DE3534846C2 - - Google Patents

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DE3534846C2
DE3534846C2 DE19853534846 DE3534846A DE3534846C2 DE 3534846 C2 DE3534846 C2 DE 3534846C2 DE 19853534846 DE19853534846 DE 19853534846 DE 3534846 A DE3534846 A DE 3534846A DE 3534846 C2 DE3534846 C2 DE 3534846C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine kombinierte Druck- und Stanzvorrichtung für bahnenförmiges Material mit mehreren Bearbeitungsstationen, durch die das bahnenförmige Material mit unterschiedlichen Bearbeitungsgeschwindigkeiten angetrieben wird, gemäß dem Oberbegriff der Anspürche 1 und 4.
Beim Bedrucken, Perforieren, Lochen oder Stanzen von bahnenförmigem Material, beispielsweise Papier und insbesondere zur Herstellung von Etiketten, wird das bahnenförmige Material im allgmeinen von mehreren Bearbeitungsstationen in der vorgenannten Weise bearbeitet. Da die unterschiedlichen Bearbeitungsstationen auch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Bewegungsabläufen arbeiten, ist eine entsprechende Anpassung der Geschwidnigkeit des bahnenförmigen Materials erforderlich. So wird in einer kombinierten Druck- und Stanzmaschine das bahnenförmige Material beispielsweise kontinuierlich von der Vorratsrolle abgewickelt und einer Aufwickelrolle zugeführt. Zum Rotationsdrucken oder -stanzen wird das bahnenförmige Material abwechselnd mit einer der Umfangsgeschwindigkeit des Rotationswerkzeuges angeglichenen Geschwindigkeit transportiert und damit die Drucke direkt aufeinander anschließend in den Klischeeleerräumen wieder angehalten bzw. unter Umständen geringfügig zurückgezogen. Darüber hinaus sind bei Werkzeugen, wie Flachstanzen, ein schrittweises Transportieren des bahnenförmigen Materials erforderlich, d. h. schnelle Vorwärtstransportbewegungen mit Stillstandspausen wechseln nacheinander ab.
Aus der DE-OS 26 37 248 ist eine Zuführvorrichtung bekannt, mit der ein Druckträger von einer diskontinuierlich druckenden Druckvorrichtung zu einer kontinuierlich abziehenden Verarbeitungseinheit geführt wird. Dazu ist eine Speichervorrichtung zwischen der Druckvorrichtung und der Verarbeitungseinheit vorgesehen, so daß während des Druckvorgangs, bei dem der Druckträger für das Drucken stillsteht und gleichzeitig die Verarbeitungseinheit den Druckträger weiter kontinuierlich abzieht, ein Teil des bandförmigen Druckträgers aus der Speichervorrichtung abgezogen wird. Danach wird der Druckträger schlaufenförmig in der Speichervorrichtung nachgezogen.
Die DE-PS 9 44 133 beschreibt eine kombinierte Druck- und Stanzmaschine, die ein Rotationsdruckwerk und ein nachgeschaltetes Flachstanzwerk aufweist. Da bei Rotationsdruckwerken der Druckzylinder nur zu einem Teil mit der Druckform belegt ist, wird, um die Drucke auf der Druckbahn trotzdem unmittelbar aneinander anschließen zu lassen, ein Schleifenlegschlitten vorgesehen. Dieser wird von der zu bedruckenden Bahn vor und hinter der Druckpartie umschlungen, und durch seinen periodischen Hin- und Hergang kann die dazwischen liegende zu bedruckende Bahn abwechselnd mit Druckgeschwindigkeit und mit geringerer Geschwindigkeit bewegt werden. Für das nur absatzweise arbeitende Stanzwerk muß mittels einer Schwinge eine sich immer wieder aufholende Schlaufe der Papierbahn gebildet werden. Der Schleifenlegschlitten und die Schwinge sind so miteinander gekoppelt, daß die Bahndurchlaufgeschwindigkeit an dem Stanzwerk und dem Rotationswerk im Mittel gleich sind. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Schlaufe zwischen dem Rotationsdruckwerk und dem Flachstanzwerk lose durchhängt und entsprechende Maßnahmen erforderlich sind, damit die Bahnspannung und somit der Passer zwischen Druck- und Stanzwerk vor und nach der Schlaufe entsprechend eingehalten werden.
