DE2807295A1 - Automatische foerder- und stapelvorrichtung fuer platten, boegen o.dgl. - Google Patents
Automatische foerder- und stapelvorrichtung fuer platten, boegen o.dgl.Info
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Description
"Automatische Förder- und Stapel- Anwaltsakte 37 27 DL· Pt. Vorrichtung für Platten, bögen o. dgl."
Die Erfindung betrifft eine automatische Förüer- und Stapelvorrichtung
für Platten, Bögen o.dgl. mit einem ersten Förderer, auf dem die Platten beim Antransport auf den Förderer gegen eine verstellbare
Ausrichtvorrichtung laufen und senkrecht zur Anförderrichtung weitertransportiert werden, und mit einem in seiner Steigung
verstellbaren Staplerförderer, der die Platten gegen mit ihm
verbundene Anschläge fördert, durch die die Platten gestoppt und zu einem Stapel ausgerichtet werden.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-Patentschrift 3 99 2 001
bekannt. Dabei werden die aus äner Schneidvorrichtung abtransportierten
Platten, Bögen o.dgl. auf den ersten Förderer abgeworfen, dieser ist mit einer Ausrichtvorrichtung versehen, die entsprechend
der Größe der im Einzelfall zu transportierenden Platten, Bögen o.dgl. einstellbar ist. Die Platten, Bögen o.dgl. erhalten dadurch
in Förderrichtung gesehen eine seitliche Ausrichtung, über einen
Übergabeförderer gelangen die Platten auf einen Staplerförüerer ,
der schräg anstellbar und in seiner Steigung veränderbar ist. Am Ende dieses Staplerförderers werden die Platten, Bögen o.dgl. gegen
mit dem Staplerförderer verbundene Anschläge gefördert, wodurch
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sie gestoppt und zu einem Stapel ausgerichtet werden. Der Abstand der Anschläge vom Ende des Staplerförderers ist entsprechend der
Größe der Platten, Bögen o.dgl. einstellbar.
Diese bekannte Vorrichtung hat sich in der Praxis gut bewährt, weist jedoch den Nachteil auf, daß beim Übergang von einer Plattengröße auf eine andere langwierige Neueinstellungen der verschiedenen
Teile der Vorrichtung erforderlich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesem Mißstand abzuhelfen und eine Förder- und Stapelvorrichtung der beschriebenen
Art derartig auszugestalten, daß die Anpassung auf eine andere
Plattengröße automatisch vorgenommen werden kann und lediglich eine einfache Bedienoperation erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die genannte
Förder- und Stapelvorrichtung versehen ist mit einer programmierbaren Steuerung für die Geschwindigkeit der Förderer, die Position
der Ausrichtvorrichtung und der Anschläge, mit einer Vorwahleinrichtung für die Steuerung zur Vorwahl entsprechender Dimensionen
der Platten, Bögen o.dgl., mit Sensoren für die Lage der Ausrichtvorrichtung auf dem ersten Förderer und der Anschläge in Bezug
auf das Ende des Staplerförderers und mit einem Vergleicher für die vorgewählten und die momentanen, durch die Sensoren gemessenen
Werte.
Durch die erfindungsgemäße Verbesserung der Förder- und Stapelvorrichtung
kann nunmehr der übergang von einem Plattenformat auf ein anderes ohne zeitraubende Einstellarbeiten an der Vorrichtung
bewerkstelligt werden. Es ist noch nicht einmal nötig, die Vorrichtung abzuschalten. Der Formatwechsel kann im kontinuierlichen
Betrieb erfolgen.·
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Die Erfindung läßt sich besonders einfach verwirklichen,, wenn eine
neuartige Ausrichtanordnung verwendet wird, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß am Ende des Staplerförderers ein Seitenkantenausrichter vorgesehen istf. der mit der Ausrichtvorrichtung auf
dem ersten Förderer in Förderrichtung fluchtet»
Die erfindungsgemäß vollautomatisch arbeitende Förder- und Stapelvorrichtung
wird in vorteilhafter Weise durch eine Sicherheitsvorrichtung komplettiert, durch die beim Auftreten einer Störung
beim Stapler die Vorrichtung abgeschaltet und der bereits erstellte
Stapel freigegeben wird«
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sowie deren Vorteile werden im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Förderersystems,
wobei bestimmte Einrichtungen zum Zwecke der Übersichtlichkeit im Abstand von ihren Arbeitsstellungen dargestellt
sind;
Fig. 2 eine Ansicht der Ausrichtvorrichtung über dem Rollenförderer,
die die obenliegende Halterung und den Antriebsmechanismus zur Einstellung der Ausrichtvorrichtung
zeigt;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Gehäuses, das die Antriebsorgane für die Einstellung der Ausrichtvorrichtung enthält;
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Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 eine teilweise Scnnittansicht der Ausrichtvorrichtung
auf dem Rollenförderer entlang den Linien 5-5 der
Fig. 2;
Fig. δ eine fragmentarische Draufsicht der Ausrichtvorrichtung,
die aen senkrechten liinstellmechanismus für jedes Ende
der Ausrichtvorricntung zeigt;
Fig. 7 eine teilweise Scnnittansicht entlang aen Linien 7-7 der
Fig. 6;
Fig. ö eine teilweise Schnittansicht entlang den Linien ö-d
der Fig. 6;
Fig. 9 eine teilweise Schnitfcansicht zur Illustrierung der
Stellung der Ablenkplatte in angehobener Stellung;
Fig. 10 eine Seitenansicht zur Darstellung der Ablenkplatte in der unteren Stellung;
Fig. 11 eine fragmentarische Draufsicht auf den Rollenförderer,
wobei die Ausrichtvorrichtung entfernt ist und die Andruckvorrichtung am Anlieferungsende des Rollenförderers
gezeigt wird;
Fig. 12 eine Schnittansicht entlang den Linien 12-12 der Fig. 11,
wobei die Ausrichtvorrichtung nicht dargestellt ist;
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Fig«, 13 eine Seitenansicht der Andruckvorrichtung und ihrer
Lagerung auf dem Übergabeförderer?
