DE921941C - Vorrichtung zum Ablegen von Bogen an Bogen verarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen von Bogen an Bogen verarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen

Info

Publication number
DE921941C
DE921941C DEF8320A DEF0008320A DE921941C DE 921941 C DE921941 C DE 921941C DE F8320 A DEF8320 A DE F8320A DE F0008320 A DEF0008320 A DE F0008320A DE 921941 C DE921941 C DE 921941C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grate
stops
machines
sheets
sheet processing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF8320A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
Original Assignee
Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG filed Critical Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
Priority to DEF8320A priority Critical patent/DE921941C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE921941C publication Critical patent/DE921941C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/32Auxiliary devices for receiving articles during removal of a completed pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2801/00Application field
    • B65H2801/03Image reproduction devices
    • B65H2801/21Industrial-size printers, e.g. rotary printing press

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ablegen von Bogen an Bogen verarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die es gestattet, einen Bogenstapel während des Laufes der Maschine aus dieser herauszunehmen, ohne die ordnungsgemäße Ablage zu unterbrechen.
  • Die Wirkungsweise bekannter Einrichtungen ist folgende: Wenn der Bogenstapel ein vorgeschriebenes Maß erreicht hat, wird der Stapel so weit nach unten gedreht, daß über demselben ein Rechen bzw. ein Rahmen eingeschoben werden kann und die nachfolgenden Bogen auf diesen fallen. Danach wird der unter dem Rechen befindliche Stapel aus der Maschine entfernt, ein leeres Stapelhrett in die Maschine eingebracht und gegen den eingeschobenen Rost oder Rechen, welcher einen Hilfstisch bildet, gesteuert, so daß dieser praktisch auf ihm aufliegt.
  • Hierauf wird der Hilfstisch entfernt, so daß die inzwischen auf ihm aufgestapelten Bogen auf den darunterliegenden Tisch fallen. Der Rechen, welcher in der Höhe der Bogenanschläge während des Laufes der Maschine über dem Stapel eingeschoben wird, muß auf die vorhandenen Bogen anschläge Rücksicht nehmen und ist deswegen aus einigen Stäben von der Länge des größtmöglichen Bogens gebildet, die durch eine Querverbindung zusammengehalten werden. Diese Querverbindung bleibt beim eingeschobenen Rechen außerhalb der hinteren Bogenanschläge. Die frei tragenden Stäbe sind infolge ihrer großen Länge unstabil, und ihre Verwendung bei größeren Formaten ist nicht mehr möglich.
  • Diesem Übelstand begegnet man dadurch, daß auch die vorderen Enden der Stäbe verbunden werden und so einen geschlossenen Rost bilden. Dieser Rost muß jedoch unterhalb der in der Maschine befindlichen Anschläge eingeschoben werden. Dabei können die auf diesem Rost abgeworfenen Bogen durch die Geradestoßelemente nicht erfaßt werden, und die Bogen legen sich willkürlich auf diesem Rost ab.
  • Beim Herausziehen des Rostes liegen die inzwischen aufgestapelten Bogen ungeordnet auf dem Tisch und sind von den Bogenschiebern nicht mehr zu erfassen. Hieraus ergibt sich nicht nur, daß jeweils die unteren Bogen eines Stapels nicht ordnungsgemäß auf dem Tisch aufliegen, sondern diese ersten Bogen behindern auch die Geradestoßelemente in ihrer Wirkung beim Weiterlauf der Maschine, so daß der ganze Stapel nicht in der wünschenswerten Form gebildet werden kann.
  • Die Erfindung beseitigt die obengenannten übelstände dadurch, daß als Hilfsablage ein Rost bekannter Art verwendet wird, welcher im Bereich der Bogenanschläge zwischen Führungen in die Maschine einschiebbar ist, wobei die Bogenan schläge derart angeordnet sind, daß sie sowohl beim Einschalten als auch beim Herausziehen des Rostes durch dessen vordere Traverse in eine Lage gebracht werden, die das Durchführen der Traverse ermöglicht, und daß sie nach dem Durchgang der Traverse in ihre Arbeitsstellung zurückgehen.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Bogenanschläge praktisch dauernd in Wirkstellung bleiben. Da das Einführen des Rostes in der äußerst kurzen Zeit zwischen dem Ablegen zweier aufeinanderfolgender Bogen vorgenommen werden muß, kann der Bedienende seine ganze Aufmerksamkeit der Einw führung des Rostes widmen, ohne daß er vorher die Bogenanschläge wegklappen und nach dem Einführen des Rostes wieder in Arbeitsstellung bringen muß. Bei schnell laufenden, großformatigen Maschinen wäre überdies bei der Unhandlichkeit der großen Roste für diese Manipulation noch eine Hilfskraft erforderlich.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens werden die vorderen Anschläge aus einem festen und einem beweglichen Teil hergestellt und der Rost im Bereich. des beweglichen Teils eingeschoben. Diese zweiteiligen Anschläge können zweckmäßigerweise so ausgebildet sein, daß sie aus einem Unter- und einem Oberteil bestehen, wobei das Oberteil beweglich und auf einer durchgehenden Welle derart befestigt ist, daß es beim Einschieben des Rostes nach innen ausschlagen kann und der Traverse den Weg freigibt.
