DE102013214784A1 - Vorrichtung zum Korrigieren trapezartiger Passerabweichungen - Google Patents

Vorrichtung zum Korrigieren trapezartiger Passerabweichungen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Korrigieren trapezartiger Passerabweichungen in einer Bogendruckmaschine mit mindestens einem Druckwerk (3), welches in einem Gestell (28) gelagert einen bogenführenden Druckzylinder (5), sowie einen eine Druckform (11) tragenden Druckformzylinder (7) aufweist, wobei das Druckformende in Teilelementen (14) aufgenommen ist und die Teilelemente (14) zur Änderung der Druckformgeometrie durch mindestens eine aus einer Antriebs- und einer Abtriebseinheit (21; 39; 22; 40) bestehende Verstelleinheit (20; 41) in axialer Richtung und/oder in Umfangsrichtung verbringbar ausgeführt sind. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Korrigieren trapezartiger Passerabweichungen mit einfachen Mitteln so auszugestalten, dass eine Realisierung und eine Wartung ohne Beeinträchtigung des beschränkt zur Verfügung stehenden Bauraums im Zylinderkanal eines Druckformzylinders möglich ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass mindestens eine Antriebseinheit (21; 39) dem Gestell (28) zugeordnet und kuppelbar mit mindestens einer den Teilelementen (14) zugeordneten Abtriebseinheit (22; 40) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Korrigieren trapezartiger Passerabweichungen in einer Bogendruckmaschine, die gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs ausgebildet ist.
  • Während des Druckens kommt es bei bestimmten Druckträgern durch Feuchtigkeit und/oder Walkvorgänge zu einem Auswalzen der freien Enden der bogenförmigen Druckträger. Dieses Auswalzen nimmt von einem Druckwerk zum nächsten zu, so dass es erforderlich ist, die Druckformgeometrie der einzelnen Druckwerke zur Erzielung einer qualitätsgerechten Passergenauigkeit den Verformungen der Druckträger anzupassen. Dazu werden die das Druckformende aufnehmenden Teilelemente der Klemm- und Spanneinrichtung durch Stellelemente in axialer und/oder Umfangsrichtung partiell verschoben und so eine Anpassung realisiert.
  • In der DE 10 2008 023 728 A1 wird eine Vorrichtung zur Korrektur der Geometrie und der Lage im Bereich eines Druckplattenendes beschrieben, die eine aus Teilelementen bestehende Klemm- und Spanneinrichtung zur Aufnahme des Druckplattenendes aufweist. Jedem Teilelement ist eine Axialverstelleinheit mit einem Stellmotor zugeordnet, so dass die Teilelemente unabhängig voneinander in axialer Richtung verschoben werden können. Den Teilelementen ist weiterhin eine diese in ihrer Gesamtheit in Umfangsrichtung verbringendes und damit die Druckplatte auf dem Druckzylinder spannendes erstes Spannmittel sowie jedem Teilelement ein zweites Spannmittel zugeordnet. Die zweiten Spannmittel bestehen aus einem ersten und einem zweiten Teilspannmittel. Diese Teilspannmittel sind separat beeinflussbar und bestehen z.B. aus gegen eine Kanalwand führbare Stellspindeln, wobei jede Stellspindel mit einem Antrieb versehen ist. Die Antriebe der Teilspannmittel und die Stellmotoren der Axialverstelleinheiten sind über eine Drehdurchführung mit einer Maschinensteuerung und einem Bedienpult verbunden. Zur Korrektur der Passergenauigkeit können vom Bedienpult aus die Stellmotoren der Axialverstelleinheiten entsprechend beeinflusst werden. Bei Realisierung gleicher Stellwege wird das Druckplattenende in eine Richtung verschoben, werden unterschiedliche Stellwege verwirklicht, erfolgt ein Stauchen und/oder Dehnen. Durch das Aktivieren der den Teilspannmitteln zugeordneten, die Stellspindeln beeinflussenden Antriebe können beliebige Stellwege in Umfangsrichtung realisiert und damit Verzerrungen kompensiert werden.
