DE10003107B4 - Verfahren und Vorrichtung für einen Transport einer Bedruckstoffbahn zwischen Funktionseinheiten einer Rotationsdruckmaschine in besonderen Betriebssituationen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für einen Transport einer Bedruckstoffbahn zwischen Funktionseinheiten einer Rotationsdruckmaschine in besonderen Betriebssituationen Download PDF

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Abstract

Verfahren für einen Transport einer Bedruckstoffbahn zwischen Funktionseinheiten einer Rotationsdruckmaschine in besonderen Betriebssituationen, bei dem
a) eine Bahn (2) zwischen einer bereits vorhandenen ersten Funktionseinheit (1) und einer zusätzlichen neuen, zweiten Funktionseinheit (1) geführt wird,
b) die Funktionseinheiten (1) Druckeinheiten, Zugwalzen oder Falzapparate sind,
c) ein Antrieb eines auf die Bahn (2) wirkenden, angetriebenen Zylinders (3) der ersten Funktionseinheit (1) in einer besonderen Betriebssituation ein anderes Zeitverhalten hat als ein Antrieb eines auf die Bahn (2) wirkenden, angetriebenen Zylinders (3) der zweiten Funktionseinheit (1) und die Zylinder (3) sich in der besonderen Betriebssituation nicht lagesynchron zueinander bewegen,
d) bei dem die Zylinder (3) in einem normalen Druckbetrieb, insbesondere im Fortdruck, im lagesynchronen Gleichlauf betrieben werden,
e) wobei die Bahn (2) auf ihrem Weg zwischen der ersten Funktionseinheit (1) und der zweiten Funktionseinheit (1) über eine Ausgleichsvorrichtung (4) für einen Bahnlängenausgleich geführt
f) und die...

Description

  • Bei der Erweiterung oder beim Ausbau bestehender Rotationsdruckmaschinen, z.B. für den Zeitungsdruck, werden oft zusätzliche, neue Funktionseinheiten mit den vorhandenen, alten Funktionseinheiten gekoppelt.
  • In Rotationsdruckmaschinen werden Bedruckstoffbahnen, insbesondere Papierbahnen, beispielsweise in Rollenträgern abgewickelt, in Druckeinheiten bedruckt und im Falzapparat zusammengeführt, gefaltet und geschnitten. Zwischen dem Rollenträger und der ersten Druckeinheit einer Rollendruckmaschine ist typischerweise eine Vorrichtung zur Regelung der Bahnspannung angeordnet. Ein Beispiel hierfür beschreibt die DE 197 12 689 A1 . Derartige Vorrichtungen im Allgemeinen beschreibt auch W. Walenski in „Der Rollendruck", 1. Auflage, 1995, auf den Seiten 130–138.
  • Funktionseinheiten einer Rotationsdruckmaschine sind Druckeinheiten, Zugwalzen, Falzapparate. Eine Druckeinheit besteht aus einem oder mehreren Druckwerken. Ein Druckwerk bedruckt eine Seite einer Papierbahn in einer Farbe. Zugwalzen tragen zum Transport der Papierbahn und zur Sicherstellung einer angemessenen Bahnspannung bei. Im Falzapparat werden die bedruckten Papierbahnen zusammengeführt, gefaltet und zu Druckprodukten, z.B. Zeitungen, geschnitten.
  • Die Funktionseinheiten einer Rotationsdruckmaschine enthalten je wenigstens einen auf die Bahn wirkenden, angetriebenen Zylinder. Druckeinheiten enthalten Druckzylinder, welche Druckfarbe auf die Papierbahn auftragen. Zugwalzen sind Zylinder zum Transport der Papierbahn. Falzapparate enthalten Falz- und Schneidezylinder, gegebenenfalls auch Zugwalzen. Im normalen Druckbetrieb werden die auf die Bahn wirkenden Zylinder im lagesynchronen Gleichlauf bewegt. Ein Beispiel für den normalen Druck ist der Fortdruck.
  • Bei der Erweiterung oder dem Ausbau oder auch dem Ersatz von Funktionseinheiten von Rotationsdruckmaschinen sind die bestehenden, alten Funktionseinheiten und die zusätzlichen, neuen Funktionseinheiten oft von verschiedenen Herstellern und von unterschiedlicher technischer Ausführung. Die Antriebe einschließlich Steuerungen der bestehenden, alten Funktionseinheiten und der zusätzlichen, neuen Funktionseinheiten sind ebenfalls oft von verschiedenen Herstellern und technisch unterschiedlich ausgeführt.
