DE202020103160U1 - Vorrichtung zum Schneiden von Etiketten - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Etiketten Download PDF

Info

Publication number
DE202020103160U1
DE202020103160U1 DE202020103160.0U DE202020103160U DE202020103160U1 DE 202020103160 U1 DE202020103160 U1 DE 202020103160U1 DE 202020103160 U DE202020103160 U DE 202020103160U DE 202020103160 U1 DE202020103160 U1 DE 202020103160U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting elements
conveyor roller
arm
rake
lifting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202020103160.0U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krones AG
Original Assignee
Krones AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krones AG filed Critical Krones AG
Priority to DE202020103160.0U priority Critical patent/DE202020103160U1/de
Publication of DE202020103160U1 publication Critical patent/DE202020103160U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1803Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels being cut from a strip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/384Cutting-out; Stamping-out using rotating drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1803Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels being cut from a strip
    • B65C2009/1834Details of cutting means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Abstract

Vorrichtung (6) zum Schneiden von Etiketten (9) mit einer Schneidwalze (8) und einer Förderwalze (7), gekennzeichnet durch einen Rechen (1), der zum Anheben von Etiketten (9) von der Oberfläche der Förderwalze (7) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Etiketten mit einer Schneidwalze und einer Förderwalze.
  • Vorrichtungen zum Schneiden von Etiketten, wie sie beispielsweise der DE 20 2005 002 793 U1 oder EP 2 409 923 B1 zu entnehmen sind, verwenden zum Transport von Etiketten oder Etikettenbändern (im Folgenden der Einfachheit halber zusammenfassend als Etiketten bezeichnet) eine angetriebene Förderwalze, auf denen die Etiketten gefördert werden.
  • Die Etiketten werden von der Oberfläche der Förderwalze an eine Schneidwalze übergeben. Bei der Übergabe besteht die Gefahr, dass das Etikett sich nicht wie vorgesehen an die Schneidwalze übergeben wird, sondern sich um die Förderwalze wickelt. Das Problem wird verstärkt bei vorbeleimten Etiketten beobachtet. Wenn sich das Etikett um die Förderwalze wickelt, führt das dazu, dass die Etikettenförderung unterbrochen wird.
  • Eine Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, ist daher, eine Vorrichtung zum Schneiden von Etiketten bereitzustellen, bei der das Risiko der Unterbrechung der Etikettenförderung geringer ist.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Demnach umfasst die Vorrichtung zum Schneiden von Etiketten, eine Schneidwalze, eine Förderwalze und einen Rechen, der zum Anheben von Etiketten von der Oberfläche der Förderwalze ausgebildet ist.
  • So wird verhindert, dass die Etiketten sich um die Förderwalze wickeln und somit auch das Risiko einer Unterbrechung der Etikettenförderung reduziert.
  • Die Vorrichtung kann derart ausgebildet sein, dass im bestimmungsgemäßen Betrieb die Etiketten auf der Oberfläche der Förderwalze transportiert werden und von der Oberfläche der Förderwalze an die Schneidwalze übergeben werden. Die Etiketten werden, insbesondere für die Übergabe, mittels des Rechens von der Oberfläche der Förderwalze angehoben, insbesondere durch den Rechen von der Oberfläche der Förderwalze weggeführt. Es wird also insbesondere ermöglicht, dass die Etiketten im bestimmungsgemäßen Betrieb zuverlässig von der Oberfläche der Förderwalze an die Schneidwalze übergeben werden.
  • Die Drehachse der Förderwalze kann im bestimmungsgemäßen Betrieb vertikal angeordnet sein. Die Förderwalze kann im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet sein. Die Drehachse kann dann der Zylinderachse entsprechen. Die Oberfläche der Förderwalze kann im Wesentlichen der Mantelfläche des Zylinders entsprechen. Dies schließt nicht aus, dass die Oberfläche eine von der Mantelfläche des Zylinders abweichende Strukturierung, beispielsweise Vertiefungen aufweist.
  • Der Rechen kann einen Arm und mehrere entlang des Arms, insbesondere parallel zueinander, angeordnete Anhebelemente umfassen, die jeweils senkrecht zur Längsachse des Arms angeordnet sind, wobei die Anhebelemente jeweils eine sich vom Arm weg verjüngende Form haben. Die Anhebelemente können eine längliche Form haben. Die Anhebelemente können als Zinken des Rechens betrachtet werden und der Arm kann als Holm des Rechens bzw. Rechenbalken betrachtet werden.
