CH675985A5 - - Google Patents

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CH675985A5
CH675985A5 CH2662/88A CH266288A CH675985A5 CH 675985 A5 CH675985 A5 CH 675985A5 CH 2662/88 A CH2662/88 A CH 2662/88A CH 266288 A CH266288 A CH 266288A CH 675985 A5 CH675985 A5 CH 675985A5
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CH
Switzerland
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cylinder
printing
sheet
plate
cylinders
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CH2662/88A
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Albrecht Joseph Germann
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De La Rue Giori Sa
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Priority to EP89810502A priority patent/EP0351366B1/de
Priority to SU894614469A priority patent/SU1743341A3/ru
Priority to US07/378,174 priority patent/US5042378A/en
Priority to DD89330680A priority patent/DD283971A5/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F11/00Rotary presses or machines having forme cylinders carrying a plurality of printing surfaces, or for performing letterpress, lithographic, or intaglio processes selectively or in combination
    • B41F11/02Rotary presses or machines having forme cylinders carrying a plurality of printing surfaces, or for performing letterpress, lithographic, or intaglio processes selectively or in combination for securities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine kombinierte Bogenrotationsdruckmaschine für Wertscheine, insbesondere Banknoten, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Druckmaschine ist in der EP-B 0 136 972 beschrieben. Das indirekt druckende Druckwerk dieser bekannten Druckmaschine besteht aus einem von mehreren Offsetplattenzylin-dern eingefärbten Gummizylinder und einem mit diesem zusammenwirkenden Druckzylinder und erlaubt daher nur eine der Bogenseiten zu bedrucken. Überführungstrommel und Übergabetrommel arbeiten mit dem Druckzylinder zusammen, dessen Bo-gengreifer einen Bogen von der Überführungstrommel übernehmen und ihn unter Anlage am Druckzy-linderumfang bis zum Erfassen durch die Greifer der Übergabetrommel mitnehmen. Dabei ist der zwischen Überführungstrommel und Übergabetrommel liegende Umfangsbereich, in welchem der Bogen auf dem Druckzylinder mitgenommen wird, wesentlich grösser als der halbe Druckzylinderumfang. Ausserdem fungiert die Übergabetrommel gleichzeitig als Bogenwendetrommel einer Bogenwendevor-richtung und hat aus diesem Grunde eine der Länge zweier Bogen entsprechende Grösse, so dass ihr Durchmesser doppelt so gross ist wie der Durchmesser der Plattenzylinder und der Überführungstrommel, welche üblicherweise eine einem einzigen Bogen entsprechende Grösse haben, während der Gummizylinder und der Druckzylinder dem Format dreier Bogen angepasst sind und daher einen dreimal so grossen Durchmesser aufweisen wie die Plattenzylinder und die Überführungstrommel.
Die Bogentransportvorrichtung bei der bekannten kombinierten Druckmaschine besteht, wie erwähnt, aus einer mit dem Druckzylinder des indirekt druckenden Druckwerks zusammenwirkenden Bogenwendetrommel, die als Übergabetrommel fungiert, einer zur Bogenwendevorrichtung gehörenden kleinen Trommel, die der Grösse eines Bogens angepasst ist, einer doppelt so grossen Trocknungstrommel, in deren Umfangsnähe eine Trocknungseinrichtung angeordnet ist, einer das Register korrigierenden Registertrommel sowie einer Transporttrommel, welche die Bogen auf den Druckzylinder des Stichtiefdruckwerks übergibt, und deren Grösse, ebenso wie die Grösse der Registertrommel, der Grösse eines Bogens entspricht. Da diese Transportvorrichtung, unter Verzicht auf Kettengreifersysteme, nur mit zusammenwirkenden Trommeln arbeitet, bei denen der Bogen von einer Trommel unmittelbar auf die folgende Trommel gelangt, wird während des gesamten Bogentransports zwischen dem indirekt druckenden Druckwerk und dem Stichtiefdruckwerk ein vollkommenes Register mit grosser Zuverlässigkeit aufrechterhalten, so dass im allgemeinen eine eventuelle Registerkorrektur allenfals nach einer Bogenwendung erforderlich und dann automatisch von der Registertrommel durchgeführt wird.