Fig. 14 eine Draufsicht auf den schematisch dargestellten Staplerförderer?
Fig. 15 eine Seitenansicht des Staplerförderers;
Fig. 16 eine Ansicht des Endteils des Staplerförderers mit
entfernten rückwärtigen Anschlägen?
Figo 17 eine Ansicht der entfernten rückwärtigen Anschläge?
Fig„ 18 eine Detailansicht des vibrierenden Kantenausrichters
für den Stapel?
FIg0 19 eine teilweise Seitenansicht des Staplerendes des
Staplerförderers?
Fig. 20 eine fragmentarische Draufsicht auf das Ende des Staplerförderers
t die die Ausrichtplatte und ihre Nockenbeaufschlagung
zeigt?
Fig. 21 eine fragmentarische Endansicht auf das Oberteil des Staplerfördererendes B die die Einstellorgane für den
Kantenausrichter zeigt?
Fig. 22 eine fragmentarische Draufsicht auf die Teleskopstange
und ihren Sicherheitsschalter?
Fig. 23 eine Ansicht der Steuertafel und den Schaltplan für
den automatischen Betrieb.
Die allgemeine Systemgestaltung weist einen Anlieferungsförderer A
auf, der üblicherweise ein Sandwichförderer ist und der gewöhnlich mehrfach geschnittene Platten, Bögen o.dgl. , im folgenden mit
Platten bezeichnet, auf einen rechtwinklig angeordneten Rollenförderer B wirft, von dem die Platten auf einen Übergabeförderer
C weitergefördert werden und dann auf einen Staplerförderer D, an dessen Ende die Platten wie in Fig. 1 dargestellt gestapelt
werden. Zwischen dem Anlieferungsförderer A und dem dazu rechtwinklig
angeordneten Rollenförderer B befindet sich eine Beschleunigungswalze
1 zum Auswerfen der Platten auf den Rollenförderer.
über dem Rollenförderer B ist auf parallelen Stützrahmen 2 und 3
eine Ausrichtvorrichtung 4 aufgehängt, die von der Beschleunigungswalze 1 im Abstand angeordnet ist, um so zu der Länge der von dem
Anlieferungsförderer A angelieferten Platten zu passen, Eine nachstehend zu beschreibende Einstellvorrichtung 7 kann bei Beaufschlagung
die Ausrichtvorrichtung von der Beschleunigungswalze 1 weg oder zu ihr hin auf die Länge der geschnittenen Platten/einstellen.
Am Ende des rechtwinkligen Rollenförderers ß und gelagert auf
den benachbarten Winkelrahmen 2 befindet sich eine erste Andruckeinrichtung
8 zum Erfassen der von dem Rollenförderer B kommenden Plattenbündel.
Die erste Andruckeinrichtung 8 über dem Ende des Rollenförderers B
ist auf einer Bügelplatte 213 auf einer Hohlstrebe 211 gelagert, die über dem Förderer B im Abstand angeordnet ist. Eine Welle 214
ist in den Bügelplatten 213 drehbar gelagert und stützt Andruckrollen
217 tragende Andruckarme 216. Ein Zahnrad 218 auf der Welle
214 wird von einem Schneckentrieb 219 auf einer Welle 221 arretiert,
die in den Wänden der Hohlstange 211 drehbar gelagert ist. Ein
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Handrad 222 auf der Welle 221 dient zum Anheben oder Absenken der Andruckarme 216 und der Andruckrollen 217, wie in den Figuren 11
und 12 dargestellt.
Über dem Übergabeförderer C befindet sich eine zweite Andruckvorrichtung
9„ deren Bügel 101 eine von einem Motor angetriebene Einstellvorrichtung
und ein Schnecken- und Zahnradgetriebe 119 zur Einstellung der Entfernung der Andruckvorrichtung 9 von dem Förderer
B entsprechend der Breite der Platten 6 tragen«
Am Stapelende des Staplerförderers D befindet sich ein Paar seitlicher
Bügel 13, die jeweils um ein Auflager 14 auf dem Rahmen
des Staplerförderers D schwenken» Am Kopf 17 jedes Bügels 13 ist eine Laufstange 18 gleitend gelagert. Die Laufstangen 1d sind an
den äußeren Enden durch einen Querträger 19 verbunden, auf dem rückwärtige Anschläge 21 gelagert sind, gegen die die Platten 6
gestapelt werden. Eine Einstellvorrichtung 22 mit einem Getriebemotor
ist zur Betätigung der Laufstangen 18 auf den Köpfen 17
vorgesehen, um so den richtigen Abstand der rückwärtigen Anschläge
21 vom Stapelende des Staplerförderers U entsprechend der
Breite der gestapelten Platten 6 einzustellen.
Die Bügel 13 sind durch einen Rohrquerträger 23 verbunden, auf dem
ein Seitenkantenausrichter 24 auf derselben Seite des Staplerförderers und im wesentlichen mit der Ausrichtvorrichtung/fluchtend
verstellbar gelagert ist, wobei der Seitenkantenausrichter 24 und die Ausrichtvorrichtung 4 auf die gleiche Breite der Platten
eingestellt werden. Eine Verstellvorrichtung 26 auf dem Querträger 23 steuert den Kantenausrichter 24 so, daß er auf dem Querträger
23 in die eingestellte Position gelangt.
— Ja —
tv
Das Heben und Absenken des StaplerförderersD wird durch den in dein
US-Patent Uo. 3 321 202 beschriebenen Hydraulikmechanismus ausgeführt,
indem Steuerscneiben die entsprechenden Ventile in einem hydrauliksystem zum Anheben und Absenken des Staplerföraerers D
verstellen und betätigen.
