DE3713666C2 - Verfahren zum Aufprägen und Präge-Rotationsmaschine - Google Patents

Verfahren zum Aufprägen und Präge-Rotationsmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufprägen und eine Präge-Rotationsmaschine nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
Durch die DE-OS 29 31 194 ist eine Heißpräge-Rotationsmaschi­ ne bekannt geworden, bei welcher die Prägefolienbahn bei jedem Mitlauf-Takt gleichlaufend mit der zu beprägenden Materiallage mitbewegt und während dessen durch die Matrizen­ walze die Prägung vorgenommen wird. Bei einer solchen Ar­ beitsweise entstehen mit zunehmender Arbeitsgeschwindigkeit Probleme hinsichtlich der Stabilität der Folie, da diese durch die dann erforderliche hohe Beschleunigung bzw. Verzö­ gerung starken Belastungen ausgesetzt wird, welche zu einem Verziehen der Folie und damit dazu führen können, daß die durch Bilder oder andere graphische Beschichtungen gebildeten Prägeeinheiten nicht mehr lagegenau bzw. unverzerrt auf die zu beprägende Materiallage gelangen. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, wäre es dann erforderlich, die einzelnen Prägeeinheiten in Längsrichtung der Prägefolienbahn in solch großen Abständen zueinander vorzusehen, daß jeweils genügend Leerstrecke für eine schonendere Beschleunigungs- und Verzö­ gerungsbewegung zur Verfügung steht. Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß wesentlich mehr Folienbahn als bei einer engeren Besetzung mit Prägeeinheiten erforderlich ist.
Die DE 14 11 673 beschreibt eine Vorrichtung zum Bedrucken von kontinuierlich bewegten Materialstreifen, bei deren ein Warmwalzfarbband verwendet wird. Dieses wird zwischen der zu bedruckenden Bahn und einer Typenwalze durchgeführt, hat aber keinen Eigenantrieb. Es wird vielmehr durch den Kontakt zwischen der Drucktype und der Materialbahn mitgenommen, wenn diese zusammenkommen, und bleibt stehen, sobald dieser Druck­ kontakt aufgehoben wird. Da der Druckkontakt und damit die Mitnahme des Farbbandes wegen der Elastizität der Gegen­ druckrolle, über die die Materialbahn gezogen wird, erst ein Stück hinter der engsten Stelle des Druckspaltes endet, so daß im Grunde mehr Farbband nachgezogen wird, als notwendig wäre, wird ein Bandspanner vorgeschlagen, der unbenutzte Abschnitte des Bandes zurückzieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Prägerotationsmaschine zu schaffen, mit denen beim Prägevorgang von Prägeeinheiten, die von einer Prägefolien­ bahn auf eine Materiallage übertragen werden, höhere Ge­ schwindigkeiten erzielt werden können, ohne die Prägefolien­ bahn unzulässig zu belasten, was die Lagegenauigkeit und Verzerrungsfreiheit beeinträchtigen könnte.
Diese Aufgabe wird durch die Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Die Prägefolienbahn wird also zwischen den eigentlichen, dem Prägevorgang dienenden und sich aus einer Beschleunigungsbe­ wegung, einer Gleichlaufbewegung und einer Verzögerungsbewe­ gung zusammensetzenden Mitlauf-Takten einer zusätzlichen Bewegung in Bahnlängsrichtung unterworfen, derart, daß sie spätestens zu Beginn des darauf folgenden Mitlauf-Taktes eine solche Lage gegenüber dem Prägewerk einnimmt, daß die zur nächsten Prägeübertragung anstehende Prägeeinheit für die Durchführung der Beschleunigungsbewegung einen größeren Abstand vom Prägespalt hat, als ihn die zur Prägeübertragung anstehende Prägeeinheit haben würde, wenn von deren der Endlage des vorangehenden Mitlauf-Taktes entsprechenden Lage ausgegangen würde. Je größer der Beschleunigungsweg gewählt wird, um so sanfter kann die Beschleunigung durchgeführt werden und um so größer die zusätzliche Bewegung zwischen den Mitlauf-Takten gewählt wird, um so sanfter kann auch die Verzögerungsbewegung erfolgen. Die Relation zwischen den Bewegungen während des Mitlauf-Taktes einerseits und zwischen den Mitlauf-Takten andererseits kann dabei so gewählt werden, daß in beiden Fällen etwa gleich starke Beschleunigungen bzw. Verzögerungen auf die Prägefolienbahn wirken und dadurch eine sehr gleichförmige niedrige Belastung der Prägefolienbahn gegeben ist. Ferner kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Prägeeinheiten auf der Prägefolienbahn nahezu lücken­ los aneinander anschließen, wodurch sich eine äußerst geringe Gesamtlänge der Prägefolienbahn ergibt.
