DE3931710C2 - Non-Stop-Bogenanleger für Bogenrotationsmaschinen - Google Patents

Non-Stop-Bogenanleger für Bogenrotationsmaschinen

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    • B65H2801/21Industrial-size printers, e.g. rotary printing press

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Non-Stop-Bogenanleger für Bogen­ rotationsmaschinen mit einem geneigten Zuführtisch, einem Bo­ gentrenner, an einem Stapelaufzug angeordneter Stapelplatte sowie an einem Hilfsstapelaufzug angeordneten Hilfsstapeltisch, der aus einem Rahmen besteht, in den parallel zueinander ange­ ordnete und in die Ebene des Stapels entgegen der Bogenlauf­ richtung (DE-PS 10 76 150) einführbare Non-Stop-Stangen vorgesehen sind.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es sind Non-Stop-Bogenanleger für Bogenrotationsmaschinen be­ kannt, bei denen die Funktion des Non-Stop-Betriebes so reali­ siert wird, daß von Hand in den nutenförmig ausgesparten Stapeltisch Non-Stop-Stangen eingeschoben werden, auf denen der Hilfsstapel so lange ruht, bis der neue Stapel herange­ führt ist. Das erfordert umfangreiche Arbeitsoperationen einer Bedienperson am Bogenanleger nicht nur zum Einlegen und Entfernen der Non-Stop-Stangen, sondern auch zum Auslösen entsprechender Steuerfunktionen.
Dieses Non-Stop-Prinzip begrenzt weitere Rationalisierungslö­ sungen am Bogenanleger, wie den vollautomatischen Non-Stop-Be­ trieb und die vollautomatische Beschickung des Bogenanlegers mit Stapeln, die auf Pufferflächen bereitgestellt werden.
Bei Bogenanlegern an Bogenstanzautomaten mit ebenen Stanzfor­ men wurde der vollautomatische Stapelwechsel realisiert, indem auf mechanisierte Weise die Non-Stop-Stangen in den nutenför­ mig ausgesparten Stapeltisch eingeschoben werden. Die Vorrich­ tung zum Einschieben bzw. Herausziehen der Non-Stop-Stangen ist unter dem horizontal angeordneten Zuführtisch vorgesehen, so daß das Einschieben der Non-Stop-Stangen in gegenläufiger Richtung zum Bogentransport erfolgt.
Diese Lösungsvariante ist jedoch nur realisierbar bei horizon­ tal angeordnetem Zuführtisch, wie er bei Stanzautomaten mit ebener Stanzform üblich ist. Bogenrotationsmaschinen weisen jedoch stets, bedingt durch die große Stapelhöhe, auf der einen und die relativ niedrige Bogenanlage auf der anderen Seite einen geneigten Zuführtisch auf.
Letztlich sind auch Non-Stop-Bogenanleger bekannt, bei denen die Non-Stop-Stangen rechtwinklig zur Bogentransportrichtung oder in Bogentransportrichtung beweglich ausgeführt sind. Die­ se Anordnung hat aber den Nachteil, daß die Zugänglichkeit zum Bogenstapel vermindert und der Platzbedarf des Bogenanle­ gers erhöht wird.
Darüber hinaus haben die Bogenanleger für Bogenrotationsma­ schinen, bedingt durch die horizontale Lage der Bogen auf dem Stapel und dem geneigt angeordneten Zuführtisch, den Nachteil, daß beim Bogentransport die Bogen einer Richtungsänderung entsprechend der Neigung des Zuführtisches folgen müssen, was bei der Verarbeitung von Karton und extrem dünnen Be­ druckstoffen insbesondere bei hohen Druckgeschwindigkeiten zu Nachteilen im Förder- und Ausrichtprozeß führt.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, einen Non-Stop-Bogenanleger für Bogenrotationsmaschinen zu schaffen, durch den die Effektivi­ tät der Druckmaschine gesteigert wird, ohne die Zugänglich­ keit zum Bogenstapel zu beeinträchtigen und den Platzbedarf zu erhöhen.