  • Die bestehenden Rotationsdruckmaschinen sind oft mit Gleichstromantrieben ausgestattet, und Druckeinheiten, Zugwalzen und ein Falzapparat sind untereinander meist über mechanische Längs- und Stehwellen gekoppelt, damit im laufenden Druckbetrieb ein lagesynchroner Gleichlauf der Funktionseinheiten sichergestellt ist.
  • Die neuen Funktionseinheiten sind demgegenüber oft ohne mechanische Längs- und Stehwellen ausgeführt und werden im Druckbetrieb untereinander elektronisch synchronisiert, damit ein lagesynchroner Gleichlauf der neuen Funktionseinheiten sichergestellt ist. Oft werden die neuen Funktionseinheiten mit Drehstromantrieben ausgerüstet.
  • Beim gemeinsamen Betrieb von neuen Funktionseinheiten mit alten Funktionseinheiten erhalten die Antriebe der neuen Funktionseinheiten Ihre Referenzposition oft von einem Positionsgeber, der an der alten Rotationsdruckmaschine angeordnet ist, z.B. in einem Falzapparat oder an einer Längswelle. Auf diese Weise wird beim normalen Druckbetrieb der lagesynchrone Gleichlauf der neuen Funktionseinheiten mit den bereits bestehenden, alten Funktionseinheiten sichergestellt.
  • Bei der Kopplung der bestehenden, alten Funktionseinheiten mit neuen Funktionseinheiten gibt es in besonderen Betriebssituationen oft ein unterschiedliches Zeitverhalten der beteiligten Antriebssysteme, z.B. beim Anfahren der Maschine und/oder beim Anhalten der Maschine. Besonders beim Anfahren der Maschine und beim schnellen Anhalten der Maschine bei Notstop kann dies zu Papierbahnrissen führen. Das Anfahren und das schnelle Anhalten, insbesondere der Notstop, sind Beispiele für eine besondere Betriebssituation im Sinne der Erfindung.
  • Ursachen für das unterschiedliche Zeitverhalten der Antriebe in besonderen Betriebssituationen können in den unterschiedlichen Maschinensteuerungen und in den unterschiedlichen Antrieben der alten und der neuen Funktionseinheiten liegen. Beispiele dafür sind unterschiedliche Steuerungsfunktionen zur Freigabe der Antriebe und zusätzliche Zeiten zur Aufmagnetisierung von Drehstrommotoren im Vergleich zu Gleichstrommotoren.
  • Bei der Kopplung beispielsweise eines bestehenden Falzapparates mit beispielsweise einer neuen, zusätzlichen Druckeinheit kann es in der Praxis zum Beispiel beim Anfahren der Maschine zu einer besonderen Betriebssituation kommen: Beim Anfahren wird der Gleichstromantrieb oder werden die Gleichstromantriebe im alten Falzapparat zum Beispiel sofort drehen. Da der Drehstromantrieb oder die mehreren Drehstromantriebe der neuen Druckeinheit zunächst aufmagnetisiert werden müssen, sind sie gegenüber den alten Gleichstromantrieben verzögert, in der Praxis um bis zu ca: 1 s. Dieser Zeitverzug entspricht bei einer Beschleunigung von 0,1 m/s2 beim Anfahren einer Wegdifferenz von bis zu 5 cm zwischen bestehenden Falzantrieben und neuen Druckeinheitantrieben. Ohne Korrekturmaßnahmen führt diese Wegdifferenz zum Riss der Papierbahn zwischen altem Falzapparat und neuer Druckeinheit.
  • Besonders störend wirkt sich das unterschiedliche Zeitverhalten der Antriebssysteme aus, wenn die miteinander betriebenen Funktionseinheiten einen Ausgleich der Wegdifferenz der Bahn nicht zulassen. Zum Beispiel erlauben Satellitendruckeinheiten mit grosser Umschlingung der Bahn um den Gegendruckzylinder auch bei Druck-Ab kein Durchrutschen der Bahn zum Ausgleich der Wegdifferenz.
