DE3203506C2 - Vorrichtung zum Einführen von Blattpaketen in eine Bearbeitungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Einführen von Blattpaketen in eine BearbeitungsmaschineInfo
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Abstract
Vorrichtung zum Einführen von Blattpaketen in eine Bearbeitungsmaschine mit einer Trennvorrichtung (63), deren Vertikalbewegung durch die longitudinale Verschiebung einer Wiege (64) hervorgerufen wird und die zusammen mit einem beweglichen Anschlag (132) und Stapelpressern (71, 72) zur Bildung eines Blattpaketes (1) aus Blättern eines Blattstapels (2) zusammenwirkt. Zur Einführung des Blattpaketes (1) in eine Transportvorrichtung (9) dienen zwei Paketausstoßer (27, 28), die gleichzeitig mit dem bewegbaren Anschlag (132) betätigt werden. Die Bewegung der Wiege (64) wird durch einen hydraulischen Zylinder (111) gesteuert. Der Blattstapel (2) befindet sich auf einem Stapelheber (5). Ein neuer Stapel (6) ist auf einem Rollenförderer (8) plaziert, so daß eine kontinuierliche Einführung der Blattpakete (1) in die Bearbeitungsmaschine sichergestellt ist. Ein weiterer Rollenförderer (11) erlaubt eine Wegführung der nach der Einführung des letzten Blattpaketes des Stapels (2) verbleibenden restlichen Blätter (10). Zu diesem Zweck bewegt ein Schieber (15), der von einem über ein Ritzel (13) auf eine Zahnstange (14) einwirkenden Motor (12) gesteuert wird, die Palette (4Δ), auf welcher sich der abgetragene Papierstapel (2) befand, in eine Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung (16) der Blattpakete (1).
Description
dadurch gekennzeichnet,
— daß die Trennvorrichtung einen an einer Stirnseite des Blattstapels anlegbaren Greifer (63)
beinhaltet, der mit im Innern einer aus zwei Wandungen (65, 66) gebildeten, auf- und abbeweglichen
Wiege (64) montierten Hebeln (69, 70) verbunden ist,
— daß die Vorrichtung zum Niederhalten des Stapelrestes wenigstens zwei auf jeder Seite der
Trennvorrichtung (63) angeordnete Stapelpresser (71,72) umfaßt,
— daß an jedem der Stapelpresser (71, 72) jeweils eine Nase (136) angeordnet ist, die verhindert,
daß ein sich von dem zu bildenden Paket (124) lösendes Blatt auf den Stapel (2) zurückfällt, bevor
es von den Paketausstoßern (27, 28) ergriffen ist,
— daß im unteren Bereich jedes Blattausstoßers (27,28) eine Rolle (60) montiert ist, die ein Verwirren
der Blätter verhindert, wenn das in Bildung befindliche Blattpaket (134) über den
Reststapel bewegt wird und das oberste Blatt des Reststapels verformt (z. B. gewölbt) ist,
— daß eine Überwachungseinrichtung (80) vorgesehen ist, die die Position der Blätter innerhalb
des Stapels (2) überwacht und ein Signal auslöst, wenn ein oder mehrere Blätter über die Berandung
des Stapels hinausragen,
— und daß der Trennvorrichtung (63) eine Einstelleinrichtung
(78) zugeordnet ist, mittels derer die Höhe des zu bildenden und in die Bearbeitungsmaschine
einzuführenden Blattpaketes (134) bestimmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
— daß die Hebel (69,70) schwenkbar einerseits mit
der Trennvorrichtung (63) und andererseits mit Stegen (87,88) verbunden sind, die an der Wiege
(64) befestigt sind,
— daß die Bewegung der Trennvorrichtung (63) durch eine Anschlagschraube (70) und einen teleskopischen
Anschlag (92) begrenzt ist
— und daß die Hebel (69,70) gegenüber der Horizontalen
um einen zwischen 25° und 30° liegenden Winkel geneigt sind, wenn die Trennvorrichtung
(63) ihre untere Stellung einnimmt.