Wesen der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist ein Non-Stop-Bogenanleger für Bo­ genrotationsmaschinen, bei dem durch die Position der Stapel­ platte bzw. des Hilfsstapeltisches zum Zuführtisch ein voll­ automatischer Non-Stop-Betrieb und eine Bogenübergabe an den Zuführtisch ohne Richtungsänderung der Bogen ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Stapel­ platte aus einer zur Aufnahme des Stapels horizontal angeord­ neten Lage in eine dem geneigten Zuführtisch parallelen Lage verfahrbar ausgeführt ist und daß der Hilfsstapeltisch parallel zum Zuführtisch angeordnet ist. An der Stapelplatte ist ein mit Spannrädern versehenes Kettenpaar angeordnet.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zei­ gen
Fig. 1 die schematische Darstellung des Non-Stop-Bogenanle­ gers in Seitenansicht,
Fig. 2 die schematische Darstellung eines Hilfsstapeltisches in Seitenansicht.
Die Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung des Non-Stop- Bogenanlegers mit einem Stapel 5, der mit dem Stapeltisch 2 auf der Stapelplatte 1 ruht. Die Stapelplatte 1 ist an den Kettenpaaren 6; 7 angelenkt, wobei das Kettenpaar 6 über die Umlenkräder 20 und das Kettenpaar 7 über die Umlenkräder 13 und die gefederten Spannräder 14 mit den Antriebsrädern 12 in Verbindung stehen und mit einem nicht dargestellten Mo­ tor den Hauptantrieb bilden.
Die Stapelplatte 1 stützt sich über die Führungsrollen 3 an der Führungsbahn 4, die rechtwinklig zum Zuführtisch 15 an­ geordnet ist, ab, der seinerseits einen Neigungswinkel von ca. 15° aufweist. Unterhalb des Zuführtisches 15 und parallel zu diesem ist ein Hilfsstapeltisch 19 angeordnet, auf dem der Hilfsstapel ruht.
Der Hilfsstapeltisch 19 besteht aus einem Rahmen 8, der an Ket­ ten 11 angelenkt ist, die mit nicht dargestellten Mitteln den Hilfsantrieb bilden. In den Rahmen 8 können Non-Stop-Stangen 9 eingefahren werden, die im Ausführungsbeispiel als Kolben­ stangen ausgebildet sind und mit einem beidseitig beaufschlag­ baren Kolben 17, der in einem Zylinder 16 geführt wird, in Verbindung stehen. Am Zylinder 16 sind Schläuche 18 vorge­ sehen, über die eine wechselseitige Beaufschlagung des Kolbens 17 mit einem Druckmedium erfolgt.
Die Wirkungsweise des Anlegers ist folgende:
Auf die Stapelplatte 1, die sich in ihrer untersten Position und damit in einer horizontalen Lage befindet, wird der Sta­ pel 5 mit dem Stapeltisch 2 so aufgesetzt, daß er an den senkrecht zur Stapelplatte 1 verlaufenden Anschlägen anliegt. Anschließend wird die Stapelplatte 1 mit dem Stapeltisch 2 und dem Stapel 5 mit Hilfe der Kettenpaare 6; 7 so weit ange­ hoben, daß sich die Oberseite des Stapels 1 in der Position befindet, die für das Vereinzeln der Bogen vorgesehen ist. Beim Anheben der Stapelplatte 1 gelangt diese in eine Schräg­ lage, die parallel zum Zuführtisch 15 verläuft, die beim An­ trieb der Kettenpaare 6; 7 über die Antriebsräder 12 die durch das Kettenpaar 7 geführte Seite der Stapelplatte 1 so lange zurückbleibt, bis die gefederten Spannräder 14 das Kettenpaar 7 nicht mehr auslenken.
Die an der Stapelplatte 1 angeordneten Anschläge für den Stapel 5 sind so ausgebildet, daß beim Schrägstellen des Stapels 5 in jeder Phase des Schwenkens ihre senkrechte Posi­ tion zur Stapelplatte 1 beibehalten und so der Stapel 5 stän­ dig in einer stabilen Lage fixiert wird.
