DE19505599A1 - Ausleger für eine Druckmaschine - Google Patents

Ausleger für eine Druckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ausleger für Druckmaschinen, bei dem die Bogen nicht durch kettengeführte Greifer, sondern ähnlich wie bei einem Muldenausleger durch Transportwalzen von der Druckmaschine in den Ausleger befördert werden.
Herkömmliche Muldenausleger mit schrägstehender Bogenablage, die eine relativ einfache Bogenentnahme gestatten, sind nur für kleine Auflagen geeignet, da die maximale Stapelhöhe begrenzt ist. Demgegenüber ermöglichen Kettenausleger zwar große Stapelhöhen, jedoch ist der Stapel weniger gut zugänglich als bei Muldenauslegern. Die Zugänglichkeit des Stapels bei Kettenauslegern wird um so schlechter, je kleiner das Bogenformat ist, da die Maschinenlänge nach dem größten Bogenformat ausgelegt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ausleger zu schaffen, bei dem der Stapel auch bei kleinen Bogenformaten gut zugänglich ist und der außerdem für große Stapelhöhen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem kettenlosen Ausleger mit verstellbaren Bogenanschlägen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bogenanschläge in einer waagerechten Ebene angeordnet sind, und dadurch, daß der Ausleger in einen maschinenseitigen Teil und einen maschinenabgewandten Teil unterteilt ist und der maschinenabgewandte Teil zusammen mit einem fest verbundenen hinteren Bogenanschlag waagerecht in Richtung auf die Druckmaschine und davon weg verstellbar ist.
Der maschinenabgewandte Teil bildet mit dem hinteren Bogenanschlag und gegebenenfalls einer Abdeckung eine Einheit, die für kleinere Bogenformate in Richtung auf die Druckmaschine verfahren werden kann. Anders als bei den bekannten Kettenauslegern ist daher die Zugänglichkeit zum Stapel bei allen Bogenformaten gleich gut, und außerdem wird kein Bauraum verschenkt. Ebenso wie bei Kettenauslegern werden die Bogen jedoch waagerecht abgelegt, so daß große Stapel gebildet und von der Maschine weggefahren werden können.
Der erfindungsgemäße Ausleger eignet sich besonders für Druckmaschinen mit ebener Bogenführung, da auch am Ausleger keine Bogenumlenkung mehr erforderlich ist, wie sie bei Kettenauslegern erfolgt. Nach Passieren des letzten Druckwerks werden die Bogen mit Hilfe von Transportwalzen waagerecht gegen die hinteren Bogenanschläge bewegt.
Um den maschinenabgewandten Teil des Auslegers genau waagerecht verstellen zu können, sind besonders Linearführungen geeignet, die den maschinenabgewandten Teil mit dem maschinenseitigen Teil bzw. mit der Druckmaschine verbinden. Unter Umständen genügt eine Linearführung auf jeder Seite des Auslegers. Werden auf jeder Seite des Auslegers zwei Linearführungen hintereinandergekoppelt, so läßt sich jedoch ein besonders großer Bereich von Bogenformaten einstellen.
In der bevorzugten Ausführungsform weist der maschinenabgewandte Teil des Auslegers zwei Seitenteile auf, an denen jeweils ein Ende des hinteren Bogenanschlags befestigt ist und die wiederum jeweils an einer Linearführung befestigt sind. Ferner umfaßt der maschinenabgewandte Teil des Auslegers eine Abdeckung, die zusammen mit dem hinteren Bogenanschlag in Richtung auf die Druckmaschine und davon weg verstellbar ist und die den Ausleger in jeder Stellung umschließt. Der maschinenseitige Teil des Auslegers umfaßt zwei verstellbare seitliche Bogenanschläge und einen feststehenden vorderen Bogenanschlag. Der hintere Bogenanschlag und die seitlichen Bogenanschläge sind im Maschinentakt bewegliche Geradestoßer. Es genügt ein Antrieb für die Geradestoßbewegung und die Verstellbewegung jeweils eines Bogenanschlags.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines kettenlosen Auslegers in den beiden Stellungen für das maximale und das minimale Bogenformat; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den kettenlosen Ausleger in den beiden Stellungen für das maximale und das minimale Bogenformat.