  • Die Längsachse des Arms des Rechens kann parallel zur Drehachse der Förderwalze angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich können die Anhebelemente tangential am Umfang der Förderwalze angeordnet sein.
  • Die verjüngten Enden der Anhebelemente können bezogen auf die anderen Bereiche der Anhebelemente in Transportrichtung der Etiketten stromaufwärts angeordnet sein. Wenn die Anhebelemente beispielsweise keilförmig ausgebildet sind, kann die Keilspitze stromaufwärts angeordnet sein. Diese Anordnung ermöglicht es, dass Etiketten leicht auf die Anhebelemente transportiert werden können. Das reduziert das Risiko einer Unterbrechung der Etikettenförderung weiter.
  • Um die Form der Anhebelemente zu beschreiben, werden die Folgenden Bezeichnungen verwendet. Die zur Oberfläche der Förderwalze hin weisende Oberfläche der Anhebelemente wird als Innenfläche bezeichnet. Die der Führungsfläche gegenüberliegende Oberfläche der Anhebelemente wird als Führungsfläche bezeichnet. Die Führungsfläche ist diejenige Oberfläche, über die die Etiketten geführt werden, wenn sie mittels der Führungselemente angehoben werden. Die Breite der Führungsfläche und die Breite des Anhebelements entsprechen jeweils der Ausdehnung parallel zur Längsachse des Arms.
  • Die Anhebelemente können keilförmig ausgebildet sein, wobei die jeweilige Keilspitze an dem vom Arm weg weisenden Ende des Anhebelements angeordnet ist. Die Anhebelemente verjüngen sich dann vom Arm weg zur jeweiligen Keilspitze hin. Die die Keilspitze bildende Kante kann insbesondere parallel zur Längsachse des Arms angeordnet sein. Die in einem spitzen Winkel zusammenlaufenden Flächen des Keils können insbesondere der Innenfläche und der Führungsfläche entsprechen.
  • Die Führungsfläche und die Innenfläche können an dem verjüngten Ende einen spitzen Winkel einschließen, der insbesondere zwischen 3 ° und 15 °, insbesondere zwischen 5 ° und 15 °, insbesondere zwischen 5 ° und 10 ° liegt.
  • Auch der Arm kann keilförmig, insbesondere mit gekrümmten Keilflächen, ausgebildet sein. Dabei kann die Keilspitze in die gleiche Richtung weisen wie die Keilspitzen der Führungselemente. Am verjüngten Ende des keilförmigen Arms können die Keilflächen beispielsweise einen Winkel von 15° bis 30 °, insbesondere 20° bis 25° einschließen.
  • Bei einer tangentialen Anordnung an der Oberfläche der Förderwalze ist es aufgrund der Keilform bzw. des spitzen Winkels möglich, die Etiketten in einem relativ geringen Steigungswinkel von der Oberfläche der Förderwalze wegzuführen. Das reduziert das Risiko einer Unterbrechung der Etikettenförderung weiter.
  • Die Anhebelemente können jeweils mindestens eine gekrümmte Oberfläche aufweisen. Wenn die Anhebelemente in der oben beschriebenen Keilform ausgebildet sind, kann beispielsweise mindestens eine der im spitzen Winkel zusammenlaufenden Flächen des Keils, insbesondere die Innenfläche und/oder die Führungsfläche, gekrümmt sein.
  • Die Anhebelemente können insbesondere jeweils eine konvexe, Oberfläche aufweisen. Insbesondere kann die Führungsfläche konvex ausgebildet sein. Eine derart gekrümmte Form ermöglicht eine besonders vorteilhafte Führungseigenschaft für den Etikettentransport von der ebenfalls konvexen Oberfläche der Förderwalzen, von der aus das Etikett auf die Führungsfläche läuft. Das ermöglicht einen flüssigen Übergang von der Oberfläche der Förderwalze auf die Führungsfläche. Alternativ oder zusätzlich kann die der konvexen Oberfläche gegenüberliegende Oberfläche der Anhebelemente, insbesondere die Innenfläche, konkav ausgebildet sein. Eine derart gekrümmte Form ermöglicht, dass die Anhebelemente einfacher tangential an der ebenfalls konvexen Oberfläche der Förderwalze angeordnet werden können.