Es ist denkbar, die Prägefolienbahn zwischen den Mitlauftak­ ten in Mitlaufrichtung in die nächste Takt-Ausgangslage zu bewegen und dabei jeweils mindestens eine Prägeeinheit ohne Prägeübertragung durch das Prägewerk hindurchzuführen, jedoch muß in diesem Fall die Prägefolienbahn nach einem Durchlauf wieder zurückgespult und für die Prägeübertragung der dann noch verbliebenen, auf Lücke zueinander liegenden Prägeein­ heiten nochmals durch das Prägewerk gefahren werden. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ergibt sich, wenn die Stelleinrichtung als die Prägefolien­ bahn entgegen Mitlaufrichtung bewegende Rückzugeinrichtung ausgebildet ist, so daß trotz nahezu lückenloser Hintereinan­ derlage der Prägeeinheiten diese Prägeeinheiten entsprechend ihrer Aufeinanderfolge auf der Prägefolienbahn nacheinander übertragen werden. Zwischen den Mitlauf-Takten wird die Prägefolienbahn zweckmäßig um den gewünschten Beschleuni­ gungsweg zuzüglich des gewünschten Verzögerungsweges eines Mitlauf-Taktes zurück in eine Takt-Ausgangslage gefahren, in welcher die für die nächste Prägeübertragung anstehende Prägeeinheit nicht mehr im Prägewerk, sondern mit entspre­ chendem Abstand vor dem Prägespalt liegt.
Zur schonenden Bewegung der Prägefolienbahn zwischen den Mitlauf-Takten greift die Stelleinrichtung zweckmäßig über ein mit einem Antrieb verbundenes Zugwerk an der Prägefolien­ bahn an, dessen Transportglieder insbesondere durch eine Zugwalze und eine Preßwalze gebildet sind und vorzugsweise im Abstand zum Prägewerk liegen. Eine weitere wesentlich verein­ fachte Ausbildung ergibt sich, wenn die Stelleinrichtung über ohnehin vorgesehene Transportglieder der Transporteinrichtung an der Prägefolienbahn angreift, insbesondere im wesentlichen durch die Transporteinrichtung gebildet ist, so daß die Stelleinrichtung im wesentlichen nur durch eine Steuerein­ richtung für die Transporteinrichtung gebildet zu sein braucht.
Damit für die Bewegung der Prägefolienbahn zwischen den Mitlauf-Takten insbesondere dann nur möglichst geringe Massen beschleunigt und verzögert zu werden brauchen, wenn die Bewegung der Prägefolienbahn intermittierend gegenläufig ist, ist es zweckmäßig, wenn diese Bewegungen im wesentlichen unabhängig von Bewegungen von Folienspeichern durchgeführt werden, die zur Abgabe der noch ungenutzten und zur Aufnahme der bereits verwendeten Prägefolienbahn dienen. Dies kann z. B. in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß die Prägefolienbahn vor oder nach dem Prägewerk in einer Schlaufe geführt ist und durch Vergrößern bzw. Verkleinern dieser Schlaufe gegenüber dem Prägewerk bewegt wird. Hierfür eignen sich insbesondere sog. Tänzerwalzen, die Zweckmäßig um Mittelachsen von Speicherrollen für die Prägefolienbahn schwenkbar sind.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung ist der Bewegungsbahn der Prägefolienbahn ein Sensor für die Präge­ einheit bzw. eine auf der Prägefolienbahn jeder Prägeeinheit zugehörige Steuermarkierung zugeordnet, der über eine Steuer­ einrichtung, insbesondere eine elektronische Recheneinheit, die Stelleinrichtung so betätigt, daß jede Prägeeinheit durch direkt zugeordnete Abtastung in die vorbestimmte genaue Takt- Ausgangslage überführt wird. Da derartige Sensoren verhält­ nismäßig empfindlich, beispielsweise temperaturempfindlich sind, ist es zweckmäßig, den Sensor um ein Mehrfaches der Länge eines Mitlauf-Taktes im Abstand zum Prägewerk, vorzugs­ weise vor dem Prägespalt, anzuordnen und die Steuereinrich­ tung so auszubilden, daß sie einerseits die jeweiligen tatsächlichen Abstände zwischen benachbarten, an dem Sensor vorbei laufenden Prägeeinheiten speichert und andererseits diese tatsächlichen Abstände dann berücksichtigt, wenn die jeweils zugehörigen Prägeeinheiten als nächstes zur Präge­ übertragung auf die Materiallage anstehen.
