DE3906649A1 - Sicherheitseinrichtung in auslagen von druckmaschinen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung in auslagen von druckmaschinen

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DE3906649A1
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DE
Germany
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stack
limit switch
stacking plate
angle lever
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Withdrawn
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DE19893906649
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English (en)
Inventor
Hans Zimmermann
Guenter Wolf
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Planeta Druckmaschinenwerk AG
Original Assignee
Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/32Auxiliary devices for receiving articles during removal of a completed pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/426Forming batches
    • B65H2301/4262Forming batches by inserting auxiliary support as defined in B65H31/32
    • B65H2301/42622Forming batches by inserting auxiliary support as defined in B65H31/32 and using auxiliary means for facilitating introduction of the auxiliary support
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2801/00Application field
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    • B65H2801/21Industrial-size printers, e.g. rotary printing press

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung in Auslagen von Druckmaschinen zum Einschieben von Stapelplatten über dem Bogenstapel.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Aus dem DE-Gbm 17 81 426 ist eine Vorrichtung zum Wechseln eines Stapels an Bogenauslegern von Druckmaschinen bekannt.
Hat der Bogenstapel eine bestimmte Höhe erreicht, wird der Tisch von Hand etwas nach unten gesteuert, um einen Hilfstisch in Schienen über den Bogenstapel einschieben zu können. Beim Einschieben des Hilfstisches verbleiben die Vorderanschläge in ihrer Arbeitsstellung und werden berührungsfrei unter diesen vorbeigeführt. Anschließend werden die ankommenden Bogen auf dem Hilfstisch abgelegt und die volle Stapelplatte kann ausgewechselt werden. Der leere Stapeltisch wird danach bis dicht unter den Hilfstisch gefahren und übernimmt nahezu stoßfrei das daraufliegende Bogenpaket. Der Hilfstisch verbleibt dabei als Zwischenlage zwischen Stapeltisch und Stapel und wird durch das seitliche Wegziehen der Führungsschienen freigegeben.
Nachteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß die Bewegungsabläufe alle manuell eingeleitet werden müssen.
Des weiteren ist aus dem WP B 65 H/3 08 661 eine Nonstopeinrichtung bekannt. Diese unterscheidet sich vom vorangegangenen Beispiel darin, daß der Hilfstisch oberhalb der Vorderanschläge in den Führungsschienen eingeschoben wird. Weiterhin werden nach dem ersten Stapelabsenken Hilfsfinger eingeschwungen, die die abzulegenden Bogen vorübergehend auffangen, bis die Vorderanschläge aus ihrer Arbeitsstellung abgeklappt und der Hilfstisch über dem abgesenkten Bogenstapel eingeschoben ist.
Nachteil dieser Einrichtung ist, daß alle Bedienhandlungen in richtiger Reihenfolge und zum passenden Augenblick durchgeführt werden müssen, da es bei Fehlbedienungen, z. B. Vorderanschläge nicht richtig aus ihrer Arbeitsstellung heruntergeklappt, oder der Hilfstisch vor dem Herunterklappen der Vorderanschläge in deren Schwenkbereich eingeschoben wird, zu Beschädigungen der Einrichtung führen kann.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, eine Sicherheitseinrichtung in Auslagen von Druckmaschinen zu schaffen, die Beschädigungen an der Einrichtung durch Fehlbedienungen ausschließt sowie die Bedienhandlungen minimiert.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sicherheitseinrichtung in Auslagen von Druckmaschinen zu schaffen, bei der mit der einzuschiebenden Stapelplatte alle erforderlichen Bewegungsabläufe ohne zwischenzeitliche Bedienhandlungen ausgelöst werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Sicherheitseinrichtung, bestehend aus einem ersten und einem zweiten miteinander verbundenen Endschalter und einem schwenkbaren Winkelhebel, unterhalb des Einschubbereiches der Führungsschiene angeordnet ist. Des weiteren besteht die Sicherheitseinrichtung aus einem durch den Einschub der Stapelplatte betätigbaren, die Drehbewegung der Vorderanschlagwelle, das Einschwenken der Auftragsschienen und das Einfahren der Hilfsanschläge einleitenden ersten und zweiten miteinander verbundenen Endschalter. Als weiteres ist dem schwenkbaren mit einem über den unteren Bereich der Führungsschiene ragenden Anschlag versehenen zweiten Endschalter zuordbaren Winkelhebel, wobei die Betätigung des zweiten Endschalters die Stapelsenkung einleitet, die nach Passieren des ersten Endschalters durch die Stapelplatte unterbrochen wird, zugeordnet. Dem Winkelhebel ist ein auf der Vorderanschlagwelle angeordneter Nocken zugeordnet. Dem kürzeren Hebelarm des Winkelhebels ist die Rolle zugeordnet.