Die DE-AS 25 23 639 beschreibt eine Maschine, die mehrere Rotationsdruckwerke mit einem Rotationsstanzwerk kombiniert. Dazu ist ein Schleifenlegschlitten vorgesehen, mit dessen Hilfe die zu bedruckende Bahn entsprechend der Größe der Druckform und des Druckzylinders bzw. des Stanzzylinders abwechselnd mit Druckgeschwindigkeit und mit geringer Geschwindigkeit bewegt wird. Dabei wird der Schlitten mittels Kurvenscheiben von einem Antriebsblock hin- und herbewegt. Der Antriebsblock, die Rotationsdruckwerke und das Rotationsstanzwerk werden mit gleicher Drehzahl bzw. aneinander angepaßten Drehgeschwindigkeiten bewegt. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß bei einer Änderung der Vorschubgrößen die Kurvenscheiben ausgetauscht werden müssen, damit die Weglänge, die der Schleifenlegschlitten ausgleichen muß, angepaßt ist. Ferner hat diese Vorrichtung den Nachteil, daß die Stanzzeit und Transportgeschwindigkeit des Bahnenmaterials nur bedingt durch unterschiedliche Exzenter ausgeglichen werden können.
Aus der US-PS 40 09 814 ist ein Wickelspeicher für Bahnenmaterial, wie Toilettenpapier, bekannt, bei dem für die Zwischenspeicherung zwischen zwei feststehenden Walzengruppen ein Umlenkwalzenträger in Abhängigkeit von den Reaktionsgeschwindigkeiten zwischen Papiereinlauf und -auslauf hin- und herbewegbar ist. Dieser Speicher soll möglichst groß ausgebildet sein, um bei Unterbrechung des Papiereinlaufs (Wechseln der Papiervorratsrolle) oder des Papierauslaufs) (Wechseln der Papieraufnahmerolle) den Betrieb der Gesamtanlage nicht unterbrechen zu müssen. Andererseits soll das leicht reißende Papier (wie Toilettenpapier) nicht zu stark belastet werden. Die Genauigkeitsanforderungen sind außerordentlich gering, da genau zu synchronisierende Maßnahmen, wie Bedrucken und paßgenaues Stanzen, nicht vorgesehen sind.
Aus der DE-GM 75 01 986 ist eine Vorrichtung zum Ausgleich unterschiedlicher Bearbeitungsgeschwindigkeiten bekannt, bei der über Leitwalzen das Bahnenmaterial zum Bilden von drei Reserveschlaufen geführt wird. Der Walzenträger für die Leitwalzen wird in Abhängigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit der Fördereinrichtung über ein Differentialgetriebe angetrieben, das über ein veränderbares Getriebe mit einer die Bahn verarbeitenden Maschine verbunden werden kann, um die Verarbeitungsgeschwindigkeit dieser Maschine für die Ausgleichsbewegung des Walzenträgers zu berücksichtigen. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird jedoch die Verschiebebewegung des Walzenträgers nicht unmittelbar aus der Zuführgeschwindigkeit und der Abzugsgeschwindigkeit des Endlosmaterials abgeleitet, vielmehr geht die Abzugsgeschwindigkeit entsprechend der Verarbeitungsgeschwindigkeit der Maschine nur mittelbar über ein Ausgleichsgetriebe ein, das die Geschwindigkeit der Antriebswelle und der Abtriebswelle in Abhängigkeit von der Bahnspannung des aus der Ausgleichsvorrichtung austretenden Bahnenmaterials anpaßt. Die Bahnspannung erfolgt über einen Tänzer, und somit ist eine Passergenauigkeit zwischen zwei Bearbeitungsstationen nicht gegeben, was jedoch bei dieser bekannten Anordnung keine Rolle spielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kombinierte Druck- und Stanzvorrichtung mit einer Ausgleichsvorrichtung zwischen zwei Bearbeitungsstationen zu schaffen, mit der unterschiedliche Bewegungsabläufe des bahnenförmigen Materials an den Bearbeitungsstationen ausgeglichen werden, und eine hohe Passergenauigkeit erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 oder 4.