Mit der erwähnten bekannten Druckmaschine kann entweder, ohne Wendung der Bogen, ein und dieselbe Bogenseite mit einem Mehrfarben-Offset-druck und mit einem Mehrfarben-Stahlstichdruck bedruckt werden oder, bei Wendung der Bogen, die eine Bogenseite einen Mehrfarben-Offsetdruck und die andere Bogenseite einen Mehrfarben-Stahlstichdruck erhalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kombinierte Bogenrotationsdruckmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art unter Beibehaltung einer nur aus Trommeln aufgebauten Bogentransportvorrichtung so zu gestalten, dass das indirekt druckende Druckwerk im Schön- und Widerdruck arbeiten und auf beiden Bogenseiten je ein Mehrfarbenbiid erzeugen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Ausbildung und die Anordnung der Überführungstrommel und der Übergabetrommel im indirekt druckenden Druckwerk wird der nicht von einem Bogen bedeckte freie Umfangsbereich des zweiten, als Gummizylinder ausgebildeten Zylinders so weit vergrössert, dass längs dieses Umfangsbe-reichs mehrere, insbesondere drei oder vier Off-setplattenzylinder und ihre Farbwerke installiert werden können, so dass auf einfache Weise ein das indirekt druckende Druckwerk passierender Bogen nicht nur auf seiner dem ersten Gummizylinder zugewandten Seite, sondern auch auf der am zweiten Gummizylinder anliegenden Seite je einen Mehrfarbendruck erhält. Bei diesen Mehrfarbendrucken handelt es sich im Falle von Banknoten vorzugsweise um je einen mehrfarbigen Sicherheitsuntergrund, der auf der einen Bogenseite im Stichtiefdruckwerk durch einen das Hauptmuster darstellenden Mehrfarben-Stahlstichdruck ergänzt wird. Auf diese Weise sind mit dieser Druckmaschine in einem Arbeitsgang vollständige Banknotendrucke herstellbar, bei denen die Vorderseite ein mehrfarbiges Hauptmuster und einen mehrfarbigen Sicherheitsuntergrund und die Rückseite einen mehrfarbigen Sicherheitsuntergrund aufweist, wie das insbesondere bei Banknoten niedriger Werte häufig üblich ist. Darüber hinaus lässt sich jedoch auch auf der Rückseite ein Hauptmuster dadurch erzeugen, dass wenigstens einer der Plattenzylinder des indirekt druckenden Druckwerks mit einer ein Hauptmuster aufweisenden Nassoffsetdruckplatte, vorzugsweise in Form einer angefeuchteten Tiefdruckplatte, ausgerüstet ist.
Zweckmässige Ausgestaltungen der Druckmaschine nach der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Eine besonders zweckmässige Ausführungsform, gemäss welcher das indirekt druckende Druckwerk konvertierbar ist und auf der einen Bogenseite je nach Einstellung einen Mehrfarben-Offsetdruck oder einen Mehrfarben-Sammeldruck zu erzeugen erlaubt, wird im Anspruch 11 beschrieben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer kombinierten Bogenrotationsdruckmaschine, in welcher
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das indirekt druckende Druckwerk beidseitig einen Mehrfarbenoffsetdruck liefert,
Figur 2 eine Variante der Druckmaschine nach Figur 1 mit einem anderen Bogenzuführungssystem und anderer Anordnung der Plattenzylinder am oberen Gummizylinder des indirekt druckenden Druckwerks,
Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem das indirekt druckende Druckwerk auf einer Bogenseite einen Mehrfarben-Offsetdruck und auf der anderen Bogenseite einen Farbsammeldruck liefert,
Figuren 4 bis 6 ein drittes Ausführungsbeispiel, bei weichem das indirekt druckende Druckwerk konvertierbar ist und drei verschiedene Arbeitsstellungen zur Erzielung unterschiedlicher Druckkombinationen einnehmen kann, wobei die untere Druckwerkhälfte gemäss Figur 4 eine Sammel-druckstellung, gemäss Figur 5 eine erste Offsetdruckstellung und gemäss Figur 6 eine zweite Offsetdruckstellung einnimmt.
Die kombinierte Bogenrotationsdruckmaschine besteht nach Figur 1 aus einem indirekt druckenden Druckwerk A, das die Bogen zuerst durchlaufen, aus einer nachgeschalteten Bogentransportvorrichtung B, die sich ausschliesslich aus Trommeln zusammensetzt, und aus einem Stichtiefdruckwerk C, in welches die Bogen am Ende der Transportvorrichtung B gelangen.
Das indirekt druckende Druckwerk A, bei dem es sich um ein im Schön- und Widerdruck arbeitendes Druckwerk handelt, weist zwei zusammenwirkende, senkrecht übereinanderliegende Gummizylinder 3 und 5 auf, die jeder mit mehreren, Offsetdruckplatten tragenden Plattenzylindern 12, 15 bzw. 7, 10 in Berührung stehen und zwischen denen die Bogen gleichzeitig auf beiden Seiten bedruckt werden. Uber mehrere Transporttrommeln 1 und eine mit dem Gummizylinder 3 zusammenwirkende Überführungstrommel 2 gelangen die Bogen auf den Gummizylinder 3, von dessen Bogengreifern sie mitgenommen werden. Die Drehrichtung der beiden Gummizylinder 3 und 5 ist durch Pfeile angedeutet. Nachdem ein vom Gummizylinder 3 mitgenommener Bogen die Druckstelle zwischen beiden Gummizylindern passiert hat, wird er von einer mit dem Gummizylinder 3 zusammenwirkenden Übergabetrommel 18 erfasst, welche die erste Transporttrommel der Bogentransportvorrichtung B darstellt. Der zwischen der Überführungstrommel 2 und der Übergabetrommel 18 liegende Umfangsbereich, in welchem ein Bogen vom Gummizylinder 3 mitgenommen wird, ist höchstens so gross wie dessen halber Umfang und erstreckt sich im betrachteten Beispiel über ungefähr 135°. Allgemein ist es vorteilhaft, wenn sich dieser Umfangsbereich über einen Winkel von weniger als etwa 150° erstreckt.
