DE19910242C2 - Vorrichtung zur Bildung von Stapeln aus einem Strom aufeinanderfolgender Bogen - Google Patents

Vorrichtung zur Bildung von Stapeln aus einem Strom aufeinanderfolgender Bogen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung von Stapeln aus einem Strom aufeinan­ derfolgender Bogen, nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 3.
Vorrichtungen der genannten Art sind beispielsweise bekannt von Bogen verarbeitenden Druckmaschinen (DE-PS 626 292). Hierbei wird die geometrische Schwenkachse von der Längsachse einer mit Anschlägen drehfest verbundenen Anschlagwelle gebildet, die bezüg­ lich der in ihre vertikale Arbeitsstellung geschwenkten Anschläge am unteren Ende dieser Anschläge liegt, so daß das System aus Anschlagwelle und Anschlägen eine "unten lie­ gende" Anschlagwelle aufweist. Die Anschläge bilden ein Anschlagflächengebilde aus, wel­ ches zum Stoppen der bezüglich des Stromes der Bogen stromabwärts gelegenen Vorder­ kanten der Bogen und zu deren Ausrichtung in einem Stapel dient.
Bei modernen Druckmaschinen wird der eingangs genannte Strom der aufeinanderfolgen­ den Bogen auch dann nicht unterbrochen, wenn ein aus den Bogen gebildeter "fertiger" Sta­ pel aus dem Bereich der Druckmaschine, in dem der Stapel gebildet wird - dem Ausleger der Druckmaschine - entnommen wird, um Platz zur Bildung eines nächsten Stapels zu schaffen. Dabei kann es sich bei dem "fertigen" Stapel je nach dem Stapelungsmodus um ein auf einer Stapelunterlage in Form einer Palette ruhendes homogenes - ausschließlich aus aufeinandergeschichteten Bogen bestehendes - Gebilde oder um einen sogenannten Hürdenstapel handeln, bei welchem jeweils eine weitere Stapelunterlage auf Stützen ruht, die auf eine vorausgehende Stapelunterlage aufgesetzt sind und auf einer jeweiligen Stapel­ unterlage ein Teilstapel ruht, dessen Höhe kleiner ist als jene der Stützen, und bei welchem als jeweilige Stapelunterlage sogenannte Hürdenbretter verwendet werden, von welchen das den untersten Teilstapel tragende seinerseits beispielsweise auf einer Palette ruht (DE 29 35 710 A1). Die Gesamthöhe des "fertigen" Stapels ist dabei so bemessen, daß er sich, je nach der Konzeption der Druckmaschine in Richtung des Durchlaufs der Bogen durch die Druckmaschine oder in einer hierzu quer verlaufenden Richtung aus dem Ausleger herausbefördern läßt, während weitere aus dem Strom anfallende Bogen je nach dem Sta­ pelungsmodus auf ein weiteres im weiteren Verlauf auf eine Leerpalette abgesetztes Brett bzw. auf ein Hürdenbrett oder aber auf einen eine gewisse Anzahl von Bogen vorüberge­ hend tragenden Hilfsstapelträger, insbesondere in Form eines Rechens, abgelegt werden, von welchem in weiterem Verlauf ein darauf gebildeter Hilfsstapel an eine weitere Stapelun­ terlage in Form einer Palette übergeben wird.
Es versteht sich, daß sich das jeweilige weitere Brett bzw. Hürdenbrett bzw. der Rechen während der Stapelbildung auf einem vorherigen Brett bzw. Hürdenbrett bzw. auf einer vor­ herigen Stapelunterlage in Form einer Palette außerhalb des Stromes der Bogen befindet und zum bestimmungsgemäßen Einsatz in diesen Strom verbracht werden muß. Letzteres erfolgt in einem Bereich des Stromes der Bogen, in weichem die Bogen im wesentlichen ho­ rizontal ausgerichtet absinken, während sie sich mit einer bestimmten Ablagegeschwindig­ keit in Richtung auf die Anschläge zubewegen, und zwar durch horizontales Einschieben des jeweiligen Brettes bzw. Hürdenbrettes bzw. des Rechens zwischen zwei aufeinanderfol­ gende Bogen, von welchen der nachfolgende zumindest für die Zeitdauer des Einschiebens an einem entgegen der Richtung des Einschiebens weisenden Bogenende mittels einer Bo­ genfängereinrichtung, sogenannter Bogenhochhalter, am Absinken gehindert wird, wobei die Bogenhochhalter hierzu ebenfalls aus einer außerhalb des Bogenstromes gelegenen Aus­ gangsposition für die genannte Zeitdauer in den Bogenstrom und unmittelbar nach erfolgtem Einschieben des weiteren Brettes bzw. Hürdenbrettes bzw. des Rechens wieder in ihre Aus­ gangsposition verbracht werden. Das Einschieben erfolgt dabei üblicherweise im Anschluß an ein Absenken des sodann unterhalb der Bogenfängereinrichtung befindlichen Stapels um ein derart bestimmtes Maß, daß das weitere Brett bzw. das weitere Hürdenbrett bzw. der Rechen ohne Kontakt zum obersten Bogen des Stapels eingeschoben werden kann.
Für den Fall, daß ein weiteres Brett oder der Rechen eingeschoben wurde, handelt es sich dann bei dem unterhalb der Bogenfängereinrichtung befindlichen Stapel um einen fertigen Stapel, der sodann aus dem Ausleger heraustransportiert werden kann. Nach erfolgtem Ab­ transport des fertigen Stapels aus dem Ausleger ist eine weitere Stapelunterlage in diesen zu verbringen und mittels einer Hauptstapel-Hubeinrichtung auf ein Niveau anzuheben, in weichem sodann das Brett mit einem zwischenzeitlich darauf gebildeten Teilstapel bzw. ein zwischenzeitlich auf dem Rechen gebildeter Teilstapel seitens der weiteren Stapelunterlage übernommen werden kann. Der genannte Teilstapel kann bis dahin je nach der Dicke der Bogen und der Geschwindigkeit, mit der die Bogen aufeinanderfolgen, eine mehr oder weni­ ger große Höhe erreichen. Diesem Umstand wird üblicherweise mit einer Hilfssta­ pel-Hubeinrichtung Rechnung getragen, mittels weicher das weitere Brett bzw. den Rechen aufnehmende Führungen zwischen einem Einschubniveau, auf welchem das erläuterte Ein­ schieben erfolgt, und einem gegenüber dem Einschubniveau tiefer liegenden Niveau, auf welchem die genannte Übernahme seitens der weiteren Stapelunterlage erfolgt, höhenver­ stellbar sind.
