DE19720742C2 - Einrichtung in Bogenauslegern - Google Patents
Einrichtung in BogenauslegernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung in Bogenauslegern in einer Druckmaschine.
Die DE 38 23 544 A1 zeigt eine derartige Einrichtung mit einer Bogenabführvorrichtung, be
stehend aus einer ersten und einer zweiten Übergabetrommel, einem Bogenausleger und
einem Auslagebogenstapel. Der zweiten Übergabetrommel ist eine Schneideinrichtung zu
geordnet.
Es ist weiterhin bekannt, in Druckmaschinen den Druckzylinder des letzten Druckwerkes mit
einem Schneidband zu versehen und diesem ein Schneidmesser zuzuordnen und den Bo
gen nach dem Aufbringen der Farben in Längsrichtung mittels Quetschschnitt zu trennen
(DD-PS 81 867). Beim Betrieb der vorerwähnten Schneideinrichtungen kann es passieren,
dass die Bogen - z. B. infolge eines Quetschschnittes - nicht ganz vollständig getrennt wer
den, so dass die Bogenteile beim "Setzen" auf den Auslagebogenstapel noch durch eine Art
Perforation zusammen hängen.
Ausgehend von den Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung,
eine Einrichtung in Bogenauslegern zu schaffen, mit der ein in der Druckmaschine mittels
einer Schneideinrichtung bearbeiteter Bogen vollständig und exakt in Längsrichtung ge
trennt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des 1. Patentanspruchs gelöst.
Die Trenneinrichtung wirkt in der Druckmaschine mit der Schneideinrichtung zusammen. Nur
bei Wirksamwerden der Schneideinrichtung wird das Trennschwert in die Arbeitsstellung
gebracht. Bogen, die in Längsrichtung nicht durchgängig getrennt, sondern nur gequetscht
sind (insbesondere im Bereich der Bogenvorderkante), werden durch das Trennschwert voll
ständig getrennt und auf jeweils getrennten Ablagestapeln abgelegt. Die Trenneinrichtung
erfüllt somit die Funktion des Restschneidens des Bogens.
Die Länge des Trennschwertes ist maximal, damit ein schiefes Bogenablegen ausgeschlos
sen wird. Die axiale Einstellung des Trennschwertes erfolgt manuell und mit einfachen Mit
teln.
Es ist auch denkbar, die Verstellung mittels Motor vorzunehmen.
Ein Einschubsensor und ein Positioniersensor kontrollieren insgesamt drei Stellungen des
Trennschwertes:
- - Maschinenstillstand beim Einschieben des Trennschwertes (Einschubsensor)
- - Abstellen des Schneidmessers bei anliegendem Signal des Einschubsensors, Erreichen der genauen Endlage des Trennschwertes (Positioniersensor)
- - Der Positioniersensor stoppt ebenfalls die Maschine bei Unterbrechung der Signale Sicherheit gegen Fehlbedienung und erfüllt die Funktion einer Knautschkontrolle.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher beschrieben wer
den.
In den dazugehörenden Zeichnungen zeigt
Fig. 1: Druckmaschine in Seitenansicht mit schematischer Darstellung der Trenneinrichtung
zur Verdeutlichung des technologischen Standortes
Fig. 2: Trenneinrichtung im Detail in Seitenansicht
Fig. 3: Trenneinrichtung in Draufsicht (Linie A-A), gemäß Fig. 2
Fig. 4: Trenneinrichtung in Draufsicht (Linie B-B), gemäß Fig. 2
Fig. 1 zeigt die gattungsgemäße Druckmaschine mit der Trenneinrichtung 24.
Die Druckmaschine ist mit einer Einrichtung zum Beschreiben 1 von auf einem Druckform
zylinder 2 aufgespannten Druckformen 3 versehen. Der Druckformzylinder 2 ist mit zwei
Wirkflächen 4 ausgestattet, die jeweils eine Druckform 3 tragen. Dem Druckformzylinder 2
sind weiterhin zwei alternierend an- und abstellbare Farb-/Feuchtwerke 5 zugeordnet. Der
Druckformzylinder 2 steht über einen Offsetzylinder 9 mit zwei Flächen mit einem Druckzy
linder 6 in Wirkverbindung. Der Druckzylinder 6 besitzt drei Druckflächen 7 und dement
sprechend drei Greiferreihen 8 zum Erfassen von zu bedruckenden Bogen 10. Dem Druckzy
linder 6 ist eine zweite Formation von Offsetzylinder 9, Druckformzylinder 2, Farb-
/Feuchtwerk 5 und Einrichtung zum Beschreiben 1 zugeordnet. Für die Förderung von zu be
druckenden Bogen 10 von einem Anlegerbogenstapel 11 zu einer Anleglinie 13 sind oberhalb
des Anlegerbogenstapels 11 Elemente zur Förderung 12 angeordnet. Für die Zufuhr der zu
bedruckenden Bogen 10 von der Anleglinie 13 zum Druckzylinder 6 ist ein Zuführmechanis
mus 14 vorgesehen. Dem Druckzylinder 6 ist zur Bogenabfuhr eine Bogenabführeinrichtung
26 nachgeordnet, die aus zwei Übergabetrommeln 15, 16 und dem Bogenausleger 25 besteht.
