DE10119009A1 - Halbautomatisches Drahtbindegerät - Google Patents

Halbautomatisches Drahtbindegerät

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DE10119009A1 DE2001119009 DE10119009A DE10119009A1 DE 10119009 A1 DE10119009 A1 DE 10119009A1 DE 2001119009 DE2001119009 DE 2001119009 DE 10119009 A DE10119009 A DE 10119009A DE 10119009 A1 DE10119009 A1 DE 10119009A1
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Rudolf Kaufmann
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    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein halbautomatisches Drahtbindegerät, mit einer Einrichtung zum Abwickeln eines endlos auf einer Vorratsrolle (10) aufgewickelten, im Querschnitt zunächst im wesentlichen C-förmigen Drahtbindekamms (12, 12') und zu dessen Vorschub zu einer auf die Kammmaße einstellbare Führungsorgane (28, 28', 28'') aufweisenden Einrichtung (A') zum Abschneiden eines Bindekammabschnitts vorbestimmbarer Länge, einer darauf folgenden Station (B') zum manuellen Einhängen eines vorbereiteten Stapels Bindegut (36) in den Drahtbindekamm (12, 12') sowie einer Einrichtung (C') zum Schließen des Drahtbindekamms. Um mit einfachen Mitteln eine schnelle Umrüstung des Geräts für verschiedene Kammgrößen zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Gerät eine elektronische Speicher- und Steuereinheit aufweist, in der die Querschnittsmaße sämtlicher in Betracht kommender Drahtbindekämme (12, 12') speicherbar sind und mittels der unter Vorgabe der jeweils bevorrateten Drahtbindekammgröße ein zentrales Stellorgan (58) zur Einstellung der Führungs-, Schneid-, Vorschub- und Schließparameter ansteuerbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein halbautomatisches Drahtbindegerät, mit einer Ein­ richtung zum Abwickeln eines endlos auf einer Vorratsrolle aufgewickelten, im Querschnitt zunächst im wesentlichen C-förmigen Drahtbindekamms und zu dessen Vorschub zu einer auf die Kammmaße einstellbare Führungsor­ gane aufweisenden Einrichtung zum Abschneiden eines Bindekammab­ schnitts vorbestimmbarer Länge, einer darauf folgenden Station zum manu­ ellen Einhängen eines vorbereiteten Stapels Bindegut in den Drahtbinde­ kamm sowie einer Einrichtung zum Schließen des Drahtbindekamms.
Drahtbindegeräte dieser Art werden vorwiegend zum Binden von kleineren bis mittleren Bindeserien eingesetzt, wobei in Abhängigkeit von der Fähigkeit des Bedienungspersonals bis zu 1000 Bindungen in der Stunde vorgenom­ men werden können. Die gebräuchlichen Drahtbindekämme sind in ver­ schiedenen Größen erhältlich, deren geschlossener Durchmesser in 1/16- Zoll Abstufungen zwischen 3/16 Zoll und 1¼ Zoll und deren Teilung bei klei­ neren Durchmessern drei Drahtschlaufen je Zoll (Teilung 3 : 1) und bei größe­ ren Durchmessern zwei Drahtschlaufen je Zoll (Teilung 2 : 1) beträgt. Eine weitere, weniger gebräuchliche Bindekammgröße weist vier Drahtschlaufen je Zoll auf (Teilung 4 : 1). Die Wahl einer bestimmten Bindekammgröße orien­ tiert sich an der Höhe des zu bindenden Bindegutstapels, wobei in der Regel 1/16 Zoll zu dessen tatsächlicher Höhe zu addieren ist, um ein Einklemmen des Bindeguts zu vermeiden. Im Betrieb des Geräts wird der offene, endlos auf einer Vorratsrolle aufgewickelte Drahtbindekamm zunächst einer Schneidstation zugeführt, in der die gewünschte Kammlänge, die zwischen etwa zwei und sechzehn Zoll betragen kann, abgelängt wird. Der Drahtbin­ dekammabschnitt wird dann zu einer Einhängestation weitertransportiert, wo das Bedienungspersonal einen vorbereiteten Bindegutstapel in den Kamm einhängt. Danach wird der in den Drahtbindekamm eingehängte Bindegut­ stapel zu einer Schließstation weitertransportiert, in der der Kamm geschlos­ sen und der gebundene Stapel ausgelegt wird. Beginnend mit dem Einfüh­ ren des Drahtbindekamms in die Schneidstation ist es erforderlich, daß der Kamm präzise geführt wird, um ein genaues Ablängen auf die gewünschte Länge sowie eine genaue Positionierung in der Einhängestation und der Schließstation zu gewährleisten. Zu diesem Zweck weist das Gerät an den jeweils auszuführenden Arbeitsschritt angepaßte Führungs- und Positio­ nierorgane auf. Dabei ist zu beachten, daß aufgrund der für jede Kammgrö­ ße unterschiedlichen Querschnittsmaße und Drahtstärke des Kamms eine entsprechende Einstellung der Führungs- und Positionierorgane sowie der Schneid- und Schließeinrichtung vorgenommen werden muß.
Bei einem bekannten Drahtbindegerät der eingangs genannten Art (Modell STL 1000 der Firma GBC, Großbritannien) ist eine Verstellung der Füh­ rungs- und Positionierorgane beim Wechsel von einer Kammgröße zu einer anderen nur manuell und in einem begrenzten Bereich möglich. Bei einem Wechsel zwischen weiter auseinanderliegenden Kammgrößen ist es erfor­ derlich, das Gerät durch Austausch der Führungs- und Positionierorgane umzurüsten. In beiden Fällen entstehen unerwünschte Verzögerungen des Betriebs. Zudem erfordert die Verstellung oder der Austausch der Führungs- und Positionierorgane besonders geschultes Personal.
Ausgehend hiervon besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein halbautomatisches Drahtbindegerät der eingangs genannten Art zu ent­ wickeln, mit dem unterschiedliche Drahtbindekämme ohne aufwendiges ma­ nuelles Verstellen oder Umrüsten der Führungs- und Positionierorgane ver­ arbeitet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Patentansprüchen 1 und 3 angegebenen Merkmalskombinationen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhän­ gigen Ansprüchen.