  • Nachteilig ist bei derartigen Vorrichtungen ihre große Bauweise, die aus dem Umstand resultiert, dass jedem Teilelement eine Verstelleinheit zur Axialverstellung, mindestens eine Verstelleinheit zur partiellen Verstellung in Umfangsrichtung sowie eine solche zum Verschieben der Teilelemente in ihrer Gesamtheit zum Spannen der Druckform auf dem Druckformzylinder zugeordnet ist. Da neben den das Ende der Druckform aufnehmenden Teilelementen eine eine Klemmkraft zum Fixieren des Druckplattenendes realisierende Stelleinheit sowie eine den Anfang der Druckplatte aufnehmenden Klemmeinheit einschließlich einer zugehörigen Stelleinheit im Zylinderkanal des Druckformzylinders angeordnet sind, müssen aufgrund des nur beschränkt zur Verfügung stehenden Bauraums sämtliche Baugruppen kleinbauend ausgebildet werden, was zu einer erheblichen Verteuerung führt. Da zu jeder Verstelleinheit / Stelleinheit Signal- und Versorgungsleitungen in den Druckformzylinder geführt werden müssen, sind dazu teuere Übertrager erforderlich, die außerdem einen großen Bauraum beanspruchen. Wird zur Reduzierung der in den Druckformzylinder zu führenden Leitungen ein Bussystem verwendet, müssen zusätzlich in den Zylinderkanal Elektronikbaugruppen installiert werden, die weiteren Bauraum beanspruchen und darüber hinaus vor den auf der Druckform befindlichen Medien geschützt werden müssen. Auch die Maßnahme, aufgrund der beengten Bauraumverhältnisse die Verstelleinheiten im Kanalgrund einzulassen und so unter den Teilelementen vorzusehen, führt zu einem erheblichen Aufwand bei Wartungsarbeiten an den Verstelleinheiten, da dazu die hochgenau ausgerichteten Teilelemente ausgebaut bzw. nach dem Einbau wieder justiert werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Korrigieren trapezartiger Passerabweichungen mit einfachen Mitteln so auszugestalten, dass eine Realisierung und eine Wartung ohne Beeinträchtigung des beschränkt zur Verfügung stehenden Bauraums im Zylinderkanal eines Druckformzylinders möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung, die im Zylinderkanal angeordneten Verstelleinheiten aufzutrennen in eine Abtriebseinheit sowie eine Antriebseinheit und die Antriebseinheiten außerhalb des Druckformzylinders anzuordnen, wird der Bauraum im Zylinderkanal wenig beansprucht. Die Antriebseinheiten sind damit frei zugänglich, problemlos zu warten und können ohne räumliche Einschränkungen ausgestaltet werden. Außerdem ist es nicht mehr erforderlich, die Antriebseinheiten vor den Medien auf der Druckform zu schützen und es entfallen aufwendige Drehdurchführungen am Druckformzylinder.
  • An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: die schematische Darstellung einer Bogendruckmaschine in Seitenansicht,
  • 2: die schematische Schnittdarstellung eines Druckformzylinders mit zugeordneten Antriebseinheiten,
  • 3: die schematische Schnittdarstellung einer Abtriebseinheit in der Seitenansicht,
  • 4: eine weitere Ausführungsform gemäß 3.