  • Der nach dem Stand der Technik eingeschlagene Lösungsweg zur Korrektur des unterschiedlichen Zeitverhaltens der Antriebe der bestehenden, alten Funktionseinheiten und der zusätzlichen, neuen Funktionseinheiten sind Eingriffe in der Maschinensteuerung und im Antriebssystem der bestehenden, alten Rotationsdruckmaschine.
  • Eingriffe in das Steuerungssystem oder das Antriebssystem einer bestehenden, alten Rotationsdruckmaschine sind oft mit erheblichen Aufwänden und technischen Risiken verbunden. Fachleute mit Anlagen- und Systemkenntnissen, passende Software-Werkzeuge und Elektronik-Teile sind oft nur schwer zu finden. Darüberhinaus sind Steuerung und Antriebssystem bestehender, alter Druckmaschinen nach den zum Lieferzeitpunkt gültigen technischen Vorschriften erstellt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, im Falle der Erweiterung oder dem Ausbau bestehender Rotationsdruckmaschinen die vorhandenen, alten Funktionseinheiten mit einer oder mehreren zusätzlichen, neuen Funktionseinheiten) auf einfache Weise so miteinander zu koppeln, dass in einer besonderen Betriebssituation trotz unterschiedlichen Zeitverhaltens der Funktionseinheiten ein störungsfreier Betrieb erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und 6 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen werden in Untersprüchen offenbart.
  • Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, dass Eingriffe in die alte Maschinensteuerung und das alte Antriebssystem vermieden werden können. Gegenüber der naheliegenden Lösung, die erforderlichen Anpassungen des Antriebssystems oder eines übergeordneten Steuerkreises für die neue oder die mehreren neuen Funktionseinheiten vorzunehmen, ist die erfindungsgemäße Lösung universeller. Wenn ein Antrieb einer zusätzlichen, neuen Funktionseinheit gegenüber den bestehenden, alten Funktionseinheiten in bestimmten Betriebssituationen verzögert ist, so mag eine Korrektur des unterschiedlichen Zeitverhaltens durch Änderungen in der Maschinensteuerung und im Antriebssystem der bestehenden, alten Rotationsdruckmaschine zwar möglich sein. Eine Korrektur des unterschiedlichen Zeitverhaltens durch Anpassungen in dem übergeordneten Steuerkreis oder im Antriebssystem der neuen, zusätzlichen Funktionseinheiten ist in diesem Fall jedoch nicht möglich. Die Erfindung schafft jedoch auch in solchen Fällen Abhilfe.
  • Die Erfindung dient dem Ausbau oder der Ergänzung einer bestehenden, alten Rotationsdruckmaschine, dem sogenannten Add-on einer Funktionseinheit oder mehrerer Funktionseinheiten, oder auch dem Ersatz einer Funktionseinheit oder mehrere Funktionseinheiten einer bestehenden Rotationsdruckmaschine.
  • Zum Ausgleich eines in einer besonderen Betriebssituation unterschiedlichen Zeitverhaltens von alten und neuen Antrieben wird eine mechanische Ausgleichsvorrichtung eingesetzt. Mit der Ausgleichsvorrichtung wird eine Geschwindigkeitsdifferenz der angetriebenen, auf die Bahn wirkenden Zylinder kompensiert, indem die Bahn zwischen den Funktionseinheiten umgelenkt und der geführte Weg in Anpassung an die Betriebssituation verlängert oder verkürzt wird. Die Ausgleichsvorrichtung wirkt als mechanischer Bahnspeicher, mit dem die geführte Länge der Bahn zwischen den zwei benachbarten Funktionseinheiten im Vergleich zur geführten Länge im vollkommen synchronen Lauf verlängert und/oder verkürzt werden kann.
  • Die Ausgleichsvorrichtung wird im Bahnweg im Übergabebereich zwischen neuen und alten Funktionseinheiten plaziert. Sind mehrere Übergabebereiche bei einer Maschine vorhanden, so wird vorzugsweise in jedem Übergabebereich zwischen einer alten und einer neuen Funktionseinheit eine Ausgleichsvorrichtung angeordnet. Wenn zum Beispiel eine neue Druckeinheit mit einem bestehenden Falzapparat zusammen betrieben wird, so wird die Ausgleichsvorrichtung zwischen der neuen Druckeinheit und dem bestehenden Falzapparat eingebaut. Wenn dabei der Bahnweg im Druckbetrieb von der neuen Druckeinheit über eine neue Zugwalze zu dem bestehenden Falzapparat führt, so wird die Ausgleichsvorrichtung genau zwischen der neuen Zugwalze und dem bestehenden Falzapparat eingebaut. Die Ausgleichsvorrichtung wird im Bahnweg zwischen dem angetriebenen, auf die Bahn wirkenden Zylinder der gegebenenfalls mehreren neuen Funktionseinheiten und dem angetriebenen, auf die Bahn wirkenden Zylinder der gegebenenfalls mehreren alten Funktionseinheiten angeordnet, die einander am nächsten sind.
