DE2612867A1 - Anordnung zum handhaben und weiterleiten von blaettern - Google Patents

Anordnung zum handhaben und weiterleiten von blaettern

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DE2612867A1
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Description

85 nlüKNBERQ, den 25.3.1976
BtethovcnttraBc 10
. BERNHARD RICHTER
PATENTANWALT
Merrill David MARTIN, 2 Mall Court, Oakland, Alameda County, Californien, U.S.A.
"Anordnung zum Handhaben und Weiterleiten von Blättern"
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Handhabung und zum Weiterleiten von Blättern. Insbesondere betrifft sie dabei eine Anordnung für die Handhabung von Blättern, wie sie in der US-Patentschrift Nr. 3 658 322 gezeigt ist, wobei die Richtung der von einer Blattherstellungsmaschine ausgeworfenen Blätter mittels eines Abnahmeförderers geändert und die Blätter dann einer Stapelvorrichtung zugeführt werden.
In vorbekannten Geräten erfolgte die Einstellung deren Rückanschläge auf die Länge der von der Blattherstellungsmaschine ausgegebenen Blätter von Hand. Die Ungenauigkeit einer solchen Einstellung wirkte sich ungünstig auf die Gleichmäßigkeit der Blätterstapel aus, die am Ausgabeende der Stapelvorrichtung gebildet wurden. Außerdem mußte eine Haltedrückeranordnung sowohl an der Ausgabeseite des Abnahmeförderers, als auch an der Eingangsseite des benachbarten Stapelgerätes sehr exakt eingestellt werden, um für eine genaue Weiterbeförderung der auf dem Abnahmeförderer gebildeten Blätterbündel zu sorgen.
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261286?
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Anordnung zur Handhabung von Blättern verbessert und vervollkommnet werden. Insbesondere sollen dabei die Ausrichtmittel und die Ausgabestellung der Haltedrücker verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung zunächst vorgeschlagen, daß ein Abnahmeförderer für die Aufnahme von Blättern vorgesehen ist, die an der Eingabeseite des Förderers auf diesen etwa senkrecht zu seiner Vorschubrichtung für die Blätter zugeführt werden, daß der Förderer"" ein Ausrichtgerät für des Ausrichten der Blätter trägt, wobei das Ausrichtgerät als Widerlager dienende Mittel in einer Position aufweist, in der sie die Querbewegung der dem Förderer zugeführten Blätter stoppen und diese ausrichten, und daß Verstellmittel für die Einstellung des Abstandes zwischen den Widerlagemittel und der Eingabeseite des Förderers entsprechend der Größe der zu transportierenden Blätter vorgesehen sind. Das Ausrichtgerät dient gleichzeitig mit zur Änderung der Transportrichtung der Blätter. Der Einfachheit halber wird dieses Gerät im Text jedoch nur als Ausrichtgerät bezeichnet.
Weitere Merkmale, Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen, sowie den in der nachstehenden Beschreibung erläuterten und in der dazugehörigen Zeichnung dargestellten Ausfühtungsmöglichkeiten der Erfindung zu entnehmen. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1: Eine perspektivische Ansieht eines Fördersystemes, wobei dieser Figsir die Lage der einzelnen, verbesserten Geräte zu entnehmen ist,
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Fig. 2: eine Seitenansicht des Abnahmeförderers mit einem Tragende für das Ausrichtgerät und seiner Verbindung für die Einstellung des Abstandes der Widerlager,
Fig. 3: im vergrößerten Maßstab eine teilweise Seitenansicht der Schaltersteuerung und der Anzeigemittel für die Einstellung des Ausrichtgerätes,
Fig. 4: einen Querschnitt gemäß der Linie 4-4 in Fig. 3 durch das Steuergerät für die Einstellung,
Fig. 5: eine Explosianszeichnung des Steuergerätes für die Einstellung und des Schalters, der von der Anzeige und von der Rückführungsübertragung betätigt wird,
Fig. 6: eine teilweise perspektivische Ansicht, welche am Ausgabeende des Abnahmeförderers den Anzeiger für den Träger des Ausrichtgerätes in Relation zum Träger der Haltedrücker zeigt,
Fig. 7: eine Teilansicht der Abdeckung und der Führung für die Blätter an der Zuführseite des Abnahmeförderers,
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Fig. 8: eine Teilansicht der verstellbaren Anbringnng der Haltedrücker an der Ausgabeseite des Förderers,
Fig. 9: zum Teil geschnitten und in einem größeren Haßstab die verstellbare Befestigung und die Tragmittel für die Haltedrücker,
Fig. 10: zeigt die Tragmittel im Bezug auf das Ausgabeende des Abnahmeförderers oberhalb der Legevorrichtung,
Fig. 11: eine teilweise perspektivische Ansicht der Verankerung der Verstellketten der Tragmittel der Haltedrücker an der Eingangsseite der Legevorrichtung,
Fig. 12: eine Seitenansicht der verstellbaren Anordnung der Haltedrückerrollen an der Eingangsseite der Legevorrichtung,
Fig. 13: einen Teilschnitt durch die Führungen der Träger der Haltedrückeranordnung an der Legevorrichtung,
Fig. 14: einen Teilschnitt durch das Verstell- und Klemmgerät für einen der Träger der Haltedrückeranordnung der Legevorrichtung,
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Fig. 15: eine teilweise perspektivische Ansicht mit Teilen des Verstellgerätes der Haltedrücker der Legevorrichtung,
Fig. 16: eine Explosionszeichnung der Kiemmittel für das Klemmen und Halten der Träger der Haltedrückeranordnung in eingestellter Lage,
Fig. 17: das elektrische Schaltbild für die Verstellung des Aufrichtgerätes.
