DE2523639B2 - Kombinierte druck- und stanzmaschine - Google Patents

Kombinierte druck- und stanzmaschine

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DE2523639B2
DE2523639B2 DE19752523639 DE2523639A DE2523639B2 DE 2523639 B2 DE2523639 B2 DE 2523639B2 DE 19752523639 DE19752523639 DE 19752523639 DE 2523639 A DE2523639 A DE 2523639A DE 2523639 B2 DE2523639 B2 DE 2523639B2
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DE19752523639
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DE2523639A1 (de
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Kurt 7301 Deizisau; Götz Max 7310 Plochingen Fischer
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Heinrich Hermann GmbH and Co
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Heinrich Hermann GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/04Conveying or guiding webs through presses or machines intermittently
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/56Folding or cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine kombinierte Druck- und 3S Stanzmaschine mit mindestens einem Rotationsdruckwerk und einem Rotationsstanzwerk, deren Druckzylinder und Trägerwalze lediglich über einen Teil ihres Umfanges mit einer Druckform bzw. einem Schnittwerkzeug versehen sind.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (US-PS 38 47 077) werden den Druck- und Stanzwerken Einzelblätter zugeführt, die über ein Greifersystem durch die Maschine hindurchbewegt werden müssen. Dabei liegt der Abstand zwischen zwei Drucken unveränderbar fest, er bestimmt sich aus der Differenz der Umfangslänge des Druckzylinders und der Länge der Druckform, die auf dem Druckzylinder befestigt ist. Wird eine andere Druckform mit einer anderen Länge benötigt, so müssen die entsprechenden Zylinder und Walzen ausgetauscht werden, kleine Blätter benötigen kleine Druckzylinder, große Blätter große Druckzylinder.
Bei einer anderen bekannten Maschine (DT-PS 9 44 133) ist das Stanzwerk in anderer Weise als Flachstanzwerk ausgebildet und einem Rotationdruckwerk nachgeschaltet. Beim Rotationdruckwerk ist der Druckzylinder nur zu einem Teil mit der Druckform belegt, um die Drucke auf der Bahn trotzdem unmittelbar aneinander anschließen zu lassen, ist ein Schleifenlegschlitten vorgesehen, der von der zu bedruckenden Bahn vor und hinter der Druckpartie umschlungen wird und durch seinen periodischen Hin- und Hergang den dazwischen liegenden Teil der Bahn abwechselnd mit Druckgeschwindigkeit und mit gcrin- <>5 gerer Geschwindigkeit laufen läßt. Da das nachgeschaltete Stanzwerk absatzweise arbeitet, muß die Papierbahn eine sich immer wieder aufholende Schlaufe bilden. Dazu ist eine besondere Schwinge notwendig, die mit dem Schleifenlegschlitten gekoppelt ist. Wegen des wechselweisen kontinuierlichen und intermittierenden Laufs ist die Durchlaufgeschwindigkeit begrenzt, die hohen Geschwindigkeitsunterschiede führen im Zusammenhang mit Dehnungen des Materials zu Passer- bzw. Registerungenauigkeiten. Änderungen der Nutzengröße sind schwierig, weil der Bahntransport beim Flachstanzwerk und beim Rotationsdruckwerk getrennt voneinander eingestellt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der besagten Art zu schaffen, mit der auf einer von einer Rolle kommenden Bahn Nutzen mit frei wählbarem Abstand voneinander gefertigt werden können und die unter Verwendung billiger Werkzeuge einfach und rasch bei einer Änderung der Nutzengröße umgestellt werden kann, also »formatvariabel« ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein Schleifenlegschlitten so angeordnet ist, daß der von diesem beeinflußte Bahnteil der iu bedruckenden und /u bestanzenden Bahn aus Papier, Folie od. dgl. sowohl durch das Druckwerk als auch durch das Stan/werk geführt ist und daß das lösbar auf der Trägerwalze festspannbare Schnittwerkzeug aus einer dünnen Platte aus flexiblem Werkstoff besteht, aus der die Schnittlinien erhaben herausgearbeitei sind.
Auf diese Weise kann die Nutzengröße unter Beibehaltung der gleichen Trägerwalzen und Druckzylinder einfach und schnell verändert werden, das billig herstell-, rasch auswechsel- und leicht nachstellbare Schnittwerkzeug gestaltet den Wechsel kostengünstig, die vorgesehene Bahnführung gewährleistet die Passerhaltigkeit.