Die Übergabetrommel 18 hat den gleichen Durchmesser wie die Überführungstrommel 2 und die Plattenzylinder 7, 10 und 12,15, welche wie üblich kleine, nur eine Druckplatte tragende Zylinder sind, deren Umfangslänge der Grösse eines Bogens angepasst ist. Die Gummizylinder 3 und 5 sind zur Aufnahme je dreier Bogen bestimmt und daher dreimal so gross.
Aufgrund der Anordnung und Ausbildung der
Überführungstrommel 2 und der Übergabetrommel 18 ist der freie, nicht von einem Bogen bedeckte obere Umfangsbereich des Gummizylinders 3 wenigstens so gross wie der halbe Zylinderumfang; er erstreckt sich im betrachteten Beispiel über etwa 225° und bietet genügend Platz zur Unterbringung mehrerer Plattenzylinder, im betrachteten Beispiel von vier Plattenzylindern, von denen nach Figur 1 die beiden Plattenzylinder 12 rechts der vertikalen Mittellinie und die beiden Plattenzylinder 15 links der vertikalen Mittellinie des Gummizylinders 3 angeordnet sind.
Im betrachteten Beispiel ist angenommen, dass die Plattenzylinder 12 und 15 Nassoffsetplatten tragen. Diese werden von je einem Farbwerk 13 bzw. 16 eingefärbt und von je einem Feuchtwerk 13' bzw. 16' angefeuchtet. Die Farbwerke 13 und die Feuchtwerke 13' sind in einem Farbwerkgestell 14, die Farbwerke 16 und die Feuchtwerke 16' in einem Farbwerkgestell 17 untergebracht.
Der andere Gummizylinder 5 arbeitet mit vier Offsetdruckplatten tragenden Plattenzylindern zusammen, von denen nach Figur 1 drei Plattenzylinder 7 rechts der vertikalen Mittellinie und ein Plattenzylinder 10 links der vertikalen Mittellinie des Gummizylinders 5 installiert sind. Wiederum ist angenommen, dass diese Plattenzylinder Nassoffsetplatten tragen. Die drei Plattenzylinder 7 arbeiten mit Farbwerken 8 und Feuchtwerken 8' in einem abfahrbaren Farbwerkgestell 9 zusammen, während der Plattenzylinder 10 mit einem Farbwerk 11 und einem Feuchtwerk 11' zusammenarbeitet.
Nach Figur 1 sind ferner in Umfangsnähe der Überführungstrommel 2 und der vorangehenden Transporttrommel 1 Papierstaub-Absaugvorrichtun-gen 32 vorgesehen; diese auf die einen und die anderen Bogenseiten wirkenden Absaugvorrichtungen können auch in Umfangsnähe von wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Transporttrommeln 1 angeordnet sein. Im unteren Umfangsbereich des Gummizylinders 3 und des Gummizylinders 5 sind ferner automatisch arbeitende Gummituch-Wasch-vorrichtungen 4 bzw. 6 vorgesehen, die natürlich beim Druckbetrieb des Druckwerks eine von den Gummizylindern abgerückte Ausserbetriebsstel-lung einnehmen.
Die Transportvorrichtung B weist im betrachteten Beispiel neun Transporttrommeln auf, und zwar die Übertragungstrommel 18, eine Trommel 19, vier Trommeln 20, in deren Umfangsnähe Trocknungsvorrichtungen 21 zum Trocknen beider bedruckten Bogenseiten angeordnet sind, eine zu einer Bogenwendevorrichtung gehörende Bogenwendetrommel 22, eine Trommel 23, die als Registertrommel und gleichzeitig als Teil der Bogenwendevorrichtung fungiert, und eine weitere Trommel 24, welche die Bogen in das Stichtiefdruckwerk C eingibt. Die Trommeln 18, 19, 20, 23 und 24 haben alle die gleiche, einem Bogen angepasste Grösse, während die Bogenwendetrommel 22 der Grösse zweier Bogen angepasst ist und daher einen doppelt so grossen Durchmesser hat.