Die Einstelleinrichtung 7 für die Ausrichtvorrichtung 4, die Einstelleinrichtung
12 für die Bügel 101 der zweiten Andruckvorrichtung 9 über dem Übergabeförderer C, die Einstellvorrichtung 22
für die Entfernungsverstellung der rückwärtigen Anschläge 21 und
die Einstellvorrichtung 26 zur Verstellung des Seitenkantenausrichters 24 werden jeweils über einen Sensor* in dieser Darstellung
einem Potentiometer 30, in in den Schaltplänen in Fig. 23 dargestellten
Kreisen angeschlossen, wobei die jeweiligen Positionen der entsprechenden Vorrichtungen abgetastet werden und wobei die Linstellvorrichtungen
jeweils dahingehend betätigt werden, daß sie sich in eine Richtung und in eine Entfernung bewegen, die den entsprechenden
Abmessungen der Platten entsprechen. Auf einer in Fig. 23 dargestellten Steuertafel 31 befinden sich die nachfolgend zu
beschreibenden verschiedenen Schalter und instrumente für die
entsprechenden Einstellungen und zum Schließen und Öffnen der entsprechenden
Steuerkreise, um so Befehle zur Ausführung der entsprechenden Einstellungen an die entsprechenden Einstellvorrichtungen
abzugeben.
Wie in den Fig. 2 bis 10 dargestellt, ist der untere Rohrrahmen 3 direkt auf dem Rahmen 3 2 des Förderers B gelagert und verläuft
quer zu dem Förderer B. An dem von dem Anlieferungsförderer A am weitesten entfernten Ende des Rahmens 3 befindet sich ein Rohrquerträger
33, von dessen Außenende ein rechtwinkliges Gehäuse 34 nach oben ragt. Der obere Winkelrahmen 2 befindet sich auf dem
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Hohlträger 211, der vom Gehäuse 34 parallel zu dem unteren Rohrrahmen
3 verläuft und an seinem anderen Ende auf einem vom Rahmen des Seitförderers B ragenden Bügel 36 gelagert isto Ein Schlittenbügel
37 weist Räder 38 auf„ die auf einer Schiene 39 auf dem oberen Winkelrahmen 2 laufen» Ein gegenüberliegender Schlittenbügel
41 weist Räder 4 2 auf„ die auf einer Schiene 43 auf dem unteren
Rohrrahmen 3 laufen.
Jeder Schlittenbügel 37 und 41 wird von einer Kette 44 gezogen,
deren Enden an entgegengesetzten Enden des jeweiligen Schlittenbügels 37, 41 befestigt sind,, Jede Kette 44 wiai über im Abstand angeordnete
Zahnräder 46 bewegt? so daß„ wenn eines der Zahnräder 4 6
gedreht wird„ es entsprechend den zugehörigen Schlittenbügel 37, 41
zieht» Die Welle auf einem der Zahnräder 46 am unteren Rahmen 3 ist über ein Ketten- und Zahnradgetriebe 47 mit einem untersetzten
Antriebsmotor 48 der Einstellvorrichtung 7 verbunden. Das untere Antriebszahnrad 46 treibt eine Übertragungswelle 49 in dem Hohlquerträger
33 an und treibt ein lotrechtes Ketten= und Zahnradgetriebe 51 in dem rechtwinkligen Gehäuse 34 an. Die Welle 52 des
oberen Zahnrades des Getriebes 51 treibt das benachbarte Kettenzahnrad 46 der oberen Kette 44 an. Somit werden die Schlittenbügel
37 und 41 synchron bewegt.
Abstandhalter 53 erstrecken sich von jedem Schlittenbügel 37 und 41
nach innen und auf jedem ist eine Abschlußplatte 54 gelagert. Eine Hohlwelle 56 zwischen den Abschlußplatten 54 ist in von einer
Hohlstrebe 58 sich erstreckenden Bügeln 57 gelagert,, wobei die
Hohlstrebe eine sich von jedem ihrer Enden durch einen Längsschlitz 60 erstreckende Stummelwelle 59 aufweist (Figo 7) o Die Stummelwelle
59 ist am Knie 61 eines Winkelhebels 62 gelagert. Die Spitze des kürzeren Armes 63 des Winkelhebels 62 ist auf einem Drehpunkt auf
der Außenseite der benachbarten Abschlußplätte 54 drehbar gelagert.
Eine andere über jedes Ende der Hohlwelle 56 herausragende Welle 64 befindet sich in einem anderen lotrechten Schlitz 68 und ist auf
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einem kurzen, auf der Außenfläche der Abschlußplatte 54 verschwenkbaren
Gelenk 66 gelagert.
Die Ausrichteinrichtung 4 enthält Auflagestücke 67, von denen jedes drehbar auf einem Stift 68 am Ende einer Welle 69 gelagert
ist, die auf der Hohlwelle 56 drehbar befestigt ist. Eine Entlastung;wie
z.B. ein Gegengewicht 70, auf dem Arm des Hebels 69 jenseits seines Drehpunktes bestimmt den Druck eines jeden Auflagers
auf den Kanten der Platten 6, die auf den entsprechenden Rollen des Seitförderers B liegen.