Gemäß der Erfindung können Stell- bzw. Transporteinrichtungen auch für mehrere nebeneinander liegende und gleichzeitig für die Prägung verwendete Prägefolienbahnen vorgesehen sein, wobei diese Einrichtungen zweckmäßig portalartig und über Seitenregister in Längsrichtung der Matrizenwalze justierbar oberhalb des Prägewerkes liegen, derart, daß die Prägefolien­ bahnen unmittelbar benachbart beiderseits des Prägewerkes über Umlenkungen bzw. Leitwalzen nach oben geführt sind. Die jeweilige Prägefolienbahn liegt bei nicht eingreifender Matrizenwalze Zweckmäßig in einem geringen Spaltabstand berührungsfrei gegenüber der zu beprägenden Materiallage.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eignet sich insbesondere für Heißpräge-Rotationsmaschinen, in welchen die Matrizenwalze für Heißprägefolienbahnen eine beheizte Matrize aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Präge-Rotationsmaschine können auf der Folienbahn aufeinanderfolgend angeordnete Bilder längs und quer paßgenau auf die kontinuierlich durch den Druckspalt geförderten Materialien aufgebracht werden. Toleranzen im Abstand zwischen den Bildern werden durch den rechnergeführ­ ten Antrieb des Zugwerks ausgeglichen. Durch die erfindungs­ gemäße Ausbildung können auch sehr hohe Arbeitsgeschwindig­ keiten bzw. Druckleistungen dadurch erzielt werden, daß dem Folienvorschub eine Anfahrphase vor- und eine Abbremsphase nachgeschaltet werden. Die entsprechenden Folienlängen werden dabei dadurch für den Druck nutzbar gemacht, daß mit Hilfe des rechnergeführten Antriebes des Zugwerkes die Folienbahn entgegen der Laufrichtung zum Drucken in der nicht druckenden Phase der Maschine transportiert sowie vom Speicher der Aufrollung der Folienbahn abgegeben und vom Speicher der Abrollung aufgenommen wird. Zur weiteren Erhöhung der Druck­ leistung ist der Prägespalt auf der der Matrizenwalze gegen­ überliegenden Seite zweckmäßig von einem drehenden Gegen­ druckzylinder begrenzt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläu­ tert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Heißpräge-Rotations­ maschine in vereinfachter Ansicht und
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer Rotations­ maschine in einem Ausschnitt und in ver­ größerter Darstellung.
Die Heißpräge-Rotationsmaschine 1 gemäß Fig. 1 dient bei­ spielsweise zum Bedrucken einer Bahn oder aufeinander fol­ gender Bogen aus Papier, Karton oder Kunststoff bzw. ähn­ licher Material lagen. Sie weist ein Prägewerk 2 mit einer horizontalen Matrizenwalze 3 und einem etwa gleich großen, darunter liegenden Gegendruckzylinder 4 auf, die zwischen sich einen Prägespalt begrenzen. Die Matrizenwalze 3 ist auf einem Teil ihres Umfanges mit mindestens einer Prägematrize 5 versehen, deren Erstreckung in Umfangsrichtung der zugehö­ rigen Länge jeder Prägeeinheit entspricht und die über eine Beheizung 6 der Matrizenwalze 3 beheizbar ist.
