DE3937945C2 - - Google Patents
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- B65H2301/42—Piling, depiling, handling piles
- B65H2301/426—Forming batches
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Bogenhinterkantenfangeinrichtung für Bogenausleger
mit Non-Stop-Hilfsstapeleinrichtung an
Bogenrotationsdruckmaschinen mit den Merkmalen nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Gattungsbildend ist der Stand der Technik nach der
DE-OS 23 01 840. Diese Druckschrift offenbart
eine in Verbindung mit einer Saugwalze wirksame
Hilfsstapeleinrichtung für den Non-Stop-Betrieb einer
Bogenrotationsdruckmaschine mit einem Hilfsstapeltisch,
Fangfingern mit Anschlägen für die Bogenvorderkante und
Fangfingern für die Bogenhinterkante, die zum Zwecke des
Stapelwechsels im Ausleger bei laufender Druckmaschine
gegeneinander in den Stapelbereich einschiebbar sind, so daß
ankommende Bogen sich auf diesen Fangfingern ablegen und der
Hilfsstapeltisch gegen die Bogenlaufrichtung eingeschoben
werden kann, so daß dieser die ankommenden Bogen während
des Stapelwechsels aufnimmt. Bei der bekannten Einrichtung
sind die Fangfinger für die Bogenvorderkante gemeinsam durch ein
einziges, manuell betätigbares Stellglied zusammen mit den Anschlägen
für die Bogenvorderhaube verstellbar, oder es
weist jeder Fangfinger einen eigenen motorischen Antrieb
aus einem Luftzylinder mit einem Kolben und separaten
Luftschläuchen auf, wobei letztere auf unterschiedlich
langem Wege in der Maschine verlegt sind. Für die Bewegung
der Fangfinger im Arbeitstakt der Hilfsstapeleinrichtung ist
ein darauf ausgelegter Steuerungsapparat erforderlich. Zur
Vermeidung des Zurückrutschens von ankommenden Bogen während
der Stapelung auf dem Hilfsstapeltisch ist dieser über den
Bogenstapel hinaus in die Maschine einschiebbar.
Bei der Hilfsstapeleinrichtung nach der DE-PS 31 12 558
sind die Fangfinger als Winkelstützen ausgebildet, deren
Schenkellängen so unterschiedlich ausgewählt sind, daß die
Winkelstützen erst bei Auflage mehrerer Bogen durch deren
Gewicht wegklappen. Ihre Wirkungsfunktion erreichen diese
Winkelstützen durch das Absenken des Bogenstapels.
Aus der DE-PS 29 35 710 sind in Verbindung mit einer
Hilfsstapeleinrichtung Anschläge für die Bogenhinterkanten im
Bogenstapel bekannt, die sich von einer Saugwalze nach unten
bis in den oberen Bereich des Bogenstapels erstrecken. Für
die Bildung des Hilfsstapels sind bei dieser bekannten
Anordnung teleskopartig ausfahrbare Arme vorgesehen, die beim
Stapelwechsel in Bogenlaufrichtung über die gesamte
Stapellänge ausfahrbar sind, so daß sich auf diesen Armen ein
Hilfsstapel bildet und der Hauptstapel dabei gewechselt
werden kann. In umgekehrter Bewegungsrichtung wird der
Hilfsstapel wieder aufgehoben, wobei die in ihm gesammelten
Bogen auf den Hauptstapel abgelegt werden. Der lange
Ausfahrweg bestimmt die Arbeitsgeschwindigkeit dieser
Einrichtung.
Die DE-OS 25 49 201 zeigt ein Stapelmagazin zum Stapeln
von Kartonbögen, bei dem ein Rechen zur Bildung des
Hilfsstapels aus mehreren im Abstand voneinander auf gleicher
Höhe angeordneten Stiften besteht, welche zur Bildung des
Hilfsstapels parallel zum Bogenlauf durch einen motorischen
Antrieb in einer Führung vor- und zurückbeweglich sind. Für
Kartons ist das verwendete, unpräzise Führungssystem aus
Antriebsverbindung zum Motor mittels Hebel zwar umständlich,
aber vielleicht den Anforderungen entsprechend. Zum Einsatz
beim Stapeln von Papierbogen ist es sinnvoll, zum Einleiten
des Hilfsstapelrechens zwischen die Papierbogen, deren
Stabilität wesentlich geringer als die des Kartons ist,
schnell, einfach und präzise zusätzliche Fangfinger
einzusetzen, die den leicht beschädigbaren in der Mitte
durchhängenden Bogen, nicht wie beim aus der DE-OS 25 49 201
bekannten System möglich, in der Mitte zerknüllen, sondern
nur vorsichtig halten, bis der Rechen eingefahren ist. Die
Bewegung der Fangfinger sollte dabei zur Betriebssicherheit
außerordentlich präzise und leichtläufig sein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine
Bogenhinterkantenfangeinrichtung der eingangs erwähnten
Gattung im Aufbau zu vereinfachen, in der Betriebssicherheit
zu verbessern und mit einem möglichst geringen Luftverbrauch
zu betreiben.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale nach dem
Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Erreicht wird dadurch eine Synchronität der Bewegung der
Fangfinger für die Bogenhinterkante, da die Bewegung aller
Fangfinger von einem gemeinsamen Antriebsorgan ausgeht,
dessen Bewegung mit mechanischen Übertragungsgliedern auf die
Fangfinger übertragen wird. Die Bauweise ist sehr einfach.