Die Erfindung geht dabei von dem Grundgedanken aus, das bahnenförmige Material über eine zwangsgesteuerte Schleifenlegwalze zu führen und dadurch eine Schlaufe auszubilden, deren Spannung immer konstant ist. Die Zwangssteuerung der Schleifenlegwalze erfolgt aufgrund der Ermittlung der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Zufuhr und Abzug.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet einen voll variablen Geschwindigkeitsausgleich der unterschiedlichsten Bewegungsabläufe des Bahnmaterials, d. h. mit ihr können unterschiedliche Bewegungsabläufe des Bahnmaterials an den Bearbeitungsstationen aneinander angepaßt werden.
Dazu wird das Bahnmaterial in Form einer Schlaufe über eine quer zu ihrer Achse verschiebbare Schleifenlegwalze geführt, die so verschoben wird, daß entsprechend der Zuführgeschwindigkeit und der Abzugsgeschwindigkeit des Bahnmaterials die Spannung in der Schlaufe konstant bleibt.
In Abhängigkeit von der Geschwindigkeitsdifferenz wird dabei die Schlaufe entweder verkleinert oder vergrößert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß durch die Zwangssteuerung der Verschiebebewegung der Schleifenlegwalze, die an die Zuführgeschwindigkeit und an die Abzugsgeschwindigkeit angepaßt ist, immer eine definierte Spannung in der Reserveschlaufe erhalten bleibt, wobei ein Reißen des Bahnmaterials oder ein unerwünschtes Durchhängen vermieden wird.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Zwangssteuerung mit Hilfe eines Rechners, der entsprechend der Zuführ- und der Abzugsgeschwindigkeit des Bahnmaterials die notwendige Verschiebebewegung für die Schleifenlegwalze steuert. Vorzugsweise wird die Schleifenlegwalze dabei von einem Verstellmotor, beispielsweise einem Schrittmotor bzw. Servoantrieb über die Antriebsspindel rechnergesteuert verschoben. Die Information über die Zuführgeschwindigkeit und die Abzugsgeschwindigkeit erhält der Rechner von dafür geeigneten Sensoren.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Zwangssteuerung mittels einer mechanischen Kopplung mit Hilfe eines Differentialgetriebes. Dabei ist die Zuführwalze und die Abführwalze jeweils mit einer ersten und zweiten Welle des Differentialgetriebes verbunden und die Abtriebswelle des Differentialgetriebes wird an die Antriebsspindel für die Schleifenlegwalze angeschlossen. Das Verhältnis der Übersetzungen ist so zu wählen, daß die sich an der Abtriebswelle ergebende Differenz der Geschwindigkeiten der Zuführwalze und der Abführwalze der für die Verschiebebewegung der Schleifenlegwalze erforderlichen Geschwindigkeit entspricht.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung werden gegenüberliegend zu der Anordnung der Zuführwalze, der Abführwalze und der Schleifenlegwalze drei Umkehrwalzen angeordnet. Zwei Umkehrwalzen sind dabei mit ihren Achsen parallel und jeweils im gleichen Abstand zu der Zuführ- bzw. der Abführwalze angeordnet. Die dritte Umkehrwalze ist relativ zu der Schleifenlegwalze fest und gemeinsam mit dieser entlang einer Verbindungslinie zwischen der Zuführ- bzw. Abführwlaze und den fest angeordneten Umkehrwalzen beweglich. Die Schleifenlegwalze und die dritte Umkehrwalze werden dabei gemeinsam entsprechend der Zuführ- und Abzugsgeschwindigkeit verstellt. Dabei sind sämtliche Walzen über einen gemeinsamen Transmissionsantrieb miteinander verbunden. Dadurch wird erreicht, daß Drehbewegungen der Zuführ- bzw. Abführwalze direkt und unmittelbar auf eine der beiden ortsfesten Umkehrwalzen übertragen werden und als Folge die gemeinsam bewegliche Anordnung der Schleifenlegwalze und der dritten Umkehrwalze entlang des Verschiebewegs verstellt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weisen die Zuführwalze, die Abführwalze, die Schleifenlegwalze und die drei Umkehrwalzen jeweils an mindestens einem ihrer Enden ein Zahnrad auf. Als Transmissionsantrieb wird ein die jeweils einem Ende zugeordneten Zahnräder umschlingender Zahnriemen vorgesehen. Dabei wird eine erste Schlaufe, deren Länge der Schlaufe des Bahnmaterials entspricht, zwischen den Zahnrädern der Schleifenlegwalze und der Zuführ- und Abführwalze und eine zweite Schlaufe zwischen den Zahnrädern der Umkehrwalze und den ortsfesten Umkehrwalzen gebildet. Der Zahnriemen ist vorzugsweise stahlarmiert und nicht dehnbar ausgebildet. Dadurch ist gewährleistet, daß der Abstand bzw. die Größe der Schlaufe immer in einem definierten Bezug zu der Zuführ- und der Abzugsgeschwindigkeit steht, wobei einerseits die erste Schleife vergrößert und die zweite Schleife im gleichen Maße verkleinert oder die erste Schleife verkleinert und die zweite Schleife im gleichen Maße vergrößert wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Durchmesser der Zuführwalze, der Abführwalze und der Schleifenlegwalze gleich.