— daß die bewegbare Wiege (64) mit Kugellagern (67, 68) versehen ist, die in Kulissen (62) laufen,
welche an inneren Führungsanschlägen (25,26) eines Rahmeilgestells befestigt sind, wobei die
Bewegung der Wiege (64) durch einen hydraulischen Kolben (111) steuerbar ist,
— und daß die Bewegung jedes Slapelpressers (71,
72) durch eine lineare Führung (75) steuerbar ist, die an einem Wandteil (76) befestigt ist, das
bei der Bewegung der Wiege (64) fest mit den inneren Führungsanschlägen (25,26) verbunden
ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einführung des Blattpaketes
(134) zwischen die Transportmittel (9) einen Wagen (48) umfassen, der sich bei seinem Antrieb
durch die Mitnehmervorrichtung (29) in von Schienen (50, 51) gebildeten Kulissen verschiebt, und der
(48) einerseits über ein Verbindungsstück (47) mit einer Kette (30) und andererseits über eine zentrale
Halterung (54) mit den Paketausstoßern (27,28) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (63) eine Verzahnung
(89) aufweist und daß der bewegbare Anschlag (132) durch einen hydraulischen Kolben (137) gesteuert
ist, der an dem Rahmengestell der Einrichtung (39) zur Paketbildung und -trennung befestigt
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch
zeichnet,
zeichnet,
!,dadurch gekenn-Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen
von Blattpaketen in eine Bearbeitungsmaschine.
Das Einführen von Kartonblättern großer Abmessungen in Maschinen zum Bedrucken und Beschneiden der
Blätter geschieht im allgemeinen automatisch, um übermäßige Ermüdung und Beanspruchung des mit dieser
Aufgabe befaßten Personals zu vermeiden. Eine gebräuchliche Lösung zum automatischen Einführen der
Blätter in die Bearbeitungsmaschine besteht darin, einen Blattstapel mit Hilfe geeigneter Transportvorrichtungen
aus einer vertikalen in eine horizontale Position zu überführen und die Blätter aus dem horizontalen Stapel
dann so herauszuziehen, daß sie in einem Streifen übereinander liegen. Anschließend wird dieser Streifen zu
der Einführungsstation der Bearbeitungsmaschine geführt. In dieser Station werden die Blätter des Streifens
wieder in eine für das Einführungssystem der Bearbeitungsmaschine geeignete Position gestapelt. Ein derartiges
Vorgehen ist erforderlich, weil Blätter mit einem Format von 1600 bis 2000 mm Breite und 1100 bis
1270 mm Länge in Stapeln von etwa 1500 bis 1700 mm Höhe auf Paletten angeliefert werden und somit im Bereich
der Zuführung der Blätter zu den Maschinen ein beträchtliches Gewicht zu handhaben ist. Eine Vorrichtung
der vorangehend summarisch beschriebenen Art ist im einzelnen in der US-PS 39 82 750 dargestellt.
Derartige Vorrichtungen erlauben zwar eine vergleichsweise einfache Handhabung der Kartonbläiter,
sind jedoch sehr voluminös und erfordern den Einsatz mehrerer gelenkig angeordneter Transportvorrichtungen,
wodurch sowohl der Preis als auch die Komplexität spürbar ansteigen. Es ist andererseits auch nicht rationell,
einen Stapel in einen Streifen von Blättern umzuformen und aus diesem Streifen anschließend wieder
Pakete zu bilden, wenn nicht der Blätterstreifen bearbeitet werden muß.
Durch die DE-AS 10 13 156 ist eine Vorrichtung mit den im Gattungsbegriff des Patentanspruch·» 1 genannten
Merkmalen bekannt Diese beinhaltet einen Trennkeil, der zur Bildung von Blattpaketen in den Blattstapel
eindringt Wenn die Blätter großes Format haben und formsteif sind, besteht dabei die Gefahr, daß dasjenige
Blatt oder — falls der Keil nicht hinreichend genau avsgerichtet ist — diejenigen Blätter, die von der Keilschneide
getroffen werden, sich verformen oder gar knicken, wodurch Störungen im Ablauf entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß
sie sich zur Bildung von Blattpaketen aus auf Paletten ruhenden Stapeln großformatiger formsteifer Kartonblätter
eignet, wobei die Paketbildung unter größtmöglicher Schonung der Blätter vonstatten gehen soll.
