DE4403884C2 - Bogenrotationsdruckmaschine - Google Patents

Bogenrotationsdruckmaschine

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bogenrotationsdruckmaschine für Schön- und Widerdruck, insbe­ sondere für mehrfarbigen Schön- und mehrfarbigen Widerdruck, mit mindestens einer Bo­ genwendeeinrichtung.
Es sind Bogenrotationsdruckmaschinen mit mehreren Druckwerken zum Bedrucken der Bo­ genvorderseite (Schöndruck), einer in ein Druckwerk integrierten, nach dem Prinzip der Hin­ terkantenwendung arbeitenden Bogenwendeeinrichtung und mehreren der Bogenwendeein­ richtung nachgeordneten weiteren Druckwerken zum Bedrucken der Bogenrückseite (Wider­ druck) bekannt (DD 54 703 A).
Problematisch ist bei diesen Bogenrotationsdruckmaschinen, insbesondere in der Version 4/4 - 4 Farben Schöndruck und 4 Farben Widerdruck -, dass bei der Bogenwendung und nach der Bogenwendung der auf der Bogenvorderseite bedruckte Bogen mit Zylindern in Berüh­ rung kommt und demzufolge ein Abschmieren des frisch bedruckten Bogens nicht zu vermei­ den ist.
Es sind auch Bogenrotationsdruckmaschinen bekannt, bei denen die Bogenwendung teilwei­ se oder ganz in einem oder mehreren, nichtdruckenden, zwischen den Schöndruckwerken und den der Bogenwendeeinrichtung nachgeordneten Widerdruckwerken angeordneten Zwi­ schenaggregaten erfolgt und in diesen Zwischenaggregaten auch Lackier- und/oder Trock­ nungseinrichtungen angeordnet sind. Durch die Verlängerung des Bogenweges durch das Zwischenaggregat und/oder die Trocknung und/oder die Lackierung der 4-Farben- Schöndruckseite wird die Gefahr des Abschmierens herabgesetzt. Vertreter dieser Maschi­ nengattung sind durch die DE 34 13 158 A1; DE 34 13 159 A1; DE 42 13 024 A1 bekannt.
Nachteilig ist bei Maschinen dieser Maschinengattungen, dass die Elemente zur Bogenwen­ dung - ein oder mehrere Speichertrommeln und Wendetrommeln - verschiedenen Aggrega­ ten zugeordnet sind und damit eine rationelle Fertigung von Aggregaten nicht gewährleistet ist. Beispielsweise sieht die Maschinenkonzeption für eine 4-Farbenmaschine mit Bogenwen­ dung nach der DE 34 13 159 A1 oder der DE 34 13 158 A1 vier unterschiedliche Aggregate vor. Bei der weiterhin genannten Maschinenkonzeption ist die Aggregatvielfalt noch extremer.
Des Weiteren ist die für die Hinterkantenwendung erforderliche freie Bogenlänge relativ be­ grenzt, so dass die Verarbeitung großer Formatlängen (maximales Bogenformat) im Schön- und Widerdruckbetrieb nicht möglich ist oder durch eine Vergrößerung des Trommeldurch­ messers erreicht werden muss.
Unter freier Bogenlänge wird der Abstand auf dem Speichertrommelumfang zwischen den Berührungspunkten Speichertrommel/vorgeordneter Übergabetrommel und Speichertrom­ mel/Wendetrommel verstanden. Nicht vorhandene freie Bogenlänge bedeutet, dass im Mo­ ment der Erfassung der Bogenhinterkante bei maximalem Format sich die Bogenvorderkante schon in dem Bereich des Berührungspunktes Speichertrommel/vorgeordnete Übergabe­ trommel befindet.
Die den bereits genannten Druckschriften DE 34 13 158 A1 und DE 34 13 159 A1 entnehmbaren Druckmaschinen mit einem Bogenwendeaggregat weisen unterschiedliche Durchmesser der bogenführenden Zylinder auf. Die Druckzylinder sowie die der Wendetrommel vorgeordnete Speichertrommel sind gegenüber Platten- und Gummizylinder doppeltgroß. Die Bogenüber­ gabetrommeln sowie der Wendezylinder sind gegenüber Platten- und Gummizylinder drei­ fachgroß.
Es ist auch eine andere Maschinenkonzeption bekannt (DD 123 071 A), bei der die Bogenwen­ dung einschließlich Trocknung nur in ein Aggregat untergebracht und damit die Fertigungs­ vielfalt eingeschränkt ist; d. h. dass bei dieser Konzeption zum Aufbau einer Druckmaschine mit Wendung nur maximal zwei verschiedene Aggregate notwendig sind. Nachteilig ist bei dieser Maschinenkonzeption, dass zur Erzielung der notwendigen freien Bogenlänge für die Verarbeitung des maximalen Formates im Schön- und Widerdruck die Zylinderanordnung im Bogenwendeaggregat von der Zylinderanordnung der anderen Druckwerke abweicht.