Die Erfindung geht vor allem von der Erkenntnis aus, daß für die verschie­ denen Drahtkammgrößen lineare Abhängigkeiten der Kammparameter, also beispielsweise der Öffnungsweite, der Rückenhöhe und des Durchmessers im geschlossenen Zustand bestehen. Aufgrund dieser linearen Abhängig­ keiten ist es möglich, die erforderlichen Verstellungen gleichzeitig über ein zentrales Stellorgan vorzunehmen. Gemäß der Erfindung wird daher vorge­ schlagen, daß das Gerät eine elektronische Speicher- und Steuereinheit aufweist, in der die Querschnittsmaße sämtlicher in Betracht kommender Drahtbindekämme speicherbar sind und mittels der unter Vorgabe der je­ weils bevorrateten Drahtbindekammgröße ein zentrales Stellorgan zur Ein­ stellung der Führungs-, Schneid-, Vorschub- und Schließparameter ansteu­ erbar ist. Zusätzlich oder in alternativer Ausgestaltung der Erfindung weist das Gerät mit dem zentralen Stellorgan gekoppelte, über Getriebemittel nach Maßgabe der vorgegebenen Drahtbindekammgröße verstellbare Stellglieder zur Einstellung der Führungs-, Schneid-, Vorschub- und Schließparameter auf. Sämtliche relevante Parameter der Drahtbindekämme werden in der elektronischen Speicher- und Steuereinheit gespeichert, so daß von dem Bedienpersonal vor dem Arbeitsbeginn lediglich die Kammgröße und -teilung sowie die gewünschte Kammlänge vorgegeben werden muß.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Führungsorgane durch eine feste untere Führungsfläche sowie mindestens eine quer zur Vor­ schubrichtung verschiebbare seitliche und/oder obere Führungsschiene ge­ bildet. Insbesondere kann der im Querschnitt im wesentlichen C-förmige Drahtbindekamm in einer aufrecht stehenden Lage geführt sein und die Füh­ rungsorgane durch eine feste untere Führungsfläche, eine seitlich gegen die offene Seite des Drahtbindekamms, eine seitlich gegen den der C-Öffnung gegenüberliegenden Rücken des Drahtbindekamms sowie eine von oben gegen den Drahtbindekamm verschiebbare Führungsschiene gebildet wer­ den. Die Führungsorgane bilden damit einen Führungskanal, der den Kamm allseitig umschließt, so daß dieser in der Schneideinrichtung in einer genau definierten Lage und Positionierung geführt wird.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vor der Schneideinrichtung mindestens ein Vorschubzackenrad angeordnet, dessen Zackenteilung auf die Kammteilung des Drahtbindekamms abgestimmt ist. Da sowohl Binde­ kämme mit einer ½-Zoll als auch einer 1/3-Zoll Teilung verarbeitet werden können, ist es von Vorteil wenn der Schneideinrichtung zwei wahlweise in den Vorschubweg schaltbare Vorschubzackenräder angeordnet sind, deren Zackenteilungen auf Drahtbindekämme mit einer ½-Zoll oder 1/3-Zoll Rüc­ kenteilung abgestimmt sind. Sollen auch Drahtbindekämme mit einer ¼-Zoll Teilung verarbeitet werden, kann ein entsprechendes weiteres Vorschub­ zackenrad vorgesehen werden. Die Anordnung des jeweils geeigneten Vor­ schubzackenrads in dem Vorschubweg erfolgt vorteilhaft automatisch durch die elektronische Speicher- und Steuereinheit. Zweckmäßig sind das oder die Vorschubzackenräder mittels eines vorzugsweise als Elektromotor aus­ gebildeten Antriebsmotors antreibbar.
Um die vorgegebene Länge des Drahtbindekamms von der Vorratsrolle ab­ zulängen, weist die Schneideinrichtung in weiterer Ausgestaltung der Erfin­ dung eine vorzugsweise pneumatisch betätigbare, ein beweglich gelagertes Messer und ein Widerlager für eine Schneidkante des Messers aufweisende Schneidvorrichtung auf, die derart gegenüber dem durch die Einstellung der Führungsorgane sich in einer definierten Position befindlichen Drahtbinde­ kamm verschieb- und/oder verschwenkbar ist, daß ein im wesentlichen hori­ zontal ausgerichteter, die C-förmigen Drahtschlaufen des Drahtbindekamms miteinander verbindender Drahtsteg zwischen der Schneidkante des Mes­ sers und dem Widerlager angeordnet ist.
Zum weiteren Transport des Drahtbindekamms von der Schneideinrichtung zu der Bindegut-Einhängestation und der Schließeinrichtung kann der Schneideinrichtung folgend ein als Förderband ausgebildeter Zahnriemen mit Rückennocken angeordnet sein, der mittels eines vorzugweise als Elek­ tromotor ausgebildeten Antriebsmotor antreibbar ist. Dabei ist es zur Sicher­ stellung eines störungsfreien Vorschubs durch die Schneidstation von Vor­ teil, wenn der Antriebsmotor für den Zahnriemen mit dem Antriebsmotor für das vor der Schneideinrichtung angeordnete Vorschubzackenrad synchroni­ siert ist. Im Gegensatz zu den Vorschubzackenrädern vor der Schneidstation wäre die Bereitstellung unterschiedlicher Zahnriemen für Drahtbindekämme mit einer ½-Zoll und 1/3-Zoll Rückenteilung ungleich aufwendiger. Um den­ noch Kämme mit beiden Teilungen mit hoher Positioniergenauigkeit trans­ portieren zu können, weisen die Rückennocken des Zahnriemens bevorzugt eine 1-Zoll Teilung auf. Bei einem Drahtbindekamm mit ½-Zoll Teilung grei­ fen die Rückennocken dann an jeder zweiten Kammschlaufe an, während sie bei einem Drahtbindekamm mit 1/3-Zoll Teilung an jeder dritten Kamm­ schlaufe angreifen.