Diese Aufgabe wird durch im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmaie gelöst.
Die Gefahr einer Blattverformung oder gar -beschädigung und daraus resultierender Ablaufstörungen ist
bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung also dadurch ausgeschlossen, daß die Blätter des zu bildenden Pakets
an einer Seite erfaßt und angehoben werden, bevor irgendwelche Maschinenteile sich zwischen das letzte
Blatt des Paketes und das erste Blatt des verbleibenden Stapels schieben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, arf
die hiermit zur Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich verwiesen wird.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine allgemeine Seitenansicht einer Vorrichtung
zum Einführen von Blattpaketen,
F i g. 2 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeils A von Fig. 1,
F i g. 3 zeigt einen Schnitt gemäß III-II1 von F i g. 2,
F i g. 4 zeigt einen Schnitt gemäß IV-IV von F i g. 2,
F i g. 5 zeigt eine Aufsicht einer Formateinstelleinrichtung der Vorrichtung zur Bildung und Trennung der
Blattpakete,
F i g. 6 zeigt einen Schnitt gemäß VI-VI von F i g. 5,
F i g. 7 zeigt eine Seitenansicht eines bewegbaren Anschlages,
Fig.8 bis 10 zeigen verschiedene Etappen bei der
Einführung eines Blattpaketes in die Bearbeitungsmaschine.
Fig. 1 zeigt eine allgemeine Seitenansicht einer Einführungsvorrichtung
für Blattpakete 1, die mit Hilfe einer Vorrichtung 3 zur Paketbildung und -trennung von
einem Stapel 2 eptnommen werden. Der auf einer Palette 4 liegende Stapel 2 wird in Abhängigkeit von der
Wegführung der Pakete 1 mit Hilfe eines durch eine (nicht dargestellte) Kettensteuerung angetriebenen Stapelhebers
5 vertikal bewegt Ein ebenfalls auf einer Palette 7 liegender Stapel 6 befindet sich auf einem Walzenförderer
8 in Wartestellung und kann in die Entnahmeposition überführt werden, sobald die Blätter des
Stapels 2 paketweise auf die Transportvorrichtung 9 der (nicht dargestellten) Bearbeitungsmaschine verbracht
sind. Das Plazieren eines neuen Stapels 6 geschieht in folgender Weise: Sobald das letzte Paket des Stapels 2
auf die Transportvorrichtung 9 verbracht ist, wird die Palette 4, auf der sich im allgemeinen noch einige Blätter
10 befinden, in seine untere Position abgesenkt und sodann durch den Walzenförderer 11 in die mit 4' angedeutete
Stellung verbracht Der Stapel 6 wird auf den Stapelheber 5 geführt, und ein (nicht dargestellter) neuer
Stapel wird in die Position bewegt, die zuvor von dem Stapel 6 eingenommen wurde. Der Motor 12 wird aktiviert
und bewegt über das Ritzel 13 und die Zahnstange 14 den Schieber 15, der die Palette 4 senkrecht zu der
durch den Pfeil 16 dargestellten Bewegungsrichtung der Pakete 1 auswirft Die auf der Palette 4 verbleibenden
Blätter 10 werden sodann von Hand auf den (nicht dargestellten) neuen zu bearbeitenden Stapel gelegt Die
Transportvorrichtung 9 umfaßt einen unteren Bandförderer 17, der einen nicht verformbaren Förderweg darstellt
Ober diesem unteren Bandförderer 17 befindet sich ein oberer Bandförderer 18, dessen Rollen 19 an
Hebeln 20 montiert sind, die um Achsen 21 verschwenkbar sind. Der obere Bandförderer 18 wirkt ausschließlich
mit dem Gewicht der Rollen 19 auf die Blattpakete 1. Die Transportvorrichtung 9 wirkt auf die Mitte der
transportierten Blattpakete 1, während der Rand der Pakete 1 auf (nicht dargestellten) Auflagetischen oder
-führungen ruht.