  • Die in 1 gezeigte Bogendruckmaschine besteht aus einem Bogenanleger 1, einer Bogenanlage 2, vier Druckwerken 3 und einer Bogenauslage 4. Jedes Druckwerk 3 weist einen doppelt großen Druckzylinder 5 sowie einen einfach großen Übertragungszylinder 6 und einen ebensolchen Druckformzylinder 7 auf. Zwischen den Druckwerken 3 ist jeweils ein diese verbindender Transferzylinder 8 vorgesehen. Die Zylinder 5, 6, 7 und 8 sind im Gestell 28 der Bogendruckmaschine gelagert. Jedem Druckformzylinder 7 ist ein Farbwerk 9 und ein Feuchtwerk 10 zugeordnet. Die Druckformzylinder 7 sind mit einer Druckform 11 versehen, welche mittels einer in einem Zylinderkanal 12 der Druckformzylinder 7 vorgesehenen Befestigungseinheit auf der Zylinderoberfläche befestigt wird. Die Befestigungseinheit besteht aus einer den Anfang der Druckplatte 11 fixierenden Klemmeinrichtung und einer das Ende der Druckplatte 11 aufnehmenden und nachfolgend die Druckplatte 11 spannenden Klemm- und Spanneinrichtung 13. Die Klemm- und Spanneinrichtung 13 erstreckt sich mindestens über die Breite der Druckform 11 und besteht aus Teilelementen 14, die jeweils eine untere Klemmleiste 15 und eine obere Klemmleiste 16 aufweisen, wobei die unteren Klemmleisten 15 im Zylinderkanal 12 in und entgegen der Pfeilrichtung 17 (3 und 4) sowie in Axialrichtung verschiebbar aufgenommen sind. Die oberen Klemmleisten 16 können durch nicht dargestellte Mittel gegen die unteren Klemmleisten 15 geführt oder von diesen entfernt werden, wodurch das Ende der Druckform 11 geklemmt oder freigegeben wird. Ist das Ende der Druckform 11 geklemmt, werden die Teilelemente 14 in ihrer Gesamtheit in Pfeilrichtung 17 verschoben und damit die Druckform 11 auf dem Druckformzylinder 7 gespannt. Dazu sind Stellmittel 19 im Zylinderkanal 12 vorgesehen, die sich gegen eine Zylinderkanalwand 18 und gegen die unteren Klemmleisten 15 der Teilelemente 14 abstützen und diese in Pfeilrichtung 17 drängen. Im Ausführungsbeispiel ist das Stellmittel 19 als ein Spannschlauch ausgebildet.
  • Jedem Teilelement 14 der Klemm- und Spanneinrichtung 13 sind mindestens eine, vorzugsweise zwei erste Verstelleinheiten 20 zugeordnet. Jede erste Verstelleinheit 20 besteht aus einer ersten Antriebseinheit 21 und einer ersten Abtriebseinheit 22. In 3 ist eine erste Abtriebseinheit 22 dargestellt. Die erste Abtriebseinheit 22 besteht aus einem Lagerbock 23, der fest im Zylinderkanal 12 angeordnet ist. Im Lagerbock 23 ist mittels einer Schneckenwelle 30 eine Schnecke 24 gelagert, die mit einem Schneckenrad 25 kämmt, welches verschiebbar z.B. durch einen Schiebesitz 27 einer Stellspindel 26 zugeordnet ist. Die Stellspindel 26 ist mit Hilfe eines Gewindes mit der unteren Klemmleiste 15 verbunden und weist eine Kupplung 29 auf, die ein Verschieben des jeweiligen Teilelements 14 in Axialrichtung des Druckformzylinders 7 gestattet. Die Schneckenwelle 30 weist an ihrem freien Ende eine momentenübertragende Innenkontur 31 auf.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsform einer ersten Abtriebseinheit 22 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist der Lagerbock 23 biegesteif mit der unteren Klemmleiste 15 verbunden. Im Lagerbock 23 ist ein Stirnrad 32 so aufgenommen, dass zwischen dem Stirnrad 32 und der durch ein Gewinde mit der unteren Klemmleiste 15 verbundenen Stellspindel 26 ein Schiebesitz 27 realisiert wird.
  • Jede im Zylinderkanal 12 angeordnete erste Abtriebseinheit 22 ist mit einer ersten Antriebseinheit 21 kuppelbar. Dazu sind die ersten Antriebseinheiten 21 dem Gestell 28 zugeordnet. Im Ausführungsbeispiel (2) ist im Gestell 28 eine Traverse 33 vorgesehen, die sich mindestens über die Länge des Druckformzylinders 7 erstreckt. Die Traverse 33 wird durch beidseitig sowie sich gegen das Gestell 28 abstützende, als Federelemente 34 ausgebildete Kraftspeicher in einer Mittenposition bezüglich des Druckformzylinders 7 gehalten und ist in dessen Axialrichtung verschiebbar in Stellgliedern 35 aufgenommen. Im Ausführungsbeispiel nach 2 sind die Stellglieder 35 als eine Kolben-Zylindereinheit 36 ausgebildet, die im Gestell 28 aufgenommen sind und die Traverse 33 in Richtung des Druckformzylinders 7 in eine Arbeitsposition oder von dieser entfernt in eine Rastposition führen können. Um eine exakte Zuordnung der Traverse 33 in der Arbeitsposition zum Druckformzylinder 7 realisieren zu können, sind an der Traverse 33 Zentriermittel, z.B. zwei Führungsbolzen 37 vorgesehen, die mit zwei im Druckformzylinder 7 angeordneten Führungsbohrungen 38 korrespondieren.