  • Insbesondere kann die jeweilige gekrümmte, beispielsweise konvexe oder konkave, Oberfläche wie ein Mantelflächenabschnitt eines Zylinders mit runder oder ovaler Grundfläche, dessen Zylinderachse parallel zur Achse des Arms ist, geformt sein.
  • Die Führungsfläche der Anhebelemente kann eine raue Führungsfläche aufweisen, wobei die Führungsfläche insbesondere (abgesehen von der rauen Oberflächenbeschaffenheit) frei von Erhebungen und Vertiefungen sein. So können Etiketten besonders kontrolliert über die Anhebelemente geführt werden, ohne hängen zu bleiben. Das reduziert das Risiko einer Unterbrechung der Etikettenförderung weiter.
  • Die Breite der Anhebelemente, insbesondere der Führungsfläche der Anhebelemente, kann zwischen 5 und 25 mm, insbesondere zwischen 5 und 20 mm, insbesondere zwischen 10 und 25 mm betragen. Diese Anordnung ermöglicht es, dass die Etiketten nicht leicht an den Anhebelementen anheften können. Das reduziert das Risiko einer Unterbrechung der Etikettenförderung weiter.
  • Die minimale Anzahl von Anhebelementen kann vier, insbesondere fünf, insbesondere sechs sein. Die Anhebelemente können optional äquidistant angeordnet sein.
  • Eine ausreichend hohe Anzahl von Anhebelementen ermöglicht, dass Etiketten gleichmäßig von der Oberfläche der Förderwalze angehoben werden.
  • Der Rechen kann mehrere Gruppen von jeweils benachbart angeordneten Anhebelementen aufweisen, wobei die Anhebelemente der jeweiligen Gruppe dieselbe Form haben und sich die Form der Anhebelemente der jeweiligen Gruppe von der Form der Anhebelemente der anderen Gruppe bzw. Gruppen unterscheidet. Dies ermöglicht einen flexibleren Einsatz des Rechens, beispielsweise mit unterschiedlich ausgebildeten Förderwalzen oder Etiketten verschiedener Größe und/oder aus verschiedenem Material.
  • Der Rechen kann mehrere Gruppen von jeweils benachbarten Anhebelementen aufweisen, insbesondere die oben genannten sich in der Form der Anhebelemente unterscheidenden mehreren Gruppen, wobei sich der Abstand zwischen den Anhebelementen der jeweiligen Gruppe von dem Abstand zwischen den Anhebelementen der anderen Gruppe bzw. Gruppen unterscheidet. Dies ermöglicht ebenfalls einen flexibleren Einsatz des Rechens, beispielsweise mit Etiketten verschiedener Größe und/oder aus verschiedenem Material.
  • Die Anhebelemente können derart angeordnet sein, dass die Führungsfläche bezogen auf die Oberfläche der Förderwalze einen Steigungswinkel zwischen 2° und 20°, insbesondere zwischen 2° und 17°, insbesondere zwischen 3 und 15° hat. Diese Anordnung ermöglicht es, dass Etiketten allmählich und kontrolliert von der Oberfläche der Förderwalze weggeführt werden. Das reduziert das Risiko einer Unterbrechung der Etikettenförderung weiter.
  • Die Form der Anhebelemente, insbesondere der Führungsfläche und/oder der Innenfläche können an den Wert des Umfangs der Förderwalze angepasst sein. Wenn die Führungsfläche und/oder die Innenfläche gekrümmt sind, kann der jeweilige Krümmungsradius insbesondere größer oder gleich dem Radius der Förderwalze sein. Somit können die Anhebelemente vorteilhaft am Umfang der Förderwalze angeordnet und die Etiketten gleichmäßig und kontrolliert von der Oberfläche der Förderwalze weg auf die Anhebelemente geführt werden. Das reduziert das Risiko einer Unterbrechung der Etikettenförderung weiter.
  • Die Vorrichtung kann eine Stelleinheit umfassen, die zum Einstellen der Position und/oder Ausrichtung der Anhebelemente und/oder zum Einstellen der Position und/oder Ausrichtung des Arms, ausgebildet ist. Insbesondere kann die Stelleinrichtung zum Einstellen der Position und/oder Ausrichtung des gesamten Rechens ausgebildet sein.