Nachdem der Drahtbindekamm abgelängt worden ist, wird er über den Zahn­ riemen zu der Einhängestation transportiert. Hierbei ist eine weitere Führung und ein Schutz gegen Verkippen des Kamms erforderlich, was in bevorzug­ ter Ausgestaltung der Erfindung durch einen Niederhalter und eine Leit­ schiene erfolgt. Vorzugsweise greift dabei der Niederhalter mit einem haken­ artigen Vorsprung in den unteren Bereich der offenen Seite des Drahtbinde­ kamms ein, während die Leitschiene dem Niederhalter gegenüberliegend angeordnet ist und gegen den unteren Bereich des Rückens des Drahtbin­ dekamms anliegt. Zur Anpassung an die verschiedenen Kammgrößen sind der Niederhalter und die Leitschiene zweckmäßig verschieb- und/oder ver­ schwenkbar zu dem Transportweg des Drahtbindekamms angeordnet.
Nach dem Einhängen des Bindegutstapels in den offenen Drahtbindekamm werden beide zu der Schließeinrichtung transportiert. Diese weist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung einen vorzugsweise pneumatisch betätigbaren, auf die Oberseite des zu schließenden Drahtbindekamms einwirkenden Schließbalken und ein eine Auflagefläche für die Unterseite des Drahtbinde­ kamms bildendes Widerlager auf. Weiterhin kann Schließeinrichtung einen vorzugsweise pneumatisch betätigbaren, gegen die dem Drahtbindekamm gegenüberliegende freie Längsseite des Bindegutstapels verschieb- und/oder verschwenkbaren Anschlagfinger aufweisen, der für ein korrekte Lage des Drahtbindekamms in der Schließeinrichtung sorgt. Der Anschlag­ finger sollte während des Schließvorgangs nach Maßgabe von in der elek­ tronischen Speicher- und Steuereinheit gespeicherten Bindekammparame­ tern zeitlich definiert von der freien Längsseite des Bindegutstapels entfern­ bar sein. Dies ist erforderlich, um die Formveränderung des Drahtbinde­ kamms und ein damit verbundenes Ausweichen des Bindegutstapels wäh­ rend des Schließvorgangs zu berücksichtigen. Die Schenkbewegung des Anschlagfingers ist mit der Schließbewegung der Schließeinrichtung syn­ chronisiert. Die Betätigung der Schließeinrichtung kann entweder automa­ tisch gesteuert oder über einen Fußschalter durch das Bedienpersonal erfol­ gen.
Nach dem Schließen des Drahtbindekamms kann das fertig gebundene Pro­ dukt über ein weiteres Förderband ausgelegt und gesammelt werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das zentrale Stellorgan als Stellspindel ausgebildet, die mittels eines vorzugs­ weise als elektrischer Schrittmotor ausgebildeten Antriebsmotor angetrieben wird. Die Stellspindel ist dabei mit Getriebemitteln zum Verstellen der Füh­ rungsorgane und der Schneidvorrichtung im Bereich der Schneideinrichtung, des Niederhalters und der Leitschiene im Bereich der Bindegut- Einhängestation und des Schließbalkens im Bereich der Schließeinrichtung gekoppelt. Die Übersetzung der jeweiligen Getriebemittel ist vorteilhaft derart gewählt, daß eine volle Umdrehung der Stellspindel einer Verstellung der Führungsorgane und der Schneidvorrichtung im Bereich der Schneidein­ richtung, des Niederhalters und der Leitschiene im Bereich der Bindegut- Einhängestation und des Schließbalkens im Bereich der Schließeinrichtung um eine Kammgröße in einem Rastermaß von 1/16 Zoll entspricht. Die Vor­ gabewerte für die Einstellungen sind in der elektronischen Speicher- und Steuereinheit abgespeichert, so daß das Bedienpersonal lediglich die Kammgröße und die gewünschte Kammlänge vorgeben muß.
Ein erstes Getriebe zur Einstellung der Führungsschiene für die offene Seite des Drahtbindekamms im Bereich der Schneideinrichtung weist bevorzugt ein mit der Stellspindel in Eingriff stehendes erstes Schraubenrad und ein von diesem angetriebenes, mit einer koaxial angeordneten, gerätefest gela­ gerten Spindel gekoppeltes zweites Schraubenrad auf, wobei die Spindel eine einen Anschlagwinkel als Führungsschiene tragende Mutter trägt.
Ein zweites Getriebe zur Einstellung der den Führungskanal nach oben be­ grenzenden Führungsschiene kann einen mit der Stellspindel in Eingriff ste­ henden Kegelradantrieb aufweisen, der mit einer koaxial angeordneten, ge­ rätefest gelagerten Spindel gekoppelt ist, die ihrerseits eine Schnecke trägt, die ein mit einer Zahnstange in Eingriff stehendes Schneckenrad antreibt, wobei die Zahnstage die Führungsschiene trägt. Weiterhin kann auf einer das Schneckenrad tragenden Welle ein Kurvengetrieberad angeordnet sein, mit dem die Führungsschiene für den Rücken des Drahtbindekamms über eine zwischengeschaltete Gleitführungsrolle verstellbar ist. Zusätzlich kann auf der das Schneckenrad tragenden Welle ein Zahnrad angeordnet sein, das mit einem stirnseitigen Zahnsegment eines schwenkbar gelagerten Trag­ arms in Eingriff steht, der die Schneidvorrichtung trägt.
Ein drittes Getriebe zur Einstellung des Niederhalters und der Führungs­ schiene im Bereich der Bindegut-Einhängestation kann ein auf der zentralen Stellspindel angeordnetes erstes Zahnrad aufweisen, das über eine Kette ein auf einer Welle angeordnetes zweites Zahnrad antreibt, wobei auf der Welle ein Kegelrad angeordnet ist, das seinerseits zwei in einem Winkel zu­ einander angeordnete Kegelräder antreibt, die jeweils auf einer Spindel an­ geordnet sind, die über eine mit einer Gewindebohrung versehene Trag­ platte eine Längsverstellung des Niederhalters und der Führungsschiene bewirken.