Haben Trägerwalze und Druckzylinder gleiche Durchmesser und gleiche Drehzahl, können das Schnittwerkzeug und die Druckform von einer gemeinsamen ebenen Vorlage abgenommen werden. Da das Schnittwerkzeug die gleiche Stärke aufweist wie die Druckform, ergeben sich die gleichen Abwicklungsverhältnisse, die Bahn wird mittels nur eines Schleifenlegschlittens durch das Stanzwerk und die Druckwerke geführt, die Verwendung der gleichen Vorlage verbilligt die Herstellung und vermeidet Fehler. Das rotative Stanzen und Drucken erlaubt die üblich hohe Durchlaufgeschwindigkeit. Durch die leichte Änderung der Nutzengröße kann die Maschine universell auch für kleine Serien mit hoher Wirtschaftlichkeit eingesetzt werden. Sie ist in ganz bevorzugter Weise geeignet zur Herstellung von Etiketten, Aufklebern u. dgl., die aus einer Bahn hergestellt werden, die aus einem Nutzenband und einem Trägerband besteht. Aus dem Nutzenband werden die Etiketten ausgestanzt, das Trägerband bleibt unversehrt.
Die Drehzahlen der Walzen und Zylinder bzw. die Bewegungsgeschwindigkeit des Schleifenlegschlittens müssen in einer bestimmten Abhängigkeit von der Nutzengröße und dem Abstand der einzelnen Nutzen voneinander eingestellt werden, und zwar muß erfüllt sein, daß die Geschwindigkeit Vi der Bahn vor und nach dem Schleifenlegschlitten gleich und konstant ist und die konstante Umfangsgeschwindigkeit v2 der Trägerwalze des Stanzwerkes und des Druckzylinders des Druckwerkes gegenüber dieser Geschwindigkeit v\ um einen Faktor größer ist, der dem Verhältnis des Umfanges der Trägerwalze bzw. des Druckzylinders zur Länge des Schnittwerkzeuges bzw. der Druckform entspricht und es muß die während des Stanzens bzw. Drückens konstante Geschwindigkeit V1 des Schleifenlegschlittens
die Hälfte der Differenz der Geschwindigkeit 11 der Bahn an der Zuführwalze von der Geschwindigkeit i-. der Br\hn am Stanzwerk bzw. am Druckwerk betragen.
in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind in Seitenansicht zwei beispielsweise AusführungJormen der Erfindung in schematischer Darstellung wiedergegeben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird eine Bahn 1 aus einem Tragerband und einem Nutzenband einem Rotationsstanzwerk 2 und Rotationsdruckwerken 3,4,5 zugeführt, und zwar unter Einschaltung eines Schleifenlegschltttens 6 und verschiedener Umlenkrollen 7 bis 10. Die Bahn i wird über eine Zuführwalze Jl mit einer Geschwindigkeit vi zugeführt und von einer Abzugswalze 12 mit gleicher Geschwindigkeit v\ abgezogen. ι s
Das Rotationsstanzwerk 2 besteht im wesentlichen aus einer Trägerwalze 13 und einer Gegendruckwalze 14. Auf der Trägerwalze 13 ist ein Schnittwerkzeug 15 lösbar aufgespannt, es bedeckt lediglich einen bestimmten Umfangsbereich der Trägerwaize ί 3. Die Rotations >o druckwerke 3,4, 5 bestehen im wesentlichen jeweils aus einem Druckzylinder 16 und einem Gegendruckzylinder 17, auf dem Druckzylinder 16 ist eine Druckform 18 aufgebracht, die ebenfalls nur einen Teilbereich des Umfanges des Gegendruckzylinders 17 bedeckt. Die Trägerwalze 13 und die Druckzylinder 16 haben gleichen Durchmesser und gleiche Drehzahl, die Lange des Schnitt Werkzeuges 15 entspricht der Länge der Druckformen 18. Die Umfangsgeschwindigkeit i.> der Trägerwalze 1 J bzw. der Druckzylinder 16 ist größer als die Bahngeschwindigkeit v, an der Zuführwalze 11 bzw. der Abzugswaize 12, und zwar um einen Faktor, der sich aus dem Quotienten von Umfang der Trägerwalze 1 i zu Länge des Schnittwerkzeuges 15 ergibt.
Der Schleifenlegschlitten 6 trägt zwei Walzen 19, 20. Über die Walze 19 wird die Bahn 1 unter Bildung einer Schleife zwischen der Zuführwalze 11 und der Umlenkrolle 7 und über die Walze 20 zwischen der Umlenkrolle 10 und der Abzugswalze 12 geführt. Der Schleifenlegeschlitten 6 ist auf Säulen 21 hin- und herbewegbar, er wird von einem Antriebsblock 22 über Kurvenscheiben 23, 24, eine Schwinge 25 und eine Verstellstange 26 angetrieben.
Die Schwinge 25 trägt Rollen, die auf dem Umfang der Kurvenscheiben 23, 24 ablaufen, die Verstellstange 26 ist in ihren Endpunkten gelenkig an der Schwinge 25 bzw. am Schleifenlegeschlitten 6 gelagert, einer der Gelenkpunkte ist verstellbar, außerdem kann die Länge der Verstellstange 26 eingestellt werden.