Diese Hilfsstapel-Hubeinrichtung hält die genannten Führungen und damit das eingescho­ bene weitere Brett bzw. den eingeschobenen Rechen zunächst auf dem Einschubniveau, und zwar so lange, bis ein oberster Bogen eines sich nunmehr auf dem weiteren Brett bzw. dem Rechen aufbauenden Teilstapels wieder das Produktionsniveau erreicht hat, auf wel­ chem die Bogen auf den abgesenkten Stapel vor dessen Absenkung abgelegt wurden. Da­ bei steht die hierzu benötigte Zeit zur Verfügung, um den abgesenkten Stapel aus dem Ausleger abzutransportieren, bevor die Hilfsstapel-Hubeinrichtung das weitere Brett bzw. den Rechen in Relation zum Takt der aufeinanderfolgenden Bogen absenkt, damit nunmehr das genannte Produktionsniveau beibehalten wird.
Für den Fall, daß ein weiteres Hürdenbrett eingeschoben wurde, kann es sich bei dem un­ terhalb der Bogenfängereinrichtung befindlichen Stapel entweder um einen zum Abtransport aus dem Ausleger bestimmten fertigen Hürdenstapel oder auch um einen Hürdenstapel handeln, der zwar noch nicht seine vorbestimmte Gesamthöhe, dessen oberster Teilstapel aber seine maximale Höhe erreicht hat.
Ungeachtet dessen, ob es sich bei dem Hürdenstapel um einen fertigen oder noch nicht fer­ tigen Stapel handelt, erfordert das Einschieben eines weiteren Hürdenbrettes und dessen Abstützung auf ihrerseits auf einem vorausgegangenen Hürdenbrett aufgesetzten Stützen bzw. dessen Übernahme seitens einer mittels des Hauptstapel-Hubantriebes angehobenen Plattform eine gewisse Zeit, innerhalb welcher sich ebenso wie im dargelegten Falle, daß ein weiteres Brett oder der Rechen eingeschoben wurde, auf dem weiteren Hürdenbrett ein Teilstapel gewisser Höhe bilden kann, so daß auch hierbei eine an den Takt der aufeinan­ derfolgenden Bogen angepaßte Absenkung des weiteren Hürdenbrettes geboten ist, nach­ dem der oberste Bogen des Teilstapels das genannte Produktionsniveau erreicht hat.
Ungeachtet des Stapelungsmodus liegt nun in dieser Absenkung einer der Gründe dafür, daß der Rechen bzw. ein weiteres Brett oder Hürdenbrett üblicherweise unterhalb der ein­ gangs genannten Anschlagwelle in den Strom der Bogen eingeschoben wird. Hierbei ergibt sich aber auch bei noch so enger Nachbarschaft zwischen der Anschlagwelle und beispiels­ weise dem Rechen ein Bereich, in weichem die in ihrer Arbeitsstellung bezüglich der An­ schlagwelle nach oben weisenden Anschlagflächen der von der Anschlagwelle getragenen Anschläge auf die Vorderkanten der Bogen keine Ausrichtwirkung ausüben. Es können so­ gar einzelne Bogen des sich auf dem Rechen bildenden Teilstapels in einen Spalt zwischen dem Rechen und der Anschlagwelle rutschen.
Bei einer Druckmaschine der eingangs genannten Art wird diesem Mißstand mittels Ab­ streifern begegnet, die auf der Anschlagwelle dort positioniert sind, wo sich unterhalb dieser ein Stab des entgegen der Richtung des Durchlaufs der Bogen durch die Druckmaschine eingeschobenen Rechens befindet. Diese Abstreifer sind keilförmig ausgebildet, legen sich mit ihrer Keilspitze auf einen jeweiligen Rechenstab auf, und schließen damit den angespro­ chenen Spalt zwischen dem Rechen und der Anschlagwelle.
Wird als weitere Stapelunterlage - zur Übernahme des auf dem Rechen gebildeten Teilsta­ pels - eine derart mit Nuten versehene Palette verwendet, daß der Teilstapel mittels der mit Hilfe der Hauptstapel - Hubeinrichtung anhebbaren Palette von dem Rechen abgehoben werden kann, so bleibt der Teilstapel beim Herausziehen des Rechens aus seiner Stellung unterhalb des Teilstapels hiervon unberührt, so daß die genannten keilförmigen Abstreifer einen hinlänglichen Beitrag dazu leisten, beim sogenannten Non-Stop-Betrieb eines Ausle­ gers eine insgesamt ebene Stirnseite des jeweiligen Stapels auszubilden.
Aus DE 29 35 710 A1 ist es des weiteren bekannt, an einem im Non-Stop-Betrieb arbeiten­ den, mit einem Rechen zum vorübergehenden Tragen eines darauf gebildeten Teilstapels ausgebildeten Ausleger, bei welchem der Rechen in Richtung des Durchlaufs der Bogen durch die Druckmaschine in den Strom der Bogen eingeschoben wird, an einer bezüglich der Richtung des Durchlaufs der Bogen durch die Druckmaschine stromaufwärts gelegenen Stirnseite des Stapels Anschläge anzuordnen, deren Anschlagflächen bezüglich einer die Anschläge tragenden Anschlagwelle nach unten weisen. Die hier in Form von teleskopieren­ den Rohren ausgebildeten Rechenstäbe befinden sich in ihrem in den Strom der Bogen ein­ geschobenen Zustand in Lücken zwischen den Anschlägen, so daß sich für die diesen An­ schlägen zugewandten Kanten der Bogen eine quasi geschlossene, weil undurchdringliche, einerseits mittels der Rechenstäbe und andererseits mittels der Anschlagflächen gebildete Ecke ergibt.