F i g. 2, die eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A von
F i g. 1 darstellt, zeigt die Einrichtung 3 zur Paketbildung und -trennung. Diese Einrichtung 3 besteht aus
einem Rahmengestell, das aus zwei äußeren Führungsanschlägen 22 und 23 zusammengesetzt ist, die untereinander
durch Traversen 24 verbunden sind. Diese Traversen 24 halten ferner zwei innere Führungsanschläge
25 und 26. Zwischen den äußeren Führungsanschlägen 22 und 23 und den inneren Führungsanschlägen 25 und
26 liegt eine Mitnehmervorrichtung 29 für den Antrieb von Paketausstoßern 17 und 28. Die Mitnehmervorrichtung
29 (siehe auch F i g. 5 und 6) besteht aus einer über Kettenräder 31, 32, 33 und 34 laufenden Kette 30. Eine
Welle 35 verbindet die beiden Kettenräder 34 jeder Mitnehmervorrichtung 29. Eines der Enden der Welle
35 ist mit einer Kupplungsmuffe 36 versehen, über welche die Welie 35 mit einem an einem Träger 38 befestigten
hydraulischen Motor 37 verbindbar ist. Der hydraulische Motor 37 ist wahlweise zwischen beiden Drehrichtungen
umsteuerbar. Die Mitnehmervorrichtung 29 ist mit den äußeren und inneren Führungsanschlägen 22,
23 bzw. 25, 26 über Lager 41 und 42 verbunden, die mit Schrauben 43 befestigt sind. Jedes der Lager 41 und 42
besitzt eine Lagerstütze, in welchen die Enden der Achsen 44, 45 und 46 der Kettenräder 31, 32 bzw. 33 aufgenommen
sind. Die Kette 30 ist über ein Verbindungsstück 47 mit einem Wagen 48 mit zwei Achsen 52 und 53
verbunden, an deren Enden sich Kugellager 49 befinden, die sich in einer aus zwei an den äußeren und inneren
Führungsanschlägen 22, 23 bzw. 25 und 26 befestigten Schienen 50 und 51 bestehenden Kulisse befinden. Der
Wagen 48 trägt eine zentrale Lagerstütze 54, auf dem der Lagerschild 55 des Paketausstoßers 27 montiert ist.
Der Paketausstoßer 27 umfaßt eine Platte, an der zwei von der Achse 57 durchdrungene Laschen 56 angeschweißt
sind. Außerdem sind an dem Paketausstoßer
27 zwei weitere Laschen 58 angebracht, die von einer Achse 59 durchdrungen sind, auf welcher eine Rolle 60
montiert ist. Die Laschen 56 des Ausstoßers 27 beinhalten eine (nicht dargestellte) Arretierung, welche bewirkt,
daß der Paketausstoßer 27 nur in Richtung des Pfeiles 137 (F i g. 4) verschwenkbar ist. Die Konstruktion
des Paketausstoßers 27 ist mit derjenigen des Paketausstoßers 27 identisch und wird deshalb nicht näher
beschrieben. An der Innenseite jeder der inneren Führungsanschläge 25 und 26 ist eine Halterung 61 montiert
Am Ende jeder dieser Halterungen 61 ist eine Ku-
10
15
lisse 62 befestigt. Eine von zwei Wandungen 65 und 66
gebildete Wiege 64 ist zwischen den beiden Kulissen 62 in der Weise geführt, daß sie dort mit Hilfe der Kugellager
67 und 68 bewegbar ist. Zwischen den beiden Wandungen 65 und 66 der Wiege 64 ist eine Trennvorrichtung
63 montiert. Diese Trennvorrichtung 63 ist über eine Reihe von Hebein 69 und 70 (F i g. 3) mit der Wiege
64 verbunden. An jeder Seite der Trennvorrichtung 63 befindet sich jeweils eine Stapelpresse 71 bzw. 72. Jede
dieser Stapelpressen 71 und 72 besitzt an einem ihrer Enden ein Kugellager 73, das sich unter der Wirkung
einer Zugfeder 74 gegen eine geradlinige Führung 75 abstützt. Letztere ist mit Hilfe eines Zapfens 77 an einem
Blechteil 76 befestigt. Das Blechteil 76 ist seinerseits an der innenseite der inneren Führungsanschläge
25 bzw. 26 fixiert. An der Innenfläche desjenigen Blechteiles
76, das an dem inneren Führungsanschlag 26 befestigt ist, ist eine Vorrichtung 78 zur Kontrolle der Stapelhöhe
montiert. Diese Vorrichtung 78 zur Kontrolle der Stapelhöhe wird mittels einer linearen Führung 79
gesteuert, die an der Wandung 66 der Wiege 64 fixiert ist. Eine Vorrichtung 80 zur Kontrolle der Position der
Blätter in dem Stapel ist an dem Blechteil 76 fixiert, das mit dem inneren Führungsanschlag 25 verbunden ist.