Aus der Druckschrift DE 41 40 762 A1 ist es in Druckmaschinen bekannt, dem der Wende­ trommel vorgeordneten Druckzylinder - der in der Betriebsart Schön- und Widerdruck die Funktion einer Speichertrommel/Speicherzylinders erfüllt - eine Leitrakel zuzuordnen.
Die Leitrakel ermöglicht die sichere Führung des Bogens in der Wendephase vor und nach seiner Bewegungsumkehr. Auch Bogen großer Länge werden durch die Leitrakel sicher ge­ führt. Die Leitrakel verhindert, dass der Bogen wieder in den Tangentenpunkt von Speicher­ trommel/Speicherzylinder und vorgeordneten Bogenführungszylinder einläuft.
Eine Anregung, welche Maßnahmen notwendig sind, um die Druckmaschine mit einem Bo­ genwendeaggregat auszurüsten, das zwischen den Druckwerken angeordnet ist und geomet­ rische Verhältnisse der Druckmaschinenaggregate berücksichtigt, ist dieser Druckschrift nicht entnehmbar.
Aus der Druckschrift EP 0 161 522 B1 ist eine Bogen-Rotationsdruckmaschine für einseitigen Mehrfarbendruck oder Schön- und Widerdruck in Reihenbauart mit Einrichtungen zur Verar­ beitung sowohl von Papier als auch von Karton bekannt.
Jedes Druckwerk weist außer einem Platten- und einem Gummizylinder einen Druckzylinder mit zweifachem Durchmesser sowie eine mit dem Druckzylinder zusammenarbeitende Bo­ genübergabetrommel oder einen mit dem Druckzylinder zusammenarbeitenden Wendezylin­ der auf.
In den Seitenwänden der Druckwerksunterteile sind für die Lagerung der Bogenübergabe­ trommeln vertikal übereinander je zwei Lagerbohrungen vorgesehen, von denen entweder die eine oder die andere belegbar ist, und zwar die untere Lagerbohrung für eine Bogenüberga­ betrommel mit dreifachem Durchmesser oder die obere Lagerbohrung entweder für eine Bogenübergabetrommel mit doppeltem Durchmesser oder einen Wendezylinder mit zwei um 180° zueinander versetzt angeordneten Zangengreifersystemen.
Diese Druckschrift vermittelt keine Lehre, wie der Bogen in der Wendephase abschmier- und störungsfrei geführt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Bogenrotationsdruckmaschine mit einem zwi­ schen den Schöndruck-Druckwerken und den Widerdruck-Druckwerken angeordneten Bo­ genwendeaggregat mit einer abschmierfreien Bogenführung, gleicher Zylinderanordnung und gleicher Aggregatgeometrie wie die anderen Druckwerke und einer zur Verarbeitung auch des maximalen Formates freier Bogenlänge mit nur doppeltgroßen Zylindern und Trommeln zur Bogenführung.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Bogenrotationsdruckmaschine mit einem eine Wendetrommel und eine Speicher­ trommel enthaltenden Wendeaggregat,
Fig. 2 eine Bogenrotationsdruckmaschine mit einem eine Speichertrommel und eine Überga­ betrommel enthaltenden Wendeaggregat,
Fig. 3 eine Zylinder- und Trommelanordnung mit Bogenwendung (Sauger),
Fig. 4 einen Speicherzylinder mit Abschäl- und Leitblech sowie Blaseinrichtung,
Fig. 5 eine Zylinder- und Trommelanordnung mit Bogenwendung (Greifer).
In Fig. 1 ist eine Bogenrotationsdruckmaschine mit Bogenwendung, umstellbar von der Versi­ on 8 Farben Schöndruck auf 4/4, d. h. 4 Farben Schöndruck und 4 Farben Widerdruck, darge­ stellt. Die Bogenrotationsdruckmaschine besteht aus Druckwerk-Unterbauen 1 mit aufgesetz­ ten Oberbauen 2, einem Wendeaggregat 3, einem Anleger 9 und einer Auslage 10. Jeder Druckwerk-Unterbau 1 enthält einen Druckzylinder 4 und eine nachgeordnete Übergabe­ trommel 5.
Der Begriff Zylinder wird in der folgenden Beschreibung für Bogenführungselemente mit ge­ schlossener Oberfläche und der Begriff Trommel für Bogenführungselemente mit einer unter­ brochenen Oberfläche verwendet.
Das Wendeaggregat 3 enthält eine Speichertrommel 6 oder einen Speicherzylinder 6 und eine Wendetrommel 7. Des Weiteren kann das Wendeaggregat 6 eine Trocken- und/oder Lackiereinrichtung 8 enthalten.