Der in Fig. 1 gezeigte Ausleger ist Teil einer Druckmaschine 1, von der im übrigen nur Transportwalzen 11, 12 sichtbar sind, welche die Bogen aus der Druckmaschine 1 gegen einen hinteren Bogenanschlag 2 des Auslegers bewegen. Die Bogen senken sich daraufhin ab, wobei durch eine Bewegung von seitlichen Bogenanschlägen 3 aufeinander zu und eine Bewegung des hinteren Bogenanschlags 2 in Richtung auf einen maschinenfesten vorderen Bogenanschlag 6 ein gerader Stapel 7 gebildet wird. Die Extrempositionen dieser Geradestoßbewegung sind in Fig. 1 am hinteren Bogenanschlag 2 schematisch dargestellt. Die Bogenanschläge 2, 3 und 6 liegen in einer gleichbleibenden waagerechten Ebene, und der Wagen, auf dem der Stapel 7 gebildet wird, wird mit zunehmender Stapelhöhe abgesenkt.
Zur Einstellung unterschiedlicher Bogenformate sind die seitlichen Bogenanschläge 3 waagerecht gegeneinander verschiebbar. Ferner ist der hintere Bogenanschlag 2 in Verbindung mit dem von der Druckmaschine 1 entfernten, in den Figuren linken Teil des Auslegers waagerecht in Richtung des maschinenseitigen, in den Figuren rechten Teils des Auslegers verschiebbar, also auf die Druckmaschine 1 zu und davon weg, wie nachfolgend unter gleichzeitiger Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 näher erläutert wird.
In Fig. 1 sind die wesentlichen Teile des Auslegers in den beiden Einstellpositionen für das maximale und das minimale Bogenformat von der Seite gezeigt, und in Fig. 2 sind diese Teile in der oberen Hälfte der Figur bei maximalem Bogenformat 7a und in der unteren Hälfte der Figur bei minimalem Bogenformat 7b gezeigt.
Der hintere Bogenanschlag 2 ist an seinen Enden jeweils an einem nach unten weisenden Schenkel eines L-förmigen Seitenteils 4 befestigt. Der andere, waagerechte Schenkel jedes Seitenteils 4 ist waagerecht verschiebbar an einer ersten Linearführung 8 geführt. Diese ersten Linearführungen 8 sind jeweils an einem weiteren Seitenteil 5 befestigt, welches wiederum waagerecht verschiebbar an einer zweiten Linearführung 9 geführt ist. Die zweiten Linearführungen 9 sind jeweils mit einer Seitenwand 13 der Druckmaschine 1 verbunden. Jeweils eine Linearführung 8 und 9 sind also hintereinandergekoppelt und bilden eine Teleskopführung mit großem Verstellbereich für den maschinenabgewandten Teil des Auslegers.
Die ersten und die zweiten Linearführungen 8, 9 sind in den Figuren als Rundstäbe gezeigt, jedoch können allgemein Linearführungen von beliebiger Bauart verwendet werden, die teleskopartig zusammen- und auseinanderschiebbar sind.
Jeweils eine erste Linearführung 8 und eine zweite Linearführung 9 liegen im Abstand übereinander, und die L-förmigen Seitenteile 4 und die weiteren Seitenteile 5 sind im wesentlichen eben und außerdem in zu den Seitenwänden 13 der Druckmaschine 1 parallelen und beabstandeten Ebenen auf jeweils einer Seite der Linearführungen 8, 9 angeordnet, um eine ungehinderte Bewegung gegeneinander und in bezug auf die Seitenwände 13 zu ermöglichen.
Die Verstellbewegung und die Geradestoßbewegung des hinteren Bogenanschlags 2 können beide mittels eines einzigen, nicht eingezeichneten Antriebs erzeugt werden, z. B. über einen Motor, der mittels einer Exzenterscheibe eine Bewegung erzeugt. Entsprechendes gilt für die seitlichen Bogenanschläge 3.
