DE19738029C2 - Non-Stop-Bogenanleger - Google Patents

Non-Stop-Bogenanleger

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DE19738029C2
DE19738029C2 DE1997138029 DE19738029A DE19738029C2 DE 19738029 C2 DE19738029 C2 DE 19738029C2 DE 1997138029 DE1997138029 DE 1997138029 DE 19738029 A DE19738029 A DE 19738029A DE 19738029 C2 DE19738029 C2 DE 19738029C2
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DE1997138029
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Karl Preus
Hans-Juergen Zelfel
Christian Ziegenbalg
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Koenig and Bauer AG
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Koenig and Bauer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/26Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with auxiliary supports to facilitate introduction or renewal of the pile
    • B65H1/263Auxiliary supports for keeping the pile in the separation process during introduction of a new pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2801/00Application field
    • B65H2801/03Image reproduction devices
    • B65H2801/21Industrial-size printers, e.g. rotary printing press

Description

Die Erfindung betrifft einen Non-Stop-Bogenanleger für Bogenrotationsdruckmaschinen mit einem in den Bogenanleger ein- und ausfahrbaren Hilfsstapeltisch zur Aufnahme des Reststa­ pels, wobei der Hilfsstapeltisch aus mehreren parallelen, beabstandeten, rechtwinklig an einer Stabaufhängung angeordneten Stäben besteht.
Es sind Non-Stop-Bogenanleger für Bogenrotationsmaschinen bekannt, bei denen die Funktion des Non-Stop-Betriebes so realisiert wird, daß von Hand in den nutenförmig ausgesparten Sta­ peltisch Non-Stop-Stangen eingeschoben werden, auf denen der Hilfsstapel so lange ruht, bis der neue Stapel herangeführt ist. Das erfordert umfangreiche Arbeitsoperationen einer Bedienperson am Bogenanleger nicht nur zum Einlegen und Entfernen der Non-Stop-Stangen, sondern auch zum Auslösen entsprechender Steuerfunktionen.
Dieses Non-Stop-Prinzip begrenzt weitere Rationalisierungslösungen am Bogenanleger, wie den vollautomatischen Non-Stop-Betrieb und die vollautomatische Beschickung des Bogenanlegers mit Stapeln, die auf Pufferflächen bereitgestellt werden.
Einen Hilfsstapeltisch, der aus einer Mehrzahl paralleler, vorzugsweise massiver Stangen, die an ihrem einen Ende durch einen Quersteg miteinander verbunden sind, zeigt die Druckschrift DE 25 05 762 C2. Im Quersteg ist auch eine Spindel mit einer Handkurbel gelagert, bei deren Betäti­ gung der gesamte Hilfsstapeltisch unter den Reststapel und die Stapelplatte geschoben und nach dem Einfahren des Hauptstapels wieder zwischen Hilfs- und Hauptstapel herausgefahren werden kann.
Zur Verminderung der Reibung beim Herausfahren der Stangen wird mit pneumatischen Mitteln gearbeitet, d. h., es wird Luft zwischen Haupt- und Hilfsstapel geblasen. Außerdem sind noch Dichtleisten vorgesehen, die ein Ausströmen der Luft zwischen Haupt- und Hilfsstapel vermei­ den sollen.
Nachteilig an diesem Hilfsstapeltisch ist der trotz Dichtleisten durch den Einsatz von Luft be­ dingte große technische Aufwand sowie die trotz Einsatz von Luft nicht auszuschließende hohe Reibung zwischen Bogen und Stangen, die Ursache einer nicht exakten Zusammenführung von Hilfs- und Hauptstapel sein könnte.
Aus der DE 39 31 710 C2 ist ein weiterer Hilfsstapeltisch bekannt.
Fig. 5 zeigt den Hilfsstapeltisch 2 in Seitenansicht. Der Hilfsstapeltisch 2 besteht aus einzelnen über die Breite des Bogenanlegers angeordneten Pneumatikzylindern 9. Die Pneumatikzylinder 9, deren Kolbenstange 10 als Auflage für den Hilfsstapel 1 dient, sind zeitlich unterschiedlich ansteuerbar, so daß durch die unterschiedlichen Steuerzeiten die Wegdifferenz d erzeugt werden kann.
Die Realisierung dieses Hilfsstapeltisches bedingt einen hohen technischen Aufwand. Außerdem ist es erforderlich, die Steuerzeiten und damit die Wegdifferenzen den jeweiligen Bedingungen anzupassen.
In der DE 39 22 803 A1 ist ein Non-Stop-Bogenanleger mit zwei gegenüberliegenden Hilfssta­ peltischen beschrieben. Diese Einrichtung erfordert zu ihrer Realisierung ebenfalls einen hohen technischen Aufwand. Maßnahmen zur Reduzierung der auftretenden Reibung beim Herauszie­ hen der Hilfsstapeltische sind nicht vorgesehen.
Ausgehend von den Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Hilfsstapeltisch für Bogenanleger so auszugestalten, daß der Non-Stop-Stapelwechsel mit gerin­ gem technischen Aufwand und die auftretende Reibung beim Herausziehen der Stäbe vermindert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1, 2 oder 3 gelöst.
Durch die Erfindung soll vermieden werden, daß der Bogen beim Non-Stop-Stapelwechsel beim Herausziehen des Hilfsstapeltisches, d. h. der einzelnen Stäbe, durch eine große örtlich auftreten­ de Haftreibung verrutscht. Dabei soll der Stapelwechsel ohne Unterstützung pneumatischer Mit­ tel vonstatten gehen.
