DE19720742A1 - Einrichtung in Bogenauslegern - Google Patents

Einrichtung in Bogenauslegern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung in Bogenauslegern in einer Druckmaschine, in der der Bogen mehr als eine Umdrehung des Druckzylinders auf dem Druckzylinder liegt und in ei­ nem Greiferschluß nacheinander mit mehreren Farben bedruckt wird.
Es ist eine Druckmaschine mit einem Bogenanleger nebst Anlegerbogenstapel, Elementen zur Förderung eines zu bedruckenden Bogens zu einer Anleglinie, Zuführmechanismen zur Bo­ genförderung von der Anleglinie, Zuführmechanismen zur Bogenförderung von der Anlegli­ nie zu einem drei Drucksättel aufweisenden Druckzylinder, wobei dieser mit mindestens einer Zylindergruppe, bestehend aus einem Offsetzylinder mit zwei Wirkflächen und einem Druck­ formzylinder mit ebenfalls zwei Wirkflächen, zusammenwirkt, und einer einen Auslageket­ tenkreis enthaltenden Auslage bekannt (US-PS 5 469 787).
Zur Herstellung eines Mehrfarbendruckes sind zwei Umdrehungen des Druckzylinders erfor­ derlich, dabei wird nur jedem zweiten Drucksattel ein Bogen zugeführt. Des weiteren wird nur von jedem zweiten Drucksattel ein bedruckter Bogen abgeführt. Nach dem Auftrag der letzten Farbe wird der bedruckte Bogen direkt an einen Kettenkreis übergeben und auf einem Auslegerstapel abgelegt.
Nachteilig an dieser Druckmaschine ist, daß aufgrund ihrer Bauweise keine Möglichkeiten vorhanden sind, um den Bogen nach Auftrag der letzten Farbe zu trennen. Der Bogen muß demzufolge nach Beendigung des Druckprozesses zum Trennen einer separaten Schneidein­ richtung zugeführt werden.
Es ist weiterhin allgemein bekannt, in konventionellen Druckmaschinen den Druckzylinder des letzten Druckwerkes mit einem Schneidband zu versehen und diesem ein Schneidmesser zuzuordnen und den Bogen nach dem Aufbringen der Farben mittels Quetschschnitt zu tren­ nen (DD-PS 81 867). Dabei ist es nicht auszuschließen, daß der Bogen infolge des Quetsch­ schnittes nicht ganz getrennt ist.
Diese Druckschrift liefert keine Anregung, welche Maßnahmen notwendig sind, um an einer Maschine der eingangs genannten Gattung den Bogen nach Auftrag der letzten Farbe voll­ ständig in Längsrichtung zu trennen und die Trennung bis zum "Setzen" im Stapel aufrecht­ zuerhalten.
Ausgehend von den Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung in Bogenauslegern zu schaffen, mit der ein in der Druckmaschine mittels Quetschschnitt bearbeiteter Bogen exakt in Längsrichtung getrennt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
Die Trenneinrichtung wirkt in der Druckmaschine mit der Schneideinrichtung zusammen. Nur bei Wirksamwerden der Schneideinrichtung wird das Trennschwert in die Arbeitsstellung gebracht. Bogen, die in Längsrichtung durch den Quetschschnitt nicht durchgängig getrennt, sondern nur gequetscht sind (insbesondere im Bereich der Bogenvorderkante), werden durch das Trennschwert vollständig getrennt und auf jeweils getrennten Ablagestapeln abgelegt. Die Trenneinrichtung erfüllt somit die Funktion des Restschneidens des Bogens.
Die Länge des Trennschwertes ist maximal, damit ein schiefes Bogenablegen ausgeschlossen wird. Die axiale Einstellung des Trennschwertes erfolgt manuell und mit einfachen Mitteln.
Es ist auch denkbar, die Verstellung mittels Motor vorzunehmen.
Ein Einschubsensor und ein Positioniersensor kontrollieren insgesamt drei Stellungen des Trennschwertes:
  • - Maschinenstillstand beim Einschieben des Trennschwertes (Einschubsensor);
  • - Abstellen des Schneidmessers bei anliegendem Signal des Einschubsensors, Erreichen der genauen Endlage des Trennschwertes (Positioniersensor);
  • - Der Positioniersensor stoppt ebenfalls die Maschine bei Unterbrechung der Signale Sicher­ heit gegen Fehlbedienung und erfüllt die Funktion einer Knautschkontrolle.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher beschrieben wer­ den.