  • Diese Welle ist in Hebeln gelagert, welche beim Herausziehen des Rostes um ihren Drehpunkt nach oben schwenken, so daß die Traverse unter den oberen Anschlägen herausgezogen werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist das Hebelsystem mit der Bogenschieberbewegung verbunden, damit das Geradeschieben der Bogen in ordnungsgemäßer Weise vor sich gehen kann. Bei geeigneter Anordnung und geeigneten Arbeiten genügen für ein ordnungsgemäßes Ablegen bereits die oberen Anschläge.
  • Sinngemäß können auch die hinteren Anschläge ausgebildet sein.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß die Seitenanschläge mit Klappen ausgerüstet sind, die sich beim Vorbeiführen des Rostes anheben.
  • Gemäß der Erfindung wird in den Abbildungen ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung wiedergegeben; es zeigt Abb. I einen Längs schnitt durch die Vorrichtung mit bereits eingeschobeneln Rost, Abb. 2 die Vorrichtung beim Einschieben des Rostes, Abb. 3 die Vorrichtung beim Herausziehen des Rostes, Abb. 4 die gemeinsame Bewegung der geteilten Bogenanschläge, wenn sie als Bogenschieber arbeiten, Abib. 5 eine Ansicht der Vorrichtung von vorn und Abb. 6 die Vorrichtung von oben gesehen.
  • Die Bogen werden von der Kette I durch die nicht gezeichneten Greifer bekannter Art über den Stapeltischa 2 gebracht, abgelegt und durch die vorderen Bogenanschläge g und je einen auf beiden Maschinenseiten angeordneten Seitenanschlag 25 erfaßt Zweckmäßigerweise wird den Anschlägen eine hin und her gehende Bewegung erteilt, so daß sie in bekannter Art als Bogenschieber wirken. Hat der Stapel 3 eine bestimmte Höhe erreicht, so wird der Tisch von Hand so weit nach unten gesteuert, daß der Rost 5 in die Schienen 4 eingeschoben werden kann, wobei jedoch die Stapeloberkante noch im Bereich der Anschläge verbleibt. Die Bogen legen sich nunmehr auf dem Rost 5 ab und sind damit ebenfalls im Wirkungsbereich der Anschläge g und 25. Der Stapeltisch 2 wird dann abgelassen und auf den Wagen 6 aufgesetzt, durch den er herausgefahren wird.
  • Die Längsstäbe 5a des Rostes 5 sind durch Traversen 7 und 8 miteinander verbunden. Um nun den Rost ungehindert einschieben zu können, sind die vorderen Bogenanschläge 9 zweiteilig ausgebildet. Sie bestehen aus den auf der Welle 10 befestigten unteren Teilen II und den oberen Teilen I2. Diese oberen Teile 12 sind auf der drehbar gelagerten Welle 13 angeordnet, so daß beim Einschieben des Rostes 5 die Traverse 8 die Teile 12 nach oben schwenkt (Abb. 2). Durch die Feder 14 werden die Anschlagteile I2 wieder in ihre normale Lage gebracht, nachdem die Traverse 8 die Anschläge passiert hat.
  • Damit sich beim Herausziehen des Rostes die Teile 12 in entgegengesetzter Richtung bewegen können (Abb. 3), ist die Welle 13 in auf beiden Seiten liegenden Armen 15 gelagert, welche um den Drehpunkt 17 nach oben schwenken können.
  • Um die Teile I2 beim Anschlagen in. ihrer Lage zu halten, ist ein Hebel I8 vorgesehen, der gegen den Anschlag 19 am Hebel I5 schlägt. Der Drehpunkt I7 ist an einem Hebel I6 angeordnet, welcher auf der Welle 10 befestigt ist. Auf der gleichen Welle 10 ist der Hebel 20 befestigt, der über einen mit RollenzI und 22 versehenen Hebel23 von einem Exzenter 24 gesteuert wird und so die Bogen von vorn gleichmäßig auf den Stapel schiebt. Beim Anschlagen gegen die Bogen bilden die Teile II und I2 eine Einheit (s. Abb. 4). Mittels einer nicht gezeichneten Vorrichtung wird den Seitenanschlägen 25 ebenfalls eine hin und her gehende Bewegung erteilt, und dadurch werden die Bogen auch in der Querrichtung geradegestoßen.
  • Die Seitenanschläge 25 sind mit zwei Klappen 26, 27 ausgerüstet, die sich beim Einschieben bzw.
  • Herausziehen des Rostes 5 heben, wobei sie um die Gelenkpunkte 28, 29 schwenken. Mit 30 ist der hintere Anschlag und mit 3I die Saugtrommel bezeichnet.
  • PATENTANSPRUCIIE: I. Vorrichtung zum Ablegen von Bogen an Bogen verarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen, die das Entnehmen eines Bogenstapels während des Laufes der Maschine ermöglicht, aus einem zwischen Führungen in die Maschine einschiebbaren Rost, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Bogenanschläge (9, 25), daß sie sowohl beim Einschieben als auch beim Herausziehen des Rostes (5) in ihrem Bereich durch die vordere Traverse (8) des Rostes in eine Lage gebracht werden, die das Durchführen der Traverse (8) ermöglicht, und daß sie nach dem Durchgang der Traverse in ihre Arbeitsstellung zurückgehen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Anschläge (g) aus einem festen und einem beweglichen Teil (11, I2) bestehen und der Rost (5) im Bereich des beweglichen Teils (I2) eingeschoben wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenanschlägen (25) Klappen (26, 27) angeordnet sind, die beim Vorbeiführen des Rostes (5) durch dessen vordere Traverse (8) angehoben werden.
DEF8320A 1952-02-10 1952-02-10 Vorrichtung zum Ablegen von Bogen an Bogen verarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen Expired DE921941C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF8320A DE921941C (de) 1952-02-10 1952-02-10 Vorrichtung zum Ablegen von Bogen an Bogen verarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF8320A DE921941C (de) 1952-02-10 1952-02-10 Vorrichtung zum Ablegen von Bogen an Bogen verarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE921941C true DE921941C (de) 1955-01-07