Dies wird gewährleistet, indem die Stäbe zueinander oder einige der Stäbe eine Wegdifferenz aufweisen. Damit wird die auftretende Reibung auf den Bogen über die Fläche des Bogens ver­ teilt und somit eine örtlich über die Breite des Bogens auftretende Reibung vermieden.
Der Hilfsstapeltisch ist mit einfachen Mitteln zu betreiben; auf aufwendige Hilfsmittel beim Sta­ pelwechsel kann verzichtet werden.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher beschrieben werden.
In den dazugehörenden Zeichnungen zeigen
Fig. 1: Hilfsstapeltisch in eingefahrener Position
Fig. 2: Hilfsstapeltisch mit Anordnung der Stäbe an verfügbarer Stabaufhängung
Fig. 3: Anordnung der Stäbe an einer Stabaufhängung, wobei einzelne Stäbe gefedert an­ geordnet sind
Fig. 4: Doppelrechen
Fig. 5: Hilfsstapeltisch in Seitenansicht (Pneumatikzylinder) nach dem Stand der Technik
Zur Verdeutlichung des Non-Stop-Stapelwechsels an einem Bogenanleger, wie er beispielsweise in der im Stand der Technik genannten DE-PS 25 05 762 ausführlich beschrieben und dargestellt ist, zeigt Fig. 1 schematisch den Hilfsstapel 1, der noch vollständig vom Hilfsstapeltisch 2 getra­ gen ist, sowie den bereits eingefahrenen Hauptstapel 3. Die Bogenförderrichtung 4 ist in dieser Seitenansicht mit Pfeil dargestellt.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen den Hilfsstapeltisch jeweils in einer Phase des Herausziehens aus dem Stapel zur Vereinigung von Haupt- und Hilfsstapel 3; 1 in Draufsicht, während Fig. 5 einen Teil des Hilfsstapeltisches 2 in Seitenansicht zeigt.
Fig. 2 zeigt den Hilfsstapeltisch 2 mit Anordnung der zueinander beabstandeten und parallel verlaufenden Stäbe 5 an einer elastischen Stabaufhängung 6, wobei die Stellung des Hilfsstapel­ tisches 2 in der Arbeitsstellung, wenn der Hilfsstapel 1 noch vollständig vom Hilfsstapeltisch 2 getragen wird (als Volllinie gezeichnet), und in der Stellung des Beginns des Herausziehens (ge­ strichelt gezeichnet) dargestellt ist.
Erkennbar ist auch, daß die Stäbe 5 in der gestrichelt dargestellten Stellung in Bewegungsrich­ tung die Wegdifferenz d aufweisen.
Fig. 3 zeigt eine andere Variante des Hilfsstapeltisches 2. An diesem Hilfsstapeltisch 2 sind ein­ zelne Stäbe 5 über eine Feder 7 der starren Stabaufhängung 6 zugeordnet. Die Feder 7 ist dabei mit dem einen Ende fest an der Stabaufhängung 6 und am anderen Ende dem Stab 5 zugeordnet.
Außerdem ist der Feder 7 eine Stabführung 8 zugeordnet, die wiederum fest an der Stabaufhän­ gung 6 angeordnet und in der der gefederte Stab 5 gelagert ist und gleiten kann.
Fig. 3 zeigt den Hilfsstapeltisch 1 in einer Phase des Herausziehens. Erkennbar ist wiederum eine Wegdifferenz d zwischen den gefederten und den anderen Stäben 5. Durch Anordnung von Federn 7 mit unterschiedlicher Federkonstante kann zusätzlich eine Wegdifferenz d zwischen den gefederten Stäben 5 erzeugt werden.
Fig. 4 zeigt eine Non-Stop-Einrichtung, die aus einem ersten und aus einem zweiten Hilfsstapel­ tisch 2.1; 2.2 gebildet wird. Jeder Hilfsstapeltisch 2.1; 2.2 weist eine Stabaufhängung 6 auf, wo­ bei die Stäbe 5 des zweiten Hilfsstapeltisches 2.2 die Stabaufhängung 6 des ersten Hilfsstapelti­ sches 2.1 durchdringen.
Die Wirkungsweise beim Non-Stop-Stapelwechsel ist folgende:
Ist der Hauptstapel 3 derart verbraucht, daß nur noch ein Reststapel vorhanden ist, wird der Hilfsstapeltisch 2 über das Stapelbrett eingeschoben und der Hauptstapel 3 wird, aufgenommen vom Hilfsstapeltisch 2, zum Hilfsstapel 1. Nachdem der neue Hauptstapel 3 unter Hilfsstapel­ tisch 2 und Hilfsstapel 1 gefahren wurde, wird der Hilfsstapeltisch 2 ausgefahren und Hilfs- und Hauptstapel 1, 3 vereinigt.
Gemäß Ausführung nach Fig. 2 erfolgt dies dadurch, daß die Stabaufhängung 6 an zwei Stellen mit der Kraft Fz beaufschlagt wird und die Stabaufhängung 6 sich durchbiegt und dadurch die Wegdifferenz d entsteht.
Gemäß Ausführung nach Fig. 3 entsteht die Wegdifferenz d infolge der federnd gelagerten Stäbe 5, die infolge der Reibung den anderen Stäben beim Herausziehen nacheilen. Durch Auswahl der Feder 7 kann die entstehende Wegdifferenz d differiert werden.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 4 wird zuerst der zweite Hilfsstapeltisch 2.2 bewegt und danach bei genügend großer Wegdifferenz d zwischen den Stäben 5 des ersten und zweiten Hilfsstapelti­ sches 2.1; 2.2 der erste Hilfsstapeltisch 2.1 nachgeführt bzw. es erfolgt bei Beibehaltung der Wegdifferenz d ein wechselseitiges Herausziehen des ersten und zweiten Hilfsstapeltisches 2.1; 2.2.
Das Aufbringen der Kraft Fz auf den Hilfsstapeltisch 2 gemäß Ausführung nach Fig. 2 bis 4 kann von Hand oder motorisch erfolgen.
Bezugszeichenaufstellung
1
Hilfsstapel
2
Hilfsstapeltisch
3
Hauptstapel
4
Bogenförderrichtung
5
Stäbe
6
Stabaufhängung
7
Feder
8
Stabführung
9
Pneumatikzylinder
10
Kolbenstange
d Wegdifferenz
Fz
Kraft