  • Weiterhin trägt die Traverse 33 zweite Antriebseinheiten 39, die mit zweiten Abtriebseinheiten 40, die im Zylinderkanal 12 angeordnet sind, zweite Verstelleinheiten 41 bilden. In der 2 ist nur eine Verstelleinheit 41 gezeigt, es sind aber in Abhängigkeit von der Anzahl der Teilelemente 14 im Zylinderkanal 12 eine entsprechende Zahl von Verstelleinheiten 41 vorgesehen. Die zweite Abtriebseinheit 40 besteht aus zwei unabhängig voneinander verdrehbaren Abtriebsstirnrädern 45, die in einem fest mit dem Druckformzylinder 7 verbundenen Gehäuse 42 aufgenommen sind. Die Abtriebsstirnräder 45 sind jeweils mit einer Stirnradwelle 43 drehfest verbunden, die in eine Längskraft aufnehmenden Lagern 44 des Gehäuses 42 geführt werden. Die freien Enden der Stirnradwellen 43 sind mit einem Außengewinde versehen, welches in ein Innengewinde der benachbart dem Gehäuse 42 vorgesehenen Teilelementen 14 eingreift. Durch Verdrehen der Abtriebsstirnräder 45 können die Teilelemente 14 beliebig in axialer Richtung des Druckformzylinders 7 verschoben werden.
  • Die der Traverse 33 zugeordneten zweiten Antriebseinheiten 39 weisen zwei separat antreibbare Antriebsstirnräder 46 auf, die beim Verbringen der Traverse 33 in die Arbeitsposition am Druckformzylinder 7 mit den Abtriebsstirnrädern 45 kuppeln. In dieser Position kuppeln die ersten Antriebseinheiten 21 mit den ersten Abtriebseinheiten 22, indem die den ersten Antriebseinheiten 21 zugeordneten momentenübertragenden Außenkonturen 47 mit den Innenkonturen 31 korrespondieren (3). Sind die ersten Abtriebseinheiten 22 zum Antreiben der Stellspindeln 26 mit einem Stirnrad 32 nach 4 versehen, so sind die ersten Antriebseinheiten 21 statt mit momentenübertragenden Außenkonturen 47 mit jeweils in die Stirnräder 32 eingreifenden Zahnrädern ausgestattet.
  • Die der Traverse 33 zugeordneten Antriebseinheiten 21, 39 können beliebig ausgebildet und ebenso deren Steuerung realisiert werden. Die Antriebseinheiten 21, 39 und die Stellglieder 35 / Kolben-Zylindereinheiten 36 sind mit der Maschinensteuerung und einem zentralen Bedienpult verknüpft. Weiterhin sind vorzugsweise auf der Traverse 33 Sensoren vorgesehen zum Erfassen der Position der Teilelemente 14 und/oder des durch diese gehaltenen Endes der Druckform 11 bzw. deren Positionsänderungen. Außerdem sind Sensoren zum Erfassen der Bewegung der Traverse 33 vorgesehen. Die Sensoren können berührungslos oder mechanisch die Lage des Endes der Druckform 11 oder der Teilelemente 14 erfassen und sind ebenfalls mit der Maschinensteuerung und dem zentralen Bedienpult verbunden. Es ist auch möglich, die Druckformgeometrie mit Hilfe einer Kamera, die in bekannter Weise beispielsweise zur Bildinspektion in den Druckwerken 3 angeordnet ist, zu erfassen und in einem dem zentralen Bedienpult zugeordneten Bildinspektionsgerät in einem Soll-Ist-Vergleich auszuwerten.
