilhafter Weise werden unabhängig von der Ausführungsform gleiche Lagerschilde 4 verwendet. Lediglich bei der Gleichstrommaschine ist auf der Seite der Gleichstrommaschine, welche den Kommutator aufweist ein modifiziertes Lagerschild ausführbar. Bei der Ausführungsform der elektrischen Gleichstrommaschine ist weiterhin eine modifizierte rechtsseitige Abdeckung 8 vorsehbar jedoch nicht dargestellt, falls für den Kommutator ein größerer Raum beansprucht wird.
  • Die Darstellung gemäß Fig. 2 zeigt wie Fig. 1 eine elektrische Maschine 41, wobei wie zuvor keine Aussage über die Ausführungsform getroffen wird. Im Vergleich zur Fig. 1 weist die elektrische Maschine nun eine axiale Lüftereinheit 6 auf. Diese axiale Lüftereinheit 6 ist innerhalb einer Abdeckungserweiterung 11 angebracht und schließt an die rechtsseitige Abdeckung 8 an. Das Klemmkastengehäuse 3 befindet sich nunmehr auf der Oberseite des Ständers 1. Die Einrichtung zur Aufstellung der elektrischen Maschine 41, welche in Fig. 1 durch den Ständerfuß 9 gegeben ist, wird nun durch Seitenfüße 10, welche sich an der linksseitigen Abdeckung 7 bzw. an der rechtsseitigen Abdeckung 8 befinden, gewährleistet. Auch hier ergeben sich entsprechende Vorteile wie aus dem Ständerfuß 9, da bei der Ausführungsform einer Wechselströmmaschine bzw. einer Gleichstrommaschine identische Befestigungspunkte am Aufstellungsort vorsehbar sind und diese ebenso wie beispielsweise Achshöhe standardisierbar sind.
  • Die Darstellung gemäß Fig. 3 zeigt perspektivisch den Querschnitt eines Ständerblechpaketes 12, wobei die obere Hälfte des Querschnittes einen Wechselstrommaschinenständer 19 darstellt und die untere Hälfte des Querschnittes einen Gleichstrommaschinenständer 18. Beide Ständerblechpakete 12 weisen gleiche Außenmaße 40 auf. Die Außenmaße 40 beziehen sich insbesondere auf die Maße des radialen Querschnitts des Ständerblechpaketes 12. In der unteren Hälfte der Fig. 3, welche den Ständer 1 einer Gleichstrommaschine darstellt, befinden sich Pole 16 und Wendepole 17, wobei die Wicklungen selbst in der Fig. 3 nicht dargestellt sind.
  • Die Wicklungen einer Wechselstrommaschine sind ihrerseits auch nicht dargestellt und würden sich im Bereich der Wicklungsnuten 21 in der oberen Hälfte der Fig. 3 befinden. In der oberen Figurenhälfte befinden sich weiterhin Luftkanäle 15, durch welche eine Kühlung des Ständerblechpaketes 12 ermöglicht ist. Sowohl in der unteren als auch in der oberen Hälfte der Figur befinden sich Zugankerkanäle 20, in welche Zuganker einfügbar sind mit deren Hilfe die Ständerbleche aufeinander packbar sind. Da für beide Ausführungsformen der Maschine die Zugankerkanäle 20 in ihrer Größe und Position gleich ausführbar sind, ergeben sich Vorteile in der Fertigung durch die gleiche Positionierung und die Verwendung gleicher Zuganker. Die Ständerbleche sind beispielsweise auch durch Schweißnähte 13 miteinander verbindbar. Diese Verbindungsart ist in der oberen Hälfte der Fig. 3 und auf deren Seite dargestellt. Schweißnähte 13 sind auch bei einer Gleichstrommaschine in der selben Art und Ausführungsform bzw. auch Positionierung ausführbar. Gerade durch die gleichen Außenmaße 40 der Ständerbleche unterschiedlicher Ausführungsformen ist es möglich, nur einen Schweißroboter für Wechselstrommaschinen und Gleichstrommaschinen zu benutzen. An die Stelle von Schweißnähten bzw. als Ergänzung dazu können Klammern 14 treten, welche ihrerseits auch die Ständerbleche zusammenhalten.