  • Die Stelleinheit kann derart ausgebildet sein, dass damit die Anhebelemente von einer Aktivstellung in eine Passivstellung und/oder von der Passivstellung in die Aktivstellung verbracht werden können. In der Passivstellung sind die Anhebelemente derart angeordnet, dass eine Wechselwirkung der Anhebelemente mit den geförderten Etiketten verhindert wird.
  • Der Vorteil der Stelleinheit ist, dass die Anhebelemente beispielsweise in den Transportweg der Etiketten zugestellt oder davon weggestellt werden können, insbesondere auch im Betrieb weggestellt werden können. Dies ermöglicht, die Anhebelemente vor Verschleiß zu schützen.
  • Die Oberfläche der Förderwalze kann mehrere jeweils um den gesamten Umfang verlaufende Vertiefungen (auch als Rillen bezeichnet) aufweisen, wobei jeweils eines der Anhebelemente zumindest teilweise in einer der Vertiefungen aufgenommen ist. Dies kann insbesondere zumindest in der Aktivstellung der Fall sein, optional zusätzlich auch in der Passivstellung. Dass die Anhebelemente teilweise in den Vertiefungen aufgenommen sind, ermöglichen, die Anhebelemente so am Umfang der Förderwalze anzuordnen, dass die Etiketten besonders leicht auf die Anhebelemente laufen können, und so das Anheben zu erleichtern.
  • Es versteht sich, dass die Anhebelemente und Vertiefungen derart ausgebildet und angeordnet sind, dass ihre relative Breite ihre relative Anordnung verhindern, dass die Anhebelemente die Drehung der Förderwalze behindern, insbesondere Kontakt der Anhebelemente mit der Oberfläche der Förderwalze verhindern.
  • Die verjüngten Enden der Anhebelemente können jeweils vollständig in den Vertiefungen aufgenommen sein, so dass ein Teil des Anhebelements darin versenkt ist und/oder dass ein Teil des Anhebelements mit dem an die Vertiefung angrenzenden Oberflächenabschnitt der Förderwalze bündig abschließt. Dies kann insbesondere zumindest in der Aktivstellung der Fall sein, optional zusätzlich auch in der Passivstellung. Das jeweilige andere Ende der Anhebelemente kann gegenüber dem an die Vertiefung angrenzenden Oberflächenabschnitt der Förderwalze erhaben sein. Diese Anordnung ermöglicht es, dass Etiketten besonders leicht auf die Anhebelemente transportiert werden und dann von der Oberfläche der Förderwalze weggeführt werden können. Das reduziert das Risiko einer Unterbrechung der Etikettenförderung weiter.
  • Der Rechen kann derart ausgebildet und angeordnet sein, dass die Anhebelemente mindestens über 90 %, insbesondere mindestens über 95 %, insbesondere mindestens über 99 % entlang der Höhe der Förderwalze angeordnet sind. Diese Anordnung ermöglicht es, dass Etiketten positionsunabhängig und größenunabhängig sicher durch die Anhebelemente angehoben werden. Das reduziert das Risiko einer Unterbrechung der Etikettenförderung weiter.
  • Der Rechen kann als modulares Bauteil ausgebildet sein und an ein die Förderwalze umfassendes Bauteil andockbar sein. In diesem Fall ist der Rechen im bestimmungsgemäßen Betrieb an das die Förderwalze umfassende Bauteil angedockt. Das Andocken kann mittels einer zerstörungsfrei lösbaren Verbindung, insbesondere auch einer werkzeuglosen Verbindung erfolgen.
  • Die Etikettiervorrichtung kann optional eine Andrückwalze umfassen, die im Betrieb einen Förderdruck zum Fördern der Etiketten bereitstellt.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich Merkmale betreffend die Anordnung, beispielsweise Position oder Ausrichtung, eines Elements (beispielsweise „über“, „unter“, „neben“, „oben“, „unten“, „vertikal“, „horizontal“) oder Bewegungsrichtungen (beispielsweise Drehrichtung oder Transportrichtung) stets auf die für den bestimmungsgemäßen Betrieb vorgesehene Anordnung bzw. die Bewegungsrichtung im bestimmungsgemäßen Betrieb. Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich Merkmale zur Anordnung des Rechens bzw. der Anhebelemente auf die oben beschriebene Aktivstellung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden nachfolgend anhand der beispielhaften Figuren erläutert. Dabei zeigen:
    • 1a und 1b schematische, nicht maßstabsgetreue Schrägansichten eines Teils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schneiden von Etiketten;
    • 2a bis 2c schematische, nicht maßstabsgetreue Detaildarstellungen von Anhebelementen aus verschiedenen Perspektiven.