Der Vorteil der Einrichtung besteht darin, daß eine Beschädigung der Einrichtung durch unachtsame Betätigung ausgeschlossen ist. Gleichzeitig werden die Bedienhandlungen minimiert, was eine Bedienerleichterung mit sich bringt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematische Darstellung der Sicherheitseinrichtun mit der in Bereitschaftsstellung befindlichen Stapelplatte,
Fig. 2 schematische Darstellung der Sicherheitseinrichtung zum Zeitpunkt des Stapelplatteneinschubes,
Fig. 3 schematische Darstellung der Sicherheitseinrichtung mit eingeschobener Stapelplatte.
Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung 1 mit der in Bereitschaftsstellung befindlichen Stapelplatte 2, wobei die Einrichtung Teil der Auslage einer Druckmaschine ist. Des weiteren ist der auf der Stapelgrundplatte 3 angeordnete Bogenstapel 4 und die über dem Bogenstapel 4 außer Funktion dargestellten Hilfsanschläge 5 zu sehen. Im Bereich des Bogenstapels 4 sind beidseitig längs der Bogenförderrichtung bewegliche Auflageschienen 15 angeordnet, die zur Aufnahme der Stapelplatte 2 dienen. Die beweglichen Auflageschienen 15 sind bereits aus der Patentanmeldung WP B 65 H/3 08 661.6 bekannt. Die Vorderanschlagwelle 6 mit den darauf fest angebrachten Vorderanschlägen 7 ist in bekannter Weise vor der Stapelvorderkante angeordnet. Die Sicherheitseinrichtung 1 besteht aus einem, um den Drehpunkt A drehbar gelagerten Winkelhebel 8, wobei dem kürzeren Hebelarm die Rolle 9 und dieser der auf der Vorderanschlagwelle 6 angeordnete Nocken 10 zugeordnet ist. Der längere Hebelarm ist mit einem Anschlag 11 versehen, der in seiner Ruhestellung in den Bereich der Führungsschiene 14 hineinragt. Des weiteren besteht die Sicherheitseinrichtung 1 aus einem ersten Endschalter 12 und einem zweiten Endschalter 13, welche elektrisch miteinander gekoppelt sind. Die pneumatischen Zuleitungen zu den Auflageschienen 15 sind übersichtshalber nicht dargestellt. Die Sicherheitseinrichtung 1 ist im Einschubbereich vor dem Bogenstapel 4 und unterhalb der fest angeordneten Führungsschiene 14 angebracht.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Sicherheitseinrichtung jeweils zu unterschiedlichen Phasen des Stapelplattenschubes.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Die bedruckten Bogen 16 werden in gewohnter Weise in der Auslage gefördert und auf dem Bogenstapel 4 abgelegt. Hat der Bogenstapel 4 die gewünschte Höhe erreicht, wird die Bogenablage auf dem Bogenstapel 4 unterbrochen, indem zwischen den gerade abgelegten Bogen und dem darauf folgenden über dem Bogenstapel 4 befindlichen eine Stapelplatte 2 eingeschoben wird und als Grundfläche des neuen Stapels dient. Der unter der neueingeschobenen Stapelplatte 2 befindliche Stapel kann jetzt aus der Auslage herausgefahren werden.