Auch die Zahnräder sind alle groß und weisen die gleiche Zahnzahl auf, wobei der Wirkdurchmesser der Zahnräder dem Durchmesser der entsprechenden Zuführwalze, der Abführwalze und der Schleifenlegwalze entspricht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten rechnergesteuerten Ausführungsform,
Fig. 2 ein Prinzipbild für eine erfindungsgemäße Kopplung mittels eines Differentialgetriebes und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird die Zwangssteuerung einer Schleifenlegwalze 30 von einem Rechner 40 durchgeführt. Entsprechend einer Programmsteuerung, die über eine Eingabeeinheit 41 dem Rechner 40 eingegeben wird, werden sowohl die Zuführgeschwindigkeit einer Zuführwalze 10 und die Abzugsgeschwindigkeit einer Abführwalze 20 gesteuert. Als Antrieb sind jeweils Motoren 12 und 22 vorgesehen, die als Schrittmotoren ausgeführt sind. Die beiden Antriebe 12, 22 für die Zuführ- und Abführwalze können wahlweise vorwärts und rückwärts und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten durch die Steuerung des Rechners 40 bewegt werden. Über die Zuführwalze 10, die Schleifenlegwalze 30 und die Abführwalze 20 ist ein Bahnenmaterial 1 geführt. Die parallel zu der Zuführ- und Abführwalze 10, 20 angeordnete Schleifenlegwalze 30 ist quer zu ihrer Achse mit einer Antriebsspindel 33 derart verschiebbar, daß die Schlaufe des Bahnmaterials wahlweise größer und kleiner wird. Der Rechner 40 ermittelt aus der Zuführ- und Abzugsgeschwindigkeit die erforderliche Verschiebebewegung und steuert einen für die Antriebsspindel 33 der Schleifenlegwalze 30 vorgesehenen Stellmotor 32 an. Der Stellmotor 32 ist als Schrittmotor ausgeführt und treibt ein Spindelgetriebe an, dessen Spindel 33 eine mit der Achse 31 der Schleifenlegwalze 30 verbundene Mutter 34 in geeigneter Weise verstellt. Vorzugsweise ist das Spindelgetriebe an beiden Enden der Schleifenlegwalze vorgesehen.
Eine mögliche mechanische Kopplung für die Zwangssteuerung ist in Fig. 2 dargestellt. Es wird ein Differentialgetriebe 60 verwendet, dessen erste Welle 61 drehfest oder mit einer geeigneten Übersetzung mit der Zuführwalze 10 und dessen zweite Welle 62 drehfest oder mit einer geeigneten Übersetzung mit der Abführwalze 20 verbunden sind. Die Abtriebeswelle 63 des Differentialgetriebes 60 dreht sich mit einer Geschwindigkeit, die der Differenz der Geschwindigkeit der ersten Welle 61 und der zweien Welle 62 entspricht. Die Abtriebswelle 63 wird direkt mit der Antriebsspindel 33 für die Schleifenlegwalze verbunden.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt, bei der gegenüberliegend zu der Zuführwalze 10, der Abführwalze 20 und der Schleifenlegwalze 30 drei Umkehrwalzen 110, 120, 130 angeordnet sind. Die Achsen 111, 121 von zwei Umkehrwalzen 110, 120 sind ortsfest parallel und jeweils im gleichen Abstand zu der Zuführwalze 10 und der Abführwalze 20 angeordnet. Die Achse 131 der dritten Umkehrwalze 130 ist starr mit der Achse 31 der Schleifenlegwalze 30 verbunden. Die Schleifenlegwalze 30 und die dritte Umkehrwalze 130 sind gemeinsam entlang einer Verbindungslinie zwischen der Zuführ- bzw. Abführwalze 10, 20 und den beiden ortsfesten Umkehrwalzen 110, 120 verschiebbar.