    • 3 eine schematische, nicht maßstabsgetreue Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schneiden von Etiketten;
    • 4a und 4b schematische, nicht maßstabsgetreue Querschnitte der in 3 gezeigten Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schneiden von Etiketten weist eine Förderwalze, eine Schneidwalze und einen Rechen auf.
  • In 1a und 1b ist der besseren Übersichtlichkeit halber zunächst nur ein Teil der Vorrichtung dargestellt. Insbesondere sind hier die Walzen der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt. Die Förderwalze und Schneidwalze können beispielsweise wie im Zusammenhang mit 3, 4a und 4b beschrieben ausgebildet und angeordnet sein.
  • Die 1a und 1b zeigen insbesondere jeweils einen Rechen 1, wobei die rechen, die in 1a und 1b gezeigt sind, unterschiedlich ausgebildet sind.
  • In beiden Figuren weist der Rechen jedoch einen Arm 2 und mehrere Anhebelemente 3 auf, die entlang der Längsachse 2a des Arms, hier beispielsweise parallel zueinander, angeordnet sind. In diesem Beispiel sind der Arm und die Anhebelemente einstückig ausgebildet. Alternativ können die Anhebelemente auch an dem Arm befestigt sein.
  • Der Arm ist in beiden Figuren an einem Rahmen 4 befestigt. Die Form des Rahmens kann von der in der Figur rein beispielhaft gezeigten Form abweichen. Der Arm kann positionsfest an dem Rahmen befestigt sein oder bezüglich des Rahmens beweglich angeordnet sein, insbesondere um seine Längsachse drehbar und/oder senkrecht zu seiner Längsachse bewegbar.
  • Die gezeigten Anhebelemente 3 sind so am Arm angeordnet, dass sie sich in einer Richtung vom Arm weg verjüngen, wobei das verjüngte Ende mit dem Bezugszeichen 3a gekennzeichnet ist. Die Anhebelemente sind in diesem Beispiel keilförmig ausgebildet, wobei beide im spitzen Winkel zusammenlaufende Flächen, die Innenfläche 3b und die Führungsfläche 3c, gekrümmt sind. Dies ist aber optional. Es kann auch nur eine der beiden Flächen, insbesondere nur die Führungsfläche gekrümmt sein. Die Führungsfläche ist dabei konvex und die Innenfläche konkav ausgebildet. Die Breite der Anhebelemente ist in der Figur mit „b“ gekennzeichnet.
  • In dem in 1a gezeigten Beispiel sind die Anhebelemente äquidistant angeordnet und haben alle dieselbe Form.
  • Die Vorrichtung kann optional eine Stelleinheit 5 umfassen, die dazu ausgebildet ist, den Arm entsprechend zu bewegen. Sie kann dazu insbesondere einen Antrieb 5a umfassen. Die Stelleinheit kann den Arm insbesondere mittelbar über einen Balken 5b bewegen, an dem der Arm befestigt ist.
  • Die 1b unterscheidet sich von der 1a im Wesentlichen darin, dass hier ein Rechen, gezeigt ist, bei dem zwei Gruppen 3' und 3" von jeweils benachbart angeordneten Anhebelementen vorgesehen, wobei sich die Gruppen in der Form der Anhebelemente und dem Abstand „a“ zwischen den Anhebelementen unterscheiden. Insbesondere ist der Krümmungsradius der Führungsflächen in der einen Gruppe kleiner als in der anderen Gruppe. Das ist aber rein optional, die Gruppen können sich auch nur in der Form oder nur im Abstand unterscheiden.
  • 2a bis 2c zeigen Detaildarstellungen beispielhafter Anhebelemente, die der jeweilige Rechen der 1a und 1b umfassen kann, aus verschiedenen Perspektiven.
  • 3 zeigt eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 6 umfassend einen Rechen 1. Bei dem Rechen kann es sich um jeden erfindungsgemäßen Rechen handeln, insbesondere um einen der oben im Zusammenhang mit 1a und 1b und 2a bis 2c beschriebenen Rechen.
  • Die Vorrichtung umfasst, wie oben schon erläutert, die Förderwalze 7 und eine Schneidwalze 8.