Das gesamte Fördersystem umfasst einen Ausgabeförderer 1, der die Blätter von einer sie herstellenden Maschine, wie einer Schneidmaschine 2, her anliefert. Vom Ausgabeförderer 1 fallen die Blätter auf einen Abnahmeförderer 3, der aus einer Vielzahl von Rollen 4 besteht. Die Rollen 4 werden in einer Art und Weise angetrieben, wie es im einzelnen im US-Patent 3 658 322 beschrieben ist. Am Ausgabeende des Abnahmeförderers sind Rollen 6 vorgesehen, die mit einer beschleunigten, bzw. höheren Geschwindigkeit angetrieben werden, wobei die Blätter auf einen Legeförderer 7 des Stapelgerätes 8 gelangen. Im einzelnen wird hierzu auf das US-Patent 3 321 202 verwiesen. Das Verhältnis der Geschwindigkeiten der verschiedenen Förderer, wie es in dem oben genannten US-P&tent 3 658 322 beschrieben wurde, ist in der Art, daß die Blätter auf dem Abnahmeförderer in einer Entfernung vorgerückt werden, die der Breite jedes Blattes gemäß dem Ausmaß des Schneidens der Blätter durch die Schneidmaschine 2 entspricht. Dabei werden die Blätterreihen, die den
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Abnahmeförderer 3 passieren, letztlich in Bündel gestapelt entsprechend der Anzahl der Vielfachschnitte der Schneidmaschine 2.
Um die Blätter auf dem Abnahmeförderer sauber auszurichten ist ein Ausrichtgerät 11 vorgesehen. Die Bündel von Blättern 12 werden auf den mit einer beschleunigten Geschwindigkeit angetriebenen Rollen 6 durch eine Reihe von Haltedrückern 13 (engl: Snubber) gehalten-. Die Bündel werden dann dem Eingangsende des Legeförderers 7 zugeführt und von hier dem Stapelgerät 8. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich der Legeförderer 7 auf einem hin- und hergehenden Legegerüst 14. Die Bündel werden durch Haltedrücker 16 zusammengehalten. Der angelenkte Teil 17 des Stapelgerätes 8 bewegt sich auf und ab und arbeitet in der Weise, wie es in dem oben genannten US-Patent 3 321 202 beschrieben ist.
Das Ausrichtgerät 11 ist an jedem Ende des Abnahmeförderers 3 mit einem Tragarm 18 versehen, wobei sich zwischen diesen beiden Tragarmen eine Welle 19 erstreckt. Auf der Welle 19 befinden sich mehrere Hebel 21 (siehe Fig. 2 und 6). Jeder Hebel ist mit einer Nabe 22 drehbar auf der Welle 19 gelagert. Am unteren Ende jades Hebels 21 ist ein Anschlagglied 23 vorgesehen, das parallel zu den benachbarten Rollen 4 in Richtung zur Eingangsseite des Abnahmeförderers kegelig verläuft und dabei mit den Rollen eine tn Richtung des genannten Eingangsendes sich erweiternde Spitze bildet. Von jeder Nabe 23 erstreckt sich ein Arm 24, wobei auf jedem der Arme 24 ein Gegengewicht 26 gleitbar angeordnet ist, um den Ausgleich oder den Spielraum zu wählen, der notwendig ist für die Anpassung an die Blätter in den verschiedenen Bündeln, die den Abnahmeförderer passieren.
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Eine Ablenkplatte 27 ist an abgeschrägten Kanten 28 der Tragrahmen 18 befestigt. Die Ablenkplatte ist der Eingangsseite des Abnahmeförderers 3 zugewendet und erstreckt sich von den Rollen 4 nach oben und zu der Eingangsseite des Abnahmeförderers hin, wobei sie die aus dem Ausgabeförderer 1 abgeworfenen Blätter nach unten unter das keilförmige Anschlagglied 23 lenkt und damit die auf dem Abnahmeförderer 3 gebündelten und transportierten Blätter genau übereinander passt und an ihren Kanten ausrichtet.
Um eine genaue Einstellung der Lage der Anschlagglieder 23 in Bezug auf die Länge der auf den Abnahmeförderer 3 gelangenden Blätter 12 zu erreichen, ist das Ausrichtgerät 11 verstellbar. Jeder Tragarm 18 ist mit einem Radpaar 30 versehen, das gemäß Fig. 2 auf einer benachbarten Schiene 29 läuft. Von der Bodenkante jedes Tragarmes 18 ragt ein Paar Ohren 31 vor, wobei jedes der Ohren mit dem Ende einer Kette 32 verankert ist; Jede Kette läuft an jedem Ende auf einem entsprechenden Kettenzahnrad 33, wobei die Kettenzahnräder nahe den entsprechenden Enden der Schiene 29 gelagert sind. Eines der Kettenzahnräder 33 ist von einer Zahnkette 34 angetrieben. Ein von einem Elektromotor 37 angetriebenes Untersetzungsgetriebe 36 bewegt den Zahnkettenantrieb 34 in der jeweils gewünschten Richtung. Das am weitesten von dem Kettenantrieb 34 entfernte Kettenrad 33 ist mit einer Querwelle 35 verkeilt, um eine gleichmäßige Verstellung der Tragarme 18 entsprechend der Länge der Blätter 12 zu erreichen, die dem Abnahmeförderer.3 zugeführt werden. Ein weiterer Elektromotor 38 oder eine andere geeignete
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Kraftquelle treibt über einen Riemenscheibentrieb 39 die Roll<aa6, wie es im erstgenannten US-Patent 3 658 322 beschrieben ist.