F i g. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie lll-ül von
F i g. 2, in welchem der Mechanismus zur Betätigung der Trennvorrichtung 63 dargestellt ist. Die Trennvorrichtung
63 ist mit zwei Schenkeln 81 und 82 versehen, zwischen denen die Hebel 69 und 70 mit Hilfe der beiden
Achsen 83 und 84 montiert sind. Die Hebel 69 und 70 sind ferner über Achsen 85 und 86 mit an der Wiege
64 befestigten Stegen 87 und 88 verbunden. Die Trennvorrichtung
63 besitzt eine Verzahnung 89, welche das Halten des abzutrennenden Blattpaketes erleichtert.
Der Neigungswinkel der Hebel 69 und 70 zur Horizontalen beträgt etwa 20°, wenn sich die Trennvorrichtung
63 in ihrer unteren Position befindet. Dieser Wert wurde experimentell bestimmt und gewährleistet die bestmögliche
Funktion der Trennvorrichtung 63. Die Trennvorrichtung 63 wird durch eine Anschlagschraube 90, die an
dem Hebel 70 angebracht ist und sich an der Traverse 91 abstützt, in ihrer unteren Position gehalten. Ein mit Hilfe
einer Mutter 93 und einer Gegenmutter 94 regulierbarer teleskopischer Anschlag 92, der mit einer an dem
Hebel 70 angebrachten Rolle 95 zusammenwirkt, begrenzt die Bewegung der Trennvorrichtung 63. Der teleskopische
Anschlag 92 betätigt einen Schalter 97, der den Ablauf der Vorrichtung stopt. wenn beispielsweise
eine Fehleinstellung vorliegt.
Der um die Achse 85 verschwenkbare Stapelpresser 72 wird von der Feder 74, die einerseits an einem Nokken
des Stapelpresser 72 und andererseits an einer an der Innenseite der Wandung 66 der Wiege 64 angebrachten
Federhalterung 97 befestigt ist, gegen die lineare Führung 75 gespannt. Die Vorrichtung 78 zur
Kontrolle der Stapelhöhe umfaßt eine verstellbare Stütze 98, die an einem mit einer Zugeinrichtung 100 verbundenen
Steg 99 befestigt ist Der Steg 99 stützt sich bei seiner Bewegung gegen einen Stift 101 ab. Die Zugeinrichtung
100 ist mit einem um eine Achse 103 verschwenkbaren Hebel 102 verbunden. Letzterer ist mit
einer Nockenrolle 104 versehen, die mit der linearen Führung 79 in Berührung tritt Die Achse 103 ist fest mit
dem Blechteil 76 verbunden, während die lineare Führung 79 an der Wandung 66 fixiert ist Die Wandungen
65 und 66 sind durch Traversen 105 und 106 miteinander verbunden. An dem Blechteil 76 ist ein Magnetschalter
107 befestigt Dieser wird betätigt, wenn ein um eine
35
40
45
60
b5 Achse 109 verschwenkbarer Hebel 108 durch das Anheben
des Steges 99 bewegt wird. Die Traverse 106 ist mit der Kolbenstange 110 eines hydraulischen Kolbens 111
(Fig. 1) verbunden.
F i g. 4, die einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV
von F i g. 2 darstellt, veranschaulicht die Vorrichtung 80 zur Kontrolle der Position der Blätter in dem Stapel.