Family

ID=7085792

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF8320A Expired DE921941C (de) 1952-02-10 1952-02-10 Vorrichtung zum Ablegen von Bogen an Bogen verarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE921941C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077232B (de) * 1955-05-20 1960-03-10 Linotype Machinery Ltd Bogenablegevorrichtung fuer Druckpressen mit einer zeitweilig einfahrbaren Hilfsablageflaeche
DE3923475A1 (de) * 1989-07-15 1991-01-24 Koenig & Bauer Ag Bogenausleger fuer druckmaschinen
DE4317357C1 (de) * 1993-05-25 1994-11-24 Roland Man Druckmasch Verfahren und Vorrichtung zur exakten Trennung eines Hilfsstapels von einem Hauptstapel bei Non-Stop-Auslegern von bogenverarbeitenden Druckmaschinen
DE4438964A1 (de) * 1994-10-31 1996-05-02 Jagenberg Papiertech Gmbh Vorrichtung zum Stapeln von Bögen, insbesondere von geschuppt zugeförderten Kartonbögen auf Paletten
DE19910242C2 (de) * 1998-03-30 2002-03-14 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zur Bildung von Stapeln aus einem Strom aufeinanderfolgender Bogen
DE10354675A1 (de) * 2003-11-22 2005-06-16 Koenig & Bauer Ag Hinterkantenanschlag im Ausleger von bogenverarbeitenden Maschinen