Die Steuerungen für die Verstellung des Ausrichtgerätes 11 sind in den Figuren 2 bis 6 dargestellt. Auf einem gerätefesten Tragbügel 41 einer der Seiten des Rahmens
42 des Abnahmeförderers 3 ist ein Untersetzungsgetriebe
43 angebracht, das durch ein flexibles Kabel oder Seil
44 mit einer Getriebetransmision 46 verbunden ist, die sich auf der Querwelle 35 befindet. Eine Treibwelle 47 ragt von dem Untersetzungsgetriebe 43 vor und ist. mit einer Tragnabe 48 verkeilt. Diese Tragnabe 48 ist mit einem vergrößertem Auge 49 und einer Scheibe 51 versehen. Auf dem vergrößerten Trag- oder Lagerauge 49 ist drehbar eine Anzeigescheibe 52 mit einer Gradskala 53 vorgesehen. Von der Scheibe 51 ragt in Radialrichtung ein Stift 54 vor. Von der Anzeigescheibe 52 ragen Begrenzungsstifte 56 vor. Diese Stifte sind so im Abstand zueinander angeordnet, daß sie die Drehbewegung der Anzeigescheibe 52 innerhalb des Bereiches der Gradeinteilung 53 begrenzen. Auf dem Auge 49 ist eine Ablesescheibe 57 vorgesehen, die an ihrer Kante eine Ablesemarke 58 aufweist. Eine Klemmscheibe 59 ist mittels Schrauben 61 fest auf dem Auge 49 befestigt. Die Ablesescheibe 57 ist mit der Klemmscheibe 59 durch einen Stift 62 verbunden, der sich von der Klemmscheibe 59 in die Ablesescheibe 57 erstreckt (siehe Fig. 4). Eine Flügelschraube 63 ist durch die Klemmscheibe 59 geschraubt und drückt gegen die Ablesescheibe 57. Hierdurch wird die Ablesescheibe 57 fest gegen die Anzeigescheibe 52 gepresst, so daß die Anzeigescheibe 52 zusammen mit der
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Ablesescheibe 57 rotiert. Wird die Flügelschraube 63 gelöst, so kann die Anzeigescheibe 52 frei für ihre unabhängige Verstellung verdreht werden.
Die Anzeigescheibe 52 ist an ihrem Umfang mit einer Aussparung 64 versehen. Ein unter Federwirkung^tehender Zweikreis-Rückkehrschalter 66 ist mit einem Arm 67 versehen, der an seinem Ende eine Walze 68 trägt. In der Ausgangsoder Anfangsposition der Anzeigescheibe 52 (siehe Fig. 5) ist die Walze 68 im Eingriff mit der Ausnehmung 64. Die
Gradeinteilung 53 auf der Anzeigescheibe 52 ist in einem Maßstab entsprechend den Blattlängen ausgeführt und zwar unter Berücksichtigung des Verhältnisses des Untersetzungsgetriebes 43 zum Betrag der Rotation der Zahnradwelle 35 und entsprechend der Einheit der Bewegung des Ausrichtgerätes 11. Nach Lösen der Anzeigescheibe 52 wird sie auf die Gradeinteilung verdreht, die der gewünschten Blattlänge entspricht. Damit wird die Walze 68 aus der Ausnehmung 64 gedrückt, wodurch der Schalter 66 in seine Schließstellung gelangt. Danach wird die Ablesescheibe 57 fest gegen die Anzeigeseheibe 52 gepresst, so daß die Ablesemarke 58 auf die Gradeinteilung der gewünschten Blattlänge zeigt. Die Verstellbewegung des Ausrichtgerätes 11 wird durch die
Getriebetransmission 46, das flexible Kabel und das Untersetzungsgetriebe 43 in eine propartionale Drehung der Anzeigescheibe 52 der Steuereinheit umgesetzt. Hat das
Ausrichtgerät 11 die gewünschte räumliche Lage erreicht, so ist dann die Anzeigescheibe 52 in ihre Ausgangslage
zurückgekehrt und die Schaltwalze 68 ruht wieder in
der Ausnehmung 64, wodurch der Zweikreis-Schalter 66
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geöffnet wird. Die Ablesemarke 58 verbleibt in der Anzeigelage auf der Grfil eint ei lung entsprechend der Blatt länge, auf welche das Ausrichtgerät eingestellt ist.
Das elektrische Schaltschema für die Steuerung der Verstellung des Ausrichtgerätes ist in Fig. 17 dargestellt. Die Kontakte 71, 71', 73 und 74 im Schalter 66 dienen den Stromkreisen für die Einstellungen in entgegengesetzte Richtungen. Die Kontakte 71 und 71' sind für die Betätigung des Elektromotors "in einer Richtung vorgesehen, in der das Ausrichtgerät vom Ausgabeförderer weg bewegt wird. Diese Stellung ist für längere Blätter vorgesehen, so daß dieser Kreis im nachfolgenden als der für eine "Längerfl-Einstellung bezeichnet wird. Die Kontakte 73 und 74 befinden sich in einem Stromkreis für die Drehung des Motors 37 in der entgegengesetzten Richtung, wodurch das Ausrichtgerät näher an den Ausgabeförderer 1 bewegt wird. Dies ist eine Einstellung für kürzere Blätter, so daß dieser zweite Kreis nachstehend als der Für "Kürzer"-Einstellung bezeichnet wird.
