DE1107674B - Bogenausleger fuer Druckmaschinen - Google Patents

Bogenausleger fuer Druckmaschinen

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DE1107674B
DE1107674B DER29114A DER0029114A DE1107674B DE 1107674 B DE1107674 B DE 1107674B DE R29114 A DER29114 A DE R29114A DE R0029114 A DER0029114 A DE R0029114A DE 1107674 B DE1107674 B DE 1107674B
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Werner Koch
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Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
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Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
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    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/24Pile receivers multiple or compartmented, e.d. for alternate, programmed, or selective filling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
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    • B65H29/04Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by mechanical grippers engaging the leading edge only of the articles the grippers being carried by endless chains or bands
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Description

  • Bogenausleger für Druckmaschinen Die Erfindung betrifft einen Bogenausleger für Druckmaschinen mit zwei in Bogenlaufrichtung hintereinander angeordneten Stapeln und einer über dem in Bogenlaufrichtung ersten Stapel angebrachten, wahlweise in Arbeitsstellung zu bringenden Abstützung für die auf dem zweiten Stapel zur Ablage kommenden Bogen. Bei derartigen Auslegern ist es bekannt, als Abstützung eine Mehrzahl von parallelen, in Bogenförderrichtung verlaufenden Stäben zu benutzen, die in Form eines Rechens zusammengefaßt sind und derart um eine quer zur Bogenförderrichtung angeordneten Achse verschwenkbar sind, daß sie sich in der einen Grenzlage über und in der anderen unter der durch die Kettengreifer bestimmten Bogenbahn befinden. Im ersten Fall wird der Bogen auf dem ersten Stapel abgelegt und kann sich frei auf den Stapel absenken. Im zweiten Fall kommt der Bogen auf dem zweiten Stapel zur Ablage, und die Stäbe dienen als Abstützung für den Bogen, während er den Raum über dem ersten Stapel durchläuft, so daß das Bogenende nicht mit dem ersten Stapel in Berührung kommen und dabei den frischen Druck verschmieren kann. Diese an ihrem einen Ende gelagerten Stäbe erreichen bei großformatigen Druckmaschinen eine beträchtliche Länge. Da sie außerdem bei schnellem Maschinengang innerhalb kürzester Zeit von der einen Grenzstellung in die andere verschwenkt werden müssen, geraten sie in Schwingungen und besonders dann, wenn die aufeinanderfolgenden Bogen jeweils auf einem anderen Stapel abgelegt werden und dabei die Stäbe im Takt der Maschine gehoben und gesenkt werden müssen.
  • Diese Schwingungen können so stark werden, daß die Spitzen der Stäbe in die Bahn des Bogens gelangen und ihn aus den Transportgreifern reißen.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die Abstützung aus zwei in Bogenlaufrichtung und in einer zur Stapeloberfläche annähernd parallelen Ebene gegenläufig beweglichen Teilen besteht.
  • Durch die Unterteilung werden die beweglichen Teile wesentlich kürzer und damit stabiler und der jeweils zurückzulegende Weg kürzer. Durch ihre geringere Länge lassen sich die Teile innerhalb des Auslegers unterbringen, ohne daß die Gesamtlänge des Auslegers vergrößert werden muß. Der Bewegungsablauf jedes einzelnen Teils innerhalb eines Maschinentakts kann außerdem der Bewegung des Bogens über dem ersten Stapel optimal angepaßt werden, so daß die im Antriebsgestänge auftretenden Beschleunigungskräfte einen Mindestwert annehmen. Die einzelnen Abstützungsteile brauchen erst dann in ihrer Arbeitsstellung über dem Stapel zu sein, wenn sich die Vorderkante des jeweils abzustützenden Bogens dem betreffenden Raum über dem ersten Stapel nähert, die beiden Teile brauchen sich somit nicht synchron zu bewegen. Durch die Bewegung der Teilstücke in einer zur Stapeloberfläche parallelen Ebene werden ferner keine Querkräfte auf sie ausgeübt und damit Schwingungen vermieden. In zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an der in Bogenlaufrichtung ersten Ablegestelle eine an sich bekannte, auf die Bogenvorderkante einwirkende Hilfsgreifervorrichtung für den abzulegenden Bogen angeordnet, die beim Ablegen der Bogen auf dem zweiten Stapel außer Wirkung gebracht wird. Der durch die erfindungsgemäße Anordnung der Bogen ab stützung gewonnene Raum kann für die Unterbringung einer Hilfsgreifervorrichtung ausgenutzt und dadurch das ordnungsgemäße Ablegen der Bogen auf dem ersten Stapel gesichert werden. Die Hilfsgreifer sind ferner derart mit einer Steuerung für die Stapelauswahl und damit der Bogenabstützungsbewegung gekuppelt, daß sie nur beim Ablegen der Bogen auf dem ersten Stapel zur Wirkung kommen. Es ist ferner eine Blasvorrichtung zum Niederdrücken des auf dem ersten Stapel abzulegenden Bogens vorgesehen, die beim Ablegen des Bogens auf dem zweiten Stapel außer Wirkung gebracht wird. Die für die Steuerung der Bogenabstützungsbewegung vorgesehene Einrichtung wird somit gleichzeitig für die Steuerung der Blasvorrichtung ausgenutzt.
  • Das in der Zeichnung schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt in Fig. 1 und 2 je eine Seitenansicht, Fig. 3 einen Grundriß gemäß Fig. 1.
  • Die Bogen werden in bekannter Weise durch einen Kettenförderer 1 von der nicht dargestellten Druckmaschine abgenommen und den beiden Auslegerstapeln 2, 3 zugeführt, wobei die Ketten über Kettenräder 4, 5 laufen, die jeweils an der Innenseite der Seitenwände 6, 7 gelagert sind. Über dem in Bogenlaufrichtung ersten Stapel 2 ist eine Abstützung für die Bogen angeordnet, wenn diese auf dem zweiten Stapel 3 abgelegt werden. Die Abstützung besteht aus zwei Teilen, die jeweils von einer Mehrzahl von Stäben 8 und 9 gebildet werden. Die Stäbe 8 sind auf einem Wagen befestigt; der aus einer Traverse 10 und zwei Stirnteilen 11 und 12 besteht, die auf Führungen 13 und 14 verschiebbar gelagert sind. In analoger Weise sind die Stäbe 9 befestigt; der zugehörige Wagen besteht - aus der Traverse 15 mit den Stirnteilen 16 und 17 und ist auf den Führungen 18 und 19 versclliebbar. Die Führungen 13, 14 sowie 18, 19 sind mit Winkelstücken 20 an den Innenseiten der Seitenwände 6 und 7 befestigt. Die Stäbe 8 und 9 sind mit ihren zugehörigen Wagen gegenläufig beweglich, Fig. 1 zeigt die Abstützung in ihrer Arbeitsstellung und Fig. 2 im zurückgezogenen Zustand. Im ersten Fall werden die Bogen auf dem Stapel 3, im zweiten Fall auf dem Stapel 2 abgelegt. Die Stirnteile 12 und 17 tragen auf ihrer Oberseite je eine Zahnstange. in welche die Räder 21 bzw. 22 eingreifen, die über je eine Kupplung mit den Zahnrädern 23 bzw. 24 verbunden sind. In letztere greifen die Zahnsegmente 25 bzw. 26 ein, die über die Zugstangen 27 bzw. 28 von den beiden Kurbeln 29 bzw.
  • 30 in schwingende Bewegung versetzt werden. Die Kurbeln 29, 30 werden von der Kette 1 über das Kettenrad 5 und das Zahnradpaar 31, 32 in Drehung versetzt. An Stelle des Kurbeltriebs kann selbstverständlich auch ein Nockentrieb verwendet werden.
  • Der gesamte Antrieb für die Zahnräder 21, 22 ist in dem Gehäuse 33 untergebracht. Eine mit dem Handhebel 34 zu betätigende Steuerung bewirkt, daß in der Mittelstellung des Hebels 34 die Bogen abwechselnd auf den beiden Stapeln 2 und 3 abgelegt werden.
  • Hierbei sind die Kupplungen zwischen den Rädern 21 und 23 bzw. 22 und 24 dauernd im Eingriff, die Stäbe 8 und 9 bewegen sich im Takt der Maschine einmal in ihre Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 und beim folgenden Takt in die zurückgezogene Stellung gemäß Fig. 2. Die Hilfsgreifervorrichtungen 35 und 36 kommen ebenfalls wechselweise nur bei jedem zwei-