Derartige Anschlagsysteme - mit einer obenliegenden Anschlagwelle - sind jedoch dem ein­ gangs genannten Anschlagsystem mit untenliegender Anschlagwelle insofern unterlegen, als sie entsprechend den Erfahrungen der Anmelderin die Gefahr einer Verschiebung der zugeordneten Stapelseite in Richtung auf die Anschlagflächen bergen. Hierbei erfolgt nämlich das Übereinanderschichten der Bogen unterhalb der Anschlagwelle, wogegen dieser Vorgang bei Systemen mit untenliegender Anschlagwelle oberhalb derselben abläuft und somit jede Stapelschicht im Verlauf des bereits erwähnten, an den Takt der aufeinanderfol­ genden Bogen angepaßten Absenkens des Stapels die Anschlagflächen in einem Bereich derselben passiert, in dem diese durch ihre Nähe zur Anschlagwelle ein relativ starres Ge­ bilde darstellen. Dies ist jedoch bei Anschlagsystemen mit obenliegender Anschlagwelle nicht der Fall.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Bildung von Stapeln aus ei­ nem Strom aufeinanderfolgender Bogen derart auszubilden, daß ein Anschlagsystem der­ selben sowohl beim sukzessiven Aufbau eines Stapels als auch bei der Bildung eines Folge­ stapels ohne Unterbrechung des Stromes im sogenannten Non-Stop-Betrieb ebene Stapel­ stirnseiten gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 bzw. durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 3.
Mittels eines zwischen aufeinanderfolgende Bogen einschiebbaren absenkbaren Rechens - und zwar mittels Oberseiten von den Rechen bildenden Gitterstäben - einerseits und mittels Anschlagflächen der Vorrichtung andererseits läßt sich eine Ecke erzeugen, die seitens der den Anschlagflächen zugewandten Kanten der Bogen undurchdringlich ist.
In einer von der Arbeitsstellung um einen bestimmten Schwenkwinkel abgeschwenkten Lage, in welcher das Anschlagflächengebilde eine zumindest im wesentlichen waagerechte Lage einnimmt, gibt dieses den Zugriff zum Stapel frei, so daß ein Bediener ohne Behinde­ rung durch Anschläge zwischen zwei aufeinanderfolgende Bogen greifen und den nachfol­ genden derselben als Probebogen ziehen kann. Für diesen Fall erweist sich eine weiterge­ hende Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der ersten Variante als vorteilhaft, bei welcher sich die das Trägerprofil in der Arbeitsstellung nach unten überragenden Anschlagflächen­ abschnitte bis unterhalb des Niveaus der geometrischen Schwenkachse erstrecken und un­ terhalb derselben jeweils einen Verlauf aufweisen, der das Schwenken des Anschlagflä­ chengebildes um den genannten Schwenkwinkel ohne Eingriff in einen jeweiligen der Stapel ermöglicht. Hierzu ist bevorzugt ein zur geometrischen Schwenkachse konzentrischer Ver­ lauf vorgesehen, der sich, ausgehend vom Niveau der geometrischen Schwenkachse zumindest über einen dem genannten Schwenkwinkel entsprechenden Winkel erstreckt. Für den Fall, daß infolge des Ziehens des Probebogens unterhalb diesem liegende Bogen über die mittels des Anschlagflächengebildes ausgerichtete, ansonsten ebene Seitenfläche des Stapels hinaus verschoben werden, sorgt der unterhalb der geometrischen Schwenkachse konzentrische Verlauf der Anschlagflächenabschnitte beim Zurückschwenken des An­ schlagflächengebildes in die Arbeitsstellung dafür, daß die verschobenen Bogen wieder in eine ausgerichtete Position zurückgeschoben werden, und dies unter schonender Behand­ lung der dabei seitens der konzentrischen Anschlagflächenabschnitte beaufschlagten Kan­ ten der Bogen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Hierin zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt der gemäß der ersten Variante ausgebildeten Vorrichtung in einem ersten Ausführungsbeispiel, bei welchem das Anschlagflächengebilde mittels dis­ kreter Anschlagflächen gebildet ist,
Fig. 1a einen Abschnitt eines das Anschlagflächengebilde tragenden Trägerprofils aus ei­ ner anderen Blickrichtung gesehen als im Falle der Fig. 1,
Fig. 2 einen Ausschnitt der gemäß der ersten Varianten ausgebildeten Vorrichtung in ei­ nem weiteren Ausführungsbeispiel, bei welchem das Anschlagflächengebilde ein­ stückig ausgebildet ist,
Fig. 2a einen Schnitt entlang der Linie IIa in Fig. 2,
Fig. 3 einen Ausschnitt der gemäß der zweiten Varianten ausgebildeten Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel, bei welchem das Anschlagflächengebilde wiederum mittels diskreter Anschlagflächen gebildet ist,
Fig. 3a einen Ausschnitt aus der Vorrichtung gemäß Fig. 3 aus einer anderen Blickrichtung gesehen,
Fig. 3b den für alternative Stapelungsmodi ausgelegten Querschnitt einer Führung für Sta­ pelunterlagen,
Fig. 4 anhand einer schematischen Darstellung eines einen Ausleger umfassenden End­ abschnittes einer Bogen verarbeitenden Druckmaschine eine Phase eines Stapel­ wechsels am Beispiel des Einsatzes der der ersten Variante entsprechenden Vor­ richtung,
Fig. 5 anhand einer der Fig. 4 entsprechenden schematischen Darstellung eine Phase eines Stapelwechseln am Beispiel des Einsatzes der der zweiten Variante entspre­ chenden Vorrichtung für den Fall des Stapelwechsels mit Hilfe eines vorübergehend einen Teilstapel tragenden Rechens,
Fig. 6 anhand einer der Fig. 4 entsprechenden schematischen Darstellung eine Phase eines Stapelwechsels am Beispiel des Einsatzes der der zweiten Variante entspre­ chenden Vorrichtung für den Fall der Bildung eines weiteren Stapels auf einem Brett.
In den Figuren sind analoge Teile auch bei voneinander abweichender Geometrie mit den­ selben Bezugszeichen versehen.