In den dazugehörenden Zeichnungen zeigt
Fig. 1 Druckmaschine in Seitenansicht mit schematischer Darstellung der Trenneinrichtung zur Verdeutlichung des technologischen Standortes;
Fig. 2 Trenneinrichtung im Detail in Seitenansicht;
Fig. 3 Trenneinrichtung in Draufsicht (Linie A-A), gemäß Fig. 2;
Fig. 4 Trenneinrichtung in Draufsicht (Linie B-B), gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt die gattungsgemaße Druckmaschine mit der Trenneinrichtung 24. Die Druckmaschine ist mit einer Einrichtung zum Beschreiben 1 von auf einem Druckform­ zylinder 2 aufgespannten Druckformen 3 versehen. Der Druckformzylinder 2 ist mit zwei Wirkflächen 4 ausgestattet, die jeweils eine Druckform 3 tragen. Dem Druckformzylinder 2 sind weiterhin zwei alternierend an- und abstellbare Farb-/Feuchtwerke 5 zugeordnet. Der Druckformzylinder 2 steht über einen Offsetzylinder 9 mit zwei Flächen mit einem Druckzy­ linder 6 in Wirkverbindung. Der Druckzylinder 6 besitzt drei Druckflächen 7 und dement­ sprechend drei Greiferreihen 8 zum Erfassen von zu bedruckenden Bogen 10. Dem Druckzy­ linder 6 ist eine zweite Formation von Offsetzylinder 9, Druckformzylinder 2, Farb-/Feuchtwerk 5 und Einrichtung zum Beschreiben 1 zugeordnet. Für die Förderung von zu be­ druckenden Bogen 10 von einem Anlegerbogenstapel 11 zu einer Anleglinie 13 sind oberhalb des Anlegerbogenstapels 11 Elemente zur Förderung 12 angeordnet. Für die Zufuhr der zu bedruckenden Bogen 10 von der Anleglinie 13 zum Druckzylinder 6 ist ein Zuführmechanis­ mus 14 vorgesehen. Dem Druckzylinder 6 ist zur Bogenabfuhr eine Bogenabführeinrichtung 26 nachgeordnet, die aus zwei Übergabetrommeln 15, 16 und dem Bogenausleger 25 besteht. Der Bogenausleger 25 besteht aus dem um das vordere und das hintere Kettenumlenkrad 22, 23 geführten Auslagekettenkreis 17 und aus dem unterhalb des Auslagekettenkreises 17 angeordneten Auslagebogenstapel 21. Am Auslagekettenkreis 17 sind die Greiferwagen ange­ ordnet. Die Druckmaschine ist derart gestaltet, daß der Bogen 10 nur nach zwei Umdrehungen des Druckzylinders 6 vollständig bedruckt werden kann, d. h., zur Herstellung eines Vierfar­ bendruckes sind zwei Umdrehungen des Druckzylinders 6 erforderlich. Dabei wird nur jeder zweiten Greiferreihe 8 des Druckzylinders 6 ein Bogen 10 zugeführt und nur jeder zweite Bo­ gen 10 vom Druckzylinder 6 an die Bogenabführeinrichtung 26 übergeben.
Der zweiten Übergabetrommel 16 ist eine Schneideinrichtung 27 zugeordnet, die in Fig. 1 nur symbolhaft zwecks Verdeutlichung des Standortes dargestellt ist.
Die Schneideinrichtung 27 ist nicht ausführlicher beschrieben, da sie zwar Voraussetzung für den Einsatz der erfindungsgemaßen Trenneinrichtung, jedoch nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Die Trenneinrichtung 24 zum Trennen der Bogen 10 hat folgenden Aufbau.
Über die Breite des Bogenauslegers 25 ist fest eine Traverse 29 (sh. Fig. 2) angeordnet. Der Traverse 29 ist fest das Positionierstück 30 zugeordnet. Außerdem ist ein Führungsteil 32 vorgesehen, das gleichermaßen wie das Positionierstück 30 von einer Schiebeachse 31 durch­ drungen ist. Das Führungsteil 32 dient zur Aufnahme des Trennschwertes 33. Dazu ist am Führungsteil 32 eine Klinke 34 drehbeweglich gelagert und es sind Aufnahmen 37 für den vorderen und den hinteren Schwertbolzen 35, 36 am Führungsteil 32 vorgesehen.
Des weiteren ist eine Positionierspindel 38 vorgesehen, die mit einem Gewinde in das Füh­ rungsteil 32 eingreift und sich gegen das Positionierstück 30 abstützt. Anstelle der Verstellung von Hand kann die Positionierspindel 38 auch mittels Motor 43 (schematisch in Fig. 3 darge­ stellt) verstellt werden.