Die gesamte Auflageeinheit kann so eingestellt werden, daß sie einen allmählich anwachsenden Abstand unter den Auflagestücken 67
zum Entleerungsende des Seitförderers B ergibt, um bei der Zufuhr von mehrfach geschnittenen Platten Schritt für Schritt gebündelte
Platten aufzunehmen. Eine solche Einstellung wird exakt,wie in
Fig. 7 dargestellt, an jedem Ende durch einen Getriebemotor 71 ausgeführt, der zwischen danebenliegenden Schlittenbügel 41 und
Abschlußplatte 54 angebracht ist und einen mit dem längeren Arm des Winkelhebels 62 verbundenen Kolben 7 2 bewegt. Auf diese Weise werden
die entsprechende Stummelwelle 59 und das Ende der Hohlstrebe 58 angehoben oder abgesenkt, entsprechend dem Anheben oder Absenken
des entsprechenden Endes der Auflageeinheit. Der Motor 21 wird auch von einem Potentiometer 7 5 gesteuert, das an einen nachstehend
beschriebenen Steuerkreis angeschlossen ist.
Zur Dämpfung jedes Auflageelementes 67 ist eine Blattfeder 73 über jedem Auflagerhebel 69 auf einem anderen Querträger 74 ange
bracht, um, wie in Fig. 8 dargestellt, gegen den Hebel €9 anzulie
gen und übermäßige Vibration des Auflageelementes 67 zu unterbinden.
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Auf einer Nase 76 auf der Hohlstrebe 58 ruht ein durch jeden Auflagerhebel
69 geschraubter Gewindebolzen 77O Eine ßegrenzungsmutter
78 auf jedem Gewindebolzen 77 bestimmt verstellbar den Abstand des Auflageelementes 67 von den Rollen des Seitförderers ßo
Zwischen den Abschlußplatten 54 befindet sich ein Winkeleisen 79,
auf dem ein Ablenkblech 80 gelagert isto Die untere Kante des
Ablenkbleches 80 liegt auf einer Drehachse 81„ An jedem Ende des
Äbleakbleches 80 befindet sich eine zum Winkeleisen 79 verlaufende
Öse 82o Ein Ende eines Gelenkes 83 ist auf jeder öse 82 schwenkbar
gelagert» Das andere Ende des Gelenkes 83 ist auf einem Kipphebel 84 auf der Welle 85 gelagert s die in der Abschlußplatte 54 drehbar
befestigt ist und einen Griff 86 aufweist (Fig0 9 und 10)„
Beim Drehen des Griffes 86 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn aus der in Figo 9 dargestellten Stellung in die in Fig, 10 dargestellte
Stellung wird das Ablenkblech 80 zur Anpassung an kürzere Platten
Die Andrückeinrichtung 9 über dem Übergabeförderer C entspricht
im allgemeinen der in dem US=Patent No0 3 992 001 beschriebenen„
d@r im Abstand angeordneten Bügel 101 ist an seinem unteren
auf ss?<S& Rollensätzen 102 gelagert^ die auf einer Pührungs-=4
fSöfol©n© 103 auf dem Seitenrahmen des übergabefördersrs C laufen»
öissesn nateren Ende ragt eine öse 104 mit einer Walze 106 nach
die auf einer festen Stange 107 geführt ist„ Da der über=
gabefidrderes C bei den Kompensationsbewegungen des Staplerförde-D
läuft; läuft die Führungsschiene 103 zwischen den Rollen
P£.@-&Rd£Uckgsider 1O8 sind auf an von eines Hohlstrabe 112 ragenden
Bif«g©lendeil 111 angelenkten AndEuckasmen 1O£>
gelagerte Eine Verstell·
-kette 113 verläuft um ein oberes Zahnrad 114 und dann nach unten
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entlang dem Bügel 101 um AusgleichsZahnräder 116 und dann in
entgegengesetzte Richtungen. Ihre Enden sind mit gegenüber dem Bügel 101 im Abstand angeordneten Verankerungen 117 verbunden.
Somit dreht das obere Zahnrad 114, wenn es in eine gewählte Richtung
gedreht wird, die AusgleichsZahnräder 116 auf solche Weise,
daß der Bügel 101 in die entsprechende Richtung gegenüber dem festen Lager 107 läuft und stellt dadurch die Stellung der Andruckrollen
108 gemäß den jeweiligen Abmessungen der Platten 6 auf
dem Ubergabeforderer C ein. Das obere Zahnrad 114 wird von einem
Zahnrad- und Kettengetriebe 118 angetrieben, wobei letzteres von einem selbsthemmenden Schnecken- und Sahnradgetriebe 119 gesteuert
wird, das von einem E-Motor 121 angetrieben wird, der in Übereinstimmung
mit der Steuerung durch ein Potentiometer 30 betätigt wird, welches durch Kette und Zahnrad 122 mit einem der oberen
Zahnräder 114 verbunden ist. Jedesmal, wenn der Motor 121 das Schnecken- und Zahnradgetriebe 119 dreht, zieht das obere Zahnrad
114 die Einstellkette 113 um die AusgleichsZahnräder 116, wobei
die Bügel 1O1 in die gewählte eingestellte Position entsprechend der Größe der Platten 6 auf dem Übergabeförderer C gezogen werden.
Der in den Figuren 14 bis 22 dargestellte Staplerförderer D beruht
auf dem in dem US-Patent No. 3 321 202 dargestellten und beschriebenen automatischen Plattenstapler und ist mit neuen Plattenausrichteeinheiten
und Sicherheitsüberwachungen ausgestattet.