Beiderseits des Prägespaltes bzw. der Matrizenwalze 3 ist nahe benachbart zu dieser jeweils eine von zwei gleichen Leitwalzen 7, 8 vorgesehen, welche wesentlich kleineren Durchmesser als die Matrizenwalze 3 aufweisen und einen Abstand von der Matrizenwalze 3 haben können, der kleiner als ihr Durchmesser ist. Durch den Prägespalt werden sowohl die zu beprägenden Materiallagen 9 in einer Richtung bewegt als auch mindestens eine Prägefolienbahn 10 in einer zur Bewegungsrichtung der Materiallagen 9 gleichgerichteten Mitlaufrichtung Pfeil 20 gezogen. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel sind drei in Längsrichtung der Matrizenwalze 3 nebeneinander liegende Prägefolienbahnen 10 vorgesehen, die etwa vertikal von oben kommend an der Einlaufseite des Prägewerkes 2 auf der Leitwalze 7 annähernd parallel zur Materiallage 9 umgelenkt sind, von der Leitwalze 7 außer während des Eingriffes der Matrize 5 im wesentlichen berüh­ rungsfrei durch den Prägespalt bis zur auslaufseitigen Leitwalze 8 geführt und an dieser wieder nach oben umgelenkt sind. Die Leitwalzen 7, 8 liegen etwa symmetrisch beider­ seits der gemeinsamen Axialebene der Matrizenwalze 3 und des Gegendruckzylinders 4.
Oberhalb des Prägewerkes 2 und etwa symmetrisch zur zuletzt genannten Axialebene sind drei übereinander liegende Speicher- und Transporteinrichtungen 11, 12, 13 für die drei Prägefolienbahnen 10 vorgesehen, wobei diese Einrichtungen im wesentlichen durch gleiche, gegeneinander austauschbare Einheiten gebildet und am Maschinengestell parallel zur Matrizenwalze 3 lageveränderbar angeordnet sind. Jede Trans­ porteinrichtung 11, 12, 13 weist eine als Rückzugeinrichtung für die zugehörige Prägefolienbahn 10 ausgebildete Stellein­ richtung 14 auf, um die zugehörige Prägefolienbahn 10 unmit­ telbar im Anschluß an den jeweiligen, von der Prägematrize 5 ausgeführten Prägevorgang um ein vorbestimmtes Längenmaß gegenüber dem Prägewerk 2 entgegen Mitlaufrichtung Pfeil 20 zurückzuziehen. Oberhalb der Leitwalzen 7 ist jede Prägefo­ lienbahn 10 über eine weitere, als Umlenkwalze 21 ausgebil­ dete Leitwalze geführt, die gleich wie die Leitwalze 7 ausgebildet sein kann und von welcher die Prägefolienbahn 10 von der genannten Axialebene des Prägewerkes 2 nach außen zu einer Abwickel-Speicherrolle 22 der zugehörigen Transport­ einrichtung 11 bzw. 12 bzw. 13 geführt ist. Die Mittelachsen der Umlenkwalzen 21 liegen jeweils geringfügig tiefer als die Mittelachse der zugehörigen Speicherrolle 22.
Oberhalb der Leitwalze 8 ist jede Prägefolienbahn 10 durch ein Zugwerk 15 geführt, das jeweils aus einer antreibbaren Zugwalze 16 und einer die Prägefolienbahn 10 gegen diese pressenden Preßwalze 17 kleineren Durchmessers besteht, von welcher die Prägefolienbahn 10 von der Axialebene des Präge­ werkes 2 weg zu einer Aufwickel-Speicherrolle 23 geführt ist. Die Speicherrollen 22, 23 sind ebenfalls reversibel antreibbar und liegen mit ihren Mittelachsen jeweils etwa in Höhe des zugehörigen Zugwerkes 15.