Bei dem in Fig. 1 ausschnittweise dargestellten Ausführungsbeispiel einer ersten Variante der Vorrichtung ist eine Mehrzahl von diskreten Anschlägen 1 mit aus anderer Sicht in Fig. 1a erkennbaren Anschlagflächen 1' vorgesehen, die gemeinsam ein Anschlagflächen­ gebilde 1.1 bilden. Dieses ist bezüglich einer geometrischen Schwenkachse 1.2 zwischen der dargestellten vertikalen Arbeitsstellung und einer hiervon abgeschwenkten Stellung schwenkbar und dient in der Arbeitsstellung zum Stoppen von Bogen 2, die betriebsmäßig in einem stetigen Strom aufeinanderfolgen. Die mittels Drehlagerteilen 11 gebildete geometri­ sche Schwenkachse 1.2 ist auf einem vorgegebenen Niveau N1 angeordnet und quer zur Richtung des Stromes der Bogen 2 orientiert. Bei einem in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Einsatz der Vorrichtung in einem Ausleger 3 einer die Bogen 2 verarbeitenden Druckma­ schine wird der Strom der Bogen 2 mittels umlaufender Greifersysteme 3.1 aufrechterhalten, die einen jeweiligen Bogen 2 unter Ergreifen desselben im Bereich seiner vorauseilenden Kannte 2.1 von einer letzten Verarbeitungsstation 4 der Druckmaschine übernehmen, entlang einer üblicherweise unterhalb des Bogens 2 ein Luftkissen ausbildenden Bogenleitein­ richtung 3.2 führen, und an eine Bogenbremse 3.3 übergeben. Diese gibt einen jeweiligen Bogen 2 nach dessen Abbremsung auf eine Ablagegeschwindigkeit frei, so daß er sich - unter gleichzeitigem Absinken - in Richtung auf das Anschlagflächengebilde 1.1 bewegt, wie in Fig. 1 mittels des Richtungspfeils 5 angedeutet, und schließlich auf einem im wesentlichen konstant gehaltenen Produktionsniveau N2 als oberster Bogen auf einen aus den Bogen 2 gebildeten Stapel 6 auflegt. Dabei erfolgt die Beibehaltung des Produktionsniveaus N2 mit­ tels einer Hauptstapel-Hubeinrichtung, die in den Fig. 4 bis 6 andeutungsweise durch strich­ punktiert dargestellte Hubketten 3.4 wiedergegeben ist.
Auf diese Weise bildet sich ein Stapel 6 aus. Hat dieser eine bestimmte Höhe erreicht, so werden in Fig. 1 nicht dargestellte Bogen-Hochhalter im Bereich der Anschläge 1 in den Strom der Bogen 2 eingefahren und damit ein nachfolgender Bogen 2 im Bereich von des­ sen vorauseilender Kante 2.1 am Absinken auf den Stapel 6 gehindert. Die Bo­ gen-Hochhalter sind gegebenenfalls als Sauggreifer ausgebildet.
Die Fig. 1 zeigt den Stapel 6 in einer um eine bestimmte Niveaudifferenz AN abgesenkten Stellung, in welcher der oberste Bogen 2 des Stapels 6 ein gegenüber dem Produktionsni­ veau N2 tiefer gelegenes Niveau N3 einnimmt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel werden der mittels der hier nicht darge­ stellten Bogen-Hochhalter gehaltene Bogen 2 und weitere hierauf abgelegte nachfolgende Bogen 2 mittels eines Rechens 7 unterfangen, so daß der Stapel 6 entfernt werden kann. Hierzu ist einer jeweiligen Seitenfläche 6.1 des Stapels 6 eine zur Seitenfläche 6.1 parallele, waagerechte Führung 8 zugeordnet, in welche der Rechen 7 einschiebbar ist. Eine jeweilige Führung 8 wird von einem höhenverstellbaren Rahmen 9 getragen. Zur Verstellung seiner Höhenlage ist der Rahmen 9 mit einer vertikalen Führungsschiene 9.1 ausgestattet, die mittels einer nicht dargestellten Hilfsstapel-Hubeinrichtung entlang nicht dargestellter Füh­ rungsmittel verstellbar ist.
Die bis zum erfolgten Einschieben des Rechens 7 hochgehaltenen Bogen 2 werden mittels nicht dargestellter weiterer Anschläge gestoppt, an denen mit den Anschlagflächen 1' fluch­ tende weitere Anschlagflächen ausgebildet sind. Nach erfolgtem Einschieben des Re­ chens 7 fahren die Bogen-Hochhalter in eine vor dem Einfahren derselben in den Strom der Bogen 2 eingenommene Ausgangsstellung zurück, so daß sich der von den Bo­ gen-Hochhaltern ergriffene Bogen und die inzwischen auf diesem abgelegten Bogen 2 in ihren den vorauseilenden Kanten benachbarten Bereichen auf den Rechen 7 absenken, nachdem der von den Bogen-Hochhaltern ergriffene und im Bereich seiner nachlaufenden Kante zunächst noch auf dem Stapel 6 aufliegende Bogen 2 mittels des Rechens 7 von dem Stapel 6 abgeschält und zusammen mit den auf dem abgeschälten Bogen liegenden weite­ ren Bogen auf das Niveau auf der Oberseite des Rechens 7 angehoben wurde.
Während des Absenkens der Bogen 2 im Bereich von deren vorauseilenden Kanten 2.1 und im Anschluß hieran werden letztere nunmehr an dem Anschlagflächengebilde 1.1 ausge­ richtet, dessen überwiegender Anteil oberhalb der geometrischen Schwenkachse 1.2 liegt. Diese Lage des Anschlagflächengebildes 1.1 ist nicht nur in dessen in der Fig. 1 dargestell­ ten vertikalen Arbeitsstellung gegeben, sondern auch in einer zur Entnahme von Probebo­ gen eingenommenen, bezüglich der geometrischen Schwenkachse 1.2 von der Arbeitsstel­ lung abgeschwenkten Stellung, die gemäß der Darstellungsweise in Fig. 1 durch ein Schwenken entgegen dem Uhrzeigersinn um den Schwenkwinkel Alpha in eine im wesentli­ che waagerechte Stellung des Anschlagflächengebildes 1.1 erreicht wird.
Exzentrisch zur geometrischen Schwenkasche 1.2 (im vorliegenden Beispiel unter einem Abstand A zu dieser) ist ein parallel zu dieser verlaufendes Trägerprofil 10 vorgesehen, wel­ ches das bezüglich der geometrischen Schwenkasche schwenkbare Anschlagflächenge­ bilde 1.1 trägt, so daß das Trägerprofil 10 seinerseits bezüglich der geometrischen Schwenkachse 1.2 schwenkbar ist. In der in Fig. 1 dargestellten Schwenklage des An­ schlagflächengebildes 1.1 befindet sich dieses in der Arbeitsstellung. Das Anschlagflächen­ gebilde 1.1 umfaßt Anschlagflächenabschnitte 1", welche das Trägerprofil 10 in besagter Arbeitsstellung kammartig nach unten überragen. Im vorliegenden Beispiel ist ein jeweiliger der Anschlagflächenabschnitte 1" ein in der Arbeitsstellung unterhalb des Trägerprofils 10 gelegener Teil einer jeweiligen der an den diskreten Anschlägen 1 ausgebildeten Anschlag­ flächen 1'. Die kammartige Konfiguration ergibt sich aus der Aufreihung der diskreten An­ schläge 1 entlang des Trägerprofils 10.