  • Die Ausgleichsvorrichtung ist während des normalen Druckbetriebs in einer Fixposition arretiert. Dass der normale Druckbetrieb herrscht, wird ihr durch ein Steuersignal mitgeteilt. Während des normalen Druckbetriebs von neuen Funktionseinheiten mit alten Funktionseinheiten werden alle Funktionseinheiten im lagesynchronen Gleichlauf betrieben. Registerfehler im Druckbetrieb werden so vermieden, indem die Weglänge der Bahn zwischen neuen Funktionseinheiten und alten Funktionseinheiten, z.B. zwischen neuer Druckeinheit und altem Falzapparat, durch die Ausgleichsvorrichtung nicht verändert wird.
  • Nur in den besonderen Betriebssituationen, in denen sich ein unterschiedliches Zeitverhalten der alten und neuen Antriebe störend bemerkbar macht, z.B. beim Anfahren der Maschine und beim schnellen Anhalten der Maschine bei Notstop, wird die Ausgleichsvorrichtung über ein elektrisches oder optisches Steuersignal freigeschaltet, so dass sie einen Ausgleich der Bahnlänge vornehmen kann, nämlich Bahnlänge spenden und/oder aufnehmen kann.
  • Der Ausgleich der Bahnlänge erfolgt dabei bevorzugt bei gleichbleibender Bahnspannung.
  • Eine bevorzugte Bauform der Ausgleichsvorrichtung ist die Ausführung als mechanische Ausgleichswalze, insbesondere Pendelwalze, mit Sicherstellung der Bahnspannung durch ein Gewicht.
  • Eine andere bevorzugte Bauform ist die Ausführung als pneumatische Ausgleichswalze, insbesondere Pendelwalze, mit Sicherstellung der Bahnspannung durch pneumatische Kraft.
  • Wenn die Ausgleichsvorrichtung als Ausgleichswalze realisiert ist, so wird die Ausgleichswalze vorteilhafterweise während des normalen Druckbetriebs über ein Steuersignal in einer Fixposition arretiert. Während den besonderen Betriebssituationen wird die Ausgleichswalze über ein Steuersignal freigeschaltet, so dass sie in einem bestimmten Verstellbereich beweglich ist und Bahnlänge abgeben oder aufnehmen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführung wird die Ausgleichswalze bei Empfang des Steuersignals für den normalen Druckbetrieb automatisch in die Fixposition gefahren und dann dort arretiert.
  • In einer bevorzugten Ausführung wird das automatische Verfahren der Ausgleichswalze in die Fixposition pneumatisch bewirkt. In einer anderen bevorzugten Ausführung wird das automatische Verfahren in die Fixposition elektromotorisch bewirkt.
  • In einer bevorzugten Ausführung wird die Fixposition als Position innerhalb des Verstellbereichs gewählt, insbesondere als Mittelposition.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist die Fixposition motorisch verstellbar, so dass die Ausgleichsvorrichtung die Funktion eines Registers zur Verstellung der Papierbahnlänge übernehmen kann.
  • Die Ausgleichsvorrichtung kann auch durch eine Anordnung von mehreren Ausgleichswalzen gebildet werden. Die mehreren Ausgleichswalzen können aufeinander abgestimmt einzeln bewegbar sein. Es können die mehreren Ausgleichswalzen oder ein Teil davon in einem gemeinsamen Gestell gelagert sein. So können insbesondere zwei Ausgleichswalzen in einem Drehgestell gelagert sein, das um eine Drehgestellachse drehbar ist. Die Bahn umschlingt hintereinander die Ausgleichswalzen des Drehgestells und kann durch eine oder mehrere Umdrehungen des Drehgestells aufgewickelt werden. Von einer derartigen Ausgleichsvorrichtung kann eine besonders große Bahnlänge aufgenommen und abgegebenen werden.