  • Die Längsachse 2a des Arms 2 ist parallel zur Drehachse 7a der Förderwalze angeordnet und die Anhebelemente 3 sind tangential am Umfang der Förderwalze angeordnet.
  • Die Anhebelemente sind außerdem derart angeordnet, dass ihr verjüngtes Ende 3a bezogen auf den bestimmungsgemäßen Transportweg der Etiketten 9, der mit dem Pfeil 10 angedeutet ist, im Vergleich zu ihrem anderen Ende stromaufwärts angeordnet sind.
  • Die Oberfläche der Förderwalze kann optional, wie hier gezeigt, umfänglich angeordnete Vertiefungen 7b aufweisen. Alternativ kann die Oberfläche der Förderwalze aber auch ohne solche Vertiefungen ausgebildet sein. Wenn die Oberfläche der Förderwalze solche Vertiefungen aufweist, können Förderwalze und Rechen derart ausgebildet und angeordnet sein, dass jedes der Anhebelemente zumindest teilweise in eine der Vertiefungen aufgenommen ist, wie in 3 gezeigt, insbesondere in der Aktivstellung.
  • Optional kann zumindest in der Aktivstellung das jeweilige verjüngte Ende 3a der Anhebelemente 3, vollständig in der entsprechenden Vertiefung aufgenommen sein. Insbesondere kann es so in der Vertiefung aufgenommen sein, dass es mit dem an die Vertiefung angrenzenden Teil der Oberfläche der Förderwalze bündig abschießt. Das erleichtert den Transport von der Oberfläche der Förderwalze auf die Anhebelemente.
  • Die Vorrichtung kann optional auch die in 3 gestrichelt dargestellte Andrückwalze 11 umfassen.
  • In 4a und 4b ist ein Querschnitt durch eine horizontale Ebene der Vorrichtung gezeigt, wobei 4a eine Aktivstellung zeigt, in der die Anhebelemente zugestellt sind, und 4b eine Passivstellung zeigt, in der die Anhebelemente weggestellt sind.
  • Wie man in 4a und 4b erkennen kann, wird in der Aktivstellung ein Etikett bei der Übergabe von der Förderwalze an die Schneidwalze von der Oberfläche der Förderwalze über die Anhebelemente auf die Oberfläche der Schneidwalze transportiert.
  • Das Etikett wird durch die Anhebelemente von der Oberfläche der Förderwalze weggeführt und somit sicher von der Oberfläche angehoben und an die Oberfläche der Schneidwalze übergeben. Die Form und Anordnung der Anhebelemente kann dabei derart sein, dass das Anlegen des Etiketts an die Oberfläche der Leimwalze unterstützt wird. Beispielsweise kann die Form derart sein, dass das Etikett in einem geeigneten Anstellwinkel an die Schneidwalze herangeführt wird.
  • In 4b ist ein mögliches Beispiel einer Passivstellung gezeigt. Dabei sind die Anhebelemente bezüglich des Übergabebereichs weggestellt. Das heißt, die Anhebelemente befinden sich in der Passivstellung nicht im Transportweg des Etiketts von der Oberfläche der Förderwalze auf die Oberfläche der Schneidwalze.
  • Zum Verbringen der Anhebelemente in die Aktivstellung bzw. die Passivstellung kann die Vorrichtung eine, beispielsweise die im Zusammenhang mit 1a und 1b beschriebene, Stelleinheit 5 mit einen Antrieb 5a aufweisen. Alternativ kann die Stelleinheit auch an einen externen Antrieb gekoppelt sein, beispielsweise einen Antrieb der zu anderen Maschinenkomponenten gehört. Alternativ kann die Stelleinheit auch zur manuellen Betätigung ausgebildet sein und dann insbesondere keinen Antrieb aufweisen.
  • Im vorliegenden Fall umfasst die Vorrichtung auch einen horizontal angeordneten Balken 5b. Die Stelleinheit ist an einem Ende des horizontal angeordneten Balkens 5b angeordnet. Das andere Ende des Balkens ist so mit dem vertikal angeordneten Arm verbunden, dass die Bewegung des Arms mit der Bewegung des Balkens gekoppelt ist. Der Balken ist im vorliegenden Beispiel um eine durch den Balken verlaufende vertikale Achse drehbar.