Die geometrische Schwenkachse 1.2 wird im vorliegenden Beispiel nach Fig. 1 repräsentiert von einer gemeinsamen Rotationsachse von am jeweiligen Ende des Trägerprofils 10 mit diesem über eine jeweilige Kröpfung befestigten, fluchtenden Drehlagerteilen 11 in Form von Wellenstummeln, mittels welcher das Trägerprofil 10 und damit das Anschlagflächenge­ bilde 1.1 bezüglich der geometrischen Schwenkachse 1.2 schwenkbar in nicht dargestellten Lagern aufgenommen ist. Die geometrische Schwenkachse 1.2 stellt damit entlang des Trä­ gerprofils 10 lediglich eine gedachte Linie dar, so daß der Rechen 7 unmittelbar unterhalb des Trägerprofils 10 eingeschoben werden kann. Eine jeweilige Anschlagfläche 1' - ein­ schließlich deren Anschlagflächenabschnitt 1" - ist in der Arbeitsstellung oberhalb der geo­ metrischen Schwenkachse 1.2 eine ebene, vertikale und zu den vorauseilenden Kanten 2.1 der Bogen 2 parallele Fläche. Das heißt, die Anschlagfläche 1' erstreckt sich als ebene Flä­ che von einem in der Arbeitsstellung oberhalb des Trägerprofils 10 gelegenen Ende im vor­ liegenden Beispiel bis unterhalb des Trägerprofils 10. Damit kreuzt in der Arbeitsstellung eine von der Oberseite des unmittelbar unterhalb des Trägerprofils 10 eingeschobenen Re­ chens 7 aufgespannte Ebene eine von den Anschlagflächen 1 des Anschlagflächengebil­ des 1.1 aufgespannte Ebene, wobei sich das Anschlagflächengebilde 1.1 sowohl oberhalb als auch unterhalb der Schnittlinie der beiden genannten Ebenen erstreckt. Diese beiden Ebenen schneiden sich überdies rechtwinklig, so daß die vorauseilenden Kanten 2.1 aller auf dem Rechen 7 abgelegten Bogen 2 eine exakt ausgerichtete Stirnfläche des aus diesen Bogen 2 gebildeten Teilstapels bilden.
Dieses Ergebnis wird jedoch auch dann noch erzielt, wenn die exzentrische Anordnung des Trägerprofiles 10 so gewählt wird, daß in der Arbeitsstellung am tiefsten gelegene Punkte der Querschnittskontur des Trägerprofiles 10 nicht tiefer als das Niveau N1 der geometri­ schen Schwenkachse 1.2 liegen.
Ein für die Praxis immer noch hinlängliches Ergebnis wird selbst bei einer Unterschreitung des Niveaus N1 erzielt. Aufgrund des das Trägerprofil 10 in der Arbeitsstellung kammartig nach unten überragenden Anschlagflächengebildes 1.1 bildet dieses mit dem unmittelbar unter dem Trägerprofil 10 eingeschobenen Rechen 7 noch immer eine für die Bogen 2 un­ durchdringliche Ecke aus, wenn auch diese nicht mehr exakt rechtwinklig ist, da das An­ schlagflächengebilde 1.1 in der Arbeitsstellung unterhalb des Niveaus N1 bevorzugt einen zur geometrischen Schwenkachse 1.2 konzentrischen Verlauf aufweist, der sich, ausgehend vom Niveau N1, zumindest über einen dem Schwenkwinkel Alpha entsprechenden Winkel erstreckt.
Eine Dimensionierung der Anschlagflächenabschnitte 1" derart, daß sich diese in der Arbeitsstellung bis unterhalb des Niveaus N1 der geometrischen Schwenkachse 1.2 erstrecken und dort den genannten konzentrischen Verlauf aufweisen, ist auch dann vorteilhaft, wenn zwischen dem Trägerprofil 10 und der geometrischen Schwenkachse 1.2 ein Abstand vor­ gesehen ist. Der damit verbundene Vorteil wurde weiter oben bereits im Zusammenhang mit der Erläuterung der von der Arbeitsstellung abgeschwenkten Stellung des Anschlagflächen­ gebildes 1.1 zur Entnahme von Probebogen dargelegt. Eine entsprechende Dimensionie­ rung der Anschlagflächenabschnitte 1" ist auch im Beispiel nach Fig. 1 vorgesehen und am besten aus Fig. 1a erkennbar.
Ein gegebenenfalls an einem der als Wellenstummel ausgebildeten Drehlagerteil 11 angrei­ fender Stellantrieb zum Schwenken des Anschlagflächengebildes 1.1 ist der Einfachheit hal­ ber nicht dargestellt.
Das Trägerprofil 10 ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 als Rundstab ausgebildet und das Anschlagflächengebilde 1.1 setzt sich aus diskreten Anschlagflächen 1' zusammen, die an mit dem Rundstab verbundenen Anschlägen 1 ausgebildet sind.
Das Anschlagflächengebilde 1.1 kann jedoch auch einstückig als Bestandteil des Trägerpro­ fils 10 ausgebildet sein.
In Fig. 2 ist ein dementsprechendes Ausführungsbeispiel in der Arbeitsstellung wiedergege­ ben, d. h. bei vertikal ausgerichtetem Anschlagflächengebilde 1.1. Dieses stellt eine zusam­ menhängende Anschlagfläche 1' dar, deren das Trägerprofil 10 in der Arbeitsstellung kammartig nach unten überragende Anschlagflächenabschnitte 1" an verbleibenden Be­ standteilen zwischen Aussparungen 12 ausgebildet sind, welche entlang des Trägerpro­ fils 10 im Anschlagflächengebilde 1.1 in dessen in der Arbeitsstellung unterem Bereich auf­ einanderfolgen.
In dem in der Arbeitsstellung oberen Bereich des Anschlagflächengebildes 1.1 sind ebenfalls Aussparungen 13 vorgesehen. Diese ermöglichen das Einfahren der weiter oben genannten Bogen-Hochhalter in den Strom der Bogen 2.