Eine äußere Abdeckung 10 des Auslegers, die teilweise als Faltenbalg ausgebildet ist, läßt sich bei kleineren Bogenformaten in Richtung auf die Druckmaschine 1 zusammenschieben. Die Abdeckung 10 kann mit den weiteren Seitenteilen 5 verbunden sein, um gemeinsam mit diesen verschoben zu werden. Anstelle des dargestellten Faltenbalges können auch andere, eine Verschiebung zulassende Abdeckungen eingesetzt werden.
Wie aus den Figuren ersichtlich, ist in der Stellung für minimales Bogenformat 7b die wirksame Gesamtlänge der Druckmaschine wesentlich verringert, da sich der gesamte hintere, maschinenabgewandte Teil des Auslegers näher an der Druckmaschine befindet. Das Ende des Auslegers, das im wesentlichen durch die Enden der zweiten Seitenteile 5 bestimmt wird, ragt nur wenig über die Hinterkante des Stapels 7 hinaus. Daher ist die Zugänglichkeit zum Stapel 7 bei allen Bogenformaten praktisch gleich gut, und es wird kein Bauraum verschenkt.
Wird das minimal mögliche Bogenformat etwas größer ausgelegt, so kommt man in einer nicht dargestellten Ausführungsform auch mit nur einem Paar Linearführungen aus, an denen der hintere Bogenanschlag 2 geführt ist und die unmittelbar mit der Druckmaschine verbunden sind. Dabei bleiben die oben geschilderten Vorteile voll erhalten.

Claims (10)

1. Kettenloser Ausleger mit verstellbaren Bogenanschlägen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenanschläge (2, 3, 6) in einer waagerechten Ebene angeordnet sind, und dadurch, daß der Ausleger in einen maschinenseitigen Teil und einen maschinenabgewandten Teil unterteilt ist und der maschinenabgewandte Teil zusammen mit einem fest verbundenen hinteren Bogenanschlag (2) waagerecht in Richtung auf die Druckmaschine (1) und davon weg verstellbar ist.
2. Kettenloser Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der maschinenseitige und der maschinenabgewandte Teil des Auslegers durch Linearführungen (8, 9) miteinander verbunden sind.
3. Kettenloser Ausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Auslegers eine Linearführung vorgesehen ist.
4. Kettenloser Ausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Auslegers zwei hintereinandergekoppelte Linearführungen (8, 9) vorgesehen sind.
5. Kettenloser Ausleger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der maschinenabgewandte Teil des Auslegers zwei Seitenteile (4) aufweist, an denen jeweils ein Ende des hinteren Bogenanschlags (2) befestigt ist und die wiederum jeweils an einer Linearführung (8) befestigt sind.
6. Kettenloser Ausleger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der maschinenabgewandte Teil des Auslegers außerdem eine Abdeckung (10) umfaßt, die zusammen mit dem hinteren Bogenanschlag (2) in Richtung auf die Druckmaschine (1) und davon weg verstellbar ist und die den Ausleger in jeder Stellung umschließt.
7. Kettenloser Ausleger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der maschinenseitige Teil des Auslegers zwei verstellbare seitliche Bogenanschläge (3) und einen feststehenden vorderen Bogenanschlag (6) umfaßt.
8. Kettenloser Ausleger nach Anspruch 1 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Bogenanschlag (2) bzw. die seitlichen Bogenanschläge (3) im Maschinentakt bewegliche Geradestoßer sind.
9. Kettenloser Ausleger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Bogenanschlag (2) und/oder die seitlichen Bogenanschläge (3) jeweils einen Antrieb zur Erzeugung sowohl der Geradestoßbewegung als auch der Verstellbewegung aufweisen.
10. Kettenloser Ausleger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen dem Ausleger und der Druckmaschine (1) Transportwalzen (11, 12) zum Transport von Bogen (7) von der Druckmaschine in Richtung auf den hinteren Bogenanschlag (2) des Auslegers angeordnet sind.
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