Eine Welle 127 verläuft zwischen den Seitenrahmen 16, die Förderrollen
128 für die Förderbänder 129 trägt, die an einem Ende von einem Getriebe-E-Motor 131 angetrieben werden. Die Einlaufenden
der Staplerseitenrahmen 16 sind auf Bodenabgleichschwingen 133
gelagert, die auf Grundrahmen 134 angelenkt sind. Ein Hydraulikkolben
136 auf dem Grundrahmen 134 ist mit einem Hebearm 137 verbunden, dessen eines Ende auf einem Bügel 138 auf dem festen
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Grundrahmen 134 angelenkt ist. Das Knie 139 des gewinkelten Hebdarmes
137 ist auf dem benachbarten Staplerseitenrahmen 16 angelenkt
und im Abstand von der jeweiligen Schwinge 133 angeordnet, so daß, wenn der Staplerförderer von dem Kolben 136 angehoben
wird, sein Stapelende auf einer völlig lotrechten Ebene bewegt wird. Der Arm des Kolbens 136 wird durch ein Nocken und Ventile
aufweisendes Hydrauliksystem zum Anheben und Absenken des Stapelendes des Staplerförderers betätigt wie in den Figuren 11 bis 16
des US-Patentes No. 3 321 202 dargestellt, hier in Fig. 15 bei 135 angegeben. An dem Stapelende jedes Seitenrahmens 16 ist einer
der lotrechten Seitenbügel 13 angelenkt. Eine Verbindungsstrebe
14 2 verbindet die Mitte jedes Seitenbügels 13 mit einer öse 143, die sich nach oben von dem Knie 139 des Hebearmes 137 erstreckt,
um die Seitenbügel 13 in lotrechter Haltung zu halten, wenn das Stapelende angehoben und abgesenkt wird.
Die Laufstangen 18 sind auf den jeweiligen Bügelköpfen 17 auf
Rollen 148 gelagert. An den Enden der Laufstangen 18 über dem
Stapelende des Staplerförderers ist die Querstrebe 19 befestigt. Die rückwärtigen Anschläge 21 sind als Anschlagstreifen ausgebildet
und auf der Querstrebe 19 zum Stapelende des Staplerförderers hin
gelagert, so daß die vom Staplerförderer ausgeworfenen Platten an
die rückwärtigen Anschläge 21 zur Bildung eines Stapels anstoßen«,
Die Halterungen 152 der Streifen der rückwärtigen Anschläge 21
sind entlang der Querstrebe 19 von Hand einstellbar.
Die Abstandseinstellung der rückwärtigen Anschläge 21 vom Stapelende
des Staplerförderers auf die Plattengröße geschieht durch Bewegen der Lauf stangen 18 auf den Köpfen 17O über jeder- Laufstange
"18 befindet sich auf jedem Kopf 17 ein Zahnrad 153 und darauf eine Kette -154r die unter den Äusgleichssahnrädera 156
und dann entlang dec benachbarten Laufetenge 18 in entgegengesetzten Richtungen verläuft und deren Enden an der Laufstange 18 befestigt
sind. Die gegenüberliegenden AntriebsZahnräder 153 sind über eine
3.0
Antriebswelle 157 verbunden. Ein Antriebsmotor 158 treibt die Antriebszahnräder
153 über ein Getriebe 159 an zur Bewegung der
Laufstangen 18, wodurch die Entfernung der Anschlagstreifen der
rückwärtigen Anschläge 21 vom Stapelende des Staplerförderers
auf die Größe der Platten eingestellt wird. Ein Potentiometer 30 steuert eine solche Einstellung.
Der Seitenkantenausrichter 24 ist als Platte ausgebildet und über den Rohrquerträger 23 im wesentlichen rechtwinklig zu den Streifen
der rückwärtigen Anschläge 21 aufgehängt. Die Muffe 163 auf dem Rohrquerträger 23 trägt den Kantenausrichter 24. Die Einstellvorrichtung
26 besteht aus einer Kette 164, deren Enden an gegenüberliegenden
Enden der Gleitmuffe 163 befestigt sind und die um im Abstand angeordnete Zahnräder 166 und in der Hohlverbindungsstrebe
23 von einem Zahnrad 166 zu dem anderen Zahnrad 166 verläuft. Eines der Zahnräder 166 wird von dem E-Motor 167 über ein Getriebe
168 angetrieben, um die Gleitmuffe 167 zu verschieben und damit
den Kantenausrichter 24 auf die Größe der Platte 6 einzustellen. Der Kantenausrichter 24 weist einen konischen Absatz 169 auf zum
besseren Einlaufen der betreffenden Kante der Platte oben auf den
Stapel. Der Seitenkantenausrichter 24 fluchtet in Förderrichtung mit den Auflagestücken 67 der Ausrichtvorrichtung 54 auf dem
Seitförderer B.
Ein hin- und herschwingender Seitenkantenausrichter ist auf dem unteren Teil des Seitenbügds 13 gegenüber dem verstellbaren
Seitenkantenausrichter 24 angebracht. Der hin- und herschwingende
Seitenkantenausrichter weist einen hin- und herschwingenden Körper 171 auf, durch den sowie durch Flansche 173 und 174 eine
Welle 172 auf einem Bügel 176 verläuft. Der Flansch 174 ist auf einer Bügelplatte 177 befestigt. Ein Getriebegehäuse 178 ist wie
in Fig. 18 dargestellt auf einem Bügel 176 befestigt zur Lagerung
eines E-Motors 179. Die Getriebeantriebswelle 181 dreht einen
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Winkelhebel 182j der ein Verbindungsgelenk Ί83 hin- und herbewegt,
das mit dem hin- und herschwingenden Körper 171 verbunden ist„ Am
freien Ende des hin- und herschwingenden Körpers 171 befindet sich
ein dem Seitenkantenausrichter 24 zugekehrtes Ausrichteblech 184. Ein Ablenkblech 186 verläuft nach oben von dem Ausrichteblech 184
zur Führung der Platten 6 oben auf den Stapel» Das Ablenkblech 186 korrespondiert mit dem bogenförmigen Absatz 169 des Seitenkantenausrichters
24„ wodurch die Platten fluchtend mit der obersten
Platte des Stapels geführt werden« Aufgrund der Wirkung des Winkelhebels 182 findet die Hin- und Herbewegung des Ausrichteblechs
184 gegen die Seitenkanten der Platten in dem Stapel mit unterschiedlicher Geschwindigkeit statt. Insbesondere der Rückhub
des Ausrichtebleches 184 ist schneller als sein Anschlag gegen die Kanten der Platten^ um die Kanten weicher fluchten zu lassen«
Die Kanten der Platten werden in dem Stapel am Staplerförderende
durch ein schwingendes Schaufelblech 187 ausgerichtet? dessen untere
Kante durch Drehpunkte 188 auf einem querverlaufenden Staplerrahmen
189 unter dem Stapelende des Staplerförderers gehalten
wird. Der obere Teil des Schaufelbleches 187 ist gegen den Staplerförderer
geneigt und weist in Längsrichtung beabstandete Lageranschläge 191 aufy die jeder eine Walze 192 in Berührung mit
einem danebenliegenden Exzenter 193 halten,, Die Exzenter 193
befinden sich auf einer Riemenscheibenwelle 127 und sind zwischen
den jeweiligen Riemenscheiben 128 angeordnete Federn 194„ bei
denen ein Ende an einer öse 196 auf der Innenseite des Schaufelbleches
187 und das andere Ende an einem Ansatz 197 am Rahmenteil
189 verankert ist, ziehen dehnbar das Schaufelblech 187, um so die
Walzen 192 gegen die entsprechenden Exzenter 193 zu drücken. Die Nocken 198 der Exzenter 193 sind entlang dem Schaufelblech 187 auf
dem Umfang so verteilt, daß beim Drehen der Exzenter 193 das Schaufelblech 187 die Kanten der Platten in dem Stapel aufeinanderfolgend
von einem Ende der Platte zum anderen vorstößt, wobei sie gegen die rückwärtigen Anschläge 21 zum genauen Ausrichten gedrückt
werden.