Der Bogenausleger 25 besteht aus dem um das vordere und das hintere Kettenumlenkrad
22, 23 geführten Auslagekettenkreis 17 und aus dem unterhalb des Auslagekettenkreises 17
angeordneten Auslagebogenstapel 21. Am Auslagekettenkreis 17 sind die Greiferwagen ange
ordnet. Die Druckmaschine ist derart gestaltet, daß der Bogen 10 nur nach zwei Umdrehungen
des Druckzylinders 6 vollständig bedruckt werden kann, d. h., zur Herstellung eines Vierfar
bendruckes sind zwei Umdrehungen des Druckzylinders 6 erforderlich. Dabei wird nur jeder
zweiten Greiferreihe 8 des Druckzylinders 6 ein Bogen 10 zugeführt und nur jeder zweite Bo
gen 10 vom Druckzylinder 6 an die Bogenabführeinrichtung 26 übergeben.
Der zweiten Übergabetrommel 16 ist eine Schneideinrichtung 27 zugeordnet, die in Fig. 1 nur
symbolhaft zwecks Verdeutlichung des Standortes dargestellt ist.
Die Schneideinrichtung 27 ist nicht ausführlicher beschrieben, da sie zwar Voraussetzung für
den Einsatz der erfindungsgemäßen Trenneinrichtung, jedoch nicht Gegenstand der Erfindung
ist.
Die Trenneinrichtung 24 zum Trennen der Bogen 10 hat folgenden Aufbau.
Über die Breite des Bogenauslegers 25 ist fest eine Traverse 29 (sh. Fig. 2) angeordnet. Der
Traverse 29 ist fest das Positionierstück 30 zugeordnet. Außerdem ist ein Führungsteil 32
vorgesehen, das gleichermaßen wie das Positionierstück 30 von einer Schiebeachse 31 durch
drungen ist. Das Führungsteil 32 dient zur Aufnahme des Trennschwertes 33. Dazu ist am
Führungsteil 32 eine Klinke 34 drehbeweglich gelagert und es sind Aufnahmen 37 für den
vorderen und den hinteren Schwertbolzen 35, 36 am Führungsteil 32 vorgesehen.
Des Weiteren ist eine Positionierspindel 38 vorgesehen, die mit einem Gewinde in das Füh
rungsteil 32 eingreift und sich gegen das Positionierstück 30 abstützt. Anstelle der Verstellung
von Hand kann die Positionierspindel 38 auch mittels Motor 43 (schematisch in Fig. 3 darge
stellt) verstellt werden.
Die Schwertbolzen 35, 36 sind fest am Trennschwert 33 angeordnet.
Des Weiteren ist in das Führungsteil 32 und im Positionierstück ein Exzenterbolzen 39 einge
bracht, der zur Höheneinstellung des Trennschwertes 33 einmalig bei Montage dient. Das
Trennschwert 33 ist in Förderrichtung gesehen, fluchtend zur Schneideinrichtung 27 positio
niert. Dies wird vorzugsweise mittig zum Bogen 10 sein.
Das Trennschwert 33 ist aus dünnwandigen Metall und es weist eine Schneidkehle 40 auf, die
in der Bahn des abzulegenden Bogens 10 und vor dem Greiferöffnungspunkt liegt.
Trennschwert 33, Positionierstück 30, Führungsteil 31 und die Traverse 29 bilden somit die
Trenneinrichtung 24.
Der Trenneinrichtung 24 sind ein Einschubsensor 41 und ein Positioniersensor 42 zugeordnet.
Der Einschubsensor 41 kontrolliert die Funktion "Maschinenstillstand" beim Einschieben des
Trennschwertes 33 sowie die Funktion "Schneiden" bei Betrieb.