Diese Bogenwendevorrichtung ist bekannt und ihre Funktion wird beispielsweise in der EP-B 0 136 972 erläutert. Wenn ein Bogen, welcher sich
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auf der im Sinne des Pfeils rotierenden Trommel 22 befindet, nicht gewendet werden soll, dann wird er in üblicher Weise unmittelbar von der Trommel 23 übernommen, indem deren Greifer die Vorderkante des auf der Trommel 22 ankommenden Bogens erfassen. Im Falle einer Bogenwendung wird der Bogen, nachdem er vollständig den Spalt zwischen den Trommeln 22 und 23 passiert hat, an seiner Hinterkante von den schwenkbar an der Trommel 23 montierten und entsprechend gesteuerten Greifern er-fasst und im Sinne des geraden Pfeils F auf die Trommel 23 gezogen, wobei die bisherige Bogenhin-terkante zur Vorderkante des Bogens wird, der gleichzeitig von den Greifern der Trommel 22 freigegeben wird.
In ihrer Funktion als Registertrommel sorgt die Trommel 23 dafür, dass eventuelle Abweichungen der Bogenpositionen vom exakten Register korrigiert werden. Ein derartiges System zur Registerkorrektur und seine Funktion sind in der genannten EP-B 0 136 972 beschrieben.
Im Beispiel nach Figur 1 liegen alle Trommeln der Transportvorrichtung B sowie die Überführungstrommel 2 und die davor angeordneten Transporttrommeln wenigstens näherungsweise waagerecht nebeneinander bzw. in einer horizontalen Ebene.
Das Stichtiefdruckwerk C besteht aus einem Druckzylinder 25, auf den die Bogen von der Transporttrommel 24 gelangen, einem mit dem Druckzylinder 25 zusammenwirkenden Plattenzylinder 26, der Stichdruckplatten trägt, vier Schablonenwalzen 27, die von Farbwerken 28 mit verschiedenen Farben eingefärbt werden und die Stichdruckplatten auf dem Plattenzylinder 26 einfärben, und aus einer Wischvorrichtung 30. Alle Farbwerke 28 sind in einem abfahrbaren Farbwerkgestell 29 installiert. Die im Stichdruckwerk C bedruckten Bogen werden anschliessend von einem Transportsystem 31, insbesondere einem Kettengreifersystem, übernommen.
Mit der beschriebenen Druckmaschine können Banknoten auf beiden Seiten mit jeweils einem vierfarbigen Offsetdruck, der einen Sicherheitsuntergrund darstellt, und ausserdem auf einer ihrer Seiten, je nach Einstellung der Bogenwendevorrichtung, mit einem vierfarbigen Stahlstichdruck als Hauptmuster versehen werden. Gegebenenfalls kann auch die andere Bogenseite im Druckwerk A mit einem Hauptmuster versehen werden, wozu dann einer der Plattenzylinder dient, der in diesem Falle vorzugsweise mit einer ein Hauptmuster aufweisenden Tiefdruckplatte versehen ist, deren Oberfläche ausserhalb der Vertiefungen vom entsprechenden Feuchtwerk angefeuchtet wird, damit sie bei der Einfärbung der Druckplatte keine Farbe annimmt.
Die Druckmaschine nach Figur 2 unterscheidet sich von der nach Figur 1 dadurch, dass die Transporttrommeln nach Figur 1 durch ein anderes bekanntes Bogenzuführungssystem 33, beispielsweise durch Bogentransportbänder, ersetzt sind. Am Ende dieses Bogentransportsystems 33 gelangen die Bogen über eine Stopptrommel 33a und eine Überführungstrommel 2 auf den Gummizylinder 3. Ein weiterer Unterschied zur Druckmaschine nach
Figur 1 besteht darin, dass im oberen Farbwerkgestell 14 des indirekt druckenden Druckwerks A nur ein Plattenzylinder 12 mit seinem Farbwerk, dafür jedoch im anderen Farbwerkgestell 17 drei Plattenzylinder 15 mit ihren Farbwerken installiert sind. Bei dieser Druckmaschine erstreckt sich der von einem Bogen durchlaufene Umfangsbereich des Gummizylinders 3 über einen Winkel von ungefähr 145°. Alle übrigen Bauteile des indirekt druckenden Druckwerks A, der Bogentransportvorrichtung B und des Stichtiefdruckwerks C sind die gleichen wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1.
In der Druckmaschine gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 druckt die untere Hälfte des indirekt druckenden Druckwerks A nach dem Sammeldruckverfahren, auch Orlof-Verfahren genannt, während die obere Hälfte, wie im Beispiel nach den Figuren 1 und 2, nach dem Offsetdruckverfahren druckt. Das Bogenzuführungssystem 33 mit der Stopptrommel 33a, von der die Bogen auf die Überführungstrommel 2 gelangen, entspricht dem der Druckmaschine nach Figur 2. In der Bogentransportvorrichtung B sind vor der Bogenwendetrommel 22 nur vier kleine Transporttrommeln vorgesehen, nämlich die Übergabetrommel 18 und die folgenden drei Trommeln 20, wobei in Umfangsnähe aller vier kleinen Trommeln Trocknungsvorrichtungen 21 angeordnet sind.