- 16 -
S 0 B B 3 S / Ό 7 Θ !5
Jede Strebe 142 für den Kopf 17 besteht aus zwei Stangen 201 und 202, die durch Hülsen 203 verbunden sind, die auf einer Stange
202 befestigt sind und durch die die andere Stange 201 verschiebbar ist. Die Stange 201 ist mit dem danebenliegenden Staplerseitenbügel
13 wie in Fig. 1 dargestellt verbunden und die andere
Stange 202 ist mit der Aufwartsverlängerung 143 des Kebearmes 137
verbunden. An der Stange 201 befindet sich ein normalerweise geschlossener Federschalter 204. Auf der neben dem Federschalter
befindlichen Hülse 203 befindet sich eine öse 206, die einen Stift 207 gegen einen vom Federschalter 2O4 hervorragenden Arm 208 nält,
um so den Arm 208 in die Schalteröffnungsstellung zu drücken. Der Schalter 204 ist in einen Steuerkreis eingeschaltet, um den
Stapler zunächst anzuheben und dann in angehobener Stellung zu halten. Sollte der rückwärtige Anschlag 21 zufälligerweise oben
auf einen Stapel oder auf eine Person absenken, dann würden die Seitenbügel 13 über ihre Auflager 14 zurückgestoßen werden und
dabei die Stange 201 an- und den Schalter 204 von dem Stift 207
wegdrücken. Daraufhin wird der Federschalter 204 schließen und den
Kreis und Vorrichtungen für die Staplerhalteorgane beaufschlagen, um so das Absenken des Stapelendes des Staplerförderers zu verhindern.
Eine Feder 205 hält die Stangen ausgestreckt.
Die automatische Handhabung der Einrichtung für die hier beschriebenen
Einstellungen ist in dem Schaltplan in Verbindung mit einer Instrumententafel 231 illustriert, die vorzugsweise auf einem getrennten
Gestell neben einer Konsole (nicht dargestellt) angebracht ist, in der eine Programmsteuerung 232 und eine Geschwindigkeitsund
Positionsprogrammsteuerung mit einem Digital-Analog-Wandler
233 und ein Analogspannungsvergleicher 234 enthalten sind, von denen jedes mit geeigneten, programmierten gedruckten Schaltungen
versehen ist, um auf Eingabeimpulse anzusprechen und entsprechende Befehle an die jeweiligen Betätigungsantriebe oder -vorrichtungen
zu übermitteln.
- 17 -
809835/0705
Auf der Instrumententafel befindet sich ein üblicher Startknopf,
der mit der Konsole verbunden ist, um den üblichen elektrischen Strom mit den Programmsteuerungen zu verbinden und damit den Befehl
an die Motoren zu geben, die die jeweiligen Förderer B, C mit ihren vorbestimmten relativen Geschwindigkeiten antreiben.
Diese Forderersteuerung wird durch den Digital-Analog-Wandler
233 durchgeführt.
Zur Vorwahl und Einstellung der Ausrichtvorrichtung 4 an dem Seitförderer
B, der Andruckvorrichtung 9 über dem Übergabeförderer C, der Einstellvorrichtung 22 für die Laufstangen 18 zur Abstandseinstellung
der rückwärtigen Anschläge 21 , und der Einstellvorrichtung 26 für den Seitenkantenausrichter 24, ist die Tafel mit
zwei Paaren von Digitalschaltern 235 und 236 üblicher Bauweise versehen/ die für die Länge bzw. Breite der zu verarbeitenden
Platten einstellbar sind. Diese Digitalschalter sind auf die besondere Länge und Breite der Platten vorher eingestellt und an
den Digital-Analog-Wandler 23 3 angeschlossen, der Signale auf den
Programmregler 232 zur Einstellung überträgt. Der Programmregler 232 betätigt die"Vorwahl" durch das Aufleuchten der jeweiligen
Anzeigelämpchen.