Alle Walzen weisen an beiden Enden jeweils ein Zahnrad 15, 25, 35, 115, 125, 135 auf. Der Wirkdurchmesser dieser Zahnräder ist gleich dem der Zuführ-, Abführwalze und der Schleifenlegwalze. Ferner ist der Abstand zwischen der Zuführwalze 10 und der Abführwalze 20 sowie der Abstand zwischen den beiden Umkehrwalzen 110, 120 gleich dem Durchmesser der Walzen gewählt. Unter Ausbildung einer ersten und einer zweiten Schlaufe ist jeweils ein Zahnriemen 50 über sämtliche Zahnräder auf beiden Seiten der Walzen herumgeschlungen.
Das Bahnmaterial 1 wird zwischen der Zuführwalze 10 und der Abführwalze 20 in Form einer Schlaufe um die Schleifenlegwalze 30 geführt. Diese Schlaufe entspricht der ersten Schlaufe des Zahnriemens und wird in Abhängigkeit von der Zuführgeschwindigkeit v₁ und der Abzugsgeschwindigkeit v₂ entweder größer oder kleiner. Die zweite Schlaufe des Zahnriemens 50, die über das dritte Umkehrzahnrad 135 geführt ist, wird entgegengesetzt zu der ersten Schlaufe entweder größer oder kleiner.
Bei der vorliegenden Anordnung wird, wenn beispielsweise die Abzugsgeschwindigkeit v₂=0 beträgt, die Schleifenlegwalze 30 und das dritte Umkehrrad 130 mit der halben Zuführgeschwindigkeit v₁ nach unten bewegt (bezogen auf die Darstellung in Fig. 3). Dabei stehen sowohl die Abführwalzen 20 als auch das eine ortsfeste Umkehrrad 120 still, während sich die Zuführwalze und das Umkehrrad 110 mit einer der Zuführgeschwindigkeit v₁ entsprechenden Umdrehungszahl drehen und die Schleifenlegwalze 30 und das dritte Umkehrrad 130 mit der halben Umdrehungszahl drehen.
Der Abstand zwischen der Zuführwalze 10 bzw. der Abführwalze 20 und den beiden ortsfesten Umkehrrädern 110, 120 ist so gewählt, daß die größte auftretende Längendifferenz zwischen dem zugeführten und dem abgezogenen Material ausgleichbar ist.
Die erfindungsgemäße Ausgleichsvorrichtung hat den Vorteil, daß unterschiedlichste Bewegungsabläufe aneinander angepaßt werden können, ohne daß die im Bahnmaterial vorliegende Materialspannung und somit der Druck- und Stanzpasser verlorengeht. Die am Eingang der Vorrichtung vorliegende Materialbewegung kann in eine beliebige andere Bewegung umgesetzt werden, beispielsweise eine kontinuierliche Bewegung, wie beim Abwickeln des Endlosmaterials, in eine schrittweise Vorwärtsbewegung, wie beim Flachstanzen, oder in eine kombinierte Vorwärts- und kurze Rückwärtsbewegung wie beim Rotationsdrucken, beispielsweise mit einem Dreiviertelklischee, oder beim Rotationsstanzen. Anschließend können diese Bewegungen in einer weiteren Ausgleichsvorrichtung wieder z. B. in eine kontinuierliche Bewegung wie beim Aufwickeln umgesetzt werden. Erfindungsgemäß können eine Vielzahl derartiger Ausgleichsvorrichtungen nacheinander eingesetzt werden, um die unterschiedlichsten Bewegungsabläufe zwischen jeweils zwei aufeinander folgenden Ausgleichsvorrichtungen zu erzeugen. In der letzten Ausgleichsvorrichtung wird in der Regel eine kontinuierliche Abzugsgeschwindigkeit zum Aufwickeln erzeugt, jedoch ist auch eine absatzweise Abgabe möglich, z. B. bei der Abgabe von geschittenen oder gefalteten Blättern.