Ein viertes Getriebe zur Einstellung des Schließbalkens der Schließeinrich­ tung kann einen dreistufigen Zahnradtrieb aufweisen, dessen erstes Zahnrad von der zentralen Stellspindel angetrieben wird und dessen drittes Zahnrad auf einer Welle angeordnet ist, die ein erstes Schraubenrad trägt, das ein zweites Schraubenrad antreibt, das eine Trapezgewindespindel trägt, die zur Einstellung der Ausgangsstellung des pneumatisch betätigbaren Schließbal­ kens mit einem Zuganker gekoppelt ist. Das zweite Zahnrad des dreistufigen Zahnradtriebs ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wahlweise auskuppelbar, so daß die Einstellung des Schließbalkens zur An­ passung an unterschiedliche Drahtstärken der Drahtbindekämme manuell verstellbar ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Drahtbindegerät lassen sich neben durchge­ henden Bindekämmen auch mehrteilige oder unterbrochene Kämme verar­ beiten, wie dies beispielsweise beim Binden von Kalendern erforderlich sein kann. Dabei ist etwa in der Mitte der gelochten Bindegutseite eine Ausspa­ rung für einen Aufhänger vorgesehen. Jeweils ein Kammabschnitt ist zu bei­ den Seiten der Aussparung anzuordnen. Um dies zu erreichen, kann mittels der Steuereinrichtung vorgegeben werden, daß zunächst der erste Kammabschnitt zugeschnitten wird, der dann um eine der gewünschten Aussparung entsprechende Strecke vorgeschoben wird, und daß danach der zweite Kammabschnitt zugeschnitten und vorgeschoben wird. In der Ein­ hängestation sind die beiden Kämme dann mit dem richtigen Abstand zuein­ ander positioniert, so daß das Bindegut ohne zusätzliche Ausrichtung durch das Bedienpersonal eingehängt werden kann.
Weiterhin ist auch ein diskontinuierlicher Betrieb möglich, bei dem beispiels­ weise lediglich eine Anzahl von Bindekämmen zur späteren oder anderweiti­ gen Verarbeitung zugeschnitten wird, oder bei dem eine laufende Bindeserie kurzzeitig unterbrochen wird, um einzelne Bindungen mit vorbereiteten Bin­ dekämmen vorzunehmen. Da sämtliche Parameter des Geräts durch wenige Einstellungen gesteuert werden, ist dies ohne eine störende Umrüstunter­ brechung möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schemati­ scher Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Übersicht über den Funktionsablaufs und die Getriebemittel eines halbautomatischen Drahtbindegeräts mit einer zentralen Stellspindel;
Fig. 2 bis 7 seitliche Schnittdarstellungen der in Fig. 1 schematisch dar­ gestellten Getriebemittel; und
Fig. 8a bis f die Funktionsfolge des Schließvorgangs in einer Seitenansicht.
Das in Fig. 1 dargestellte halbautomatische Drahtbindegerät läßt sich in drei wesentliche Funktionseinrichtungen oder -stationen unterteilen: Station A umfaßt die Bereitstellung und das Ablängen eines endlos auf einer Vorrats­ rolle 10 aufgewickelten Drahtbindekamms 12. Der Drahtbindekamm 12 wird in Form einer Schleife über einen Sensor 14 geführt, der das Vorhandensein oder Fehlen der Drahtbindekammschlaufe mißt. Sollte sich die Schlaufe nicht im Bereich des Sensors 14 befinden, wie dies in Fig. 1 durch die gestri­ chelte Linie 12' dargestellt ist, so wird der Antriebsmotor 16 der Vorratsrolle 10 angetrieben und so viel Bindekammmaterial abgespult, bis sich die Schlaufe wieder im Bereich des Sensors 14 befindet. Zwischen den einzel­ nen Bindekammlagen auf der Vorratsrolle 10 befindet sich ein Trennstreifen aus Papier, der synchron mit dem Bindekamm 12 von der Rolle abgespult und über eine leicht gefederte Tänzerrolle 18 auf einer mittels eines Motors 20 angetriebenen Rolle 22 aufgerollt wird.
Der Vorschub des Bindekamms 12 erfolgt über ein wahlweise in den Vor­ schubweg schaltbares Vorschubzackenrad 24 mit einer der Rückenteilung des Bindekamms entsprechenden ½-Zoll oder 1/3-Zoll Zackenteilung, das von einem Motor 26 angetrieben wird. Über das Vorschubzackenrad 24 wird der Bindekamm 12 einer Führungs- und Schneideinrichtung A' zugeführt, die eine Reihe von verstellbaren Führungsorganen 28, 28', 28" und eine Schneidvorrichtung 30 umfaßt. Die Einstellung der Führungsorgane und der Schneideinrichtung erfolgt automatisch durch eine nicht dargestellte elektro­ nische Speicher- und Steuereinrichtung nach Maßgabe von in dieser ge­ speicherten Bindekammparametern, wobei die Vorgabe der jeweils verwen­ deten Bindekammgröße durch das Bedienpersonal erfolgt. Nachdem die vorgegebene Bindekammlänge mittels der Schneidvorrichtung 30 abgelängt worden ist, wird der Bindekamm von einem Zahnriemen 32 mit Rücken­ nocken mit einer 1-Zoll Teilung erfaßt und zu der folgenden Funktionsstation B weitertransportiert. Der Zahnriemen 32 wird von einem weiteren Motor 34 angetrieben.
In der Station B werden vorbereitete Bindegutstapel 36 durch das Bedien­ personal manuell in den Bindekamm eingehängt. In diesem Bereich wird der Bindekamm durch einen Niederhalter 38, der mit einem hakenartigen Vor­ sprung in den unteren Bereich des offenen Bindekamms 12 eingreift, und eine Leitschiene 40, die dem Niederhalter 38 gegenüberliegend gegen den unteren Bereich des Kammrückens anliegt, geführt und gegen Verkippen gesichert.
Der in den Bindekamm 12 eingehängte Bindegutstapel 36 wird danach mit­ tels des Zahnriemens 32 zur dritten Funktionsstation C weitertransportiert. Hier ist eine Schließeinrichtung C' vorgesehen, die einen auf die obere Seite des Kamms 12 wirkenden Schließbalken 42 und ein eine Auflagefläche für die untere Seite des Kamms bildendes Widerlager 44 aufweist. Die Überga­ be des Bindekamms und Bindeguts von dem Zahnriemen 32 zur Schließein­ richtung C' wird durch einen synchron zum Zahnriemen angetriebenen Vor­ schubfinger unterstützt. Weiterhin umfaßt die Schließeinrichtung C' einen verschieb- und verschwenkbaren Anschlagfinger 46, der an der freien Längskante des Bindegutstapels 36 anliegt und den Bindekamm 12 bei Be­ ginn des Schließvorgangs an dem Schließbalken 42 ausrichtet. Da sich der Bindekamm 12 jedoch während des Schließvorgangs verformt ist es erfor­ derlich, den Anschlagfinger 46 entsprechend der Verschiebung des Binde­ gutstapels nachzuführen. Dies erfolgt automatisch und zeitlich mit den Nie­ dergehen des Schließbalkens synchronisiert durch die elektronische Steuer­ einheit. Nach Beendigung des Schließvorgangs wird der Anschlagfinger 46 gänzlich von dem Bindegutstapel 36 weggeschwenkt und das gebundene Produkt kann über ein von einem Motor 48 angetriebenes Förderband 50 ausgelegt werden.