Diese Vorrichtung 80 besfeht aus einem abgewinkelten
Blechteil 112, an dessen Ende eine Platte 113 befestigt ist. Die Platte 113 ist mit Hilfe einer Schraube 114, die in
einen an dem Ende des abgewinkelten Blechteiles 112 angebrachten Einstellschlitz 115 eingreift, gegen das abgewinkelte
Blechteil 112 verspannt. Das andere Ende des abgewinkelten Blechteiles 112 ist mit einem Blockteil
116 versehen, das mit Hilfe von Schrauben 117 in
seiner Position gehalten ist. Das aus dem abgewinkelten Blechteil 112 und dem Blockteil 116 bestehende Toil ist
um eine Achse 118 verschwenkbar. Die Rulicposition
der Vorrichtung 80 zur Kontrolle der Blauposition ist durch einen Anschlag 119 festgelegt.
Ein Teil des Blockteiles 116 wirkt auf einen Schalter
120. Wenn ein Blatt 121, (das in gestrichelten Linien dargestellt ist), in dem Stapel 122 nicht fluchtet, wird das
abgewinkelte Blechteil 112 beim Anheben des Stapels 122 nach oben gedrückt, so daß es sich um die Achse 118
dreht, und das Blockteil 116 den Schalter 120 betätigt, woraufhin der Betrieb der Vorrichtung unterbrochen
wird.
F i g. 5 und 6 zeigen die der Einrichtung 3 zur Paketbildung und -trennung zugeordnete Vorrichtung zur
Formateinstellung. Die äußeren Führungsanschläge 22 und 23 besitzen Rollen 123, die in Kulissen 124 laufen.
Diese Kulissen 124 sind an seitlichen Blechteilen 125 montiert, die durch zwei Traversen 39 und 40 miteinander
verbunden sind. Das Rahmengestell der Einrichtung 3 zur Paketbildung und -trennung umfaßt zwei frontale
Traversen 126 und 127. Die frontale Traverse 126 ist mit einer Schraubenmutter 128 versehen, die von einer
Schraubenspindel 129 durchdrungen ist, während die frontale Traverse 127 mit einem einfachen glatten Lager
130 versehen ist. Die Schraubenspindel 129 wird von einem hydraulischen Motor 131 angetrieben, der auf der
Traverse 39 befestigt ist Das andere Ende der Schraubenspindel 129 steht mit einem Lagerstück in Verbindung,
das an der Traverse 40 angebracht ist Durch Drehen der Schraubenspindel 129 in der einen oder anderen
Richtung ändert sich somit die Position der Einrichtung 3 zur Paketausbildung und -trennung relativ zu einem
bewegbaren Anschlag 132 und einem festen Anschlag 133 (Fig. 1). Dadurch können Kartonblätter unterschiedlicher
Abmessungen in die Vorrichtung eintreten.
F i g. 7 zeigt eine Seitenansicht des bewegbaren Anschlages 132, der durch einen an der frontalen Traverse
126 befestigten hydraulischen Kolben 137 steuerbar ist Eine Lagerstütze 138 ist mit der Traverse 39 und dem
seitlichen Blechteil 125 verschraubt Die Lagerstütze 138 ist mit einem Lagerschild 139 ausgestattet, mit dem
ein Zapfen eines Hebels 140 in Eingriff steht Der hydraulische Kolben 137 besitzt am Ende seiner Kolbenstange
141 eine Zugeinrichtung 142, die mit einer Achse 143 an dem Hebel 140 befestigt ist Der bewegbare
Anschlag 132 besteht aus einzelnen Blechteilen, die an eine an dem Hebel 140 befestigte transversale Blechwandung
144 angesetzt sind.
