DE102004014523B4 - Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine - Google Patents

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Abstract

Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine, mit umlaufenden Greiferwagen, die Bogen (4.1, 4.2) in einer Förderrichtung (3) fördern,
und hin- und herschwingenden Vorderkantengreifern (6), die die Bogen (4.1, 4.2) von Greiferwagen übernehmen und in einer Stapelzone auf einem Auslegerstapel (2) ablegen, derart, dass die Vorderkanten der Bogen (4.1, 4.2) nach der Freigabe durch die Greiferwagen parallel zu der Oberseite des Auslegerstapels (2) geführt werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Stapelzone mehrere nebeneinander angeordnete Stapelbereiche (5.1, 5.2) zur Aufnahme von jeweils einem, von mehreren pro Takt abzulegenden Bogen (4.1, 4.2) umfasst und jedem der Stapelbereiche (5.1, 5.2) ein Vorderkantengreifer (6) zugeordnet ist, der mindestens zwei quer zur Förderrichtung (3) voneinander beabstandete Fixierorgane (1) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine, mit umlaufenden Greiferwagen, die Bogen in einer Förderrichtung fördern, und hin- und herschwingenden Vorderkantengreifern, die die abzulegenden Bogen von den Greiferwagen übernehmen und an der Vorderkante in eine Stapelzone überführen.
  • Von Vorderkantengreifern erfasste Bogen sollen mit großer Geschwindigkeit aus dem Bereich der nachfolgend geförderten Bogen entfernt und mit geringer Geschwindigkeit an die Vorderkantenanschläge herangeführt werden. Das ermöglicht eine exakte Stapelbildung und vermeidet Beschädigungen der Bogenvorderkante. Damit die Bogen beim Abbremsen nicht ausknicken, werden im Bereich Stapelhinterkante Saugwalzen ausgebildet, die auch auf den hinteren Bereich der Bogen eine Bremswirkung ausüben und die Bogen straffen.
  • Aus der DE 34 09 312 A1 ist ein Vorderkantengreifer bekannt, der einen gleitend auf einem Tragarm gelagerten Sauger umfasst. Der Vorderkantengreifer führt eine, mittels eines Koppelgetriebes erzeugte Schwingbewegung aus. Nachteilig ist, dass die Bogen bedingt durch die Bauhöhe des Saugers in einem relativ großem Abstand zu der Oberseite des Auslegerstapels freigegeben werden und sich der Vorderkantengreifer nicht zur Ablage von mehreren Bogen pro Takt eignet.
  • Aus der DE 423 385 C ist weiterhin eine Bogenauslegevorrichtung bekannt, die als Klemmgreifer ausgebildete Schwinghebelgreifer umfasst. Bei der Ablage der Bogen auf dem Auslegerstapel nimmt der Neigungswinkel der Bogenvorderkanten mit abnehmenden Abstand zur Ablageebene zu, was zu Beschädigungen des Druckbildes führt und den Stapelbildungsprozess negativ beeinträchtigt.
  • Aus der DE 197 20 742 A1 ist ein Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine bekannt, der umlaufende Greiferwagen umfasst, die Bogen in einer Förderrichtung fördern. Weiterhin umfasst der Ausleger nebeneinander angeordnete Stapelbereiche in der Stapelzone zur Aufnahme von jeweils einem, von mehreren pro Takt abzulegenden Bogen. Nachteilig ist, dass bei hohen Druckgeschwindigkeiten die abzulegenden, getrennten Bogen aufgrund ihres Zurückprallens am Stapelanschlag des Auslegers nicht sauber ausgerichtet gestapelt werden können.
  • In der DE 34 00 336 A1 wird ein Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine mit hin und her schwingenden Vorderkantengreifern beschrieben, die die Bogen von den Greiferwagen übernehmen und in einer Stapelzone auf dem Auslegestapel ablegen. Durch den Einsatz von z. B. zwei quer zur Förderrichtung voneinander beabstandeten Vorderkantengreifern werden die Vorderkanten der Bogen nach Freigabe durch den Greifwagen parallel zur Oberseite des Auslegerstapels geführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile einen Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine zu schaffen, der bei verringerter Beanspruchung mehrere Bogen nebeneinander kantengenau auf getrennten Auslegerstapeln ablegt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildet ist.