Die Kontakte 71 und 73 sind beide mit einer Stromzuführleitung 75 verbunden. Für die "Länger"-Einstellung wird der Schalter 66 durch Drehen der Anzeigescheibe 52 in eine Richtung verschoben, in der die Kontaktbrücke 76 den Stromkreis über die Kontakte 71 und 71' für die "Längen-Einstellung schließt. Damit ist die Leitung 75 mit der Leitung 77 verbunden, die mit einem Kontakt 78 eines federnden Rückschalters 79 verbunden ist, der die Betätigung des Motors
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dadurch in Gang setzt, daß seine Kontaktbrücke 81 die Klemmen 78 und 82 überbrückt und damit einen Anschluß zur Leitung 83 herstellt. Zur Erzielung der nachstehend erläuterten Zwecke führt die Leitung 83 über Kontakte 84 und 86 eines federnden Rückhol-Druckknopfschalters, der nachstehend als "Langstoß"-Druckknopfschalter 87 bezeichnet wird, und danach durch eine Leitung 88 über die Kontakte 89 eines federnden "Kurzstoß"-Rückhol-Druckknopfschalters, dessen Zwecke ebenfalls nachstehend beschrieben werden, und danach schließlich über eine Leitung 92 zum Elektromagnet eines elektromagnetischen Schalters 93. Dabei wird der elektromagnetische Schalter 93 vom Strom durchflossen und schließt den Stromkreis des Elektromotors 37 in einer Drehrichtung derart, daß der Motor das Ausrichtgerät für das Ausrichten längerer Blätter von der Ausgabevorrichtung 1 hinweg bewegt.
Der Druckknopfschalter 79 arbeitet augenblicklich und besitzt eine Federrückstellung in die offene Lage. Somit wird mit dem Schließen des Druckknopfschalters 79 der Stromkreis von der Leitung 77 zur Leitung 83 geschlossen und ein elektromagnetischer Hilfsschalter 94 unter Strom gesetzt, der den Stromkreis zwischen den Leitungen 77 und 83 so lange geschlossen hält, als sich der Schalter 66 in der Schließlage befindet. Sobald der Schalter 66 in seine Offenstellung zurückfedert, wird der elektromagnetische Hilfsschalter 94 stromlos.
Wird die Anzeigescheibe 52 in eine gegenüber der zuvor erläuterten Drehrichtung entgegengesetzte Richtung gedreht, so werden die Kontakte 73 und 74 durch den Schalter 66
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überbrückt und verbinden die Stromzufuhrleitung 75 mit einer Leitung 96 und diese/die Kontakte 97 des federnden Rückhol-Druckknopfschalters 79, sofern dieser geschlossen ist, mit der Leitung 98 und durch Kontakte 99 des üblicherweise geschlossenen ''Kurzstoß"-Druckknopf schalters 91 und eine Leitung 101 und die Kontakte 102 des üblicherweise geschlossenen "Langstoßu-Druckknopfschalters 87 zu einer Leitung 103 und von hier zu dem Elektromagnet des "Kürzer11-Schalters 72, wodurch der Motor 37 derart zugeschaltet wird, daß er sich nur in der entgegengesetzten Richtung derart dreht, daß hiermit die Entfernung zwischen dem Ausrichtgerät und dem Abgabeförderer verringert wird. Sofern der Druckknopfschalter 79 die Brücke 81 schließt, setzt er den elektromagnetischen Hilfsschalter 94 unter Strom. Dieser Zustand bleibt so lang erhalten, als der Schalter 66 die Verbindung zwischen den Kontakten 73 und 74 aufrecht erhält .
Die "Kurzstoß11- und "L9ngstoßM-Druckknopfschalter 91 und 87 befinden sich normalerweise in ihrer Schließstellung. Um in jeder Richtung eine sehr genaue Einstellung zu erreichen, können durch Drücken des "Kurzstoß"-Druckknopfschalters 91 die Kontakte 102 mittels einer Brücke 105 miteinander verbunden werden. Damit ist ein Stromfluß von der Leitung 85 zur Leitung 101 und über die Kontakte 102 zur Leitung 103 des "Kürzer"-Elektromagnetschalters 72 gegeben. Durch Niederdrücken des "Langstoß"-Druckknopfschalters 87 werden die Kontakte 104 durch die Brücke 106 miteinander verbunden, so daß der Stromfluß von der Leitung 75 über die Kontakte 104 zur Leitung 88 und durch die Kontakte 89 zur Leitung 92 und von hier zum "Länger"-Elektromagnetschalter 93 erfolgt, so daß der Motor 37 in
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der entgegengesetzten Richtung läuft. Sogar wenn der Schalter 66 sich in seiner neutralen Lage befindet, kann somit sehr genau der Abstand zwischen dem Ausrichtgerät und dem Ausgabeförderer 1 entweder verkürzt oder verlängert werden.
Die Haltedrückeranordnung 13 befindet sich nahe des Ausgabeendes des Abnahmeförderers 3. Wie in den Figuren 6, 8, 9 und 10 dargestellt wird sie von den Tragbügeln 41 gehalten, die an den einander gegenüberliegenden Seitenrahmen 42 nahe den Beschleunigungsrollen 6 befestigt sind. Oberhalb der benachbarten Walzen 6 erstreckt sich eine Querwelle 113 zwischen den Tragbügeln 41. Eine rohrförmige Querstange 114 von rechteckigem Querschnitt ist mit ihrem massiven Ende auf der Welle 113 gelagert. An der Querstange 114 sind im Abstand voneinander Ansätze 116 angebracht, von denen sich die Haltedrückerarme 117 her erstrecken. An dem freien oder unteren Ende jades HaItedrückerarmes 117 ist eine Haltedrückerwalze 118 vorgesehen. Die Querstange 114 ist an jedem ihrer Enden mit einem im rechten Winkel zu ihr stehenden Ohr 119 versehen, wobei sich ein Ohr von der Oberseite und ein Ohr von der Unterseite der Querstange her erstreckt. Stellschrauben 121 sind in Platten 122 eines der Tragbügel 41 eingeschraubt und drücken gegen die benachbarten Ohren 119. Durch Einstellung der
kann
Schrauben 12]/, wie es in durchgezogenen und gestrichelten Linien in Fig. 9 dargestellt ist, die Lage der Querstange 114 so verschwenkt, bzw. verkantet werden, daß der hiermit gewählte Winkel der Teile die Haltedrückerwalzen 118 anhebt oder senkt, entsprechend der Dicke des Bündels an den Abnahmeförderrollen 6. In dieser Weise
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werden die Bündel zusammengehalten und zwar ungeachtet der Beschleunigungsbewegung der Rollen 6. Die Fläche der Querstange 114 ist dem Ausgabeende des Abnahmeförderers 3 zugewendet und mit einer Gradeinteilung 123 für die Blattlänge versehen (siehe Fig. 2 und 6). Von dem Arm 18 erstreckt sich neben den Beschleunigungsrollen 6 ein Finger 124 mit einer Anzeigespitze 125, die sich an - der Gradeinteilung 123 befindet und das Maß anzeigt, auf welches das Ausrichtgerät eingestellt ist.