  • Die Erfindung kann grundsätzlich bei jeder Art von Rotationsdruckmaschine zum Einsatz kommen. Bevorzugt gelangt sie bei Rollenrotationsdruckmaschinen zum Einsatz und besonders bevorzugt bei Rotationsdruckmaschinen für den Zeitungsoffsetdruck.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine alte und eine neue Funktionseinheit mit angetriebenen, auf die Bahn wirkenden Zylindern und eine Ausgleichsvorrichtung in Form einer Ausgleichswalze;
  • 2 die Ausgleichsvorrichtung als Pendelwalze und die Fixposition der Pendelwalze für den normalen Druckbetrieb sowie den Verstellbereich der Pendelwalze für besondere Betriebssituationen.
  • 1 zeigt die Schnittstelle zwischen zwei Funktionseinheiten 1 einer Rotationsdruckmaschine. Eine Bedruckstoffbahn 2 wird aus der in Bahnlaufrichtung gesehen aufwärtigen, linken Funktionseinheit 1 in die abwärtige, rechte Funktionseinheit 1 gefördert. Jede der beiden Funktionseinheiten 1 weist wenigstens einen in Kontakt zur Bahn 2 befindlichen Zylinder 3 auf, der angetrieben wird und bei laufender Druckproduktion auf die Bahn 2 wirkt. Jeder der beiden Zylinder 3 kann ein farbübertragender Druckzylinder, eine Zugwalze oder ein auf die Bahn 2 wirkender Zylinder eines Falzapparats, beispielsweise ein Schneidezylinder, sein.
  • Zwischen dem angetriebenen, auf die Bahn 2 wirkenden in Bahnlaufrichtung letzten Zylinder 3 der aufwärtigen Funktionseinheit 1 und dem angetriebenen, auf die Bahn 2 wirkenden ersten Zylinder 3 der abwärtigen Funktionseinheit 1 wird die Bahn 2 über eine Ausgleichsvorrichtung 4 geführt. Durch die Ausgleichsvorrichtung 4 wird die Führung der Bahn 2 auch in besonderen Betriebssituationen der Druckmaschine sichergestellt. Eine besondere Betriebssituation im Sinne der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die auf die Bahn 2 wirkenden Zylinder 3 der beiden Funktionseinheiten 1 aufgrund eines unterschiedlichen Zeitverhaltens, dass ihre Antriebe in dieser besonderen Betriebssituation haben, nicht mehr lagesynchron laufen und sich dadurch die Länge der Bahn 2 zwischen den Zylindern 3 gegenüber dem Synchronlauf ändert.
  • Die Ausgleichsvorrichtung 4 weist eine einzige Ausgleichswalze 6 auf, die von der Bahn 2 umschlungen wird. Innerhalb der Ausgleichsvorrichtung 4 wird die Bahn 2 dreimal umgelenkt, nämlich zunächst um eine der Ausgleichswalze 6 vorgelagerte Umlenkwalze oder -rolle, anschließend um die Ausgleichswalze 6 selbst und schließlich um eine der Ausgleichswalze 6 nachgelagerte weitere Umlenkwalze oder -rolle. Die Bahn 2 wird gerade aus der aufwärtigen Funktionseinheit 1 herausgeführt und gerade in die abwärtige Funktionseinheit 1 hineingeführt. Die Ausgleichswalze 6 ist als linearverstellbare Walze oder als Pendelwalze ausgeführt.
  • Durch Anordnung der Ausgleichsvorrichtung 4 zwischen den zwei Funktionseinheiten 1 wird die Bahn 2 zwischen diesen beiden Funktionseinheiten 1 auch in den besonderen Betriebssituationen der Maschine sauber, d.h. definiert geführt. Es wird davon ausgegangen, dass die gegebenenfalls mehreren angetriebenen, auf die Bahn 2 wirkenden Zylinder innerhalb jeder der Funktionseinheiten 1 zueinander auch in solchen Betriebssituationen lagesynchron angetrieben werden. In den besonderen Betriebssituationen ist die Ausgleichswalze 6 beweglich in Richtung auf die Umlenkwalzen oder -rollen zu und/oder davon weg gelagert. Dabei wirkt auf die Ausgleichswalze 6 eine Kraft, beispielsweise ihre eigene Gewichtskraft oder ein Zusatzgewicht, oder eine pneumatische Kraft, die dafür sorgt, dass die Bahn 2 zwar auch in den besonderen Betriebssituationen gespannt, aber nicht überspannt wird. Die Verstellung der Ausgleichswalze 6 kann bahnspannungsgeregelt erfolgen, wie dies grundsätzlich bei Ausgleichswalzen von Spannwerken, die in bekannter Weise angeordnet sind, bekannt ist.