Ein nicht dargestellter Bogentrenner vereinzelt die Bogen und führt sie dem Zuführtisch 15 ohne Richtungsänderung zu. Die Stapelplatte 1 wird von den Kettenpaaren 6; 7 jeweils so mitge­ hoben, daß die Stapeloberseite 4 auf einer konstanten Höhe bleibt, unabhängig von der Zahl der Bogen, die pro Zeiteinheit dem Zuführtisch 15 zugeführt werden.
Ist der Stapel 5 so weit aufgebraucht, daß im Stapeltisch 2 vorgesehene Nuten in Fluchtlinie mit den Non-Stop-Stangen 9 ge­ langen, werden die Zylinder 16 mit einem Druckmittel so beauf­ schlagt, daß die Non-Stop-Stangen 9 in die Nuten des Stapelti­ sches 2 eingeführt werden, so daß sie unter den Stapel 5 ge­ langen und sich beidseitig am Rahmen 8 abstützen. Nach dem Einschieben der Non-Stop-Stangen 9 übernehmen die am Rahmen 8 angeordneten Ketten 11 den weiteren Transport des nun auf dem Hilfsstapeltisch 19 liegenden und als Hilfsstapel 10 be­ zeichneten Reststapels, so daß weiterhin unabhängig von der Anzahl der Bogen, die pro Zeiteinheit dem Zuführtisch 15 übergeben werden, die Stapeloberseite auf einer konstanten Höhe bleibt. Gleichzeitig erfolgt ein Absenken der Stapelplat­ te 1 mit dem leeren Stapeltisch 2 im Eilgang in die Ausgangspo­ sition, wobei die Stapelplatte 1 wieder in die horizontale La­ ge verschwenkt wird, indem die gefederten Spannräder 14 das Kettenpaar 7 auslenken.
Nach Entnahme des leeren Stapeltisches 2 wird ein neuer Stapel­ tisch 2 mit einem Stapel 5 auf der Stapelplatte 1 positioniert und anschließend mit Hilfe der Kettenpaare 6; 7 im Eilgang an­ gehoben, dabei wird die Stapelplatte 1 wieder in eine paralle­ le Lage zum Zuführtisch 15 gebracht, bis die obere Ebene des Stapels 5 die Non-Stop-Stangen 9 gerade berührt. Danach wird die Hubgeschwindigkeit der Stapelplatte 1 auf die Hubgeschwin­ digkeit des Hilfsstapeltisches 19 umgesteuert. Während des Syn­ chronlaufes des Stapeltisches 1 und des Hilfsstapeltisches 19 werden die Non-Stop-Stangen 9, vorzugsweise nach einer vom For­ mat und der Qualität des Verarbeitungsgutes abhängigen Reihen­ folge (nacheinander) in ihre Ausgangslage zurückgeführt und so eine Vereinigung des Hilfsstapels 10 mit dem Stapel 5 vorgenom­ men. Anschließend wird der Hilfsstapel 19 in seine untere Posi­ tion gefahren und ist damit bereit zur Übernahme des nächsten Reststapels.
Bezugszeichenliste
1 Stapelplatte
2 Stapeltisch
3 Führungsrolle
4 Führungsbahn
5 Stapel
6 Kettenpaar
7 Kettenpaar
8 Rahmen
9 Non-Stop-Stange
10 Hilfsstapel
11 Kette
12 Antriebsrad
13 Umlenkrad
14 Spannrad, gefedert
15 Zuführtisch
16 Zylinder
17 Kolben
18 Schlauch
19 Hilfsstapeltisch
20 Umlenkrad

Claims (2)

1. Non-Stop-Bogenanleger für Bogenrotationsmaschinen mit einem geneigten Zuführtisch, einem Bogentrenner, an einem Stapelaufzug angeordneter Stapelplatte sowie an einem Hilfsstapelaufzug angeordneten Hilfsstapeltisch, der aus einem Rahmen besteht, in dem parallel zueinander angeordne­ te und in die Ebene des Stapels entgegen der Bogenlaufrich­ tung einführbare Non-Stop-Stangen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelplatte (1) aus einer zur Aufnahme eines Stapels (5) horizontal angeordneten Lage in eine dem geneigten Zuführtisch (15) parallelen Lage ver­ fahrbar ausgeführt ist und daß der Hilfsstapeltisch (19) parallel zum Zuführtisch (15) an­ geordnet ist.
2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stapelplatte (1) ein Kettenpaar (6) und ein mit Spannrädern (14) versehenes Kettenpaar (7) vorgesehen ist.
DE19893931710 1988-09-26 1989-09-22 Non-Stop-Bogenanleger für Bogenrotationsmaschinen Expired - Fee Related DE3931710C2 (de)

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