Die Figuren 8 und 9 zeigen, wie die Haltedrückerarme 117 von den Nasen 116 getragen werden. Eine Welle 127 erstreckt sich durch die Nasen 116 und eine Laufbuchse 128 ist drehbar auf der Welle 127 angeordnet, wobei jeder Arm
117 mit einer der Laufbuchsen 128 verbunden ist. Jede Laufbuchse 128 ist mit einem Flansch 129 versehen, der sich nach oben erstreckt und sich an, bzw. neben der Fläche der Querstange 114 befindet, so daß er die Abwärtsbewegung des Armes 117 und der Haltedrückerwalze
118 begrenzt. Eine Aufwärtsbewegung der Walze 118 und des Armes 117 ist möglich, sofern die Dicke des vorbeilaufenden Bündels dies erfordert, wobei das Gewicht der Walze 118 derart ist, daß es die gebündelten Blätter zusammen hält.
Das zweite Haltedrückergerät 116 befindet sich oberhalb der Eingangsseite der Legevorrichtung 7 (siehe Fig. 1). Die Aufgabe dieses zweiten Haltedrückergerätes 116 besteht darin, die Blätter der Bündel zusammenzuhalten und zu verhindern, daß sie sich durch die Schwiiitmgen der Legevorrichtung 7 entsprechend dem Heben und Senken des Stapelgerätes 8 ungeordnet, bzw. regellos serstreuena
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Das Stapelgerät ist mit einem Grundteil 131 versehen, von dem sich Träger 132 nach oben erstrecken, wobei von jedem Träger eine horizontal verlaufende Stange 133 vorsteht. Die Teile 132 und 133 sind fest miteinander verbunden. Jeder Haltedrückerträger 134 ist mit einer Klemmanordnung 136 versehen, wodurch er fest an der Stange 133 in der eingestellten Lage gehalten wird. An der Innenfläche jedes Haltedrückerträgers 134 ist ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Rollen 137 angebracht. Die seitlichen Rahmen 138 der Legevorrichtung 7 besitzen eine Führungsstange 139, die zwischen den Rollen 137 laufen kann (siehe Fig. 13 und 14). Eine Querstange 141 verbindet die oberen Enden der sich gegenüberliegenden Haltedrückerträger 134. Neben der Querstange 141 und parallel damit ist eine Verstellwelle 142 vorgesehen, die in Ansätzen 143 gelagert ist, welche sich von der Querstange 141 her erstrecken (siehe Fig. 15). Die Haltedrücker arme 144 sind mit einer Hülse 146 drehbar auf der Welle 142 gelagert. Jeder Haltedrückerarm 144 ist mit einer Haltedrückerwalze 147 versehen, die entsprechend an dem freien Armende gelagert ist und dem Eingreifen der Papierbündel dient, die sich auf dem Legeförderer 14 entlangbewegen. An jedem Ende der Verstellwelle 142 und neben dem Haltedrückerträger 134 befindet sich ein Verstellzahnrad 148. Um jedes Zahnrad 148 läuft eine Verstellzahnkette 149, wobei diese Kette über ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Zahnräder 151 in entgegengesetzte Richtungen geführt ist, wie es in Fig. 12 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Längs jeder angrenzenden Fläche des benachbart angeordneten Seitenrahmens Ϊ52 der Legevorrichtung 7 sind im Abstand voneinander Verankerungen 153 vorgesehen und zwar in einer Entfernung, sowie auf einander entgegengesetzt liegenden Seiten des
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jeweiligen Trägers 134. Die Enden der Verstellketten 149 sind mit den entsprechenden Verankerungen 153 verbunden. Die Figuren 1 und 10 zeigen, daß die Seitenrahmen 152 der Legevorrichtung 7 auf Rollen 155' von Trägern 155 laufen, die am Grundteil des Rahmens des Stapelgerätes befestigt sind. Während die Legevorrichtung 7 hin und her schwingt ist die Kette 149 mit den von ihr umschlungenen unteren Führungsζahnrädern 151 und dem oberen Zahnrad 148 in Ruhebzw. Leerlaufstellung. Die oberen Zahnräder 148 sind mit der Querwelle 142 verstiftet oder verkeilt, wobei die Welle in den einander gegenüberliegenden Trägern 134 gelagert ist. An einem Ende der Querwelle 142 befindet sich ein Anschlagstück oder Kopf 154, während am anderen Ende der Querwelle 142 an der Außenseite des anliegenden Trägers 134 ein Handrad 156 vorgesehen ist. Die Lage der Haltedrückerträger wird durch Drehen des Handrades 156 in die gewünschte Richtung verstellt. Danach werden über die Ketten 149 und die Zahnräder 148 und 151 die HaItedrückerträger 134 auf den Führungsstangen 139 bewegt, um somit die Haltedrücker 147 in die gewünschte Lage zu bringen.