Die Schneidvorrichtung 30, der Schließbalken 42 sowie der Anschlagfinger 46 werden pneumatisch betätigt. Hierzu sind entsprechende Pneumatikzy­ linder 52, 54, 56 vorgesehen, die von einer zentralen, nicht dargestellten Ventilinsel mit Druckluft versorgt werden. Die Ansteuerung der Pneumatikzy­ linder erfolgt programmgesteuert durch die elektronische Speicher- und Steuereinheit.
Im unteren Bereich der Fig. 1 ist die mechanische Steuerung der verstellba­ ren Führungsorgane, der Schneidvorrichtung und der Schließeinrichtung schematisch dargestellt. Bei dem erfindungsgemäßen Bindegerät wird die Tatsache ausgenutzt, daß die Bindekammparameter zwischen der kleinsten und der größten Kammgröße sich jeweils im wesentlichen linear verändern. Es ist daher möglich, ein zentrales Stellorgan und jeweils daran gekoppelte Stellglieder für die erforderlichen Verstellungen vorzusehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das zentrale Stellorgan eine Stellspindel 58, die von einem elektrischen Schrittmotor 59 angetrieben wird und die über Getriebe 60-72 die Verstellungen vornimmt. Die Getriebe 60-72 sind hinsichtlich ihrer Übersetzungen so ausgelegt, daß die jeweils erforderlichen Verstellwege simultan erreicht werden. Dabei entspricht eine volle Umdrehung der Stell­ spindel 58 einer Verstellung um eine Kammgröße in einer Abstufung von 1/16 Zoll. Ausführungsbeispiele der Getriebe 60-72 werden im folgenden anhand der Fig. 2 bis 7 näher beschrieben.
Das in Fig. 2 dargestellte Getriebe 60 bewirkt die Verstellung der Führungs­ schiene 28 für die offene Seite des Drahtbindekamms 12 im Bereich der Schneideinrichtung A'. Hierzu wirkt die Stellspindel 58 über ein erstes Schraubenrad 74 auf ein zweites Schraubenrad 76, das auf einer Spindel 78 angeordnet ist. Auf der Spindel 78 läuft eine Mutter 80, die die Leitschiene 28 trägt. Der Gesamthub 82 der Leitschiene beträgt etwa 16 mm, entspre­ chend der Abstandsdifferenz der offenen Seite des größtens Kamms 12 und des kleinsten Kamms 12' von einer zentralen Bezugsebene 84.
Das in Fig. 3 dargestellte Getriebe 62 für die Einstellung der oberen Leit­ schiene 28' im Bereich der Schneideinrichtung A' weist einen von der zen­ tralen Stellspindel 58 antreibbaren Kegelradantrieb 86 auf, der auf einer Welle 88 sitzt, die an ihrem oberen Ende eine Schnecke 90 trägt. Die Schnecke 90 treibt ein Zahnrad 92 an, das mit Untersetzung über ein mit diesem auf einer gemeinsamen Welle 94 angeordneten weiteren Zahnrad 96 auf eine Zahnstange 98 wirkt. Die Leitschiene 28' ist an der Zahnstange 98 angeordnet und weist einen Gesamthub von etwa 43 mm auf.
Das in Fig. 4 dargestellte Getriebe 64 bewirkt die Verstellung der Leitschiene 28" für die geschlossene Rückenseite des Drahtbindekamms 12, 12'. Hierzu ist auf der Welle 94 des Getriebes 62 eine Kurvenscheibe 100 angeordnet, die über eine Gleitführungsrolle 102 die Leitschiene 28" verstellt. Eine Dre­ hung der Kurvenscheibe 100 um 270° bewirkt einen zum Hub der Leitschie­ ne 28 symmetrischen Hub der Leitschiene 28" von etwa 14 mm.
Das in Fig. 5 dargestellte Getriebe 66 positioniert die Schneidvorrichtung 30. Diese besteht im wesentlichen aus einem schwenkbar gelagerten, von dem Pneumatikzylinder 52 betätigbaren Messer 104 und einem ein Widerlager 106 für das Messer aufweisenden Messerblock 108. Die Schneidvorrichtung 30 ist an einem Schwenkarm 110 angeordnet, der an seinem unteren Ende ein gerätefestes Schwenklager 112 und an seinem oberen Ende ein kreis­ sektorförmiges Zahnsegment 114 aufweist. Der Antrieb erfolgt wiederum über die Welle 94, auf der zu diesem Zweck ein Zahnrad 116 angeordnet ist, das ein auf einer weiteren Welle 118 angeordnetes Zahnrad 120 antreibt. Die Welle 118 trägt ein weiteres Zahnrad 122, das auf das Zahnsegment 114 wirkt. Die hierdurch erreichbare Verschwenkung der Schneidvorrichtung 30 ist erforderlich um das Messer relativ zu den unterschiedlichen, auf einer Kurve liegenden Lagen des zu zerschneidenden Querstegs zwischen den Schlaufen der Kämme 12, 12' zu positionieren.