Die Stelleinrichtungen 14, die Zugwerke 15, die Umlenkwalzen 21 und die Speicherrollen 22, 23 sind jeweils an einem gemeinsamen Träger 18 angeordnet und mit diesem über ein etwa symmetrisch zur Axialebene des Prägewerkes 2 liegendes Seitenregister 19 parallel zur Matrizenwalze 3 gegenüber dem Prägewerk 2 unabhängig voneinander justierbar.
Sowohl zwischen jeder Umlenkwalze 21 und der zugehörigen Abwickel-Speicherrolle 22 als auch zwischen jedem Zugwerk 15 und der zugehörigen Aufwickel-Speicherfolie 23 ist die jeweilige Prägefolienbahn 10 dadurch in einer Schlaufe geführt, daß an ihrer von ihrer Prägeseite abgekehrten Seite eine Schlaufenumlenkung 24 bzw. 25 in Form einer Walze kleinen Durchmessers anliegt. Ein Schenkel dieser Schlaufe führt zur zugehörigen Umlenkwalze 21 bzw. zum zugehörigen Zugwerk 15, während der andere Schlaufenschenkel unmittelbar zur zugehörigen Speicherrolle 22 bzw. 23 führt. Die Schlaufe bzw. die Schlaufenumlenkung 24, 25 liegt jeweils an der Unterseite der zugehörigen Speicherrolle 22 bzw. 23, wobei die Schlaufenumlenkung 24 bzw. 25 mit Lenkern 26 um die Mittelachse der zugehörigen Speicherrolle 22 bzw. 23 über einen Bogenwinkel von weniger als 90° bewegbar ist. Die Schlaufenumlenkungen 24, 25 sind nach Art von Tänzerwalzen Bestandteile der jeweiligen Stelleinrichtung 14, mit welcher der jeweilige, zwischen jeweils zwei einander zugehörigen Schlaufenumlenkungen 24, 25 liegende und durch das Prägewerk 2 geführte Abschnitt der zugehörigen Prägefolienbahn 10 nicht nur in Rückzugrichtung, sondern auch in der der Mit­ laufrichtung Pfeil 20 zugehörigen Vorschubrichtung beschleu­ nigt mit der Materiallage 9 gleichlaufend gefahren und dann wieder verzögert werden kann. Zu diesem Zweck sind sowohl die Antriebe der Schlaufenumlenkungen 24, 25 wie auch der Speicherrollen 22, 23 von einer Steuereinrichtung 27 in Form einer elektronischen Recheneinheit geführt, welche die jeweils erforderlichen Steuerimpulse gibt.
Die Steuereinrichtung 27 wird von einem Sensor 28 für jede Prägefolienbahn 10 beeinflußt, der oberhalb der Leitwalze 7 der Prägeseite der jeweils zugehörigen Prägefolienbahn 10 gegenüber liegt und entweder unmittelbar auf die beispiels­ weise durch Bilder gebildeten Prägeeinheiten oder auf geson­ derte, auf der Prägefolienbahn korrespondierend zu den Prägeeinheiten angebrachte Steuermarkierungen anspricht. Der Abstand des Sensors 28 vom Prägespalt ist größer als die Länge einer Prägeeinheit. Der Sensor 28 gibt beim Vorbeilauf jeder Prägeeinheit ein Signal an die Steuereinrichtung 27, die aus aufeinander folgenden Signalen den tatsächlichen Abstand zwischen aufeinander folgenden Prägeeinheiten be­ stimmt und dann, wenn diese Prägeeinheiten nach mehreren Mitlauf-Takten den Prägespalt erreicht haben, die jeweils zugehörige Stelleinrichtung 14 so beeinflußt, daß dieser tatsächliche Abstand beim Überführen der Prägefolie in die zugehörige Takt-Ausgangslage berücksichtigt wird. Die För­ dergeschwindigkeit der Prägefolienbahn entspricht in der Druckphase der Umfangsgeschwindigkeit der Matrizenwalze 3 bzw. des Gegendruckzylinders 4. Die Materiallagen 9 können durch Walzen-, Bänder-, Greifer-Systeme oder ähnliche Trans­ porteinrichtungen bewegt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist oberhalb des Präge­ werkes 2 nur eine einzige Transporteinrichtung 11 für eine Prägefolienbahn 10 vorgesehen. Ansonsten sind in Fig. 2 für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet.