Die übrigen Teile der Bogentransportvorrichtung B und das Stichtiefdruckwerk C entsprechen den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 und 2.
Zur Ausführung eines Farbsammeldrucks auf einer Bogenseite ist die untere Hälfte des indirekt druckenden Druckwerks A gemäss Figur 3 folgen-dermassen ausgebildet:
Die beiden Gummizylinder 3 und 5 sind voneinander abgerückt. Der am Gummizylinder 5 anliegende Plattenzylinder 10 trägt eine ein vollständiges Druckmuster aufweisende Sammeldruckplatte. Zwischen diesem Plattenzylinder 10 und dem Gummizylinder 3 ist ein zusätzlicher kleiner Zylinder in Form eines Bildübertragungszylinders 34 vorgesehen, der sowohl am Plattenzylinder 10 als auch am Gummizylinder 3 anliegt. Rechts der vertikalen Mittellinie des Gummizylinders 5 sind nach Figur 3 vier Plattenzylinder 7 angeordnet, welche Farbselektions-platten tragen, die von Farbwerken 8 mit verschiedenen Farben eingefärbt werden. Ferner ist wiederum in jedem Farbwerk 8 ein Feuchtwerk 8' vorgesehen, das bei Verwendung einer Nassoffsetdruckplatte diese anfeuchtet.
Die Farbselektionspiatten haben ausgeschnittene Reliefs, die jeweils eingefärbt werden und den in einer bestimmten Farbe zu druckenden Bereichen der Sammeldruckplatte entsprechen, und übertragen ein Mehrfarbenbild mit nebeneinanderliegenden Farben auf den als Farbsammelzylinder fungierenden Gummizylinder 5, der seinerseits die Sammeldruckplatte auf dem Plattenzylinder 10 einfärbt. Das Mehrfarbenbild dieser eingefärbten Sammeldruckplatte wird vermittels des Bildübertragungszylinders 34 auf den Bogen übertragen, der zwischen Gummizylinder 3 und Bildübertragungszylinder 34 hindurchläuft. Die Sammeldruckplatte besteht vorzugsweise aus einer Hochdruckplatte, kann jedoch
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auch aus einer Nassoffset-Druckplatte bestehen, wobei in diesem Falle diese Druckplatte durch ein Feuchtwerk angefeuchtet wird, welches, in Drehrichtung des Plattenzylinders 10 gesehen, hinter der Berührungsstelle mit dem Bildübertragungszylinder 34 und vor der Berührungsstelle mit dem Gummizylinder 5 angeordnet ist.
Um den Bildübertragungszylinder 34 bequem am Umfang des Gummizylinders 3 unterzubringen, ist der Gummizylinder 5 relativ zum darüberliegenden Gummizylinder 3 etwas nach aussen, das heisst gemäss Figur 3 etwas nach rechts versetzt angeordnet. Dadurch ergibt sich am Umfang des Gummizylinders 5, rechts von dessen vertikaler Mittellinie, Platz zur Installation von vier Farbselektionsplat-ten tragenden Plattenzylindern 7, so dass der Gummizylinder 5 bei diesem Ausführungsbeispiel mit insgesamt fünf Plattenzylindern zusammenarbeitet.
Auf Grund dieser Konfiguration ist die Bogenzu-führung zum Gummizylinder 3 gegenüber den Druckmaschinen nach den Figuren 1 und 2 etwas nach oben versetzt und daher der von einem Bogen durchlaufene Umfangsbereich des Gummizylinders 3 zwischen Überführungstrommel 2 und Übergabetrommel 18 etwas grösser; er ist im betrachteten Beispiel gleich dem halben Zylinderumfang, könnte gegebenenfalls jedoch ohne weiteres auch etwas kleiner gemacht werden. Im oberen freien Umfangsbereich des Gummizylinders 3 sind drei Plattenzylinder, nämlich rechts der vertikalen Mittellinie ein Plattenzylinder 12 mit seinem Farbwerk 13 im Farbwerkgestell 14 und links der vertikalen Mittellinie zwei Plattenzylinder 15 mit ihren Farbwerken 16 im Farbwerkgestell 17, vorgesehen.
Die Bogen erhalten also beim Durchlaufen des Druckspalts zwischen Gummizylinder 3 und Bildübertragungszylinder 34 auf ihrer einen Seite einen Dreifarben-Offsetdruck und auf ihrer anderen Seite einen Vierfarben-Sammeldruck. Es lassen sich also auf diese Weise auf beiden Banknotenseiten Sicherheitsuntergründe nach unterschiedlichen Druckverfahren herstellen, wobei das Offsetdruckverfahren Bilder mit überlagerten Farben und das Sammeldruckverfahren Bilder mit nebeneinanderliegenden Farben liefert.