  • Die Stapelzone des erfindungsgemäßen Auslegers weist mehrere nebeneinander angeordnete Stapelbereiche zur Aufnahme von jeweils einem, von mehreren pro Takt abzulegenden Bogen auf, wobei jedem der Stapelbereiche mindestens zwei quer zur Bogenförderrichtung voneinander beabstandete Vorderkantengreifer zugeordnet sind.
  • Indem die Vorderkantengreifer derart ausgebildet sind, dass sie die Vorderkanten der Bogen nach der Freigabe durch die Greiferwagen parallel zu der Oberseite des Auslegerstapels führen und über dem jeweiligen Auslegerstapel freigeben, erfahren die Bogen, von der Bremswirkung abgesehen, nur minimale Beanspruchungen. Beim Einsetzen der Bremswirkung befinden sind die Bogen in einer annähernd horizontalen Lage, so dass auch einem Ausknicken der Bogen entgegengewirkt wird.
  • Jedem der Stapelbereiche sind mindestens zwei, quer zur Förderrichtung voneinander beabstandete, Vorderkantengreifer zugeordnet. Damit wird ein Verdrehen der Bogen beim Abbremsen, das bei Verwendung nur eines Vorderkantengreifers pro Bogen, der die Bogen abhängig von deren Format in der Vielzahl der Fälle außermittig angreifen würde, zuverlässig verhindert. Die gleiche Wirkung wird erzielt, wenn jedem der Stapelbereiche nur ein Vorderkantengreifer zugeordnet ist, der jeweils mindestens zwei quer zur Förderrichtung voneinander beabstandete Fixierorgane umfasst.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jeder Vorderkantengreifer einen als Koppelgetriebe ausgebildeten Antrieb auf. Die Koppelgetriebe sind als Viergelenkgetriebe ausgebildet, die von gemeinsamen Antriebsgliedern angetrieben werden.
  • Die Fixierorgane der Vorderkantengreifer sind bevorzugt als Klemmgreifer ausgebildet. Dadurch können die abzulegenden Bogen bis unmittelbar an die Oberkante des jeweiligen Auslegerstapels herangeführt werden.
  • Nach einer andern bevorzugten Ausführungsform sind die Vorderkantengreifer oder die Fixierorgane quer zur Förderrichtung verschiebbar angeordnet. Dabei sind jedem der Vorderkantengreifer bzw. jedem Fixierorgan Feststellelemente zugeordnet. Das ermöglicht eine Einstellung der Vorderkantengreifer bzw. der Fixierorgane entsprechend des Formats der abzulegenden Bogen/Teilbogen. Zur Einstellung werden die Feststellelemente gelöst und die Vorderkantengreifer bzw. Fixierorgane verschoben, bis sie in Bezug auf die Mitte der jeweils abzulegenden Bogen symetrisch angeordnet sind und anschließend mit den Feststellelementen wieder festgestellt werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, zwischen den Stapelbereichen jeweils eine Trenneinrichtung anzuordnen. Diese ist in Förderrichtung betrachtet am Anfang der Stapelzone oberhalb der Ablageebene angeordnet und trennt die Restfasern, die mit den Bogen, die durch eine vorgelagerte Schneideinrichtung zerschnitten wurden, noch verbunden sein können.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt:
  • 1 den erfindungsgemäßen Ausleger in schematisierter Seitenansicht;
  • 2 einen Ausleger gemäß dem Stand der Technik in schematisierter Draufsicht und
  • 3 den erfindungsgemäßen Ausleger in schematisierter Draufsicht.
  • Wie aus der 1 ersichtlich, umfasst der erfindungsgemäße Ausleger Vorderkantengreifer 6 mit Fixierorganen 1, die bedruckte Bogen 4.1, 4.2 von nicht dargestellten Greiferwagen eines umlaufenden Kettenfördersystems übernehmen. Die Vorderkantengreifer 6 führen die Bogen 4.1, 4.2 an ihren Vorderkanten bis zu einem Auslegerstapel 2, wobei sie von der Transport- auf die Ablagegeschwindigkeit abgebremst werden und geben sie dort frei. Auf die Unterseiten der Bogen 4.1, 4.2 wirkt dabei eine unmittelbar vor dem Auslegerstapel angeordnete Bremseinrichtung ein, die als Bremsleiste 8 oder Saugwalze ausgebildet ist und die Bogen 4.1, 4.2 strafft. Zur Ausrichtung der Bogen 4.1, 4.2 dienen, auf deren Vorderkanten wirkende, abschwenkbare Vorderanschläge 7.