  • Die zur Verarbeitung gelangenden Bogen werden im Bogenanleger 1 vereinzelt, der Bogenanlage 2 zugeführt sowie nach der Vorderkante und/oder nach der Seitenkante ausgerichtet. Die ausgerichteten Bogen werden vom Druckzylinder 5 des der Bogenanlage 2 nachgeordneten Druckwerks 3 erfasst und am mit dem Druckzylinder 5 korrespondierenden Übertragungszylinder 6 vorbeigeführt. Auf dem Übertragungszylinder 6 rollt der die Druckform 11 tragende Druckformzylinder 7 ab, wobei diese durch das Farbwerk 9 eingefärbt sowie mittels des Feuchtwerkes 10 mit einem Feuchtmittel versehen wird. Der mit dem Druckbild des der Bogenanlage nachgeordneten Druckwerks 3 versehene Bogen wird über den Transferzylinder 8 an das nächste Druckwerk 3 übertragen, so bedruckt und bis zur Bogenauslage 4 transportiert. Dabei werden in einer ersten Ausführungsform mindestens die Druckwerke 3 und die sie verbindenden Transferzylinder 8 über einen durchgehenden Räderzug angetrieben. Es ist auch bekannt, die Druckformzylinder 7 aus dem Räderzug zu lösen und mittels eines Hilfsantriebs frei gegenüber den anderen Zylindern zu verdrehen. Außerdem ist es üblich, den Druckformzylindern 7 einen Einzel- oder Direktantrieb zuzuordnen, die im Fortdruckbetrieb die Druckformzylinder 7 in einer exakten Winkellage zu den Übertragungszylindern 6 antreiben.
  • Ist es erforderlich, trapezartige Passerabweichungen zu beseitigen, wird ein Probebogen der Auslage 4 entnommen und auf dem Bedienpult ausgewertet. Dabei werden die notwendigen Korrekturdaten ermittelt und von Hand in die Maschinensteuerung, spezifiziert nach den verschiedenen Druckwerken 3 der Bogendruckmaschine sowie nach den partiell zu realisierenden Stellwegen in Axialrichtung und/oder Umfangsrichtung, eingegeben. Es ist auch möglich, die Druckvorlage mit der Geometrie des Druckbildes als Sollwert in der Maschinensteuerung zu speichern und durch die am Bedienpult vorgesehene, mindestens die Geometrie des Druckbildes detektierenden Bildinspektionseinheit das Druckbild des Probebogens als Istwert zu erfassen. In der Maschinensteuerung wird dann ein Soll-Ist-Vergleich durchgeführt und es werden die Stellwerte zum Beeinflussen der Lage der Teilelemente 14 generiert. Alternativ ist es möglich, dass das Bildinspektionsgerät die Stellwerte generiert durch Ermittelung der trapezförmigen Passerabweichungen der Druckwerke 3 relativ zum ersten druckenden Druckwerk 3.
  • Zum Korrigieren einer trapezartigen Passerabweichung werden die Druckformzylinder 7 in eine Referenzposition verdreht, in der die im Zylinderkanal 12 angeordneten Abtriebseinheiten 22, 40 mit den zugehörigen, dem Gestell 28 zugeordneten Antriebseinheiten 21, 39 kuppelbar sind. Werden die Druckformzylinder 7 über einen durchgehenden Räderzug angetrieben, können nur ein Druckformzylinder 7 oder die in einer übereinstimmenden Phasenlage gemeinsam umlaufenden Druckformzylinder 7 jeweils in die Referenzposition gedreht werden. Ist ein Hilfsantrieb oder ein Einzel- bzw. Direktantrieb den Druckformzylindern 7 zugeordnet, können gleichzeitig alle Druckformzylinder 7 der Bogendruckmaschine in die Referenzposition verbracht werden.
  • In der Referenzposition werden über das zentrale Bedienpult / Maschinensteuerung die Stellglieder 35 / Kolben-Zylindereinheiten 36 aktiviert und die Traversen 33, überwacht von nicht dargestellten Sicherheitseinrichtungen, aus ihrer Rastposition in die Arbeitsposition am Druckformzylinder 7 geführt. Dabei tauchen die Führungsbolzen 37 der Traversen 33 in die Führungsbohrungen 38 ein, wodurch eine problemlose Kupplung der Antriebseinheiten 21, 39 mit den zugehörigen Abtriebseinheiten 22, 40 möglich ist. Die Traversen 33 sind in axialer Richtung bezüglich der Druckformzylinder 7 verschiebbar im Gestell 28 angeordnet, um seitlichen Versatz der Druckformzylinder 7, bedingt durch das Seitenregister betreffende Stellhandlungen, kompensieren zu können.