Die Figuren 4 bis 6 zeigen ein weiteres Ausfüh-rungsbeispiei einer Druckmaschine, in welcher das indirekt druckende Druckwerk A konvertierbar ist und drei verschiedene Druckstellungen einnehmen kann. Die Druckmaschine nach den Figuren 4 bis 6 hat die gleiche Bogentransportvorrichtung B, das gleiche Stichtiefdruckwerk C und ein im wesentlichen gleich aufgebautes Druckwerk A wie die bereits beschriebene Druckmaschine nach Figur 3. Gleiche Teile sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Die Unterschiede bestehen darin, dass der Gummizylinder 5 zwischen einer Offsetdruckstellung (Figuren 5 und 6) und einer Sammeldruckstellung (Figur 4) verstellbar ist, dass der Bildübertragungszylinder 34 zwischen einer Arbeitsstellung, in der er sowohl am Gummizylinder 3 als auch am Plattenzylinder 10 anliegt, und einer von diesen beiden Zylindern abgerückten Ausserbetriebsstellung verstellbar ist, dass der Plattenzylinder 10 ebenfalls verstellbar ist, ein zugeordnetes Farbwerk 11 hat und entweder eine Offsetdruckplatte (Figuren 5 und 6) oder eine Sammeldruckplatte (Figur 4) trägt und dass schliesslich die den Gummizylinder 5 berührenden Plattenzylinder 7 entweder Offsetdruckplatten (Figuren 5 und 6) oder Farbselektionsplat-ten (Figur 4) tragen.
Das Bogenzuführungssystem 33 mit der Stopptrommel 33a ist das gleiche wie bei der Druckmaschine nach Figur 3. Dem Gummizylinder 5 sind ausser dem Plattenzylinder 10 mit seinem Farbwerk 11 wiederum vier Plattenzylinder 7 mit ihren Farbwerken 8 zugeordnet, die rechts der vertikalen Mittellinie des Gummizylinders 5 liegen. Der Gummizylinder 3 wird wiederum, wie bei der Druckmaschine nach Figur 3, von drei Offsetplatten tragenden Plattenzy-lindern 12 und 15 eingefärbt.
In der Sammeldruckstellung nach Figur 4 ist der Gummizylinder 5 vom Gummizylinder 3 abgerückt; der Plattenzylinder 10 trägt die ein vollständiges Druckmuster aufweisende Sammeldruckplatte, liegt am Gummizylinder 5 an und ist von dem ihm zugeordneten Farbwerk 11 getrennt, was beispielsweise einfach durch Abstellung der benachbarten Farbwal-zen bzw. Übertragungswalzen erfolgen kann. Der Bildübertragungszylinder 34 nimmt seine Arbeitsstellung ein. Die vier Plattenzylinder 7 tragen Farb-selektionsplatten. Die Sammeldruckstellung nach Figur 4 und das erzeugte Sammeldruckbild entsprechen genau der Konfiguration der beschriebenen Druckmaschine nach Figur 3 und dem dort erhaltenen Sammeldruckbild.
In der Offsetdruckstellung nach Figur 5 ist der Gummizylinder 5, wie im Falle der Druckmaschine nach Figur 1, gegen den Gummizylinder 3 gedrückt; der Plattenzylinder 10 trägt eine vom angestellten Farbwerk 11 eingefärbte Offsetdruckplatte, liegt am Gummizylinder 5 an und färbt diesen ein. Die Plattenzylinder 7 sind ebenfalls mit Offsetdruckplatten versehen. Der Bildübertragungszylinder 34 nimmt seine Ausserbetriebsstellung ein, in welcher er sowohl vom Plattenzylinder 10 als auch vom Gummizylinder 3 abgerückt ist. In diesem Falle wird der den Druckspalt zwischen den Druckzylindern 3 und 5 passierende Bogen auf seiner oberen Seite mit einem Dreifarben-Offsetdruck und auf seiner unteren Seite mit einem Fünffarben-Offsetdruck versehen.