Zum Einschieben wird die leere Stapelplatte 2 auf der Führungsschiene 14 aufgelegt und bis vor den Anschlag 11 des Winkelhebels 8 geschoben. Dabei wird der erste Endschalter 13 geschlossen (Fig. 1). Dadurch werden, über eine nicht dargestellte Pneumatikeinheit die bekannte Auflageschiene 15 eingeschwungen, um die Stapelplatte 2, im Bereich des Bogenstapels 4, aufnehmen zu können. Gleichzeitig werden die Hilfsanschläge 5 über dem Bogenstapel 4 eingefahren und die Vorderanschläge 7 abgeklappt. Durch die Drehbewegung der Vorderanschlagwelle 6 läuft die Rolle 9 des Winkelhebels 8 auf dem Nocken 10 ab, bis dieser seine Endlage erreicht hat. Der Winkelhebel 8 dreht sich um den Punkt A bis der Anschlag 11 aus dem Einschubbereich der Stapelplatte 2 durch sein Eigengewicht herunterklappt und den zweiten Endschalter 13 drückt (Fig. 2). Dieser bewirkt das Absenken des Bogentapels 4 bis auf das erforderliche Niveau. Danach ist das Einschieben der Stapelplatte 2 möglich, ohne dabei die Einrichtung oder die Bogen zu beschädigen.
Ist die Stapelplatte 2 eingeschoben, wird der erste Endschalter 12 geöffnet und der Kontakt zum zweiten Endschalter 13 unterbrochen; das Stapelsenken ist beendet. Nach einer Sicherheitszeit mittels einem Zeitglied oder durch Betätigen eines Tasters mit Hand schwingen die Vorderanschläge 7 wieder an den Bogenstapel 4 heran, der Winkelhebel 8 geht zurück in seine Ursprungslage und die Hilfsanschläge 5 geben die darauf abgelegten Bogen 16 frei, indem sie aus dem Ablegebereich herausschwingen. Die freigegebenen Bogen 16 werden ausgerichtet auf der Stapelplatte 2 abgelegt (Fig. 3).
Nach dem Absenken der Stapelgrundplatte 3, kann diese geleert und wieder bis unter die Stapelplatte 2 gefahren werden. Die Stapelplatte 2 wird von den Auflageschienen 15 freigegeben und verbleibt als Zwischenlage zwischen Bogenstapel 4 und Stapelgrundplatte 3.
Der Stapelbetrieb kann in gewohnter Weise weiter erfolgen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Sicherheitseinrichtung
2 Stapelplatte
3 Stapelgrundplatte
4 Bogenstapel
5 Hilfsanschlag
6 Vorderanschlagwelle
7 Vorderanschlag
8 Winkelhebel
9 Rolle
10 Nocken
11 Anschlag
12 erster Endschalter
13 zweiter Endschalter
14 Führungsschiene
15 Auflageschiene
16 Bogen
A Drehpunkt

Claims (5)

1. Sicherheitseinrichtung in Auslagen von Druckmaschinen zum Einschieben von Stapelplatten entgegen der Bogenlaufrichtung über den Bogenstapel, wobei Führungsschienen zum Einschieben und schwenkbare Auflageschienen zum Aufnehmen der Stapelplatte sowie Mittel zum Steuern des Bogenstapels und klappbare Vorderanschläge vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (1), bestehend aus einem ersten und einem zweiten miteinander verbundenen Endschalter (12; 13) und einem schwenkbaren Winkelhebel (8), unterhalb des Einschubbereiches der Führungsschiene (14) angeordnet ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese bestehend aus einem durch den Einschub der Stapelplatte (2) betätigbaren die Drehbewegung der Vorderanschlagwelle (6), das Einschwenken der Auflageschienen (15) und das Einfahren der Hilfsanschläge (5) einleitenden ersten und zweiten miteinander verbundenen Endschalter (12; 13) ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem schwenkbaren mit einem über den unteren Bereich der Führungsschiene (14) ragenden Anschlag (11) versehenen zweiten Endschalter (13) zuordbaren Winkelhebel (8), wobei die Betätigung des zweiten Enschalters (13) die Stapelsenkung einleitet, die nach Passieren des ersten Endschalters (12) durch die Stapelplatte (2) unterbrochen wird zugeordnet ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Winkelhebel (8) ein auf der Vorderanschlagwelle (6) angeordneter Nocken (10) zugeordnet ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem kürzeren Hebelarm des Winkelhebels (8) die Rolle (9) zugeordnet ist.
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