Die in Fig. 6 dargestellten Getriebe 68, 70 verstellen den Niederhalter 38 und die Leitschiene 40 im Bereich der Einhängestation B'. Der Antrieb erfolgt über die zentrale Stellspindel 58, auf der ein Zahnrad 124 angeordnet ist, das mittels einer Kette 126 ein auf einer Welle 128 angeordnetes Kegelzahn­ rad 130 antreibt. Das Getriebe 68 weist ein weiteres Kegelzahnrad 132 auf, das von dem Kegelzahnrad 130 angetrieben wird und das auf einer Stellspindel 134 sitzt, die eine mit einer entsprechenden Gewindebohrung 136 versehene Trägerplatte 138 für den Niederhalter 38 trägt. Der Niederhalter weist einen hakenartigen Vorsprung 140 auf, der an der unteren offenen Kante des Drahtbindekamms 12, 12' angreift. Da diese Kante bezüglich ei­ ner festen Auflagefläche 142 für den Kamm bei den verschiedenen Kamm­ größen unterschiedliche Höhen und seitliche Abstände einnimmt, erfolgt die Verstellung des Niederhalters 38 schräg bezüglich der horizontalen Ebene der Auflagefläche 142. Das Getriebe 70 verstellt die dem Niederhalter 38 gegenüberliegend angeordnete Leitschiene 40. Der Aufbau des Getriebes 70 entspricht im wesentlichen dem des Getriebes 68, es weist daher ein von dem Kegelzahnrad 130 angetriebenes Kegelzahnrad 144 auf, das auf einer Stellspindel 146 sitzt, auf der eine die Leitschiene 40 tragende Trägerplatte 148 mit einer entsprechenden Gewindebohrung 150 läuft. Die Leitschiene 40 wird jeweils so eingestellt, daß sie gegen den unteren Bereich des Rückens des Bindekamms 12, 12' anliegt.
Das in Fig. 7 dargestellte Getriebe 72 verstellt die Ausgangslage des pneu­ matisch betägtigten Schließbalkens 42 der Schließeinrichtung C'. Der An­ trieb erfolgt ausgehend von der zentralen Stellspindel 58 über einen dreistu­ figen Zahnradtrieb 154, 156, 158, wobei das erste Zahnrad 154 auf der Stellspindel 58 angeordnet ist und das dritte Zahnrad 158 über ein koaxiales Schraubenrad ein Schraubenrad 160 antreibt, das auf einer Trapezgewinde­ spindel 162 sitzt. Die Trapezgewindespindel 162 weist an ihrem unteren En­ de einen Zuganker 164 auf, der, wie durch die strichpunktierte Linie 166 an­ gedeutet, mit dem Schließbalken 42 gekoppelt ist. Das Trapezgewinde hat neben der Verstellung des Schließbalkens auch die Aufgabe, die beim Schließvorgang über die Pneumatik in das Getriebe eingeleiteten Kräfte auf­ zunehmen. Der Schließbalken wird mit einem konstanten Hub von 25 mm betätigt, wobei seine Ausgangshöhe ausgehend von der Höhe des ge­ schlossenen Bindekamms 12" eingestellt wird. Wie aus der Figur ersichtlich ist, wird der Kammrücken beim Schließen von der vertikalen Anlagefläche 168 des Schließbalkens 42 weg nach außen verdrängt. Aus diesem Grund erfolgt die unten näher beschriebene Kompensation durch den Anschlagfin­ ger 46 (vgl. Fig. 1 und 8). Das mittlere Zahnrad 156 des Zahnradtriebs läßt sich manuell von dem auf der Stellspindel 58 angeordneten Zahnrad 154 abkoppeln, bleibt dabei jedoch im Eingriff mit dem Zahnrad 158. Hierdurch kann die Ausgangshöhe des Schließbalkens 42 manuell verstellt werden, wie dies etwa zur Berücksichtigung unterschiedlicher Drahtstärken der ver­ schieden großen Bindekämme, die geringfügig unterschiedliche Schließ­ kräfte erfordern, nötig ist. Nach einer derartigen manuellen Verstellung wird das Zahnrad 156 wieder in den Zahnradtrieb eingekuppelt und der weitere Schließvorgang erfolgt automatisch programmgesteuert.
Die Abfolge des Schließvorgangs wird nun anhand der Fig. 8a) bis f) näher beschrieben. Fig. 8a) zeigt die Ausgangslage des in den Drahtbindekamm 12 eingehängten Bindegutstapels 36 in der Schließeinrichtung C'. Der An­ schlagfinger 46 wird dann pneumatisch soweit gegen die freie Längsseite 170 des Bindegutstapels verschoben, bis die offene Seite des Bindekamms 12 an der vertikalen Anschlagfläche 168 des Schließbalkens 42 anliegt (Fig. 8b)). Der Schließvorgang wird durch Betätigung des Schließbalkens 42 ein­ geleitet, Fig. 8c), bis die obere Seite des Bindekamms 12 erreicht wird. Ab diesem Zeitpunkt ist das Gegenhalten durch den Anschlagfinger 46 nicht mehr erforderlich, da durch die Klemmwirkung des Schließbalkens der Kamm 12 mit dem Bindegutstapel 36 nicht mehr verrutschen kann. Der An­ schlagfinger 46 wird daher automatisch von dem Bindegutstapel abgehoben und verbleibt in dieser Stellung, bis der Schließvorgang beendet ist (Fig. 8d) und e)). Der Schließbalken 42 kann nun in seine Ausgangsstellung zurück­ verfahren werden, Fig. 8f), wobei gleichzeitig der Anschlagfinger 46 nach unten verschwenkt wird, um eine Ausgabe des gebundenen Materials in Richtung des Pfeils 172 zu ermöglichen.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft ein halb­ automatisches Drahtbindegerät, mit einer Einrichtung zum Abwickeln eines endlos auf einer Vorratsrolle 10 aufgewickelten, im Querschnitt zunächst im wesentlichen C-förmigen Drahtbindekamms 12, 12' und zu dessen Vorschub zu einer auf die Kammmaße einstellbare Führungsorgane 28, 28', 28" auf­ weisenden Einrichtung zum Abschneiden eines Bindekammabschnitts vor­ bestimmbarer Länge, einer darauf folgenden Station zum manuellen Ein­ hängen eines vorbereiteten Stapels Bindegut 36 in den Drahtbindekamm 12, 12' sowie einer Einrichtung zum Schließen des Drahtbindekamms. Um mit einfachen Mitteln eine schnelle Umrüstung des Geräts für verschiedene Kammgrößen zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Gerät eine elektronische Speicher- und Steuereinheit aufweist, in der die Querschnittsmaße sämtlicher in Betracht kommender Drahtbinde­ kämme 12, 12' speicherbar sind und mittels der unter Vorgabe der jeweils bevorrateten Drahtbindekammgröße ein zentrales Stellorgan 58 zur Einstel­ lung der Führungs-, Schneid-, Vorschub- und Schließparameter ansteuerbar ist.