Figur 6 zeigt eine weitere Offsetdruckstellung des Druckwerks A, in welcher die Gummizylinder 3 und 5 wiederum gegeneinandergepresst sind, der Plattenzylinder 10 jedoch vom Gummizylinder 5 abgerückt ist und mit dem seine Arbeitsstellung einnehmenden Bildübertragungszylinder 34 zusammenwirkt, der gegen den Gummizylinder 3 gedrückt ist. Der Plattenzylinder 10 trägt eine vom angestellten Farbwerk 11 eingefärbte Offsetdruckplatte, deren Bild mittels des Bildübertragungszylinders 34 auf den Bogen übertragen wird. Die vier Plattenzylinder 7 tragen den Gummizylinder 5 einfärbende Offsetdruckplatten. Auf diese Weise erhält ein Bogen zunächst im Druckspalt zwischen den Gummizylindern 3 und 5 auf seiner oberen Seite einen Dreifarben-Offsetdruck und auf seiner unteren Seite einen Vierfarben-Offsetdruck und anschliessend
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Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern lässt insbesondere hinsichtlich der Anzahl und genauen Anordnung der mit den Gummizylindern 3 und 5 zusammenwirkenden Plattenzylinder, des Aufbaus der aus Trommeln zusammengesetzten Bogentransportvorrichtung sowie des Aufbaus des Stichtiefdruckwerks manigfache Varianten zu.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Kombinierte Bogenrotationsdruckmaschine für Wertscheine, insbesondere Banknoten, mit einem indirekt druckenden Druckwerk (A), welches einen ersten Zylinder (5) in Form eines Gummizylinders, dem mehrere Plattenzylinder (7, 10) zugeordnet sind, und einen zweiten, gleich grossen Zylinder (3) aufweist, mit einer diesem Druckwerk (A) nachgeschalteten, aus Transporttrommeln bestehenden Bogentransportvorrichtung (B), mit längs dieser Bogentransportvorrichtung angeordneten Trocknungsvorrichtungen (21) und mit einem hinter der Bogentransportvorrichtung angeordneten Stichtiefdruckwerk (C), wobei der zweite Zylinder (3) des ersten Druckwerks (A) mit einer die Bogen zuführenden Oberführungstrommel (2) und einer die Bogen übernehmenden, die erste Transporttrommel der Bogentransportvorrichtung bildenden Übergabetrommel (18) zusammenwirkt und der zwischen beiden Trommeln liegende Zylinderumfangsbereich, an welchem ein Bogen anliegt, dem Gummizylinder (5) zugewandt ist, von welchem das von den Plattenzylindern (7, 10) herrührende Mehrfarbenbild auf die diesem Gummizylinder zugewandte Bogenseite übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Zylinder (3) ebenfalls ein Gummizylinder ist, dass dessen zwischen Überführungstrommel (2) und Übergabetrommel (18) liegender Umfangsbereich, in welchem ein Bogen mitgenommen wird, höchstens gleich dem halben Zylinderumfang ist, dass längs des nicht vom Bogen bedeckten freien Umfangsbereichs des zweiten Gummizylinders (3) mehrere, diesen Gummizylinder berührende Plattenzylinder (12, 15) angeordnet sind, so dass das von diesen Plattenzylindern (12, 15) herrührende Mehrfarbenbild auf die andere Bogenseite übertragen wird, und dass die Übergabetrommel (18), die Überführungstrommel (2) und die Plattenzylinder (7, 10, 12,15) die gleiche Grösse haben.
2. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergabetrommel (1 8) mehrere T ransporttrommeln (19,20) gleicher Grösse folgen und dass die Trocknungsvorrichtungen (21) in Umfangsnähe von wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Transporttrommeln angeordnet sind.
3. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Überführungstrommel (2) mehrere zusammenwirkende, den Bogen zuführende Transporttrommeln (1) gleicher Grösse angeordnet sind und dass vorzugsweise in Umfangsnähe von wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Transporttrommeln Pa-pierstaub-Absaugvorrichtungen (32) vorgesehen sind.
4. Bogenrotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gummizylinder (3, 5) des indirekt druckenden Druckwerks (A) wenigstens näherungsweise senkrecht übereinanderliegen und die Überführungstrommel (2), die gegebenenfalls davor angeordneten Transporttrommeln (1), die Übergabetrommel (18) und die dahinterliegenden Transporttrommeln (19, 20) wenigstens näherungsweise waagerecht nebeneinanderliegen.
5. Bogenrotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Bogentransportvorrichtung eine Bogenwendevorrichtung mit einer Bogenwendetrommel (22) und vorzugsweise hinter dieser eine Registerkontrolleinrichtung mit einer das Register korrigierenden Registertrommel (23) angeordnet sind, welche als Transporttrommel fungiert.
6. Bogenrotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gummizylinder (3) des indirekt druckenden Druckwerks (A) oberhalb des ersten Gummizylinders (5) liegt und dass die dem ersten und dem zweiten Gummizylinder zugeordneten Plattenzylinder (7, 10; 12, 15) jeweils beiderseits der senkrecht verlaufenden Mittellinie des betreffenden Gummizylinders angeordnet sind.
7. Bogenrotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen Überführungstrommel (2) und Übergabetrommel (18) liegende, von einem Bogen durchlaufene Umfangsbereich des zweiten Gummizylinders (3) sich über weniger als 150° erstreckt.
8. Bogenrotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im indirekt druckenden Druckwerk (A) die den zweiten Gummizylinder (3) berührenden Plattenzylinder (12, 15) Offsetdruckplatten tragen und alle dem ersten Gummizylinder (5) zugeordneten Plattenzylinder (7, 10) ebenfalls Offsetdruckplatten tragen und mit diesem Gummizylinder in Berührung stehen, wobei alle Plattenzylinder von je einem Farbwerk (8,11 ; 13, 16) mit verschiedenen Farben eingefärbt werden, und dass beide Gummizylinder (3, 5) gegeneinander gepresst sind, wobei die zwischen diesen beiden Gummizylindern hindurchgeführten Bogen gleichzeitig auf beiden Seiten einen mehrfarbigen Offsetdruck erhalten.
9. Bogenrotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im indirekt druckenden Druckwerk (A) die den zweiten Gummizylinder (3) berührenden Plattenzylinder (12, 15) Offsetdruckplatten tragen, die von je einem Farbwerk (13, 16) mit verschiedenen Farben eingefärbt werden, dass alle dem ersten Gummizylinder (5) zugeordneten Plattenzylinder (7, 10) mit diesem Gummizylinder in Berührung stehen, dass einer (10) dieser Plattenzylinder eine Sammeldruckplatte trägt, während die übrigen Plattenzylinder (7) von je einem Farbwerk (8) eingefärbte Farbselektionsplat-ten tragen, dass beide Gummizylinder (3, 5) voneinander abgerückt sind und dass der die Sammel5
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11. Bogenrotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im indirekt druckenden Druckwerk (A) der erste Gummizylinder (5) zwischen einer gegen den zweiten Gummizylinder (3) gepressten Offsetdruckstellung und einer von diesem abgerückten Sammeldruckstellung verstellbar ist, dass einer (10) der dem ersten Gummizylinder (5) zugeordneten Plattenzylinder zwischen einer an diesem Gummizylinder (5) anliegenden Stellung und einer von diesem abgerückten Stellung verstellbar ist, dass zwischen diesem verstellbaren Plattenzylinder (10) und dem zweiten Gummizylinder (3) ein Bildübertragungszylinder (34) angeordnet ist, der zwischen einer diese beiden Zylinder (3, 10) berührenden Arbeitsstellung, in der er das vom verstellbaren Plattenzylinder (10) herrührende Farbbild auf den am zweiten Gummizylinder (3) anliegenden Bogen überträgt, und einer abgerückten Ausserbetriebsstellung verstellbar ist, dass in der Sammeldruckstellung alle dem ersten Gummizylinder (5) zugeordneten Plattenzylinder (7, 10) an diesem Gummizylinder anliegen, der verstellbare Plattenzylinder (10) eine Sammeldruckplatte trägt und von dem ihm zugeordneten Farbwerk (11) getrennt ist, die übrigen Plattenzylinder (7) von je einem Farbwerk (8) eingefärbte Farbselektionspiat-ten tragen und der Bildübertragungszylinder (34) seine Arbeitsstellung einnimmt, und dass in der Offsetdruckstellung alle dem ersten Gummizylinder (5) zugeordneten Plattenzylinder (7, 10) von je einem Farbwerk (8, 11) eingefärbte Offsetdruckplatten tragen und der verstellbare Plattenzylinder (10) entweder am ersten Gummizylinder (5) anliegt und diesen einfärbt, während der Bildübertragungszylinder (34) seine abgerückte Ausserbetriebsstellung einnimmt, oder aber vom ersten Gummizylinder (5) abgerückt ist, während der Bildübertragungszylinder (34) seine Arbeitsstellung einnimmt.
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druckplatte tragende Plattenzylinder (10) mit einem Bildübertragungszylinder (34) zusammenwirkt, der seinerseits gegen den zweiten Gummizylinder (3) ge-presst ist, wobei die zwischen diesem Gummizylinder (3) und dem Bildübertragungszylinder (34) hindurchgeführten Bogen gleichzeitig auf der einen Seite einen mehrfarbigen Offsetdruck und auf der anderen Seite einen Farbsammeldruck erhalten.
10. Bogenrotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im indirekt druckenden Druckwerk (A) alle dem ersten Gummizylinder (5) zugeordneten Plattenzylinder (7,10) und alle den zweiten Gummizylinder (3) berührenden Plattenzylinder (12, 15) Offsetdruckplatten tragen und von je einem Farbwerk (7,11 ; 13,16) eingefärbt werden, dass einer (10) der dem ersten Gummizylinder (5) zugeordneten Plattenzylinder von diesem abgerückt ist, während alle übrigen Plattenzylinder (7) mit diesem Gummizylinder in Berührung stehen, dass beide Gummizylinder (3,5) gegen-einandergepresst sind und dass der vom ersten Gummizylinder (5) abgerückte Plattenzylinder (10) mit einem Bildübertragungszylinder (34) zusammenwirkt, der seinerseits gegen den zweiten Gummizylinder (3) gepresst ist, wobei die zwischen den beiden Gummizylindern (3, 5) hindurchgeführten Bogen gleichzeitig auf beiden Seiten einen mehrfarbigen Offsetdruck und beim Hindurchgang zwischen dem zweiten Gummizylinder (3) und dem Bildübertragungszylinder (34) auf einer Seite einen zusätzlichen Einfarben-Offsetdruck erhalten.
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