Claims (6)

1. Kombinierte Druck- und Stanzvorrichtung für bahnenförmiges Material mit mehreren Bearbeitungsstationen, durch die das bahnenförmige Material mit unterschiedlichen Bearbeitungsgeschwindigkeiten angetrieben wird, wobei zwischen den Bearbeitungsstationen jeweils eine Vorrichtung zum Ausgleichen der unterschiedlichen Bahnbewegungen vorgesehen ist, die eine quer zu ihrer Achse (31) mittels einer Antriebsspindel (33) verschiebbare Schleifenlegwalze (30), über die das bahnenförmige Material (1) in Form einer Schlaufe geführt wird, eine Zuführwalze (10) und eine Abführwalze (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Zuführwalze (10) und die Abführwalze (20) der Ausgleichsvorrichtung mit der jeweils zugeordneten Bearbeitungsstation antriebsmäßig verbunden sind, und
  • b) die Verschiebung der Schleifenlegwalze (30) in Abhängigkeit von der Differenz der Umfangsgeschwindigkeit der Zuführwalze (10) und der Abführwalze (20) über die Antriebsspindel (33) zwangsgesteuert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangssteuerung der Schleifenlegwalze (30) mit Hilfe eines Rechners (40) durchgeführt wird, der aus der Zuführ- und der Abzugsgeschwindigkeit (v₁) bzw. (v₂) des bahnenförmigen Materials (1) die notwendige Verschiebebewegung für die Schleifenlegwalze (30) berechnet und einem dafür vorgesehenen Verstellmotor (32) entsprechende Steuersignale zuführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführwalze (10) und die Abführwalze (20) jeweils mit einer ersten (61) und zweiten (62) Welle eines Differentialgetriebes (60) verbunden sind und daß die Abtriebswelle (63) des Differentialgetriebes (60) mit der Antriebsspindel (33), die über eine mit der Achse der Schleifenlegwalze (30) verbundene Mutter (34) die Schleifenlegwalze verstellt, verbunden ist.
4. Kombinierte Druck- und Stanzvorrichtung für bahnenförmiges Material mit mehreren Bearbeitungsstationen, durch die das bahnenförmige Material mit unterschiedlichen Bearbeitungsgeschwindigkeiten angetrieben wird, wobei zwischen den Bearbeitungsstationen jeweils eine Vorrichtung zum Ausgleichen der unterschiedlichen Bahnbewegung vorgesehen ist, die eine quer zu ihrer Achse (31) verschiebbare Schleifenlegwalze (30), über die das bahnenförmige Material (1) in Form einer Schlaufe geführt wird, eine Zuführwalze (10) und eine Abführwalze (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Zuführwalze (10) und die Abführwalze (20) der Ausgleichsvorrichtung mit der jeweils zugeordneten Bearbeitungsstation antriebsmäßig verbunden sind, und
  • b) gegenüberliegend zu der Anordnung der Zuführwalze (10), der Abführwalze (20) und der Schleifenlegwalze (30) drei Umkehrwalzen (110, 120, 130) angeordnet sind, von denen zwei Umkehrwalzen (110, 120) fest parallel und jeweils im gleichen Abstand zu der Zuführ- bzw. der Abführwalze (10, 20) angeordnet sind, die dritte Umkehrwalze (130) relativ zu der Schleifenlegwalze (30) fest und gemeinsam mit dieser entlang einer Verbindungslinie zwischen der Zuführ- bzw. der Abführwalze (10, 20) und den fest angeordneten Umkehrwalzen (110, 120) beweglich ist, und
  • c) die Zuführwalze (10), die Abführwalze (20), die Schleifenlegwalze (30) und die drei Umkehrwalzen (110, 120, 130) über einen gemeinsamen Transmissionsantrieb (50) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführwalze (10), die Abführwalze (20), die Schleifenlegwalze (30) und die drei Umkehrwalzen (110, 120, 130) mindestens an einem Ende jeweils ein Zahnrad (15, 25, 35, 115, 125, 135) aufweisen und der Transmissionsantrieb als Zahnriemen (50) ausgebildet ist, der die einem Ende zugeordneten Zahnräder umschlingt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführwalze (10), die Abführwalze (20) und die Schleifenlegwalze (30) den gleichen Durchmesser aufweisen, daß die Durchmesser der Zahnräder (15, 25, 35, 115, 125, 135) gleich sind und den gleichen Wirkdurchmesser wie die Zuführwalze (10), Abführwalze (20) und die Schleifenlegwalze (30) aufweisen.
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