Claims (31)

1. Halbautomatisches Drahtbindegerät, mit einer Einrichtung zum Abwic­ keln eines endlos auf einer Vorratsrolle (10) aufgewickelten, im Quer­ schnitt zunächst im wesentlichen C-förmigen Drahtbindekamms (12, 12') und zu dessen Vorschub zu einer auf die Kammmaße einstellbare Führungsorgane (28, 28', 28") aufweisenden Einrichtung (A') zum Ab­ schneiden eines Bindekammabschnitts vorbestimmbarer Länge, einer darauf folgenden Station (B') zum manuellen Einhängen eines vorbe­ reiteten Stapels Bindegut (36) in den Drahtbindekamm sowie einer Ein­ richtung (C') zum Schließen des Drahtbindekamms, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gerät eine elektronische Speicher- und Steuerein­ heit aufweist, in der die Querschnittsmaße sämtlicher in Betracht kom­ mender Drahtbindekämme (12, 12') speicherbar sind und mittels der unter Vorgabe einer Kammgröße der jeweils bevorrateten Drahtbinde­ kämme ein zentrales Stellorgan (58) zur Einstellung der Führungs-, Schneid-, Vorschub- und/oder Schließparameter ansteuerbar ist.
2. Drahtbindegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mit dem zentralen Stellorgan (58) gekoppelte, über Getriebemittel (60-72) nach Maßgabe der vorgegebenen Drahtbindekammgröße verstellbare Stell­ glieder zur Einstellung der Führungs-, Schneid-, Vorschub- und/oder Schließparameter.
3. Halbautomatisches Drahtbindegerät, mit einer Einrichtung zum Abwic­ keln eines endlos auf einer Vorratsrolle (10) aufgewickelten, im Quer­ schnitt zunächst im wesentlichen C-förmigen Drahtbindekamms (12, 12') und zu dessen Vorschub zu einer auf die Kammmaße einstellbare Führungsorgane (28, 28', 28") aufweisenden Einrichtung (A') zum Ab­ schneiden eines Bindekammabschnitts vorbestimmbarer Länge, einer darauf folgenden Station (B') zum manuellen Einhängen eines vorbereiteten Stapels Bindegut (36) in den Drahtbindekamm sowie einer Ein­ richtung (C') zum Schließen des Drahtbindekamms, gekennzeichnet durch mit einem zentralen Stellorgan (58) gekoppelte, über Getriebe­ mittel (60-72) nach Maßgabe vorgegebbarer Drahtbindekammgrößen verstellbare Stellglieder zur Einstellung der Führungs-, Schneid-, Vor­ schub- und/oder Schließparameter.
4. Drahtbindegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsorgane durch eine feste untere Führungs­ fläche sowie mindestens eine quer zur Vorschubrichtung verschiebbare seitliche und/oder obere Führungsschiene (28, 28', 28") gebildet sind.
5. Drahtbindegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der im Querschnitt im wesentlichen C-förmige Drahtbin­ dekamm (12, 12') in einer aufrecht stehenden Lage geführt ist und daß die Führungsorgane durch eine feste untere Führungsfläche, eine seit­ lich gegen die offene Seite des Drahtbindekamms, eine seitlich gegen den der C-Öffnung gegenüberliegenden Rücken des Drahtbindekamms sowie eine von oben gegen den Drahtbindekamm verschiebbare Füh­ rungsschiene (28, 28', 28") gebildet sind.
6. Drahtbindegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor der Schneideinrichtung (A') mindestens ein Vor­ schubzackenrad (24) angeordnet ist, dessen Zackenteilung auf die Kammteilung des Drahtbindekamms (12, 12') abgestimmt ist.
7. Drahtbindegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Schneideinrichtung (A') wahlweise in den Vorschubweg schaltbare Vorschubzackenräder angeordnet sind, deren Zackenteilungen auf Drahtbindekämme (12, 12') mit einer ½-Zoll und/oder 1/3-Zoll und/oder ¼-Zoll Rückenteilung abgestimmt sind.
8. Drahtbindegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das auf einen Drahtbindekamm (12, 12') mit einer ½-Zoll, 1/3-Zoll oder ¼- Zoll Rückenteilung abgestimmte Vorschubzackenrad (24) durch die elektronische Speicher- und Steuereinheit automatisch nach Maßgabe der gewählten Rückenteilung in den Vorschubweg schaltbar ist.
9. Drahtbindegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das oder die Vorschubzackenräder (24) mittels eines vorzugsweise als Elektromotor ausgebildeten Antriebsmotors (26) an­ treibbar sind.
10. Drahtbindegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneideinrichtung (A') eine vorzugsweise pneuma­ tisch betätigbare, ein beweglich gelagertes Messer (104) und ein Wi­ derlager (106) für eine Schneidkante des Messers aufweisende Schneidvorrichtung (30) aufweist, die derart gegenüber dem durch die Einstellung der Führungsorgane (28, 28', 28") sich in einer definierten Position befindlichen Drahtbindekamm (12, 12') verschieb- und/oder verschwenkbar ist, daß ein im wesentlichen horizontal ausgerichteter, die C-förmigen Drahtschlaufen des Drahtbindekamms miteinander ver­ bindender Drahtsteg zwischen der Schneidkante des Messers (104) und dem Widerlager (106) angeordnet ist.
11. Drahtbindegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schneideinrichtung (A') folgend ein als Förder­ band ausgebildeter Zahnriemen (32) mit Rückennocken angeordnet ist, mit dem der abgelängte Drahtbindekamm (12, 12') zu der Bindegut- Einhängestation (B') und der Schließeinrichtung (C') weitertransportier­ bar ist.
12. Drahtbindegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (32) mittels eines vorzugweise als Elektromotor aus­ gebildeten Antriebsmotor (34) antreibbar ist.
13. Drahtbindegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (34) für den Zahnriemen (32) mit dem Antriebsmotor (26) für das vor der Schneideinrichtung (A') angeordnete Vorschubzac­ kenrad (24) synchronisiert ist.
14. Drahtbindegerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rückennocken des Zahnriemens (32) eine 1- Zoll Teilung aufweisen.
15. Drahtbindegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Drahtbindekamm (12, 12') im Bereich der Bin­ degut-Einhängestation (B') durch einen Niederhalter (38) und eine Leit­ schiene (40) geführt und gegen Verkippen gesichert ist.
16. Drahtbindegerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (38) mit einem hakenartigen Vorsprung (140) in den unteren Bereich der offenen Seite des Drahtbindekamms (12, 12') ein­ greift und daß die Leitschiene (40) gegen den unteren Bereich des Rückens des Drahtbindekamms anliegt.
17. Drahtbindegerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (38) und die Leitschiene (40) verschieb- und/oder verschwenkbar zu dem Transportweg des Drahtbindekamms (12, 12') angeordnet sind.
18. Drahtbindegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (C') einen vorzugsweise pneumatisch betätigbaren, auf die Oberseite des zu schließenden Drahtbindekamms (12, 12') einwirkenden Schließbalken (42) und ein eine Auflagefläche für die Unterseite des Drahtbindekamms bildendes Widerlager (44) aufweist.
19. Drahtbindegerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (C') einen vorzugsweise pneumatisch betätigbaren, gegen die dem Drahtbindekamm (12, 12') gegenüberliegende freie Längsseite (170) des Bindegutstapels (36) verschieb- und/oder ver­ schwenkbaren Anschlagfinger (46) aufweist.
20. Drahtbindegerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagfinger (46) während des Schließvorgangs nach Maßgabe von in der elektronischen Speicher- und Steuereinheit gespeicherten Bindekammparametern zeitlich definiert von der freien Längsseite (170) des Bindegutstapels (36) entfernbar ist.
21. Drahtbindegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zentrale Stellorgan als Stellspindel (58) ausge­ bildet ist.
22. Drahtbindegerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel (58) mittels eines vorzugsweise als elektrischer Schrittmo­ tor ausgebildeten Antriebsmotor (59) antreibbar ist.
23. Drahtbindegerät nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel (58) mit Getriebemitteln (60-72) zum Verstellen der Führungsorgane (28, 28', 28") und der Schneidvorrichtung (30) im Be­ reich der Schneideinrichtung (A'), des Niederhalters (38) und der Leit­ schiene (40) im Bereich der Bindegut-Einhängestation (B') und des Schließbalkens (42) im Bereich der Schließeinrichtung (C') gekoppelt ist.
24. Drahtbindegerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung der Getriebemittel (60-72) derart gewählt ist, daß eine volle Umdrehung der Stellspindel (58) einer Verstellung der Führungs­ organe (28, 28', 28") und der Schneidvorrichtung (30) im Bereich der Schneideinrichtung (A'), des Niederhalters (38) und der Leitschiene (40) im Bereich der Bindegut-Einhängestation (B') und des Schließbal­ kens (42) im Bereich der Schließeinrichtung (C') um eine Kammgröße in einem Rastermaß von 1/16 Zoll entspricht.
25. Drahtbindegerät nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Getriebe (60) ein auf der Stellspindel (58) angeordnetes erstes Schraubenrad (74) und ein von diesem angetriebenes, mit einer koaxial angeordneten, gerätefest gelagerten Spindel (78) gekoppeltes zweites Schraubenrad (76) aufweist, wobei die Spindel (78) eine einen Anschlagwinkel (28) als Führungsschiene für die offene Seite des Drahtbindekamms (12, 12') im Bereich der Schneideinrichtung tragende Mutter (80) trägt.
26. Drahtbindegerät nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein zweites Getriebe (62) einen mit der Stellspindel (58) in Eingriff stehenden Kegelradantrieb aufweist, der mit einer koa­ xial angeordneten, gerätefest gelagerten Welle (88) gekoppelt ist, die ihrerseits eine Schnecke (90) trägt, die ein mit einer Zahnstange (98) in Eingriff stehendes Schneckenrad (96) antreibt, wobei die Zahnstage (98) die den Führungskanal nach oben begrenzende Führungsschiene (28') trägt.
27. Drahtbindegerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer das Schneckenrad (96) tragenden Welle (94) ein Kurvengetrie­ berad (100) angeordnet ist, mit dem die Führungsschiene (28") für den Rücken des Drahtbindekamms (12, 12') über eine zwischengeschaltete Gleitführungsrolle (102) verstellbar ist.
28. Drahtbindegerät nach Anspruche 26 oder 27, dadurch gekennzeich­ net, daß auf der das Schneckenrad (96) tragenden Welle (94) ein Zahnrad (116) angeordnet ist, das mit einem stirnseitigen Zahnsegment (114) eines schwenkbar gelagertenlragarms (110) in Eingriff steht, der die Schneidvorrichtung (30) trägt.
29. Drahtbindegerät nach einem der Ansprüche 23 bis 28, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein drittes Getriebe (68, 70) ein auf der zentralen Stellspindel (58) angeordnetes erstes Zahnrad (124) aufweist, das über eine Kette (126) ein auf einer Welle (128) angeordnetes zweites Zahn­ rad antreibt, wobei auf der Welle (128) ein Kegelrad (130) angeordnet ist, das seinerseits zwei in einem Winkel zueinander angeordnete Ke­ gelräder (132, 144) antreibt, die jeweils auf einer Spindel (134, 146) angeordnet sind, die über eine mit einer Gewindebohrung (136, 150) versehene Trägerplatte (138, 148) eine Verstellung des Niederhalters (38) und der Führungsschiene (40) im Bereich der Bindegut- Einhängestation (B') bewirken.
30. Drahtbindegerät nach einem der Ansprüche 23 bis 29, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein viertes Getriebe (72) einen dreistufigen Zahn­ radtrieb (154, 156, 158) aufweist, dessen erstes Zahnrad (154) von der zentralen Stellspindel (58) angetrieben wird und dessen drittes Zahnrad (158) auf einer Welle angeordnet ist, die ein erstes Schraubenrad trägt, das ein zweites Schraubenrad (160) antreibt, das eine Trapezgewinde­ spindel (162) trägt, die zur Einstellung der Ausgangsstellung des pneumatisch betätigbaren Schließbalkens (42) der Schließeinrichtung (C') mit einem Zuganker (164) gekoppelt ist.
31. Drahtbindegerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zahnrad (156) des dreistufigen Zahnradtriebs wahlweise auskuppelbar ist, so daß die Einstellung des Schließbalkens (42) zur Anpassung an unterschiedliche Drahtstärken der Drahtbindekämme (12, 12') manuell verstellbar ist.
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