Es ist ein geeigneter Analog-Spannungsvergleicher für jede Einstellvorrichtung
vorhanden, um die Potentiometer-Spannungen entsprechend ihrer Stellungen mit der durch die Digitalschalter 235 und
236 vorgewählten Länge und Breite zu vergleichen«
Ein mit dem Programmregler 232 verbundener "Befehlswechsel"-Schalter
238 verstellt den Programmregler und ein Schalter 239 für jede Einstellung befiehlt dem Programmregler die Beaufschlagung der Antriebskreise
240, 241,242 und 243, die jeweils an die E~Motoren angeschlossen sind, die ihrerseits die Vorrichtung 4, die Vorrich=
tung 9 , die Einstellvorrichtung 26 für den Kantenausrichter 24 und die Laufstangen 18 für die rückwärtigen Anschläge 21 zur Einstellung
der jeweiligen auf den Digitalschaltern 236 und 235 eingestellten Länge und Breite der Platten antreiben. Die
80983B/0705 " 18 "
- v«r -
ZH
vorbeschriebenen Potentiometer 30 an jeder der Einstellvorrichtungen
sind an den Analog-Spannungswandler 234 angeschlossen und ihre Spannungsänderung gibt die von den Einstellvorrichtungen zurückgelegte
Enrfernung an, und der Analog-Spannungswandler gibt die Information
zum Vergleich mit der eingestellten Länge und Breite auf den Digitalschaltern 235 und 236 an. Der Programmregler 232 stoppt
die Antriebe 240, 241,242 und 243, wenn die gemessenen Einstellungen
mit den auf den Digitalschaltern 23 5 und 236 vorgewählten Daten übereinstimmen.
Der Digital-Analog-Wandler 233 des Programmreglers 23 2 ist so programmiert,
daß die Wechsel der Einstellungen entsprechend der Laufgeschwindigkeit der jeweiligen Förderer erfolgen, so daß die vorherigen
Platten von den jeweiligen Förderern vor der Einstellung auf die nächste Plattengröße entfernt sind.
Eine von Hand zu betätigende Steuertafel 24 6 ist vorzugsweise am Stapelende des Rahmens 16 des Staplers vorgesehen. Deren Steuerknöpfe
entsprechen den verschiedenen Arbeitsvorrichtungen, deren Schaltungen mit dem Programmregler verbunden sind. Wenn erforderlich,
kann mit der Handsteuerung die automatische Steuerung außer Kraft gesetzt und eine manuelle Vorrangsteuerung durchgeführt werden.
An den Programmregler 232 sind Federschalter 204 angeschlossen, durch deren Betätigung beim Ineinanderschieben der Stangen 201 und
202 der Programmregler 232 entsprechende Solenoidschalter im Steuerkreis 247 (dargestellt in Fig. 12 des US-Patentes No. 3 321 202) so
steuert, daß die entsprechenden Solenoidschalter im Hydrauliksystem (dargestellt in Fig. 11 der genannten US-PS) geschaltet werden, so
daß zunächst das Staplerende angehoben wird, um von einem Hindernis
freizukommen und dann angehoben belassen wird, bis das Hindernis beseitigt ist; die Bedienungsperson startet dann den Stapelvorgang
wieder von Hand.
809855/0705
Leerse ife
Claims (23)
- Patentansprüche:.Utomatische Förder- und Stapelvorrichtung für Platten f tsögen o.dgl. mit einem ersten Förderer, auf dem die Platten beim Antransport auf den Förderer gegen eine verstellbare Ausrichtvorrichtung laufen und senkrecht zur Anfürderrichtung weitertransportiert werden, und mit einem in seiner Steigung verstellbaren StaplerförderEr, der die Platten, Bögen o.dgl. gegen mit ihm verbundene Anschläge fördert, durch die die Platten, Bögen o. dgl. gestoppt und zu einem Stapel ausgerichtet werden, gekennzeichnet durch eine programmierbare Steuerung für die Geschwindigkeit der Förderer (B,C,D), die Position der Ausrichtvorrichtung (4) und der Anschläge (21) durch eine Vorwahleinrichtung (235,236) für die Steuerung zur Vorwahl entsprechender Dimensionen der Platten, Bögen o.dgl. (b)fdurch Sensoren (30) für die Lage der Ausrichtvorrichtung (4) auf dem ersten Förderer (B) und der Anschläge (21) in Bezug auf das Ende des Staplerförderers (D) und durch einen Vergleicher (234) für die vorgewählten und die momentanen, durch die Sensoren (30) gemessenen Werte.8Q9835/0705ORiGiNAL SMSPECTED_ 2_ 2ÖUV235
- 2. Förder- und Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwahleinrichtung digitale Schalter (235,236) für die Dimensionen der Platten, Bögen o.dgl. (6) und Umsetzer (233,234,23 2) zum Umsetzen eier digitalen Vorwahl in Steuersignale für die Geschwindigkeits- und Positionssteuerung aufweist.
- 3. Förder- und Stapelvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zusätzliche digitale Schalter (236, 237) für die Vorwahl der Dimensionen anderer Platten, Bögen o.dgl. (6) mit einem eigenen Umsetzer (233, 234,232) und durch jedem Satz digitaler Schalter (235,236) zugeordnete Schalter (239) Wirksam-Schalten der betreffenden Vorwahl.
- 4. Förder- und Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Seitenkantenausrichter (24) am Ende des Staplerförderers (D), der im wesentlichen rechtwinklig zu den Anschlägen (21) und parallel zu sich selbst verstellbar gelagert ist und von der gemeinsamen Geschwindigkeits- und Positionssteuerung ans teuerbar ist.
- 5. Förder- und Stapelvorrichtung nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenkantenausrichter (24) mit der Ausrichtvorrichtung (4) auf dem ersten Förderer (B) in Förderrichtung fluchtet und beide gemeinsam verstellbar sind.