Im folgenden sei die Funktionsweise der Vorrichtung anhand von Fig. 1, 3, 8, 9 und 10 erläutert: In Fig. 3
befindet sich die Trennvorrichtung 63 in ihrer rückwärtigen
Position, d. h., daß der Stapel 2 (Fi g. 1) in dieser
Phase angehoben wird. Sobald der obere Teil des Stapels 2 die einstellbare Stütze 98 der Vorrichtung 78 zur
Kontrolle der Stapelhöhe berührt, endet die Aufwärtsbewegung des Stapels 2, und die Einrichtung 3 zur Paketbildung
und -trennung wird unter der Wirkung des hydraulischen Kolbens 111 (Fig. 1) verschoben, bis die
Trennvorrichtung 63 die Seitenfläche des Stapels 2 berührt. Der hydraulische Kolben 111 übt seine Zugkraft
weiter aus, so daß ein Blattpaket 134 (Fi g. 7) durch die Schräge der Hebel 69 und 70 von dem Stapel 2 getrennt to
wird. Gleichzeitig werden die Stapelpresser 71 und 72 durch die geradlinige Führung 75 betätigt. Während dieser
Vorgänge befindet sich der bewegliche Anschlag 132 in seiner abgesenkten Position. In einer zweiten
Phase, die mit dem Ende der ersten Phase zusammenfallen kann, werden die Paketausstoßer 27 und 28 von der
Mitnehmervorrichtung 29 mitgenommen. Von Beginn der Bewegung der Paketausstoßer 27 und 28 an hebt
sich der bewegliche Anschlag 132 und gelangt in die mit 132' bezeichnete Position (Fig. 1 und 10). Sobald die
Paketausstoßer 27 und 28 mit der Rückseite des Paketes 134 in Berührung kommen, werden die Trennvorrichtung
und die Stapelpresser 71 und 72 unter der Wirkung der Rückkehrbewegung des hydraulischen Kolbens 111
nach hinten zurückgezogen. Die Vorrichtung 78 zur Kontrolle der Stapelhöhe, die bei dem Durchgang des
Paketes 134 durch die Einwirkung der Einrichtung 3 zur Paketbildung und -trennung auf dem Hebel 102 zurückgezogen
wurde, gelangt wieder in ihre Ausgangsposition. Wenn das Paket 134 von der Transportvorrichtung
9 erfaßt ist, der bewegliche Anschlag 132 wieder seine abgesenkte Position eingenommen hat und die Paketausstoßer
27 und 28 wieder in ihre zurückgesetzte Position gelangt sind, kann ein neuer Zyklus beginnen. Es sei
noch bemerkt, daß jeder der Paketausstoßer 27 und 28 mit einer Rolle 60 ausgestattet ist, die dazu dient, eine
Verwirrung der Blätter zu vermeiden, wenn das Paket 134 in Richtung der Transportvorrichtung 9 bewegt
wird und sich auf dem Stapel 2 ein (in F i g. 10 in strichpunktierten Linien angedeutetes) gewölbtes Blatt befindet
Andererseits besitzt jeder Stapelpresser 70, 71 eine
Nase 136, die verhindert, daß ein Blatt, das sich von dem Paket 134 löst, auf den Stapel 2 zurückfällt, bevor es von
den Paketausstoßern 27 und 28 ergriffen wird.
Der Anwender hat somit eine Vorrichtung zur Verfügung, die ihm die Zuführung von Blättern großer Abmessungen
zu den Einführungsorganen einer Bearbeitungsmaschine erheblich erleichtert. Ein anderer Vorteil
der vorangehend beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß es möglich ist, einen vollständigen Blattstapel
,paketweise automatisch in eine Bearbeitungsmaschine ein/uführcn. ohne daß zuvor ein Streifen von Blättern
gebildet werden muß. Somit konnte eine Operation, die in gewissen Fällen die Beladung störend beeinflußte,
eliminiert werden.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Einführen von Blattpaketen in eine Bearbeitungsmaschine
— mit einer Einrichtung zur Bildung von Blattpaketen aus Blättern eines Blattstapels, die eine
Vorrichtung zum Trennen des Blattpaketes von dem Blattstapel und zum Niederhalten des Stapelrestes
sowie einen bewegbaren Anschlag beinhaltet, der das Blattpaket bei seiner Bildung
fest hält,
— sowie mit durch eine Mitnehmervorrichtung steuerbaren Paketausstoßern,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH71881A CH639045A5 (fr) | 1981-02-03 | 1981-02-03 | Dispositif pour introduire des paquets de feuilles dans une machine les travaillant. |
Publications (2)
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