  • Der Ausgleichsvorrichtung 4 wird über eine Steuerleitung von einer übergeordneten Steuerung, insbesondere der Maschinensteuerung, ein Steuersignal 5 zugeleitet. Das Steuersignal 5 enthält die Information, dass die Maschine sich im normalen Druckbetrieb oder einer besonderen Betriebssituation befindet. Herrscht normaler Druckbetrieb, so wird die Ausgleichswalze 6 mittels einer Arretierungseinrichtung der Ausgleichsvorrichtung 4 in einer Fixposition arretiert.
  • In 2 ist dies für die dort beispielhaft als Pendelwalze dargestellte Ausgleichswalze 6 dargestellt. Die Fixposition ist in 2 mit "7" bezeichnet. Die Arretierung der Ausgleichswalze 6 wird gelöst, sobald der Ausgleichsvorrichtung 4 mittels des Steuersignals 5 mitgeteilt wird, dass sich die Druckmaschine in einer besonderen Betriebssituation befindet. Nachdem die Arretierungseinrichtung in Abhängigkeit von dem Steuersignal 5 die Arretierung der Ausgleichswalze 6 in der Fixposition 7 gelöst hat, kann sich die Ausgleichswalze 6 innerhalb eines vorgegebenen Verstellbereichs 8 bewegen und Bahnlänge aufnehmen oder spenden.
  • 1
    Funktionseinheiten
    2
    Bahn
    3
    angetriebene, auf die Bahn wirkende Zylinder
    4
    Ausgleichsvorrichtung
    5
    Steuersignal
    6
    Ausgleichswalze
    7
    Fixposition für normalen Druckbetrieb
    8
    Verstellbereich für besondere Betriebssituationen

Claims (20)

  1. Verfahren für einen Transport einer Bedruckstoffbahn zwischen Funktionseinheiten einer Rotationsdruckmaschine in besonderen Betriebssituationen, bei dem a) eine Bahn (2) zwischen einer bereits vorhandenen ersten Funktionseinheit (1) und einer zusätzlichen neuen, zweiten Funktionseinheit (1) geführt wird, b) die Funktionseinheiten (1) Druckeinheiten, Zugwalzen oder Falzapparate sind, c) ein Antrieb eines auf die Bahn (2) wirkenden, angetriebenen Zylinders (3) der ersten Funktionseinheit (1) in einer besonderen Betriebssituation ein anderes Zeitverhalten hat als ein Antrieb eines auf die Bahn (2) wirkenden, angetriebenen Zylinders (3) der zweiten Funktionseinheit (1) und die Zylinder (3) sich in der besonderen Betriebssituation nicht lagesynchron zueinander bewegen, d) bei dem die Zylinder (3) in einem normalen Druckbetrieb, insbesondere im Fortdruck, im lagesynchronen Gleichlauf betrieben werden, e) wobei die Bahn (2) auf ihrem Weg zwischen der ersten Funktionseinheit (1) und der zweiten Funktionseinheit (1) über eine Ausgleichsvorrichtung (4) für einen Bahnlängenausgleich geführt f) und die Bahnspannung mittels der Ausgleichsvorrichtung (4) in der besonderen Betriebssituation durch Variation der Bahnführung reguliert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geführte Weglänge der Bahn (2) zwischen der ersten Funktionseinheit (1) und der zweiten Funktionseinheit (1) in der besonderen Betriebssituation durch die Ausgleichsvorrichtung (4) vergrößert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geführte Weglänge der Bahn (2) zwischen der ersten Funktionseinheit (1) und der zweiten Funktionseinheit (1) in der besonderen Betriebssituation durch die Ausgleichsvorrichtung (4) verringert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnspannung zwischen der ersten Funktionseinheit (1) und der zweiten Funktionseinheit (1) in der besonderen Betriebssituation von der Ausgleichsvorrichtung (4) konstant gehalten wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung der Bahn (2) zwischen der ersten Funktionseinheit (1) und der zweiten Funktionseinheit (1) im normalen Druckbetrieb nicht verändert wird.