  • Die Darstellung gemäß Fig. 4 zeigt schematisch den Aufbau einer Hauptfertigungslinie 34 zur Produktion von elektrischen Maschinen. In der Fertigung 22 elektrischer Maschinen werden Anfangs Einzelteile zur Verfügung gestellt, welche in der Fig. 4 beispielhaft durch den Block Input 24 dargestellt sind. Die Fertigung 22 ist in verschiedene Abschnitte bzw. Stationen gliederbar. Wesentliche Abschnitte, die an Arbeitsplätzen durchzuführen sind und vielmals mit diesen übereinstimmen sind z. B. die Paketierung der Ständerbleche 26, die Imprägnierung 28, und ein Montageabschnitt 30 für Montagearbeiten wie das Aufsetzen des Lüfters. Zwischen diesen einzelnen Schritten sind noch weitere Arbeitsschritte ausführbar. Diese sind durch zusätzliche Verzweigungen 36 gekennzeichnet. Die Verzweigungen 36 ergeben sich insbesondere durch teilweise unterschiedliche Fertigungsschritte, d. h. Unterabschnitte 42 für Gleichstrommaschinen und Wechselstrommaschinen. Wesentlich für die Fertigung 22 ist die eine Hauptfertigungslinie 34 für die zwei Ausführungsformen Gleichstrommaschine und Wechselstrommaschine, wobei die Hauptfertigungslinie 34 auch durch Zulieferungslinien 32 gespeist wird, die in der FIG vereinfacht als ein Block dargestellt sind.

Claims (9)

1. Elektrische Maschine (41) in der Ausführungsform einer Wechselstrommaschine oder in der Ausführungsform einer Gleichstrommaschine, mit elektrisch aktiven Fertigungsmodulen, insbesondere einem Ständer (1) und einem Läufer und zumindest den elektrisch inaktiven Fertigungsmodulen (2, 3, 4), wie einem Lagerschild (4), einem Klemmkastengehäuse (3) und einer Lüftereinheit (2), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei elektrisch inaktive Fertigungsmodule (2, 3, 4) einer Ausführungsform für die jeweils andere Ausführungsform verwendbar sind.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Befestigung elektrisch inaktiver Fertigungsmodule (2, 3, 4) am Ständer (1) bei den beiden Ausführungsformen gleich ausgeführt sind.
3. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (1) bei beiden der Ausführungsformen gleiche Außenmaße (40) aufweist.
4. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Wechsel der elektrisch aktiven Fertigungsmodule die Ausführungsform als Gleichstrommaschine oder Wechselstrommaschine abänderbar ist.
5. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Ständerbleche von Wechselstrommaschinen und Ständerbleche von Gleichstrommaschinen gleichartig zusammengepackt sind.
6. Fertigungsverfahren zur Herstellung elektrischer Maschinen in der Ausführungsform einer Wechselstrommaschine oder in der Ausführungsform einer Gleichstrommaschine, dadurch gekennzeichnet, dass beide Ausführungsformen auf einer Hauptfertigungslinie (34) fertigbar sind.
7. Fertigungsverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Ständerbleche unabhängig von der Ausführungsform am gleichen Arbeitsplatz (26, 28) der Hauptfertigungslinie (34) gepackt werden.
8. Fertigungsverfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass unabhängig von der Ausführungsform zumindest zwei elektrisch inaktive Fertigungsmodule (2, 3, 4) am jeweils gleichen Arbeitsplatz (26, 28) der Hauptfertigungslinie (34) montiert werden.
9. Fertigungsverfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass unabhängig von der Ausführungsform die Läufer am gleichen Arbeitsplatz (26, 28) der Hauptfertigungslinie (34) in den Ständer (1) geschoben werden.
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