  • Nach dem Kuppeln der Antriebseinheiten 21, 39 mit den Abtriebseinheiten 22, 40 sind die Verstelleinheiten 20, 41 betriebsbereit und die für eine Passergenauigkeit erforderliche Korrektur der Geometrie der Druckformen 11 kann realisiert werden. Besteht das Erfordernis, die Geometrie einer Druckform 11 in Umfangsrichtung zu verändern, werden den ermittelten Stellwerten entsprechend die ersten Antriebseinheiten 21 angesteuert. Bekanntlich setzt sich eine Klemm- und Spanneinrichtung 13 aus mehreren Teilelementen 14 zusammen, wobei jedes Teilelement 14 vorzugsweise mit zwei Stellspindeln 26 und zwei zugehörigen ersten Abtriebseinheiten 22 versehen ist. Zur Erzielung einer Passergenauigkeit kann es erforderlich sein, lediglich einzelne oder sämtliche Teilelemente 14 in Umfangsrichtung zu verstellen. In Vorbereitung des Stellvorganges werden wenigstens an den zu stellenden ersten Verstelleinheiten 20 durch die ersten Antriebseinheiten 21 die ersten Abtriebseinheiten 22 aktiviert und jeweils die Stellspindeln 26, die Druckform 11 wurde durch das Stellmittel 19 gespannt, gegen die Zylinderkanalwand 18 geführt (3 und 4). Das Anliegen der Stellspindeln 26 an der Zylinderkanalwand 18 und damit ihre Justierung wird durch einen Strom- oder Momentenanstieg in den ersten Antriebseinheiten 21 detektiert und damit die Startposition fixiert. Nachfolgend werden die durch den Soll-Ist-Vergleich ermittelten Stellwerte über die ersten Antriebseinheiten 21 sowie die ersten Abtriebseinheiten 22 realisiert und die Teilelemente 14 durch die Stellspindeln 26 um einen adäquaten Weg in Pfeilrichtung 17 verschoben. Werden durch die einem Teilelement 14 zugeordneten Stellspindeln 26 unterschiedliche Wege realisiert, erfolgt eine Schiefstellung dieses Teilelementes 14.
  • Wird die Geometrie der Druckform 11 durch ein axiales Verschieben eines oder mehrerer Teilelemente 14 verändert, werden die zweiten Antriebseinheiten 39 entsprechend angesteuert und die ermittelten Stellwerte umgesetzt. Dazu werden ein oder beide Antriebsstirnräder 46 und damit ein oder beide Abtriebsstirnräder 45 der zweiten Abtriebseinheit 40 verdreht. Dieser Verdrehung folgen die die Abtriebsstirnräder 45 tragenden Stirnradwellen 43, die über ein Außengewinde in ein den Teilelementen 14 zugeordnetes Innengewinde eingreifen und diese so einen den ermittelten Stellwerten entsprechenden Weg in axialer Richtung verbringen. Um eine solche Axialbewegung der Teilelemente 14 zu ermöglichen, sind die Stellspindeln 26 mit einer eine derartige Bewegung gestattenden Kupplung 29 versehen.