Unterhalb der Speichertrommel/Speicherzylinder 6 ist ein Abschälblech 11 mit einem sich anschließenden Leitblech 12 angeordnet.
Des Weiteren ist unterhalb der Speichertrommel/Speicherzylinder 6 eine Blaseinrichtung 13 angeordnet.
Die Anordnung des Abschälbleches 11, des Leitbleches 12 und der Blaseinrichtung 13 unter­ halb der Speichertrommel/Speicherzylinder 6 ist in Fig. 3 bis 5 vergrößert dargestellt. In Fig. 3; 4; 5 ist auch der von der Speichertrommel/Speicherzylinder 6 gelöste und von der Leiteinrich­ tung 12 geführte Bogen 14 dargestellt.
Die Anordnung der Zylinder und Trommeln im Wendeaggregat 3 und in dem Druckwerk Un­ terbau 1 ist identisch; auch die geometrischen Abmessungen des Wendeaggregates 3 und des Druckwerk-Unterbaues 1 sind gleich, d. h., es ist nur ein Aggregat zu fertigen, welches bis auf die anderen Zylinder und Trommeln sowohl als Druckwerk-Unterbau 1 als auch als Wen­ deaggregat 3 Verwendung finden kann.
In Fig. 2 ist eine andere Version einer Bogenrotationsdruckmaschine mit Bogenwendung dar­ gestellt, die bis auf eine andere Zylinder- und Trommelanordnung mit der beschriebenen Ver­ sion identisch ist.
Jeder Druckwerk-Unterbau 1 enthält eine Übergabetrommel 5 und einen nachgeordneten Druckzylinder 4. Das Wendeaggregat 3 enthält eine Übergabetrommel 5 und eine nachgeord­ nete Speichertrommel 6 oder einen nachgeordneten Speicherzylinder 6.
Der auf das Wendeaggregat 3 folgende Druckwerk-Unterbau 1 enthält die Wendetrommel 7 und einen nachgeordneten Druckzylinder 4. Auch bei dieser Version sind die Druckwerk- Unterbaue 1 und das Wendeaggregat 3 gleich.
Bei der Ausbildung des Speicherelementes 6 als mit einer geschlossenen Oberfläche ausge­ statteter Speicherzylinder 6 erfolgt die Abnahme des hinteren Bogenendes von dem Spei­ cherzylinder 6 auf bekannte Art und Weise mittels eines Saugers 16 (Fig. 3). Das Bogenende wird auf dem Speicherzylinder 6 mittels einer Saugeinrichtung 15 gestrafft und gehalten. Bei der Ausbildung des Speicherelementes 6 als mit einer unterbrochenen Oberfläche aus­ gestattete Speichertrommel 6 (Fig. 5) erfolgt die Abnahme des hinteren Bogenendes von der Speichertrommel 6 mittels eines Greifers 17. Der Greifer 17 kann auch als Umschlaggreifer ausgestaltet sein.
Durch die erfinderische Lösung wird erreicht, dass das Wendeaggregat 3 mit dem Druckwerk- Unterbau 1 sowohl in der Zylinder- und Trommelanordnung als auch in den geometrischen Ab­ messungen identisch ist und trotzdem das maximale Format auch im Schön- und Wider­ druckbetrieb ohne Trommelvergrößerung und/oder andere Zylinderanordnung verdruckbar ist; d. h., dass das vordere Bogenende beim Wendevorgang - Übernahme des hinteren Boge­ nendes durch den Sauger 16 im Tangentenpunkt t6;7 - nicht in den Tangentenpunkt t5;6 ein­ läuft. Die Fertigung der Aggregate wird durch die Verringerung der Aggregatvielfalt ökonomi­ scher gestaltet. Weiterhin ist es möglich, die nach dem Greiferübernahmeprinzip arbeitende Wendetrommel 7 und die dazugehörige Speichertrommel 6 gegen eine nach dem Sauger­ übernahmeprinzip arbeitende Wendetrommel 7 und einen dazugehörigen Speicherzylinder 6 auszutauschen, um somit die Druckmaschine je nach Verwendungszweck modifizieren zu können.
Die Funktionsweise der Bogenrotationsdruckmaschine in der erfindungsgemäßen Ausführung wird nachfolgend beschrieben.
Der vom Anleger 9 den Druckwerken zugeführte Bogen 14 wird in den ersten vier Druckwer­ ken auf der Bogenvorderseite - Schöndruck - bedruckt.
Im Wendeaggregat 3 wird der auf der Bogenvorderseite bedruckte Bogen nach dem Prinzip der Hinterkantenwendung gewendet.