Die geometrische Schwenkachse 1.2 wird beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 analog zu jenem nach Fig. 1 von einer gemeinsamen Rotationsachse fluchtender als Wellenstummel ausgebildeter Drehlagerteile 11 gebildet, die an einem jeweiligen Ende des Trägerprofils 10 im vorliegenden Beispiel mittels einer Verstiftung fest mit dem Trägerprofil 10 verbunden sind.
Als Trägerprofil 10 ist im vorliegenden Beispiel ein ein Hohlprofil umfassendes Profil vorge­ sehen, wobei dessen Hohlraum umschließende Wandungen einen Teil des Profils darstel­ len, an welchem das Anschlagflächengebilde 1.1 einschließlich dessen Anschlagflächenab­ schnitten 1" ausgebildet ist, welche das Trägerprofil 10 in der Arbeitsstellung kammartig nach unten überragen.
In dem in der Arbeitsstellung oberen Bereich des Anschlagflächengebildes 1.1 ist zweck­ mäßigerweise eine nicht dargestellte weitere Aussparung vorgesehen, die für den Fall einer Entnahme eines Probebogens einen manuellen Zugriff zu den auf den Stapel 6 absinkenden Bogen 2 erleichtert. In diesem Falle kann ein Absinken der Bogen 2 ohne nennenswerte Behinderung seitens des Anschlagflächengebildes 1.1 von Hand ergriffen und nach an­ schließendem vorübergehenden Wegschwenken des Anschlagflächengebildes 1.1 aus des­ sen Arbeitsstellung gezogen werden.
Bei einer in Fig. 3 dargestellten zweiten Variante der Vorrichtung stellt sich die geometrische Schwenkachse 1.2 in herkömmlicher Weise als auf einem vorgegebenen Niveau N1 lie­ gende, quer zur Richtung des Stroms orientierte Längsachse einer Anschlagwelle 14 dar, welche das bezüglich der geometrischen Schwenkachse 1.2 zwischen der die Bogen 2 stoppenden vertikalen Arbeitsstellung und der hiervon abgeschwenkten Stellung schwenk­ bare Anschlagflächengebilde 1.1 trägt, das mittels mit der Anschlagwelle 14 verbundener Anschläge 1 gebildet ist, an welchen jeweils eine aus anderer Sicht in Fig. 3a erkennbare Anschlagfläche 1' ausgebildet ist. Wie ebenfalls aus Fig. 3a erkennbar, liegen die Anschlag­ flächen 1' im wesentlichen oberhalb der geometrischen Schwenkachse 1.2 und zwar sowohl in der in den Fig. 3 und 3a dargestellten, die Bogen 2 stoppenden vertikalen Arbeitsstel­ lung des Anschlagflächengebildes 1.1 als auch in einer hiervon um den Winkel Alpha abge­ schwenkten, zur Entnahme von Probebogen vorgesehenen Stellung.
Unter einem eine Ausgangsposition definierenden Abstand A zur geometrischen Schwenk­ achse 1.2 ist unterhalb derselben ein parallel zu dieser verlaufendes Trägerprofil 10' ange­ ordnet, welches Hilfsanschläge 15 trägt und zwischen der genannten Ausgangsposition und unterhalb derselben liegenden Positionen vertikal verstellbar ist. Hierzu ist das Trägerpro­ fil 10' von einem analog zum Beispiel gemäß Fig. 1 vorgesehenen Rahmen 9 getragen, der zur Verstellung seiner Höhenlage mit einer vertikalen Führungsschiene 9.1 ausgestattet ist, die mittels einer nicht dargestellten Hilfsstapel-Hubeinrichtung entlang nicht dargestellter Führungsmittel verstellbar ist.
Die Hilfsanschläge 15, von welchen in Fig. 3 lediglich einer wiedergegeben ist, überragen das Trägerprofil 10' nach oben. Zur Erfüllung einer den Hilfsanschlägen 15 zugedachten Hilfsfunktion sind an diesen Hilfsanschlagflächen 15' ausgebildet, die in ein und derselben Ebene liegen wie die Anschlagflächen 1' der in der Arbeitsstellung befindlichen Anschläge 1. Mit dieser Konstellation besteht nun die Möglichkeit, die Hilfsanschläge 15 in Lücken zwi­ schen den Anschlägen 1 anzuordnen und, wie aus Fig. 3a ersichtlich, die Geometrie der Hilfsanschläge 15 so auszulegen, daß jeweils ein oberes Ende von deren Hilfsanschlagflä­ chen 15' oberhalb eines unteren Endes der Anschlagflächen 1' der Anschläge 1 liegt.
Ist nun zwischen zwei aufeinanderfolgende Bogen 2 im Bereich von deren vorauseilenden Kanten 2.1 ein Bogen-Hochhalter 16 eingefahren, und der bis dahin angewachsene Stapel 6 mittels einer nicht dargestellten Hauptstapel-Hubeinrichtung ausgehend vom Produktionsni­ veau N2 um eine ausreichende Niveaudifferenz AN auf ein tiefer gelegenes Niveau N3 sei­ nes obersten Bogens 2 abgesenkt, so kann ein den hochgehaltenen Bogen 2 und weitere auf diesem abgelegte Bogen 2 vorübergehend tragender Rechen 7, geführt in vom Rah­ men 9 getragenen horizontalen Führungen 8, in Lücken zwischen den Hilfsanschlägen 15 zwischen die Anschlagwelle 14 und das in seiner Ausgangsposition befindliche Trägerpro­ fil 10' eingeschoben werden. Fahren nunmehr die Bogen-Hochhalter 16 in eine vor dem Einfahren derselben in den Strom der Bogen 2 eingenommene Ausgangsstellung zurück, so senken sich der zunächst hochgehaltene Bogen 2 und die inzwischen auf diesem abgeleg­ ten Bogen 2 in ihren den vorauseilenden Kanten 2.1 benachbarten Bereichen auf den Re­ chen 7 ab, nachdem der von den Bogen-Hochhaltern 16 ergriffene und im Bereich seiner nachlaufenden Kante zunächst noch auf dem Stapel 6 aufliegende Bogen 2 mittels des Re­ chens 7 von dem Stapel 6 abgeschält und zusammen mit den auf dem abgeschälten Bo­ gen 2 liegenden weiteren Bogen 2 auf das Niveau der Oberseite des Rechens 7 angehoben wurde. Während des Absenkens der Bogen 2 im Bereich von deren vorauseilenden Kan­ ten 2.1 werden letztere zunächst an den Anschlagflächen 1' der von der Anschlagweile 14 getragenen Anschläge 1 ausgerichtet und zumindest ein zuunterst gelegener Teil der zwischenzeitlich zu einem Teilstapel aufgeschichteten Bogen 2 wird letztlich an den Anschlag­ flächen 15' der Hilfsanschläge 15 ausgerichtet. Wie insbesondere aus Fig. 3a ersichtlich, greifen die Anschlagflächen 1' und 15' ineinander, so daß die vorauseilenden Kanten 2.1 der absinkenden Bogen 2 stets wenigstens eine der Anschlagflächen 1' und 15' vorfinden.