Jeder Träger 134 ist an der Stange 133 in der gewünschten Stellung fest durch Klemmittel 136 gehalten. Diese Klemmmittel sind im einzelnen in Fig. 16 dargestellt. Ein U-förmiger Block 157 passt mit seinem Innenraum oder Hohlraum über die horizontal verlaufende Stange 133 und ist auf dieser gleitend geführt. Ein blockartiger Deckel 158 ist mit den Schenkeln des U-förmigen Blockes 157 durch Schrauben 159 verbunden. Im Blockdeckel 158 befindet sich ein mit einem Gewinde versehenes Loch 161. Ein Griffstück 162 ist mit einer Stellschraube 163. versehen, die in das Loch 161 passt, so daß mit dem Anziehen der Schraube 163
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diese gegen die Stange 133 drückt und somit den U-förmigen Block 157 auf der Stange 133 fest hält. Eine Feststellschraube 168 durchsetzt ein Auge 166 und eine Klemmunterlegscheibe 167 und presst diese gegen den Träger 134, wobei die Schraube 168 in die Bohrung 164 eingeschraubt ist und somit die gesamte Anordnung fest zusammenhalt. Um die Lage der Haltedrückeranordnung 16 zu verstellen, werden die Verklemmungen an beiden Seiten gelöst und das Handrad 156 gedreht, so daß über die Welle 142 ebenfalls ein Drehen der Zahnräder 148 an der anderen Maschinenseite erfolgt, so daß beide Ketten 149 im gleichen Maß verstellt werden und beide Träger 134 zueinander ausgerichtet gleichmäßig verschieben. Hierauf wird der Handgriff 162 angezogen, so daß die Träger 134 in der jeweiligen Stellage gehalten sind. Fig. 1 zeigt, daß die Förderer 14 der Legeanordnung 7 teilweise unter den Beschleunigungsrollen 6 liegen, so daß die Beschleunigungsrollen 6 die Bündel der Blätter auf die Förderer 14 der Legeanordnung 7 werfen. Es ist wichtig, daß die Haltedrückerwalzen 147 die Blätter an ihren Führungskanten angreifen. Die Darstellung in Fig. 1 zeigt die Einstellung für die engste, bzw. schmälste und die Darstellung in Fig. 12 zeigt die Haltedrückeranordnung 16 in der Einstellung auf die größte mögliche Breite des Blattes, bzw. der Tafel.
Eine Abdeckung 169 wird von Trägern 171 gehalten, die sich am Seitenrahmen des Abnahmeförderers und in Flucht mit den unteren der doppelseitigen Förderer 1 befinden. Die Abdeckung 169 ist nach unten über, bzw. zu den Rollen 4 des Abnahmeförderers 3 geneigt, so daß sie die Blätter dem Ausrichtgerät 11 zuführen kann. Ein Abstreifflansch 172 ist an der Kante der Abdeckung 169 benachbart dem Aus-
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gabeförderer 1 vorgesehen. Dieser Flansch erstreckt sich nach unten, so daß er an dem benachbarten unteren Förderer hängendes Material abkratzen kann.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.
Ansprüche
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Claims (21)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    Anordnung zur Handhabe und Weiterleitung von Blättern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abnahme förderer für die Aufnahme von Blättern vorgesehen ist, die an der Eingabeseite des Förderers auf diesen etwa senkrecht zu seiner Vorschubrichtung für die Blätter zugeführt werden, daß der Förderer ein Ausrichtgerät für das Ausrichten der Blätter trägt, wobei das Ausrichtgerät als Widerlager dienende Mittel in einer Position aufweist, in der sie die Querbewegung der dem Förderer zugeführten Blätter stoppen und diese ausrichten, und daß Verstellmittel für die Einstellung des Abstandes zwischen den Widerlagemittel und der Eingabeseite des Förderers entsprechend der Größe der zu transportierenden Blätter vorgesehen sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Stellvorrichtung für eine Verstellbewegung der Ausrichtmittel, durch elektrische Schaltkreise für die Betätigung der Stellvorrichtung mit einem Schalter und verstellbaren Steuermittel für die Steuerung der elektrischen Schaltkreise die in ihrer Ruhe-, bzw. Ausgangsstellung die Schaltmittel in einer Lage halten, in der sie den Stromkreis unterbrechen, wobei die Steuermittel derart verstellbar sind, daß sie die Schaltmittel in eine den Stromkreis schließende Lage über eine vorbestimmte Zeit entsprechend der Verstellung der Steuermittel bringen, und durch Verbindungs-
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    mittel zwischen den Steuermitteln und der Stellvorrichtung für die Rückführung der Steuermittel in ihre Ausgangslage, wenn die Ausrichtmittel in die Verstellage bewegt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung reversibel ist, um die Ausrichtmittel wahlweise in eine von zwei einander entgegengesetzten Richtungen zu bewegen, daß die elektrischen Schaltkreise einen ersten und einen zweiten Steuerstromkreis umfassen und daß mittels dieser Kreise ein Antriebsmittel wahlweise in eine der beiden einander entgegengesetzten Richtungen betätigt, bzw. in Gang gesetzt wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltmittel ein unter Federwirkung stehen*- der Zweikreis-Rückkehrscttlter vorgesehen ist.
  5. 5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel ein Verstellelement mit einer Anzeige aufweisen, die den auswählbaren Entfernungen der Ausrichtmittel von der Eingabeseite des Förderers entspricht.
  6. 6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der erste, als auch der zweite Steuerstromkreis einen handbetätigten Schalter aufweist, der in seiner Ausgangslage den Stromkreis öffnet und kurzzeitig
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    betätigbar ist, um den entsprechenden Kreis zu schließen nachdem das Verstellelement auf die ausgewählte Entfernung eingestellt wurde und die Schaltmittel für die Betätigung des entsprechenden Stromkreises geschlossen worden sind, daß ein durch das momentane Schließen des ausgewählten Stromkreises von Strom durchflossener Hilfsschalter vorgesehen ist, der den Stromkreis so lang geschlossen hält, bis die genannten Schaltmittel in ihre Ausgangslage zurückgekehrt sind und den Stromkreis unterbrechen.