  • Die Stelleinheit ist derart ausgebildet, dass sie die Stellung des einen Endes des Balkens so verändert, dass der Balken um die vertikale Achse gedreht wird. Dadurch wird der an den Balken gekoppelte Arm bewegt, beispielswiese verschwenkt. Beispielsweise kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, dass der Balken zum Verbringen in die Aktivstellung oder Passivstellung um diese Achse gedreht wird, indem die Stelleinheit die Stellung des einen Endes des Balkens ändert und die Bewegung des Balkens an den Arm übertragen wird.
  • Es sei angemerkt, dass der Rahmen 4 in diesem Beispiel von dem Rahmen in 1a und 1b abweichend ausgebildet ist. Beispielhaft fungiert der Rahmen 4 hier zugleich auch als Gestell für die Andrückwalze. Das ist aber rein optional. Das heißt, der Rahmen kann auch ausschließlich als Halterung für den Rechen dienen und kann dann beispielsweise wie in 1a und 1b gezeigt ausgebildet sein.
  • Wie oben bereits erwähnt ist es ebenfalls möglich, dass der Rechen derart ausgebildet ist, dass der Arm positionsfest an dem Rahmen befestigt ist. In diesem Fall befinden sich im installierten bzw. angedockten Zustand des Rechens die Anhebelemente stets in einer Aktivstellung, sie sind also immer zugestellt.
  • Es versteht sich, dass allgemein die oben beschriebenen bzw. in den Figuren dargestellten Merkmale nicht auf diese speziellen Kombinationen beschränkt sind und auch in beliebigen anderen Kombinationen möglich sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005002793 U1 [0002]
    • EP 2409923 B1 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (6) zum Schneiden von Etiketten (9) mit einer Schneidwalze (8) und einer Förderwalze (7), gekennzeichnet durch einen Rechen (1), der zum Anheben von Etiketten (9) von der Oberfläche der Förderwalze (7) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung (6) nach Anspruch 1, wobei der Rechen (1) einen Arm (2) und mehrere entlang des Arms (2), insbesondere parallel zueinander, angeordnete Anhebelemente (3) umfasst, die jeweils senkrecht zur Längsachse (2a) des Arms (2) angeordnet sind, wobei die Anhebelemente (3) jeweils eine sich vom Arm (2) weg verjüngende Form haben.
  3. Vorrichtung (6) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Längsachse (2a) des Arms (2) parallel zur Drehachse (7a) der Förderwalze angeordnet ist und/oder die Anhebelemente (3) tangential am Umfang der Förderwalze (7) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung (6) nach Anspruch 2 oder 3, wobei jeweils das verjüngte Ende (3a) der Anhebelemente (3) bezogen auf die anderen Bereiche des jeweiligen Anhebelements (3) in Transportrichtung der Etiketten (9) stromaufwärts angeordnet ist.
  5. Vorrichtung (6) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Anhebelemente (3) jeweils keilförmig mit zwei im spitzen Winkel zusammenlaufenden Keilflächen (3b, 3c) ausgebildet sind, wobei insbesondere eine oder beide der im spitzen Winkel zusammenlaufenden Keilflächen (3b, 3c) gekrümmt sind.
  6. Vorrichtung (6) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Rechen (1) mehrere Gruppen (3', 3") von jeweils benachbarten Anhebelementen (3) aufweist, wobei die Anhebelemente (3) in der jeweiligen Gruppe dieselbe Form haben und sich die Form der Anhebelemente (3) der jeweiligen Gruppe (3') von der Form der Anhebelemente (3) der anderen Gruppe (3") unterscheidet, insbesondere im Winkel der Keilflächen (3b, 3c) und/oder im Krümmungsradius der Keilflächen (3b, 3c).
  7. Vorrichtung (6) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, umfassend eine Stelleinheit (5), die zum Einstellen der Position und/oder Ausrichtung der Anhebelemente (3) und/oder zum Einstellen der Position und/oder Ausrichtung des Arms (2), ausgebildet ist, insbesondere zum Einstellen der Position und/oder Ausrichtung des gesamten Rechens (1).
  8. Vorrichtung (6) nach Anspruch 7, wobei die Stelleinheit (5) dazu ausgebildet ist, die Anhebelemente (3) von einer Aktivstellung in eine Passivstellung und/oder von der Passivstellung in die Aktivstellung zu verbringen.
  9. Vorrichtung (6) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei die Oberfläche der Förderwalze (7) mehrere jeweils um den gesamten Umfang verlaufende Vertiefungen (7b) aufweist und jeweils eines der Anhebelemente (3) zumindest teilweise in einer der Vertiefungen (7b) aufgenommen ist.