  6. Rotationsdruckmaschine mit a) einer bereits vorhandenen ersten Funktionseinheit (1), die durch eine Druckeinheit, eine Zugwalze oder einen Falzapparat gebildet wird, b) wenigstens einer zusätzlichen neuen, zweiten Funktionseinheit (1), die durch eine Druckeinheit, eine Zugwalze oder einen Falzapparat gebildet wird, wobei die Funktionseinheiten (1) einander auf dem Weg einer durch die Rotationsdruckmaschine geförderten Bedruckstoffbahn (2) nächst benachbart folgen, c) einem Antrieb eines auf die Bahn (2) wirkenden, angetriebenen Zylinders (3) der ersten Funktionseinheit (1) und einem Antrieb eines auf die Bahn (2) wirkenden, angetriebenen Zylinders (3) der zweiten Funktionseinheit (1), wobei der eine der Antriebe in einer besonderen Betriebssituation ein anderes Zeitverhalten hat als der andere Antrieb und die Zylinder (3) sich in der besonderen Betriebssituation nicht lagesynchron zueinander bewegen, d) wobei die Zylinder (3) in einem normalen Druckbetrieb, insbesondere im Fortdruck, im lagesynchronen Gleichlauf betrieben werden, e) und wobei zwischen der ersten Funktionseinheit (1) und der zweiten Funktionseinheit (2) eine Ausgleichsvorrichtung (4) für einen Bahnlängenausgleich angeordnet f) und durch die Ausgleichsvorrichtung (4) die Führung der Bahn (2) zwischen der ersten Funktionseinheit (1) und der zweiten Funktionseinheit (2) veränderbar ist.
  7. Rotationsdruckmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsvorrichtung (4) eine Ausgleichswalze (6), vorzugsweise eine Pendelwalze umfasst, die von der Bahn (2) umschlungen wird.
  8. Rotationsdruckmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichswalze (6) für besondere Betriebssituationen in einem bestimmten Verstellbereich (8) frei beweglich gelagert ist.
  9. Rotationsdruckmaschine nach einem der zwei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichswalze (6) für einen normalen Druckbetrieb, insbesondere für den Fortdruck, in einer Fixposition (7) arretierbar ist.
  10. Rotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsvorrichtung (4) eine Arretiereinrichtung für die Arretierung der Ausgleichswalze (6) umfasst, dass die Arretiereinrichtung für eine Unterscheidung zwischen einem normalen Druckbetrieb und einer besonderen Betriebssituation ein Steuersignal (5) von einer Steuerung erhält, und dass die Arretiereinrichtung die Ausgleichswalze (6) in Abhängigkeit von dem Steuersignal (5) in einer Fixposition (7) arretiert oder freigibt.
  11. Rotationsdruckmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichswalze (6) bei Vorgabe eines Steuersignals (5) für den normalen Druckbetrieb automatisch in die Fixposition (7) gefahren und dort arretiert wird.
  12. Rotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixposition (7) für den normalen Druckbetrieb entsprechend einer Vorgabe eines Positionssollwerts automatisch verstellbar ist.
  13. Rotationsdruckmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsvorrichtung (4) im normalem Druckbetrieb die Funktion eines Registers übernimmt.
  14. Rotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahren der Ausgleichswalze (6) in die Fixposition (7) pneumatisch oder elektromotorisch bewirkt wird.
  15. Rotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnspannung bei beweglicher Ausgleichswalze (6) in besonderen Betriebssituationen durch ein Gewicht oder eine pneumatische Kraft bewirkt wird.
  16. Rotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Funktionseinheit (1) eine Druckeinheit und die zweite Funktionseinheit (1) ebenfalls eine Druckeinheit ist.
  17. Rotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Funktionseinheit (1) eine Druckeinheit und die zweite Funktionseinheit (1) eine Zugwalze ist.
  18. Rotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Funktionseinheit (1) eine Zugwalze und die zweite Funktionseinheit (1) ebenfalls eine Zugwalze ist.
  19. Rotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Funktionseinheit (1) eine Zugwalze und die zweite Funktionseinheit (1) ein Falzapparat ist.
  20. Rotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Funktionseinheit (1) eine Druckeinheit und die zweite Funktionseinheit (1) ein Falzapparat ist.
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