Claims (4)

1. Non-Stop-Bogenanleger für Bogenrotationsdruckmaschinen mit einem in den Bogen­ anleger ein- und ausfahrbaren Hilfsstapeltisch zur Aufnahme des Reststapels, wobei der Hilfsstapeltisch aus mehreren parallelen, beabstandeten, rechtwinklig an einer Stabaufhängung angeordneten Stäben besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabaufhängung (6) biegbar ist, so dass beim Herausziehen des Hilfsstapeltisches (2) aus dem Bogenanleger zwischen den Stäben (5) in Ziehrichtung eine Wegdifferenz (d) vorhanden ist.
2. Non-Stop-Bogenanleger für Bogenrotationsdruckmaschinen mit einem in den Bogen­ anleger ein- und ausfahrbaren Hilfsstapeltisch zur Aufnahme des Reitstapels, wobei der Hilfsstapeltisch aus mehreren parallelen, beabstandeten, rechtwinklig an einer Stabaufhängung angeordneten Stäben besteht, dadurch gekennzeichnet, dass einige Stäbe (5) des Hilfsstapeltisches (2) über eine Feder (7) der Stabaufhängung (6) zuge­ ordnet sind, so dass beim Herausziehen des Hilfsstapeltisches (2) aus dem Bogenan­ leger zwischen den Stäben (5) in Ziehrichtung eine Wegdifferenz (d) vorhanden ist.
3. Non-Stop-Bogenanleger für Bogenrotationsdruckmaschinen mit zwei in den Bogen­ anleger ein- und ausfahrbaren Hilfsstapeltischen zur Aufnahme des Reststapels, wo­ bei jeder Hilfsstapeltisch je aus mehreren parallelen, beabstandeten, rechtwinklig an einer Stabaufhängung angeordneten Stäben besteht, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Hilfsstapeltisch (2.1) direkt der zweite mit seinen Stäben (5) die Stabauf­ hängung (6) des ersten Hilfsstapeltisches (2.1) durchdringender Hilfsstapeltisch (2.2) zugeordnet ist, wobei beim Herausziehen der Hilfsstapeltische (2.1; 2.2) aus dem Bo­ genanleger zwischen den Stäben (5) des ersten und des zweiten Hilfsstapeltisches (2.1; 2.2) eine Wegdifferenz (d) vorhanden ist.
4. Non-Stop-Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Stäbe (5) zueinander eine Wegdifferenz (d) aufweisen.
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Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE

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