Der Positioniersensor 42 kontrolliert die exakte Endlage des Trennschwertes 33.
Die Funktion "Sicherheit gegen Fehlbedienung und Knautschkontrolle" wird gleichermaßen
von dem Positioniersensor 42 überprüft.
Die Inbetriebnahme des Trennschwertes 33 bei Schneidbetrieb erfolgt durch Einschieben des
Trennschwertes 33 in das Führungsteil 32 bei Maschinenstillstand durch Einhängen der
Schwertbolzen 35, 36 in das Führungsteil 32 und selbsttätiger Verriegelung des Trennschwer
tes 33 mittels Klinke 34 in den hinteren Schwertbolzen 36. Dabei wird der Betriebszustand
"Maschinenstillstand" beim Einschieben des Trennschwertes 33 durch den Einschubsensor 41
und die exakte Lage des Trennschwertes 33 zum Führungsteil 32 durch den Positioniersensor
42 kontrolliert.
Nunmehr wird zur Position der Schneideinrichtung 27 das Trennschwert 33 durch Betätigung
der Positionierspindel 38 von Hand oder mittels Motor 43 in Längsrichtung deckungsgleich in
Übereinstimmung gebracht.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende:
Der vom Auslegerbogenstapel 11 vereinzelte Bogen 10 wird mittels der Elemente zur Förde rung 12 bis zur Anleglinie 13 der Druckmaschine gefördert und von dem Zuführmechanismus 14 an eine der Greiferreihen 8 des Druckzylinders 6 übergeben. Dabei wird nur jeder zweiten den Zuführmechanismus 14 passierenden Greiferreihe 8 ein Bogen 10 zugeführt. Das Druckbild wird mittels der Einrichtung zum Beschreiben 1 auf die auf dem Druckformzylin der 2 aufgespannte Druckform 3 aufgebracht. Das Druckbild wird durch das Farb- /Feuchtwerk 5 eingefärbt und auf den Offsetzylinder 9 übertragen, der das Druckbild auf den auf dem Druckzylinder 6 liegenden Bogen 10 weitergibt. Die erste und zweite Farbe wird auf den Bogen 10 aufgetragen, danach wird der Bogen 10 auf dem Druckzylinder 6 liegend nochmals um eine volle Umdrehung auf den Druckzylinder 6 herumgeführt, so daß die 3. und 4. Farbe aufgetragen wird. Danach wird der Bogen 10 an die Bogenabführeinrichtung 26 übergeben und auf der zweiten Übergabetrommel 16 mittels der Schneideinrichtung 27 wird der Bogen 10 mittig getrennt. Dies erfolgt durch einen Quetschschnitt.
Der vom Auslegerbogenstapel 11 vereinzelte Bogen 10 wird mittels der Elemente zur Förde rung 12 bis zur Anleglinie 13 der Druckmaschine gefördert und von dem Zuführmechanismus 14 an eine der Greiferreihen 8 des Druckzylinders 6 übergeben. Dabei wird nur jeder zweiten den Zuführmechanismus 14 passierenden Greiferreihe 8 ein Bogen 10 zugeführt. Das Druckbild wird mittels der Einrichtung zum Beschreiben 1 auf die auf dem Druckformzylin der 2 aufgespannte Druckform 3 aufgebracht. Das Druckbild wird durch das Farb- /Feuchtwerk 5 eingefärbt und auf den Offsetzylinder 9 übertragen, der das Druckbild auf den auf dem Druckzylinder 6 liegenden Bogen 10 weitergibt. Die erste und zweite Farbe wird auf den Bogen 10 aufgetragen, danach wird der Bogen 10 auf dem Druckzylinder 6 liegend nochmals um eine volle Umdrehung auf den Druckzylinder 6 herumgeführt, so daß die 3. und 4. Farbe aufgetragen wird. Danach wird der Bogen 10 an die Bogenabführeinrichtung 26 übergeben und auf der zweiten Übergabetrommel 16 mittels der Schneideinrichtung 27 wird der Bogen 10 mittig getrennt. Dies erfolgt durch einen Quetschschnitt.
Dabei wird das Schneidmesser 27 gegen die Übergabetrommel 16 gesteuert und der Bogen 10
durch das Schneidmesser 32 getrennt.
Die infolge des Quetschschnittes nicht komplett getrennten Bogen 10 werden über dem Aus
lagebogenstapel 21 durch die Trenneinrichtung 37 vollständig getrennt.