Zur Bogenwendung wird der von der Speichertrommel/Speicherzylinder 6 geführte Bogen 14 nicht im Tangentenpunkt t6;7 mit dem vorderen Bogenende voran an die nachfolgende Wende­ trommel 7 übergeben, sondern nach dem Tangentenpunkt t6;7 vom Greifer der Speicher­ trommel/Speicherzylinder 6 freigegeben und vom Abschälblech 11 in Verbindung mit der Blaseinrichtung 13 gelöst und vom Leitblech 12 geführt. Während dieser Periode wird das hintere Bogenende von der Saugeinrichtung 15 gehalten und im Tangentenpunkt t6;7 von den Saugern 16 der Wendetrommel übernommen. Das vordere Bogenende wird nach der Freiga­ be desselben (Öffnen der Greifer der Speichertrommel/Greiferzylinder 6) von dem Abschälblech 11 von der Speichertrommel/Speicherzylinder 6 abgeschält, die Blaseinrichtung 13 un­ terstützt diesen Vorgang, und von dem Leitblech 12 geführt.
Das Bogenende kann durch diese Maßnahme, selbst bei Verarbeitung von maximalem For­ mat, nicht in den Berührungsspalt zwischen Speichertrommel/Speicherzylinder 6 und vorge­ ordneter Übergabetrommel 5 einlaufen. Der weitere Wendevorgang erfolgt auf bekannte Art und Weise und wird nicht näher beschrieben.
Nach der Bogenwendung wird der Bogen 14 auf der Bogenrückseite - Widerdruck - bedruckt und in der Auslage 10 abgelegt.
Durch die Kombination der genannten Maßnahmen werden fertigungstechnische, ökonomi­ sche und verfahrenstechnische Vorteile erzielt.
Bezugszeichenliste
1
Druckwerk-Unterbau
2
Druckwerk-Oberbau
3
Wendeaggregat
4
Druckzylinder
5
Übergabetrommel
6
Speichertrommel/Speicherzylinder/Speicherelement
7
Wendetrommel
8
Trocken- und/oder Lackiereinrichtung
9
Anleger
10
Auslage
11
Abschälblech
12
Leitblech
13
Blaseinrichtung
14
Bogen
15
Saugeinrichtung
16
Sauger
17
Greifer

Claims (7)

1. Bogenrotationsdruckmaschine für Schön- und Widerdruck in Aggregatbauweise mit je einem gegenüber dem Druckformzylinder doppeltgroßen Druckzylinder und je einer ge­ genüber dem Druckzylinder größengleichen Übergabetrommel enthaltenden Druckwerk- Unterbauen und mindestens einer Wendeeinrichtung mit einem gegenüber dem Druck­ zylinder größengleichen Speicherelement und einer ebenfalls größengleichen Wende­ trommel, dadurch gekennzeichnet, dass
die Wendeeinrichtung mit Wendetrommel (7) und Speicherelement (6) in einem Wen­ deaggregat (3) angeordnet,
das Speicherelement (6) als Speichertrommel (6) oder Speicherzylinder (6) ausgebil­ det,
die Zylinder-/Trommelanordnung im Wendeaggregat (3) und die geometrischen Ab­ messungen des Wendeaggregates (3) in Bogenlaufrichtung mit denen der Druckwerk- Unterbaue (1) identisch sind,
unterhalb der Speichertrommel (6) oder des Speicherzylinders (6) ein das freie vordere Bogenende von der Speichertrommel (6)oder dem Speicherzylinder (6) lösendes Ab­ schälblech (11) und ein das freie Bogenende führendes Leitblech (12) angeordnet ist.
2. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Wendetrommel (7) der Wendeeinrichtung und der nachfolgende Druckzylinder (4) in einem Druckwerk-Unterbau (1) angeordnet und
das als Speichertrommel (6) oder Speicherzylinder (6) ausgebildete Speicherelement (6) und die vorgeordnete Übergabetrommel (5) in dem dem Druckwerk-Unterbau (1) vorgeordneten Wendeaggregat (3) angeordnet sind.
3. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des hinteren Bogenendes auf der Speichertrommel (6) oder dem Speicherzy­ linder (6) zur Bogenstraffung eine Saugeinrichtung (15) angeordnet ist.
4. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendetrommel (7) mit das Bogenende von dem vorgeordneten Speicherzylinder (6) ergreifenden Saugern (16) ausgestattet ist.
5. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendetrommel (7) mit das Bogenende von der vorgeordneten Speichertrommel (6) ergreifenden Greifern (17) ausgestattet ist.
6. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elementenkombination Wendetrommel (7) mit Saugern (10)/Speicherzylinder (6) und die Elementenkombination Wendetrommel (7) mit Greifern (17)/Speicherzylinder (6) ge­ geneinander austauschbar sind.
7. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter­ halb der Greifertrommel/Speicherzylinder (6) eine Blaseinrichtung (13) angeordnet ist.
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