Die Geschwindigkeit v3 des Schleifenlegeschlittens 6 ist während des Stanzens bzw. Drückens konstant, sie beträgt die Hälfte der Differenz der Geschwindigkeit v\ der Bahn 1 an der Zuführwalze 11 von der Geschwindigkeit V2 der Bahn 5 am Stanzwerk 2 bzw. den Druckwerken 3 4, 5. Durch die Bewegung des Schleifenlegeschlittens 6 weiden Bahnteile aufgenommen und abgegeben, so daß über die Bearbeitung weg die Bahngeschwindigkeit an den Rotationswerken der Umfangsgeschwindigkeit der Trägerwalze 13 bzw. der Druckzylinder 16 entspricht, danach an den Rotationswerken praktisch ein Stillstand des Bahnlaufes eintritt, so daß aus dem Nutzenband kontinuierlich Nutzen mit gleichem Abstand voneinander ausgestanzt und nachfolgend in den Druckwerken 3 bis 5 bedruckt werden.
Die Trägerwalze 13, die Druckzylinder 16 und die Welle 27 des Antriebsblockes 22 werden mit gleichen Drehzahlen angetrieben, vorzugsweise unter Verwendung von formschlüssigen Antrieben wie Riementrieben od. dgl. Wie schon ausgeführt, sind die Drehzahlen der Zuführwalze 11 und der Abzugswalze !2 bei gleichen Durchmessern im Verhältnis der Länge des Schnittwerkzeuges 15 zum Umfang der Trügerwalze H gegenüber der Drehzahl der Tragerwa!/e Π b/\v. der Druckzylinder 16 verringert.
Bei einer Änderung der Nutzen werden die neuen .Schnittwerkzeuge 15 und Druckformen 18 auf die Trägerwalze 13 bzw. die Druckzylinder 16 aufgesetzt, die eine Einheit bildenden Kurvenscheiben 23, 24 u orden auf der Welle 27 ausgetauscht und das Übersetzungsverhältnis zwischen der Trägerwalze 13 und der Zuführwalze 11 bzw. der Abzugswaize 12 wird durch Austausch einer Antriebsscheibe entsprechend geändert. Diese Änderungen können mit wenigen Handgriffen durchgeführt werden, so daß eine Ände rung der Nutzengröße sehr rasch bewerkstelligt werden kann. Die über gleiche Vorlagen herstellbaren Schnittwerkzeuge 15 und Druckformen 18 lassen sich preisgünstig als ebene Platten herstellen, die rasch und mühelos auf der Trägerwaize 13 bzw. den Druckzs lindern 16 festgespannt werden.
Es ergibt sich eine große Passergenauigkeit, nicht näher dargestellte Registerwal/en sorgen für übereinstimmenden Druck, mindestens die Druckzylinder 16 können auf ihrer Antriebsachse dreh- und feststellbar angeordnet sein damit der Druckbeginn beeinflußt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist nur ein Rotationsdruckwerk 3 angegeben und der Antrieb für den Schleifenlegschlitten 6 ist in anderer Art gehalten: der Antriebsblock 22 ist als Motor mit einer Stellspindel 28 ausgeführt, die Drehzahl des Motors wird in nicht naher dargestellter Weise elektronisch geregelt, so daß sich die gewünschte Bewegung des Schlittens 6, der unmittelbar an die Stellspindel 28 angeschlossen sein kann, einstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kombinierte Druck- und Stanzmaschine mit mindestens einem Rotationsdruckwerk und einem Rotationsstanzwerk, deren Druckzylinder und Trägerwalze lediglich über einen Teil ihres Umfanges mit einer Druckform bzw. einem Schnittwerkzeug versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schleifenlegschlitten (6) so angeordnet '° ist, daß der von diesem beeinflußte Bahnteil der zu bedruckenden und zu bestanzenden Bahn (1) aus Papier, Folie od. dgl. sowohl durch das Druckwerk (3,4,5) als auch durch das Stanzwerk (2) geführt ist, und daß das lösbar auf der Trägerwalze (13) '5 festspannbare Schnittwerkzeug (15) aus einer dünnen Platte aus flexiblem Werkstoff besteht, aus der die Schnittlinien, erhaben herausgearbeitet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwalze (13) und die Druckzylinder (16) gleichen Durchmesser und gleiche Drehzahl haben.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifenlegschlitten (6) zwei zueinander parallelliegende Walzen (19,20) aufweist und die von einer Zuführwalze (11) kommende Bahn
(1) über die eine Walze (19). mindestens eine Umlenkrolle (8), das Stanz- und Druckwerk (2, 3, 4, 5) mindestens eine weitere Umlenkrolle (9) und die andere Walze (20) des Schlittens (6) zu einer Abzugswal/e (12) geführt ist.
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8235 Patent refused