Es müssen keine Luftschläuche innerhalb der Maschine verlegt
werden, worin wegen der Bauraumenge in der Maschine ein
erheblicher Vorteil zu sehen ist. Das Antriebsorgan sitzt
seitlich außerhalb der Maschine und kann gegebenenfalls in
herkömmlicher Weise aus einem Luftzylinder bestehen, der
jedoch gegenüber dem Stande der Technik einen wesentlich
geringeren Luftverbrauch hat. Dadurch, daß die Fangfinger
unterhalb der Saugwalze zwischen Stapelanschlägen für die
Hinterkante der im Hilfsstapel ankommenden Bogen angeordnet
sind, wird vermieden, daß Bogen in die Maschine
zurückrutschen.
Die Ansprüche 2 bis 4 betreffen vorteilhafte
Gestaltungsmerkmale für den Erfindungsgedanken nach dem
Hauptanspruch.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist auf der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel teils schematisch dargestellt. Auf
der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Bauteile einer
Bogenhinterkantenfangeinrichtung in dem Ausleger
einer Bogenrotationsdruckmaschine und
Fig. 2 in einem gegenüber der Fig. 1 vergrößerten Maßstab
einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Die in dem Ausführungsbeispiel dargestellte
Bogenhinterkantenfangeinrichtung ist für eine
Hilfsstapeleinrichtung im Ausleger einer für den
Non-Stop-Betrieb eingerichteten Bogenrotationsdruckmaschine
bestimmt. Zum Zwecke des Stapelwechsels werden ankommende
Bogen 1 in einem Hilfsstapel 2 auf einem entgegen der
Bogenlaufrichtung eingeschobenen Rechen 3 gesammelt. Die
Bogenhinterkantenfangeinrichtung besteht aus mehreren
mit Abstand nebeneinander angeordneten und parallel zum
Bogen hin und her beweglich in dem Gestell 4 der Maschine
gelagerten Fangfingern 5, von denen die beiden äußeren in
Fig. 1 dargestellt sind. Zwischen diesen beiden äußeren
Fangfingern 5 können weitere Fangfinger, zum Beispiel in
den mit strichpunktierten Linien 6 angedeuteten Positionen,
vorgesehen sein. Die Fangfinger 5 sind in einer Ebene
unterhalb einer Saugwalze 7 beweglich, die aus einer mit
ihren Enden im Gestell 4 gelagerten Welle 8 und darauf mit
Abstand voneinander befestigten Scheiben 9 besteht und
in an sich bekannter Weise ausgebildet sein kann. Für die
Hinterkante der Bogen 1 im Hilfsstapel 2 sind vertikal
erstreckende Anschlagleisten 10 angeordnet, die sich nach
unten bis in den Bereich des Hauptstapels und nach oben
bis zwischen die Scheiben 9 der Saugwalze 7 erstrecken,
so daß die über die Saugwalze 7 ankommenden Bogen mit ihrer
Hinterkante vor die Anschläge 10 gelangen und nicht in die
Maschine zurückrutschen können.
Die horizontale Bewegung der Fangfinger 5 wird in einer am
Gestell 4 festen Kulisse 11 geführt. Für den Antrieb ist ein
gemeinsames Antriebsorgan vorgesehen, welches im Beispiel aus
einem außerhalb des Gestells 4 angeordneten Luftzylinder 12
besteht. Der Kolben dieses Luftzylinders ist mit einer
Zahnstange 13 verbunden, die über ein Zahnradgetriebe 14
auf ein Ritzel 15 einwirkt, welches auf einer parallel zur Welle 8
der Saugwalze 7 in der Maschine gelagerten Welle 16 befestigt
ist. Die Welle 16 erstreckt sich quer über alle Fangfinger 5
und weist für jeden Fangfinger 5 ein weiteres Ritzel 17
auf, dessen Verzahnung in eine Zahnstange 18 eingreift,
die jeweils mit einem der Fangfinger 5 fest verbunden ist.
Auf diese Weise ist über den Luftzylinder 12 die Vor- und
Zurückbewegung der Fangfinger 5 durch einen außerhalb der
Maschine angeordneten Antrieb steuerbar.