  • Eine Justierung der zweiten Verstelleinheiten 41 ist nicht erforderlich, da nach dem Abdrucken eines Auftrages die Teilelemente 14 in ihre axiale Nullposition zurückgeführt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel wurde jeder ersten Abtriebseinheit 22 und jeder zweiten Abtriebseinheit 40 eine Antriebseinheit 21, 39 zugeordnet und auf der Traverse 33 angeordnet. Es ist auch möglich, nur jeweils eine erste Antriebseinheit 21 und eine zweite Antriebseinheit 39 auf der Traverse 33 verschiebbar anzuordnen und diesen Antriebseinheiten 21, 39 den Erfordernissen entsprechend mehrere Abtriebseinheiten 22, 40 zuzuordnen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bogenanleger
    2
    Bogenanlage
    3
    Druckwerk
    4
    Bogenauslage
    5
    Druckzylinder
    6
    Übertragungszylinder
    7
    Druckformzylinder
    8
    Transferzylinder
    9
    Farbwerk
    10
    Feuchtwerk
    11
    Druckform
    12
    Zylinderkanal
    13
    Klemm- und Spanneinrichtung
    14
    Teilelement
    15
    untere Klemmleiste
    16
    obere Klemmleiste
    17
    Pfeilrichtung
    18
    Zylinderkanalwand
    19
    Stellmittel
    20
    erste Verstelleinheit
    21
    erste Antriebseinheit
    22
    erste Abtriebseinheit
    23
    Lagerbock
    24
    Schnecke
    25
    Schneckenrad
    26
    Stellspindel
    27
    Schiebesitz
    28
    Gestell
    29
    Kupplung
    30
    Schneckenwelle
    31
    Innenkontur
    32
    Stirnrad
    33
    Traverse
    34
    Federelement
    35
    Stellglied
    36
    Kolben-Zylindereinheit
    37
    Führungsbolzen
    38
    Führungsbohrung
    39
    zweite Antriebseinheit
    40
    zweite Abtriebseinheit
    41
    zweite Verstelleinheit
    42
    Gehäuse
    43
    Stirnradwelle
    44
    Lager
    45
    Abtriebsstirnrad
    46
    Antriebsstirnrad
    47
    Außenkontur
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008023728 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Korrigieren trapezartiger Passerabweichungen in einer Bogendruckmaschine mit mindestens einem Druckwerk (3), welches in einem Gestell (28) gelagert einen bogenführenden Druckzylinder (5), sowie einen eine Druckform (11) tragenden Druckformzylinder (7) aufweist, wobei das Druckformende in Teilelementen (14) aufgenommen ist und die Teilelemente (14) zur Änderung der Druckformgeometrie durch mindestens eine aus einer Antriebs- und einer Abtriebseinheit (21; 39; 22; 40) bestehende Verstelleinheit (20; 41) in axialer Richtung und/oder in Umfangsrichtung verbringbar ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Antriebseinheit (21; 39) dem Gestell (28) zugeordnet und kuppelbar mit mindestens einer den Teilelementen (14) zugeordneten Abtriebseinheit (22; 40) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheiten (21; 39) aus einer vom Druckformzylinder (7) entfernten Rastposition in eine am Druckformzylinder (7) gelegene Arbeitsposition verbringbar ausgeführt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitsposition die Antriebseinheiten (21; 39) mit den Abtriebseinheiten (22; 40) des in einer Referenzposition befindlichen Druckformzylinders (7) kuppelbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheiten (21; 39) auf einer sich über die Länge des Druckformzylinders (7) erstreckenden Traverse (33) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (33) in am Gestell (28) angreifenden, diese zwischen der Rastposition und der Arbeitsposition verbringenden Stellgliedern (35) aufgenommen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellglieder (35) als Kolben-Zylindereinheiten (36) ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (33) in Axialrichtung des Druckformzylinders (7) verschiebbar aufgenommen ist und an der Traverse (33) diese in eine Mittenposition bezüglich des Druckformzylinders (7) drängende, als Federelemente (34) ausgebildete Kraftspeicher angreifen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (33) mit Führungsbolzen (37) versehen ist, die mit Führungsbohrungen (28) im Druckformzylinder (7) korrespondieren.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Traverse (33) für jede die Teilelemente (14) in Umfangsrichtung verbringende Abtriebseinheit (22) eine Antriebseinheit (21) und für jede die Teilelemente (14) in Axialrichtung verbringende Abtriebseinheit (40) eine Antriebseinheit (39) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Traverse (33) wahlweise eine Antriebseinheit (21) in Axialrichtung des Druckformzylinders (7) verschiebbar vorgesehen und dem Erfordernis entsprechend jeder der Abtriebseinheiten (22; 40) zuordenbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Traverse (33) Mittel zum Erfassen der Geometrie der Druckform (11), der Geometrie des Druckbildes, der Lage der Druckform (11) sowie der Lage der Traverse (33) bezüglich des Druckformzylinders (7) vorgesehen sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die die Druckform (11) und die Traverse (33) überwachenden Mittel mit einer Maschinensteuerung verbunden sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheiten (21; 39) mit der Maschinensteuerung verbunden sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung der Antriebseinheiten (21; 39) durch in der Maschinensteuerung mittels Soll-Ist-Vergleiche generierter Stellwerte erfolgt.
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