  7. 7. Verstellbares Ausrichtgerät, dadurch gekennzeichnet, daß für das Ausrichten der auf einen Abnahmeförderer abgelegten Blätter ein Rahmen des Förderers vorgesehen ist, daß am Rahmen des Förderers Tragmittel für Widerlager vorgesehen sind, daß die Widerlagermittel an den Tragmitteln sich in einer Lage befinden, in der sie die Querbewegung der auf den Förderer abgegebenen Blätter stoppen und die Blätter auf dem Abnahmeförderer zugleich an ihren Kanten ausrichten, daß Mittel vorgesehen sind, um die Tragmittel mit den Widerlagern quer zum Förderer zu bewegen und damit den Abstand von der Eingabeseite des Abnahmeförderers entsprechend der Größe der Blätter einzustellen und daß auf dem Rahmen Verstellmittel vorgesehen sind, um die Tragmittel in die jeweilige Stellage zu bewegen.
  8. 8. Ausrichtgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltedrückerrahmen oberhalb des Ausgabeendes des Abnahmeförderer vorgesehen ist, daß die Halte-
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    drückermittel Haltedrückerrollen aufweisen, die auf den vom Abnahmeförderer ausgegebenen Blätter aufliegen, daß quer zum Förderer sich nahe einer der Widerlagertragmittel ein Element erstreckt, das mit Anzeigen entsprechend der Breite der zu fördernden Blätter versehen ist, und daß an den benachbarten Tragmitteln und am Element miteinander zusammenwirkende Mittel für die Anzeige der Einstellung der Breite der Blätter, auf welche das Ausrichtgerät verstellt werden soll, auf der Anzeigeskala vorgesehen sind.
  9. 9. Ausrichtgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel Antriebsmittel für das Bewegen der Tragmittel in einer Richtung quer zum Abnahmeförderer aufweisen, daß Mittel für die Stromzufuhr zu den Antriebsmitteln vorgesehen sind, daß ein verstellbares, mit einer Anzeige versehenes Element auf eine vorbestimmte Anzeige für die ausgewählte Verstellung einstellbar ist, daß Verbindungsmittel zwischen den Stromzuführmittel und dem einstellbaren Element für das Halten der Stromzuführungsmittel in einer anfänglich unwirksamen Lage vorgesehen sind, daß die Verbindungsmittel die Stromzuführungsmittel in eine gewünschte Richtung entsprechend der Einstellung des verstellbaren Elementes betätigen und das Umwandlungsmittel in Bezug auf die Tragmittel und das einstellbare Element vorgesehen sind, um das einstellbare Element in die stromlose Ausgangsposition zurückzubringen, nachdem die Verstellbewegung der Widerlager in die ausgewählte Stellage erfolgt ist.
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  10. 10. Ausrichtgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige eine Gradeinteilung entsprechend den einzustellenden Entfernungen aufweist, daß die Umformmittel ein Getriebe für die Umsetzung der Bewegung der Tragmittel in eine entsprechend proportionale Bewegung des einstellbaren Elementes aufweisen, und daß Mittel zur lösbaren Verbindung des einstellbaren Elementes mit dem Getriebe für die Einstellung des Elementes auf die Anzeige entsprechend der ausgewählten Entferungseinsteilung vorgesehen sind.
  11. 11. Ausrichtgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich-
    ungs
    net, daß die Stromzuführmi-ttel einen Stromkreisunterbrecher aufweisen, daß Bauteile zur Zusammenarbeit zwischen diesem Stromkreisunterbrecher und dem einstellbaren Element vorgesehen sind, um den Stromkreisunterbrecher im stromlosen Zustand in der Ausgangsposition des einstellbaren Elementes zu halten und den Stromkreisunterbrecher in den Strom führenden Zustand zu bringen, nachdem die Verstellung des Elementes in eine Lage entsprechend einer ausgewählten Entferung erfolgt ist.
  12. 12. Ausrichtgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umformmittel flexible Triebmittel aufweisen, daß das einstellbare Element durch das Getriebe drehbar ist und daß Mittel zum Umsetzen oder Umformen der Verstellbewegung der Tragmittel in eine Rotation des einstellbaren Elementes und des Getriebes vorgesehen sind.
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  13. 13. Ausrichtgerät, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abnahmeförderer mit einander parallelen im Abstand voneinander befindlichen und quer zu ihm verlaufenden Rahmenteilen vorgesehen ist, daß ein Tragarm auf jedem Rahmenteil läuft, daß ein Verbindungselement die Tragarme für ihre Ausrichtung miteinander verbindet, daß das Verbindungselement im wesentlichen, parallel zum Förderer verläuft, daß vom Verbindungselement Widerlagermittel getragen werden, die sich zwischen den Tragarmen und oberhalb des Förderers befinden, sowie der Seite des Förderers zugewendet sind, von der die Blätter her empfangen werden, wobei sie die auf den Abnahmeförderer aufgebrachten Blätter ausrichten, daß Bewegungsmittel auf den Rahmenteilen für die gleichzeitige Bewegung der Tragarme in eine bestimmte Entfernung von der Eingabeseite des Förderers vorgesehen sind, daß elektrische Antriebsmittel für die Betätigung der Bewegungsmittel vorgesehen sind, daß ein elektrischer Kreis für die Betätigung der Antriebsmittel vorgesehen sind, daß ein Stromkreisunterbrecher so ausgestaltet ist, daß er den genannten elektrischen Stromkreis wahlweise in eine voneinander entgegengesetzen Richtungen für die Bewegung der Tragarme in der entsprechenden Richtung schließt, daß ferner ein einstellbares Stellelement vorgesehen ist, das in Bezug auf den Stromkreisunterbrecher in der Ausgangsbzw. Anfangsstellung diesen Stromkreisunterbrecher in der Offenlage hält und geeignet ist, diesen Stromkreisunterbrecher entsprechend der Verstellung des Verstellelementes in eine von beiden Richtungen zu schließen,
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    und daß mit der Bewegung der Tragarme koordinierte Mittel für die Rückführung des einstellbaren Stellelementes in die Ausgangslage vorgesehen sind, in welcher der Stromkreis unterbrochen ist, sofern die Tragarme die ausgewählte Stellage erreicht haben.