Die Schwertbolzen 35, 36 sind fest am Trennschwert 33 angeordnet.
Des weiteren ist in das Führungsteil 32 und im Positionierstück ein Exzenterbolzen 39 einge­ bracht, der zur Höheneinstellung des Trennschwertes 33 einmalig bei Montage dient. Das Trennschwert 33 ist in Förderrichtung gesehen, fluchtend zur Schneideinrichtung 27 positio­ niert. Dies wird vorzugsweise mittig zum Bogen 10 sein.
Das Trennschwert 33 ist aus dünnwandigen Metall und es weist eine Schneidkehle 40 auf, die in der Bahn des abzulegenden Bogens 10 und vor dem Greiferöffnungspunkt liegt.
Trennschwert 33, Positionierstück 30, Führungsteil 31 und die Traverse 29 bilden somit die Trenneinrichtung 24.
Der Trenneinrichtung 24 sind ein Einschubsensor 41 und ein Positioniersensor 42 zugeordnet.
Der Einschubsensor 41 kontrolliert die Funktion "Maschinenstillstand" beim Einschieben des Trennschwertes 33 sowie die Funktion "Schneiden" bei Betrieb.
Der Positioniersensor 42 kontrolliert die exakte Endlage des Trennschwertes 33.
Die Funktion "Sicherheit gegen Fehlbedienung und Knautschkontrolle" wird gleichermaßen von dem Positioniersensor 42 überprüft.
Die Inbetriebnahme des Trennschwertes 33 bei Schneidbetrieb erfolgt durch Einschieben des Trennschwertes 33 in das Führungsteil 32 bei Maschinenstillstand durch Einhängen der Schwertbolzen 35, 36 in das Führungsteil 32 und selbsttätiger Verriegelung des Trennschwer­ tes 33 mittels Klinke 34 in den hinteren Schwertbolzen 36. Dabei wird der Betriebszustand "Maschinenstillstand" beim Einschieben des Trennschwertes 33 durch den Einschubsensor 41 und die exakte Lage des Trennschwertes 33 zum Führungsteil 32 durch den Positioniersensor 42 kontrolliert.
Nunmehr wird zur Position der Schneideinrichtung 27 das Trennschwert 33 durch Betätigung der Positionierspindel 38 von Hand oder mittels Motor 43 in Längsrichtung deckungsgleich in Übereinstimmung gebracht.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende:
Der vom Auslegerbogenstapel 11 vereinzelte Bogen 10 wird mittels der Elemente zur Förde­ rung 12 bis zur Anleglinie 13 der Druckmaschine gefördert und von dem Zuführmechanismus 14 an eine der Greiferreihen 8 des Druckzylinders 6 übergeben. Dabei wird nur jeder zweiten den Zuführmechanismus 14 passierenden Greiferreihe 8 ein Bogen 10 zugeführt. Das Druckbild wird mittels der Einrichtung zum Beschreiben 1 auf die auf dem Druckformzylin­ der 2 aufgespannte Druckform 3 aufgebracht. Das Druckbild wird durch das Farb-/Feuchtwerk 5 eingefärbt und auf den Offsetzylinder 9 übertragen, der das Druckbild auf den auf dem Druckzylinder 6 liegenden Bogen 10 weitergibt. Die erste und zweite Farbe wird auf den Bogen 10 aufgetragen, danach wird der Bogen 10 auf dem Druckzylinder 6 liegend nochmals um eine volle Umdrehung auf den Druckzylinder 6 herumgeführt, so daß die 3. und 4. Farbe aufgetragen wird. Danach wird der Bogen 10 an die Bogenabführeinrichtung 26 übergeben und auf der zweiten Übergabetrommel 16 mittels der Schneideinrichtung 27 wird der Bogen 10 mittig getrennt. Dies erfolgt durch einen Quetschschnitt.
Dabei wird das Schneidmesser 27 gegen die Übergabetrommel 16 gesteuert und der Bogen 10 durch das Schneidmesser 32 getrennt.
Die infolge des Quetschschnittes nicht komplett getrennten Bogen 10 werden über dem Aus­ lagebogenstapel 21 durch die Trenneinrichtung 37 vollständig getrennt.
Dies erfolgt dadurch, daß Schneidmesser 27 und die Trenneinrichtung 24 in Längsrichtung deckungsgleich in Übereinstimmung gebracht werden und die Bogen 10 mittels Greiferwagen 28 in die Schneidkehle 40 des Trennschwertes 33 geführt, mittels derer die Bogen 10 voll­ ständig getrennt und auf zwei getrennten Auslegerbogenstapeln 11 abgelegt werden.