Dies erfolgt dadurch, daß Schneidmesser 27 und die Trenneinrichtung 24 in Längsrichtung
deckungsgleich in Übereinstimmung gebracht werden und die Bogen 10 mittels Greiferwagen
28 in die Schneidkehle 40 des Trennschwertes 33 geführt, mittels derer die Bogen 10 voll
ständig getrennt und auf zwei getrennten Auslegerbogenstapeln 11 abgelegt werden.
1
Einrichtung zum Beschreiben
2
Druckformzylinder
3
Druckform
4
Wirkflächen
5
Farb-/Feuchtwerk
6
Druckzylinder
7
Druckfläche
8
Greiferreihen
9
Offsetzylinder
10
Bogen
11
Anlegerbogenstapel
12
Elemente zur Förderung
13
Anleglinie
14
Zuführmechanismen
15
erste Übergabetrommel
16
zweite Übergabetrommel
17
Auslagekettenkreis
21
Auslagebogenstapel
22
vorderes Kettenumlenkrad
23
hinteres Kettenumlenkrad
24
Trenneinrichtung
25
Bogenausleger
26
Bogenabführeinrichtung
27
Schneideinrichtung, Schneidmesser
28
Greiferwagen
29
Traverse
30
Positionierstück
31
Schiebeachse
32
Führungsteil
33
Trennschwert
34
Klinke
35
vorderer Schwertbolzen
36
hinterer Schwertbolzen
37
Aufnahmen
38
Positionierspindel
39
Exzenterbolzen
40
Schneidkehle
41
Einschubsensor
42
Positioniersensor
43
Motor
Claims (13)
1. Einrichtung in Bogenauslegern (25) in einer Druckmaschine, in der der Bogen (10) be
druckt und danach
- a) einer Bogenabführeinrichtung (26), bestehend aus
- 1. einer ersten und einer zweiten Übergabetrommel (15, 16) und
- 2. einem Bogenausleger (25),
- b) der zweiten Übergabetrommel (16) eine Schneideinrichtung (27) zugeordnet ist und wobei
- c) über einem Auslagebogenstapel (21) eine die Bogen (10) trennende Trenneinrich tung (24) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Trenneinrichtung (24) aus einem Trennschwert
(33), einem Positionierstück (30) und einem Führungsteil (31) gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, wobei das Trennschwert (33) in Längsrichtung fluchtend
zur Schneideinrichtung (27) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei eine Traverse (29) vorgesehen ist, an der das
Positionierstück (30) fest angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Trennschwert (33) einen vor
deren und einen hinteren Schwertbolzen (35, 36) aufweist, die einer Aufnahme (37) des
Führungsteils (32) zugeordnet werden können.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei am Führungsteil (32) eine Klinge
(34) vorgesehen ist, die dem hinteren Schwertbolzen (36) zugeordnet werden kann.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei zur axialen Verschiebung des
Trennschwertes (33) eine Positionierspindel (38) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, wobei die Positionierspindel (38) mit einem in das Füh
rungsteil (32) einbringbaren Gewinde versehen ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei zur Höheneinstellung des Trenn
schwertes (33) bei Montage ein Exzenterbolzen (39) vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei zur Kontrolle der Funktion "Ma
schinenstillstand" beim Ein- und Ausfahren des Trennschwertes (33) und zur Kontrolle
der Funktion "Schneiden" bei Betrieb ein Einschubsensor (41) vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, wobei zur Kontrolle der Endlage des
Trennschwertes 833) sowie die Funktionen "Sicherheit gegen Fehlbedienung" und
"Knautschkontrolle" ein Positioniersensor (42) vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 und 11, wobei der Einschubsensor (41) und der Positio
niersensor (42) am Führungsteil (32) angeordnet ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, wobei das Trennschwert (33) mit einer
Schneidkehle (40) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997120742 DE19720742C2 (de) | 1997-05-17 | 1997-05-17 | Einrichtung in Bogenauslegern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120742 DE19720742C2 (de) | 1997-05-17 | 1997-05-17 | Einrichtung in Bogenauslegern |
Publications (2)
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DE19720742A1 DE19720742A1 (de) | 1998-11-19 |
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Family
ID=7829770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997120742 Expired - Lifetime DE19720742C2 (de) | 1997-05-17 | 1997-05-17 | Einrichtung in Bogenauslegern |
Country Status (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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R081 | Change of applicant/patentee |
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