Die Anschlagflächen 15' erstrecken sich bezüglich der Oberseite des eingeschobenen Re­ chens 7 sowohl oberhalb als auch unterhalb dieser Oberseite und stehen über dies zu dieser senkrecht, so daß die vorauseilenden Kanten 2.1 aller auf dem Rechen 7 abgelegten Bo­ gen 2 eine exakt ausgerichtete Stirnfläche des aus diesen Bogen 2 gebildeten Teilstapels bilden.
Für den Fall, daß die Höhe dieses Teilstapels den Abstand des Produktionsniveaus N2 von der Oberseite des Rechens 7 übersteigt, bevor der Teilstapel unter Herausziehen des Re­ chens 7 zwischen dem Teilstapel und einer weiteren von der Hauptstapel-Hubeinrichtung getragenen und auf ein Übergabeniveau angehobenen Stapelunterlage an diese übergeben ist, senkt üblicherweise eine hier nicht dargestellte Hilfsstapel-Hubeinrichtung den Rechen 7 in dem Maße ab, wie die Höhe des Teilstapels zunimmt. Hierzu ist der sowohl die Führung 8 für den Rechen 7 als auch das Trägerprofil 10' tragende Rahmen 9 in nicht dargestellter Weise an der Hilfsstapel-Hubeinrichtung aufgehängt, so daß auch das Trägerprofil 10' in dem genannten Maße abgesenkt wird und hierbei unter vertikaler Verstellung desselben unterhalb von dessen Ausgangsposition gelegene Positionen einnimmt. Infolge der gemein­ samen Absenkung von Rechen 7 und Trägerprofil 10' behalten diese ihre gegenseitige Lage bei. Damit bilden aber die Hilfsanschläge 15' nicht nur Ausrichtmittel zur Bildung einer ebe­ nen Stapelstirnseite sondern auch Rückhaltemittel, die beim Ziehen des Rechens im Zuge der Übergabe des Teilstapels an eine gegebenenfalls nicht mit Nuten zur Aufnahme der Stäbe 7' des Rechens 7 versehene weitere Stapelunterlage die untersten Bogen 2 des Teil­ stapels gegen Verrutschen sichern.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Trägerprofil 10' an einem jeweiligen Ende desselben in einer Trägerplatte 20 aufgenommen, die ihrerseits lösbar mit dem Rahmen 9 verbunden ist. Die lösbare Verbindung ist in verschiedenen Höhenlagen der Trägerplatte 20 gegenüber dem Rahmen 9 herstellbar. Hierzu ist der Rahmen 9 mit einer entsprechenden Anordnung von Befestigungsbohrungen 21 versehen. Somit ist der in der Ausgangsposition des Trägerprofils 10' vorgesehene Abstand zwischen dem Trägerprofil 10' und der geometrischen Schwenkachse 1.2 einstellbar.
Für den Fall eines Stapelwechsels mit Hilfe des einen Teilstapel vorübergehend tragenden Rechens 7 ist dieser Abstand unter Berücksichtigung des Querschnitts der den Rechen 7 bildenden Stäbe 7' und der vertikalen Erstreckung der Hilfsanschlagflächen 15 so eingestellt, daß einerseits der Rechen 7 zwischen der Anschlagwelle 14 und dem Trägerprofil 10' ein­ schiebbar ist und sich andererseits die Anschlagflächen 1' und die Hilfsanschlagflächen 15' - wie insbesondere aus Fig. 3a ersichtlich - teilweise überlappen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist die vom Rahmen 9 getragene Führung 8 ein U-förmiges Aufnahmeprofil 8.1 für den Rechen 7 und ein L-förmiges Aufnahmeprofil 8.2 für ein als Stapelunterlage vorgesehenes Brett 22 auf. Dies ermöglicht in Verbindung mit der oben erläuterten Einstellbarkeit der Höhenlage der Lagerplatte 20 gegenüber dem Rah­ men 9 die Einstellung einer Ausgangsposition des Trägerprofils 10' unter einem gegenüber Fig. 3 vergrößerten Abstand A zur geometrischen Schwenkachse 1.2, so daß unmittelbar unterhalb der Anschlagwelle 14 und unmittelbar oberhalb der Hilfsanschläge 15 ein Brett 22 (siehe Fig. 6) als Stapelunterlage für einen weiteren Stapel zwischen einen mittels eines Bo­ gen-Hochhalters 16 hochgehaltenen Bogen 2 und den abgesenkten Stapel 6 eingeschoben werden kann. Dabei sind die beschriebenen Maßnahmen derart aufeinander abzustimmen, daß die Hilfsanschlagflächen 15' noch in der Umgebung des obersten Bogens 2 des abge­ senkten Stapels 6 wirksam sind.
Im Falle der Bildung eines weiteren Stapels auf dem Brett 22 als Stapelunterlage wird dieses zwar nicht wieder, wie im Falle eines Stapelwechsels mit Hilfe eines Rechens 7, unter einem Teilstapel herausgezogen; es tritt jedoch der Effekt auf, daß zumindest der oberste Bogen 2 des abgesenkten Stapels 6 nach erfolgtem Einschieben des Brettes 22 entgegen der Ein­ schubrichtung schnellt. Ein Einfluß dieses Effektes auf die Ausrichtung der Bogen 2 im Sta­ pel 6 wird jedoch mit den Hilfsanschlägen 15 vermieden.