Bezugszeichenliste
1
Einrichtung zum Beschreiben
2
Druckformzylinder
3
Druckform
4
Wirkflächen
5
Farb-/Feuchtwerk
6
Druckzylinder
7
Druckfläche
8
Greiferreihen
9
Offsetzylinder
10
Bogen
11
Anlegerbogenstapel
12
Elemente zur Förderung
13
Anleglinie
14
Zuführmechanismen
15
erste Übergabetrommel
16
zweite Übergabetrommel
17
Auslagekettenkreis
21
Auslagebogenstapel
22
vorderes Kettenumlenkrad
23
hinteres Kettenumlenkrad
24
Trenneinrichtung
25
Bogenausleger
26
Bogenabführeinrichtung
27
Schneideinrichtung, Schneidmesser
28
Greiferwagen
29
Traverse
30
Positionierstück
31
Schiebeachse
32
Führungsteil
33
Trennschwert
34
Klinke
35
vorderer Schwertbolzen
36
hinterer Schwertbolzen
37
Aufnahmen
38
Positionierspindel
39
Exzenterbolzen
40
Schneidkehle
41
Einschubsensor
42
Positioniersensor
43
Motor.

Claims (13)

1. Einrichtung in Bogenauslegern in einer Druckmaschine, in der der Bogen (10) mehr als eine Umdrehung des Druckzylinders (6) auf dem Druckzylinder (6) liegt und in einem Greiferschluß nacheinander mit mehreren Farben bedruckt wird, in einer Druckmaschine mit folgenden Aufbau:
  • - einem Anlegerbogenstapel (11);
  • - Elementen zur Förderung des Bogens (10) vom Anlegerbogenstapel (11) zum Druckzy­ linder (6), wobei der Druckzylinder (6);
  • - einen dreifachgroßen Durchmesser mit drei Druckflächen (4) aufweist und
  • - mindestens einer in Wirkverbindung mit dem Druckzylinder (6) stehenden doppeltgroßen Offsetzylinder (9) und doppeltgroßen Druckformzylinder (2) oder doppeltgroßen Druck­ formzylinder (2) mit jeweils zwei Wirkflächen (4) bestehenden Zylindergruppe;
  • - einer Einrichtung zum Beschreiben (1) einer auf dem Druckformzylinder (2) angeordne­ ten Druckform (3),
  • - einer Bogenabführeinrichtung (26), bestehend aus
  • - einer ersten und einer zweiten Übergabetrommel (15, 16) und
  • - einem Bogenausleger (25), wobei
  • - der zweiten Übergabetrommel (16) eine Schneideinrichtung (27) zugeordnet ist und
  • - über dem Auslagebogenstapel (21) eine den Bogen (10) trennende Trenneinrichtung (24) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Trenneinrichtung (24) aus dem Trennschwert (33), dem Positionierstück (30) und dem Führungsteil (31) gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, wobei das Trennschwert (33) in Längsrichtung fluch­ tend zur Schneideinrichtung (27) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Traverse (29) vorgesehen ist, an der das Positio­ nierstück (30) fest angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das Trennschwert (33) einen vorderen und einen hinteren Schwertbolzen (35, 36) aufweist, die der Aufnahme (37) des Führungsteils (32) zugeordnet werden können.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei am Führungsteil (32) eine Klinke (34) vorgesehen ist, die dem hinteren Schwertbolzen (36) zugeordnet werden kann.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, wobei zur axialen Verschiebung des Trennschwertes (33) eine Positionierspindel (38) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, wobei die Positionierspindel (38) mit einem in das Füh­ rungsteil (32) einbringbaren Gewinde versehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, wobei zur Höheneinstellung des Trennschwertes (33) bei Montage ein Exzenterbolzen 39 vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei zur Kontrolle der Funktion "Maschinenstillstand" beim Ein- und Ausfahren des Trennschwertes (33) und zur Kontrolle der Funktion Schneiden" bei Betrieb ein Einschubsensor (41) vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei zur Kontrolle der Endlage des Trennschwertes (33) sowie die Funktionen "Sicherheit gegen Fehlbedienung" und "Knautschkontrolle" ein Positioniersensor (42) vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 und 11, wobei der Einschubsensor (41) und der Positio­ niersensor (42) am Führungsteil (32) angeordnet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das Trennschwert (33) mit einer Schneidkehle (40) versehen ist.
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