  14. 14. Ausrichtgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinierungsmittel ein Getriebe für das Verdrehen des Verstellelementes aufweisen, wobei eine lösbare Verbindung zwischen dem Verstellelement und dem Getriebe besteht, daß Verbindungsmittel zwischen dem Getriebe und den Mitteln zur Bewegung der Tragarme vorgesehen sind, um die Bewegung der Tragarme in eine Rotation des Verstellelementes umzusetzen und zwar proportional der Strecke der. Bewegung der Tragarme.
  15. 15. Ausrichtgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenhang, bzw. die Relation zwischen dem drehbaren Einstellelement und dem Stromkreisunterbrecher durch eine Ausnehmung in dem drehbaren Einstellelement und einem Teil des Stromkreisunterbrechers besteht, wobei in der den Strom unterbrechenden Ausgangs- oder Anfangslage das Teil des Stromunterbrechers in die Ausnehmung passend eingreift, während mit dem Drehen des Einstellelementes in eine von beiden Richtungen das Teil aus der Ausnehmung herausgedrückt und der Stromkreisunterbrecher geschlossen wird«
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  16. 16. Ausrichtgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromkreisunterbrecher ein unter Federwirkung stehender Zweikreis-Rückkehrschalter dient und daß der elektrische Stromkreis für die entsprechende Verstellung des Ausriehtgerätes einen ersten Steuerstromkreis für die Betätigung des Antriebes in einer Richtung und einen zweiten Steuerstromkreis für die Betätigung des Antriebes in der entgegengesetzten Richtung aufweist und daß der Zweikreis-Rückkehrschalter derart schaltbar ist, daß er wahlweise entweder den ersten oder den zweiten Steuerstromkreis entsprechend der Richtung der Einstellung der Steuermittel schließt.
  17. 17. Ausrichtgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Abnahmeförderers an seiner Abgabeseite beschleunigt wird und daß Haltedrückermittel vorgesehen sind, um die ausgerichteten Blätter an diesem Beschleunigungsbereich des Abnahmeförderers zusammen zu halten, daß im Anschluß an das Ausgabeende des Abnahmeförderers eine Legevorrichtung vorgesehen ist und daß sich Haltedrückermittel an der Legevorrichtung an den Führungskanten der hierauf vom Abnahmeförderer gelegten Blätter befinden, um diese Blätter in ihrerLage zu halten.
  18. 18. Ein Haltedrückergerät, gekennzeichnet durch Anordnung eines Förderers mit beweglichen Rahmenteilen und stationären Stützen, einem festen Element auf diesen Stützen entläng jeder Seite des beweglichen Förderrahmens, einem senkrechten Träger, der an jede Stütze klemmend befestigt ist und sich nach oben bis in die Ebene des Förderers erstreckt, einem Querteil,
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    der die oberhalb des Förderers im Abstand voneinander befindlichen Träger verbindet, einer Mehrzahl von Haltedrückerarmen, die sich von dem Querteil her nach unten erstrecken und an ihren unteren freien Enden mit Haltedrückerwalzen versehen sind, durch Zahnräder an jedem Träger, die im Abstand voneinander oberhalb des festen Elementes vorgesehen sind, durch freilaufende Zahnräder an jedem Träger benachbart dem beweglichen Förderrahmen, durch eine Kette auf den Zahnrädern, die um die Freilaufzahnräder in entgegengesetzte Richtungen verläuft, wobei ihre Enden an'den angrenzenden beweglichen Rahmenteilen verankert sind und wobei während der Bewegung des Förderers die Kette in Bezug auf die Zahnräder und die LeeiaufZahnräder leer läuft, bzw. ruht, durch lösbare Klemmittel zur Verklemmung jedes Trägers mit dem benachbarten festen Element und Mittel, um die Zahnräder der Träger gleichförmig zu drehen, sofern die Klemmittel gelöst sind und dabei die Lage der Träger auf den Stützen relativ zu den Rahmentei? len zu verschieben und somit die Haltedrückerwalzen in eine bestimmte Stellage zu den auf dem Förderer transportierten Blättern zu bringen.
  19. 19. Haltedrückergerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehmittel eine Verbindungswelle zwischen den Zahnrädern der einander gegenüberliegenden Träger beinhalten, um die Drehung eines Zahnrades auf das andere zu übertragen und daß ferner handbetätigte Mittel an einem der Zahnräder für dessen Drehung vorgesehen sind.
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  20. 20. Haltedrückergerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel im Bezug auf jeden Träger ein Blockelement aufweisen, das auf dem festen Element gleitbar ist und daß ein lösbarer Klemmteil des Blockelementes in Eingriff mit dem festen Element bringbar ist, um somit das Blockelement gegen Gleiten zu sichern.
  21. 21. HaItedrückergerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Rahmenteil des Förderers ein Führungselement und damit zusammenarbeitende Führungsmittel an jedem benachbarten Träger vorgesehen sind, um das Führungselement während der Bewegung des Förderers relativ zu den Trägern zu führen.
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