Auf der Zeichnung ist mit vollen Linien die zurückgezogene
Endlage der Fangfinger 5 dargestellt. Zum Einschieben des
Rechens 3 zur Bildung eines Hilfsstapels 2 beim Stapelwechsel
werden die Fangfinger 5 in die mit strichpunktierten Linien
dargestellte Position vorgeschoben, so daß beim Einschieben
des Rechens 3 gegen die Papierlaufrichtung Aufspießvorgänge
im Bereich der Bogenhinterkante vermieden werden, wie sie
bisher, insbesondere bei großem Papierformat, häufiger
vorgekommen sind. Gleichzeitig wird vermieden, daß Bogen des
Hilfsstapels in die Maschine zurückrutschen. Von besonderem
Vorteil ist eine Ausbildung, bei der sich die Spitzen
des Rechens 3 bei der Hilfsstapelbildung auf besonderen
Anschlägen 19 abstützen, die in der Maschine befestigt
sind. Ausbildung und Anordnung dieser Anschläge 19 sind
jedoch nicht Teil der vorstehenden Erfindung.
Teileliste
1 Bogen
2 Hilfsstapel
3 Rechen
4 Gestell
5 Fangfinger
6 Linie
7 Saugwalze
8 Welle
9 Scheibe
10 Anschläge
11 Kulisse
12 Luftzylinder
13 Zahnstange
14 Zahnradgetriebe
15 Ritzel
16 Welle
17 Ritzel
18 Zahnstange
19 Anschlag
2 Hilfsstapel
3 Rechen
4 Gestell
5 Fangfinger
6 Linie
7 Saugwalze
8 Welle
9 Scheibe
10 Anschläge
11 Kulisse
12 Luftzylinder
13 Zahnstange
14 Zahnradgetriebe
15 Ritzel
16 Welle
17 Ritzel
18 Zahnstange
19 Anschlag
Claims (3)
1. Bogenhinterkantenfangeinrichtung für Bogenausleger mit
einer Non-Stop-Hilfsstapeleinrichtung an
Bogenrotationsdruckmaschinen, bei der mehrere mit einem
Abstand voneinander auf gleicher Höhe angeordnete
Fangfinger bei Benutzung der Hilfsstapeleinrichtung
parallel zum Bogenlauf durch einen druckluftbetätigten motorischen Antrieb in
einer Führung vor- und zurückbeweglich und in Verbindung
mit einer Saugwalze wirksam sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Fangfinger (5) unterhalb der Saugwalze (7) zwischen über die Höhe des Hilfsstapels (2) bis zur Saugwalze (7) sich erstreckenden Anschlägen (10) für die Hinterkante des gestapelten Bogen (1) angeordnet sind,
- - die Fangfinger (5) jeweils an einer Zahnstange (18) befestigt sind, deren jede in einer ihr zugeordneten maschinenfesten Kulisse (11) längsverschieblich geführt ist,
- - mit jeder der die Fangfinger (5) tragenden Zahnstangen (18) ein auf einer ge meinsamen, parallel zur Welle (8) der Saugwalze (7) gelagerten Antriebs welle (17) angeordnetes Ritzel (17) in kämmendem Eingriff steht,
- - der motorische Antrieb ein einziges Antriebsorgan (12) aufweist, welches über mechanische Übertragungsglieder (13, 14, 15) auf die Antriebs welle (16) wirkt, so daß bei Betätigung des einzigen Antriebsorganes (12) alle Fangfinger (5) gleichzeitig und gleichmäßig bewegbar sind.
2. Bogenhinterkantenfangeinrichtung nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (16) einseitig aus dem Gestell (4) der Maschine
herausgeführt und an diesem Ende durch das Antriebsorgan (12)
im Arbeitstakt der Hilfsstapeleinrichtung
verdrehbar ist.
3. Bogenhinterkantenfangeinrichtung nach den
Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsorgan (12) aus einer pneumatischen
Kolben-Zylinder-Einheit (Luftzylinder 12) besteht,
mit deren Kolbenstange eine Zahnstange (13) eines
Zahnradgetriebes (14) verbunden ist, mit welchem ein auf der
Antriebswelle (16) befestigtes Ritzel (15) in kämmendem Eingriff steht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3937945A DE3937945A1 (de) | 1989-11-15 | 1989-11-15 | Bogenhinterkantenfangeinrichtung fuer bogenausleger |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3937945A DE3937945A1 (de) | 1989-11-15 | 1989-11-15 | Bogenhinterkantenfangeinrichtung fuer bogenausleger |
Publications (2)
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DE3937945A1 DE3937945A1 (de) | 1991-05-23 |
DE3937945C2 true DE3937945C2 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=6393558
Family Applications (1)
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Country Status (4)
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EP0432411A3 (en) | 1991-09-04 |
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