- 6. Förder- und Stapelvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Seitenkantenausrichters(24) durch einen Sensor (30) der Geschwindigkeits- und Positionssteuerung übermittelt wird.mm ο ..835/0705
- 7. Förder- und Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Übergabeförderer (C) zwischen dem ersten (B) und dem Stapierforderer (D) mit einer Andruckvorrichtung (9) oberhalb des Übergabeförderers (B), die durch eine selbstverriegelnde Einstellvorrichtung (12) entsprechend der Breite der Platten, Bögen o.dgl. (6) relativ zu dem üoergabeförderer (C) einstellbar ist, wobei die Einstellvorrichtung (12) von der Geschwindigkeits- und Positionssteuerung angesteuert wird.
- 8. Förder- und Stapelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Andruckvorrichtung (12) durch einen Sensor (30) der Geschwindigkeits- und Positionssteuerung übertragbar ist.
- 9. Ausrichtanordnung für einen Förderer, dem seitlich Platten, Bögen odgl. zugeführt werden und der senkrecht zu seiner Förderrichtung verlaufende Schienen aufweist, die je einen Schlitten tragen, die zum Zwecke der gemeinsamen Bewegung miteinander verbunden sind und auf deren Verbindungsstange in die Anförderrichtung der Platten, Bögen o.dgl. weisende Auflagestücke befestigt sind, durch die die Platten, Bögen o.dgl. auf dem Seitförderer ausgerichtet werden, wobei der Abstand der Schlitten von der Seite des Förderers, über die die Platten, Bögen o.dgl. zugeführt werden, entsprechend der Dimensionen dieser Platten, Bögen o.dgl. eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (58) über Abstandhalter (53) mit den Schlitten (37,41) verbunden ist, daß die Abstandhalter (53) ein Lager aufweisen, in dem eine Welle (56) gelagert ist, auf der die Auflagestücke (67) drehbar gelagert sind und daß die Abstandhalter (53) Einstellmittel (62) aufweisen, mit denen die Verbindungsstange (58) zum Einstellen des Abstands der Auflagestücke (67) von der Seite des Förderers (B) angehoben und abgesenkt werden kann.609835/0705
- 10. Ausrichtanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung von einem drehbar gelagerten Hebel (62) gebildet ist, an dem die Lager der Abstandhalter (53) befestigt sind/ und daß diese Hebel (62) von der Einstellvorrichtung (7) zum Anheben und Absenken sowie zum Halten in einer eingestellten Position drehbar sind.
- 11. Ausrichtanordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Gelenk (66) auf den Abstandhaltern (53), durch die das benachbarte Ende der Drehwelle (56) gelagert und gegenüber dem Lager des Abstandhalter (53) arretiert wird.
- 12. Ausrichtanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hebel (62) ein Sensor verbunden ist, der die Stellung des Hebels (62) und des Lagers des Abstandhalters (53) mißt.
- 13. Ausrichtanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet/ daß die Auflagestücke (67) mit einem Ablenkblech (80) versehen sind, durch das die Platten, Bögen o.dgl. (6) auf den Förderer (B) gelenkt werden und deren Anstellwinkel entsprechend der Größe der Platten, Bögen o.dgl. (6) einstellbar ist.
- 14. Förder- und Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Seitenkantenausrichter (24) ein weiterer Seitenkantenausrichter (184) vorgesehen ist, der in Schwingungen versetzt wird, um die gegenüberliegenden Kanten der Platten, Bögen o.dgl. (6) an den ersten Seitenkantenausrichter (24) anzulegen.809835/0705
- 15. Förder- und Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen schwingenden Kantenausrichter (I87.) der am Ende des Staplerförderers (U) gegenüber den Anschlägen (21) angeordnet ist.
- 16. Förder- und Stapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkantenausrichter (24, 184) eine konisch zulaufende Anlauffläche (169, 186) aufweisen, durch die Platten* Bögen ο„dgl. (6) auf den Stapel geleitet werden.
- 17. Förder- und Stapelvorrichtung mit oszillierenden Kantenausrichtern nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillationsbewegung zum Stapel hin mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als von dem Stapel weg erfolgt.
- 18. Förder- und Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber den Anschläge (21) angeordnete Kantenausrichter aus einer biegsamen Platte (187) besteht, die fortlaufend von einem Ende zum anderen gebogen wird.
- 19. Förder und Stapelvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Platte (187) von einer Reihe von nebeneinander angeordneten, rotierenden Nocken (198) gebogen wird.
- 20. Förder- und Stapelvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Platte(187) an ihrem unteren Ende drehbar gelagert ist und an ihrem oberen Ende mit Hilfe einer Feder (194) gegen die drehbaren Nocken (198) gezogen wird.— 6 —809B36/070B
- 21. Förder- und Stapelvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Nocken (19Ö) auf einer gemeinsamen Antriebswelle (127) so angeordnet sind, aaß sie nacheinander von einem Ende zum anderen auf die Platte (187) einwirken.
- 22. Sicherheitsvorrichtung für einen Staplerförderer, an dessen Ende Anschläge für die Errichtung eines Stapels vorgesehen sind, die entsprechend der Höhe des bereits aufgebauten Stapels auf und ab verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (21) mit einer Verbindungsstrebe (142) verbunden sind, auf die beim Abwärtsbewegen der Anschläge (21) gegen ein hindernis eine axiale Kraft ausgeübt wird, so daß ein auf ihr befindlicher Schalter (204) geschlossen wird, wodurch ein mit diesem Schalter verbundener Steuerkreis die Abwärtsbewegung der Anschläge (21) stoppt und das Anheben des Staplerendes zusammen mit den Anschlägen (21) bewirkt.
- 23. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstrebe (14 2) durch zwei gegeneinander verschiebbare, über Hülsen (203) miteinander verbundene Stangen (201, 202) gebildet sind und der Schalter (204) durch die Bewegung der einen Stange (201) relativ zu der anderen Stange .(202) betätigt wird.\ J Patentanwälte
ramm + LinsLi/hö.309835/D70B
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