  • In der 2 ist ein bekannter Ausleger dargestellt, der zwei Vorderkantengreifer 6 mit jeweils einem Fixierorgan 1 umfasst. Bei gleichzeitiger Ablage von mehreren Bogen 4.1, 4.2 je Takt, nebeneinander auf unterschiedlichen Auslegerstapeln 2, greifen die Fixierorgane 1 außermittig an und die abzulegenden Bogen 4.1, 4.2 werden durch die beim Abbremsen wirkenden Momente verdreht, was einer kantengenauen Ablage entgegenwirkt.
  • Wie in der 3 dargestellt, weist der erfindungsgemäße Ausleger eine Stapelzone auf, die zwei Stapelbereiche 5.1, 5.2 umfasst, die jeweils einen von mehreren pro Takt abzulegenden Bogen 4.1, 4.2 aufnehmen, so dass sich in jedem Stapelbereich 5.1, 5.2 ein Auslegerstapel 2 bildet. Jedem Stapelbereich 5.1, 5.2 sind mindestens zwei quer zur Förderrichtung 3 voneinander beabstandete Vorderkantengreifer 6 zugeordnet. Die Vorderkantengreifer 6 werden von jeweils einem als Viergelenkgetriebe ausgebildeten Koppelgetriebe 10 angetrieben. Zum Antrieb der Koppelgetriebe 10 sind Antriebswellen, die sich quer Förderrichtung 3 erstrecken, vorgesehen. Die Vorderkantengreifer 6 sind derart angeordnet, dass sie auch Bogen 4.1, 4.2 in dem von der dem Ausleger vorgeordneten Druckmaschine bedruckbaren Minimalformat 9.1, 9.2 sicher erfassen.
  • 1
    Fixierorgan
    2
    Auslegerstapel
    3
    Förderrichtung
    4.1, 4.2
    Bogen
    5.1, 5.2
    Stapelbereich
    6
    Vorderkantengreifer
    7
    Vorderanschlag
    8
    Bremsleiste
    9.1, 9.2
    minimales Format
    10
    Koppelgetriebe

Claims (7)

  1. Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine, mit umlaufenden Greiferwagen, die Bogen (4.1, 4.2) in einer Förderrichtung (3) fördern, und hin- und herschwingenden Vorderkantengreifern (6), die die Bogen (4.1, 4.2) von Greiferwagen übernehmen und in einer Stapelzone auf einem Auslegerstapel (2) ablegen, derart, dass die Vorderkanten der Bogen (4.1, 4.2) nach der Freigabe durch die Greiferwagen parallel zu der Oberseite des Auslegerstapels (2) geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelzone mehrere nebeneinander angeordnete Stapelbereiche (5.1, 5.2) zur Aufnahme von jeweils einem, von mehreren pro Takt abzulegenden Bogen (4.1, 4.2) umfasst und jedem der Stapelbereiche (5.1, 5.2) ein Vorderkantengreifer (6) zugeordnet ist, der mindestens zwei quer zur Förderrichtung (3) voneinander beabstandete Fixierorgane (1) umfasst.
  2. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Vorderkantengreifer (6) ein als Koppelgetriebe (10) ausgebildeten Antrieb umfasst.
  3. Ausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Koppelgetriebe (10) gemeinsame Antriebsglieder aufweisen.
  4. Ausleger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelgetriebe (10) als Viergelenkgetriebe ausgebildet sind.
  5. Ausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierorgane (1) als Klemmgreifer ausgebildet sind.
  6. Ausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkantengreifer (6) oder die Fixierorgane (1) zur Formatanpassung quer zur Förderrichtung (3) verschiebbar angeordnet sind.
  7. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stapelbereichen (5.1, 5.2) eine Trenneinrichtung zum Trennen von Restfasern angeordnet ist.
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