Claims (4)

  1. ten Maschinentakt zur Wirkung, wenn auf dem zugehörigen Stapel ein Bogen abgelegt wird. Die Kurbeln 29 und 30 sind um einen bestimmten Winkel gegeneinander versetzt, so daß die Bewegungen der Stäbe 8 und 9 der Bewegung der Bogen über dem Stapel 2 optimal angepaßt werden können. In der gestrichelt gezeichneten linken Stellung des Hebels 34 werden alle Bogen auf dem Stapel3 abgelegt. Die Stäbe 8, 9 verbleiben in ihrer Arbeitsstellung gemäß Fig. 1, nachdem die Kupplungen zwischen den Rädern 21 und 23 bzw. 22 und 24 gelöst sind. Die Hilfsgreifer 35 sind außer Wirkung, während die Hilfsgreifer 36 bei jedem Maschinentakt arbeiten. In der gestrichelt gezeichneten rechten Stellung des Hebels 34 werden alle Bogen auf dem Stapel 2 abgelegt, und die Arbeitsweise der Teile 8, 9, 35 und 36 ist sinngemäß umgekehrt PATENTANSPRÜCHE: 1. Bogenausleger für Druckmaschinen mit zwei in Bogenlaufrichtung hintereinander angeordneten Stapeln und einer über dem in Bogenlaufrichtung ersten Stapel angebrachten, wahlweise in Arbeitsstellung zu bringenden Abstützung für die auf dem zweiten Stapel zur Ablage kommenden Bogen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung aus zwei in Bogenlaufrichtung und in einer zur Stapeloberfläche annähernd parallelen Ebene gegenläufig beweglichen Teilen (8, 9) besteht.
  2. 2. Bogenausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der in Bogenlaufrichtung ersten Ablegestelle (2) eine an sich bekannte, auf die Bogenvorderkante einwirkende Hilfsgreifervorrichtung (35) für den abzulegenden Bogen angeordnet ist.
  3. 3. Bogenausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsgreifervorrichtung (35) beim Ablegen der Bogen auf dem zweiten Stapel (3) außer Wirkung gebracht wird.
  4. 4. Bogenausleger nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Blasvorrichtung zum Niederdrücken des abzulegenden Bogens auf den ersten Stapel (2), die beim Ablegen der Bogen auf dem zweiten Stapel (3) außer Wirkung gebracht wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022350A1 (de) * 1990-07-13 1992-01-16 Bielomatik Leuze & Co Foerdereinrichtung fuer lageneinheiten
DE4132198A1 (de) * 1991-09-27 1993-04-01 Kba Planeta Ag Einrichtung zur bogenaussonderung
DE10141964A1 (de) * 2001-08-23 2003-03-20 Bielomatik Leuze & Co Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Riesen

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