Der in Fig. 4 wiedergegebene Ausleger 3 einer die Bogen 2 verarbeitenden Druckmaschine ist mit dem anhand der Fig. 2 erläuterten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der ersten Variante derselben ausgestattet. Er ist schematisch dargestellt in einer Phase der Stapelbildung, in welcher die Bogen-Hochhalter 16 zwischen zwei aufeinanderfolgende Bo­ gen 2 eingefahren sind und der fertige Stapel 6 um die Niveaudifferenz ΔN abgesenkt ist, so daß der zuvor auf dem Produktionsniveau N2 gelegene oberste Bogen des Stapels 6 auf dem tieferen Niveau N3 liegt und damit den Weg freigemacht hat zum Einschieben des Re­ chens 7 zwischen den fertigen Stapel 6 und den nächstfolgenden Bogen z.
Die Fig. 5 und 6 zeigen schematisch jeweils dieselbe Momentaufnahme wie Fig. 4, je­ doch ist der jeweilige dort wiedergegebene Ausleger 3 mit der anhand der Fig. 3, 3a und 3b erläuterten zweiten Variante der Vorrichtung ausgestattet. Dabei ist im Falle der Aus­ stattung gemäß Fig. 5 die dort wiedergegebene Ausgangsposition des Trägerprofils 10' auf die bereits erläuterte Weise auf den Stapelwechsel mit Hilfe des Rechens 7 abgestimmt, während im Falle der Ausstattung gemäß Fig. 6 die dort wiedergegebene Ausgangsposition des Trägerprofils 10' auf ebenfalls bereits erläuterte Weise auf den Aufbau eines weiteren Stapels auf dem Brett 22 abgestimmt ist.
Zur Einstellung der Ausgangsposition des Trägerprofils 10', d. h. des in der Ausgangsposi­ tion desselben zwischen diesem und der geometrischen Schwenkachse 1.2 vorgesehenen Abstandes A, können anstelle des erläuterten Umsetzens der das Trägerprofil 10' aufneh­ menden Lagerplatte 20 auf verschiedene Höhenlagen gegenüber dem Rahmen 9 auch am Rahmen 9 eine Vertikalführung für die Lagerplatte 20 und letztere entlang dieser Vertikalfüh­ rung verstellende Stellmittel vorgesehen werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Anschlag
1
' Anschlagfläche
1
" Anschlagflächenabschnitt
1.1
Anschlagflächengebilde
1.2
geometrische Schwenkachse
2
Bogen
2.1
vorauseilende Kante des Bogens
2
3
Ausleger
3.1
Greifersystem
3.2
Bogenleiteinrichtung
3.3
Bogenbremse
3.4
Hubkette
4
Verarbeitungsstation
5
Richtungspfeil
6
Stapel
6.1
Seitenfläche des Stapels
6
7
Rechen
7
' Stab
8
Führung
8.1
U-förmiges Aufnahmeprofil
8.2
L-förmiges Aufnahmeprofil
9
Rahmen
9.1
Führungsschiene
10
,
10
' Trägerprofil
11
Drehlagerteil
12
Aussparung
13
Aussparung
14
Anschlagwelle
15
Hilfsanschlag
15
' Hilfsanschlagfläche
16
Bogen-Hochhalter
20
Trägerplatte
21
Befestigungsbohrung
22
Brett
A Abstand zwischen Trägerprofil
10
,
10
', und geometrischer Schwenkachse
1.2
N1 Niveau der geometrischen Schwenkachse
1.2
N2 Produktionsniveau
N3 gegenüber dem Produktionsniveau N
2
tiefer gelegenes Niveau
ΔN Niveaudifferenz
α Schwenkwinkel

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Bildung von Stapeln (6) aus einem Strom aufeinanderfolgender Bo­ gen (2) mit einer auf einem vorgegebenen Niveau (N1) liegenden, quer zur Richtung des Stromes orientierten, mittels Drehlagerteilen (11) gebildeten geometrischen Schwenkachse (1.2) und einem im wesentlichen oberhalb der geometrischen Schwenk­ achse (1.2) gelegenen Anschlagflächengebilde (1.1), welches bezüglich der geometri­ schen Schwenkachse (1.2) zwischen einer die Bogen (2) stoppenden Arbeitsstellung und einer hiervon abgeschwenkten Stellung schwenkbar ist, gekennzeichnet durch ein zur geometrischen Schwenkachse (1.2) paralleles, in der Arbeitsstellung oberhalb der geometrischen Schwenkachse (1.2) liegendes, das Anschlagflächengebilde (1.1) tragendes Trägerprofil (10), an dessen beiden Enden jeweils ein die geometrische Schwenkachse (1.2) bildendes Drehlagerteil (11) abgekröpft angeordnet ist, und durch am Anschlagflächengebilde (1.1) ausgebildete Anschlagflächenabschnitte (1"), welche in der Arbeitsstellung das Trägerprofil (10) kammartig nach unten überragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Anschlagflä­ chengebilde (1.1) in der Arbeitsstellung bis unterhalb des Niveaus (N1) der geometri­ schen Schwenkachse (1.2) erstreckt und unterhalb dieses Niveaus (N1) einen Verlauf aufweist, der das Schwenken des Anschlagflächengebildes (1.1) zwischen der Arbeits­ stellung und der hiervon abgeschwenkten Stellung ohne Eingriff in einen jeweiligen der Stapel (6) ermöglicht.
3. Vorrichtung zur Bildung von Stapeln (6) aus einem Strom aufeinanderfolgender Bo­ gen (2) mit einer auf einem vorgegebenen Niveau (N1) liegenden, quer zur Richtung des Stromes orientierten geometrischen Schwenkachse (1.2) und einem im wesentli­ chen oberhalb der geometrischen Schwenkachse (1.2) gelegenen Anschlagflächenge­ bilde (1.1), welches bezüglich der geometrischen Schwenkachse (1.2) zwischen einer die Bogen (2) stoppenden vertikalen Arbeitsstellung und einer hiervon abgeschwenkten Stellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
ein parallel zur geometrischen Schwenkachse (1.2) verlaufendes Trägerprofil (10') mit von diesem getragenen Hilfsanschlägen (15) vorgesehen ist, wobei
das Trägerprofil (10') zwischen einer unter einem Abstand (A) unterhalb der geome­ trischen Schwenkachse (1.2) gelegenen Ausgangsposition und unterhalb dieser Aus­ gangsposition liegenden Positionen vertikal verstellbar ist, und
die Hilfsanschläge (15) das Trägerprofil (10') nach oben überragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Ausgangsposi­ tion des Trägerprofils (10') zwischen diesem und der geometrischen Schwenk­ achse (1.2) vorgesehene Abstand (A) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Ausleger einer Bogen verarbeitenden Druckmaschine verwendet ist.
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