Claims (14)

1. Verfahren zum Aufprägen von Prägeeinheiten von einer Prägefolienbahn (10) auf eine zu beprägende Materiallage (9), wobei die Prägefolienbahn (10) während des Präge­ vorganges über einen Prägeweg mit der Materiallage (9) im Gleichlauf mitläuft und zwischen aufeinanderfolgenden Mitlauftakten eine Rückziehbewegung entgegen der Haupt- Bewegungsrichtung der Prägefolienbahn (10) um einen Rückzugweg ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägefolienbahn (10) während ihres aus einer einen vorbestimmten Weg einnehmenden Beschleunigungsbewegung, der Gleichlaufbewegung und einer einen bestimmten Weg einnehmenden Verzögerungsbewegung bestehenden Mitlauf­ taktes und während der Rückzugbewegung so aktiv gesteu­ ert angetrieben wird, daß die Beschleunigungsbewegung unter Benutzung des Rückzugweges vor dem Beginn des Prägevorganges eingeleitet wird, für deren Durchführung ein größerer Abstand der Prägeeinheit vom Prägespalt vorliegt, als ihn die zur Prägeübertragung anstehende Prägeeinheit in der Endlage des vorangegangenen Mitlauf- Taktes hätte.
2. Präge-Rotationsmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer zur Begrenzung eines Präge­ Spaltes vorgesehenen Matrizenwalze (3) eines Prägewerkes (2) und mit einer Transporteinrichtung (11, 12, 13, 14) für den diskontinuierlichen Transport der Prägefolien­ bahn (10) mit der zu beprägenden Materiallage (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (11, 12, 13, 14) an eine Steuereinrichtung (27) zur selektiven Steuerung der Beschleunigung, Verzögerung und zum Rückziehen eines vorgegebenen Längenabschnitts der Prägefolienbahn (10) angeschlossen ist.
3. Rotationsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rückzugweg der Prägefolienbahn (10) min­ destens annähernd dem Beschleunigungs- und Verzögerungs­ weg entspricht.
4. Rotationsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (11, 12, 13, 14) über ein mit einem Antrieb verbundenes Zugwerk (15) an der Prägefolienbahn (10) angreift.
5. Rotationsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß Transportglieder der Transporteinrichtung (11, 12) durch eine Zugwalze (16) und eine Preßwalze (17) gebildet sind.
6. Rotationsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (11, 12, 13, 14) für einen im Abstand zum Prägewerk (2) liegenden Abschnitt der Prägefolienbahn (10) mindestens eine diese in einer Folienschlaufe führende Schlaufenum­ lenkung (24, 25) aufweist.
7. Rotationsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (11, 12, 13, 14) für die jeweilige Prägefolienbahn (10) eine Abwickel-Speicherrolle (22) und/oder eine Aufwic­ kel-Speicherrolle (23) aufweist und eine Rückzugeinrich­ tung (14) enthält, die benachbart zu mindestens einer Speicherrolle (22, 23) an der Prägefolienbahn (10) angreift.
8. Rotationsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsbahn der Prägefolienbahn (10) ein Sensor (28) zugeordnet ist, der über die Steuereinrichtung (27) die Transporteinrichtung (11, 12, 13, 14) betätigt.
9. Rotationsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sensor um ein Mehrfaches der Länge eines Mitlauf-Taktes im Abstand zum Prägewerk (2) liegt.
10. Rotationsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Transporteinrichtun­ gen (11, 12, 13, 14) für jeweils eine Prägefolienbahn (10) vorgesehen sind.
11. Rotationsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Transporteinrichtung (11, 12, 13, 14) oberhalb des Prägewerkes (2) übereinander liegend angeordnet sind.
12. Rotationsmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtungen (11, 12, 13, 14) durch gleiche Einheiten gebildet sind.
13. Rotationsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizenwalze (3) für Heißprägefolien eine beheizte Matrize (5) aufweist.
14. Rotationsmaschinen nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Prägespalt auf der der Matrizenwalze (3) gegenüber liegenden Seite von einem Gegendruckzylin­ der (4) begrenzt ist.
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