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077232B (de) * 1955-05-20 1960-03-10 Linotype Machinery Ltd Bogenablegevorrichtung fuer Druckpressen mit einer zeitweilig einfahrbaren Hilfsablageflaeche
DE3923475A1 (de) * 1989-07-15 1991-01-24 Koenig & Bauer Ag Bogenausleger fuer druckmaschinen
DE4317357C1 (de) * 1993-05-25 1994-11-24 Roland Man Druckmasch Verfahren und Vorrichtung zur exakten Trennung eines Hilfsstapels von einem Hauptstapel bei Non-Stop-Auslegern von bogenverarbeitenden Druckmaschinen
US5433429A (en) * 1993-05-25 1995-07-18 Man Roland Druckmaschinen Ag Method and apparatus for the exact separation of main and auxiliary stacks in non-stop deliveries of sheet-processing printing machines
DE4438964A1 (de) * 1994-10-31 1996-05-02 Jagenberg Papiertech Gmbh Vorrichtung zum Stapeln von Bögen, insbesondere von geschuppt zugeförderten Kartonbögen auf Paletten
US5681038A (en) * 1994-10-31 1997-10-28 Jagenberg Papiertechnik Gmbh Apparatus for stacking sheets
DE4438964C2 (de) * 1994-10-31 2003-03-20 Jagenberg Querschneider Gmbh Vorrichtung zum Stapeln von Bögen
DE19910242C2 (de) * 1998-03-30 2002-03-14 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zur Bildung von Stapeln aus einem Strom aufeinanderfolgender Bogen
DE10354675A1 (de) * 2003-11-22 2005-06-16 Koenig & Bauer Ag Hinterkantenanschlag im Ausleger von bogenverarbeitenden Maschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4011286C2 (de)
DE3153613C2 (de)
DE2218535B1 (de) Bogenabstützvorrichtung an Bogenauslegern von bogenverarbeitenden Maschinen zur Durchführung des Stapelwechsels bei laufender Maschine
DE921941C (de) Vorrichtung zum Ablegen von Bogen an Bogen verarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen
CH402007A (de) Druck- und Vervielfältigungsmaschine
DE1242560B (de) Klapptisch zum Anschluss an den Arbeitstisch von Papierschneidemaschinen
EP0939049B1 (de) Vorrichtung zur Probebogenentnahme an einem Ausleger einer Bogendruckmaschine
DE2221842C3 (de) Gegenzug-Schaftmaschine
DE2525422C3 (de) Bogenauslage mit einer Vorrichtung zum zeitweiligen Auffangen der zur Stapelstelle transportierten Bogen
DE608632C (de) Vorrichtung zum Entnehmen von flachen, biegsamen Gegenstaenden
DE400476C (de) Ablegetisch fuer Druckpressen mit einstellbaren Anschlaegen fuer den Bogenstapel
DE102018111285A1 (de) Trayabstapelvorrichtung mit Entlastungseinrichtung
DE2211494A1 (de) Blattzuführvorrichtung
DE1187636B (de) Einrichtung zum Unterbrechen des Stromes von flachen Werkstuecken aus Papier, die von einer bogenverarbeitenden Maschine kommen
DE1461219A1 (de) Ablegestapel fuer bogenausstossende Maschine
DE913181C (de) Entnahmevorrichtung fuer Kontrollbogen aus schnellaufenden Druckmaschinen
DE1107674B (de) Bogenausleger fuer Druckmaschinen
DE3839305A1 (de) Vorrichtung zum stapelweisen ablegen von einzeln zugefuehrten blaettern
DE2021645C3 (de) Schutzvorrichtung für Registerschneidmaschinen
DE400280C (de) Maschine zum Falzen und Schneiden von breiten Papierbahnen
DE398779C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausrichten des Bogenstapels auf dem Auslegetisch von Druck- oder anderen Papierverarbeitungsmaschinen
DE682064C (de) Ablegevorrichtung fuer Druckmaschinen
AT232955B (de) Vorrichtung zum geordneten Zusammenfassen von Blättern
DE251827C (de)
DE271708C (de)