  10. Vorrichtung (6) nach Anspruch 9, wobei die verjüngten Enden (3a) der Anhebelemente (3) jeweils vollständig in den Vertiefungen (7b) aufgenommen sind, so dass ein Teil des Anhebelements (3) darin versenkt ist und/oder dass ein Teil des Anhebelements (3) mit dem an die Vertiefung (7b) angrenzenden Oberflächenabschnitt der Förderwalze (7) bündig abschließt.
DE202020103160.0U 2020-06-02 2020-06-02 Vorrichtung zum Schneiden von Etiketten Active DE202020103160U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202020103160.0U DE202020103160U1 (de) 2020-06-02 2020-06-02 Vorrichtung zum Schneiden von Etiketten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202020103160.0U DE202020103160U1 (de) 2020-06-02 2020-06-02 Vorrichtung zum Schneiden von Etiketten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202020103160U1 true DE202020103160U1 (de) 2021-09-03

Family

ID=77851888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202020103160.0U Active DE202020103160U1 (de) 2020-06-02 2020-06-02 Vorrichtung zum Schneiden von Etiketten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202020103160U1 (de)

Citations (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2278188A (en) 1940-08-03 1942-03-31 Interchem Corp Method of and apparatus for delivering sheets
US2348355A (en) 1943-01-08 1944-05-09 United Merchants & Mfg Apparatus for moving and storing sheet material
DD119188A5 (de) 1973-12-20 1976-04-12
JPS523034B2 (de) 1972-06-13 1977-01-25
JPS5320307Y2 (de) 1973-05-15 1978-05-29
DE3509987A1 (de) 1985-03-20 1986-10-02 Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling Etikettiervorrichtung fuer gefaesse o.dgl.
JPS63162758U (de) 1987-04-15 1988-10-24
JPH02139326A (ja) 1988-11-10 1990-05-29 Koyo Autom Mach Co Ltd ラベリングマシンにおける不良ラベルの除去装置
DE3878892T2 (de) 1988-03-29 1993-07-08 Elsner Eng Works Inc Aufwickelmaschine und -verfahren.
JPH0948414A (ja) 1995-08-08 1997-02-18 Ishida Co Ltd ラベルプリンタ
DE69405151T2 (de) 1993-03-31 1998-01-02 Japan Tobacco Inc Gerät zum Schneiden einer Materialbahn auf bestimmte Länge und zum Ausgeben derselben
JP2002255135A (ja) 2001-02-28 2002-09-11 Sato Corp ラベル搬送装置
CA2443187A1 (en) 2002-10-07 2004-04-07 Paxar Americas, Inc. Linerless label web roll and method of and system for handling a linerless label web
DE202005002793U1 (de) 2005-02-22 2005-04-21 Krones Ag Rundumetikettiervorrichtung
US7186043B2 (en) 2004-04-08 2007-03-06 Paxar Americas, Inc. Linerless web utilizing apparatus and methods having dual function stripper element
DE202011100668U1 (de) 2011-05-11 2012-08-14 Herma Gmbh Motorischer Vorroller mit Schlaufenbildner
JP2012223887A (ja) 2011-04-15 2012-11-15 Sato Knowledge & Intellectual Property Institute 移送ローラ及びプリンタ
EP2409923B1 (de) 2010-07-22 2014-06-04 Krones AG Spannvorrichtung

Patent Citations (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2278188A (en) 1940-08-03 1942-03-31 Interchem Corp Method of and apparatus for delivering sheets
US2348355A (en) 1943-01-08 1944-05-09 United Merchants & Mfg Apparatus for moving and storing sheet material
JPS523034B2 (de) 1972-06-13 1977-01-25
JPS5320307Y2 (de) 1973-05-15 1978-05-29
DD119188A5 (de) 1973-12-20 1976-04-12
DE3509987A1 (de) 1985-03-20 1986-10-02 Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling Etikettiervorrichtung fuer gefaesse o.dgl.
JPS63162758U (de) 1987-04-15 1988-10-24
DE3878892T2 (de) 1988-03-29 1993-07-08 Elsner Eng Works Inc Aufwickelmaschine und -verfahren.
JPH02139326A (ja) 1988-11-10 1990-05-29 Koyo Autom Mach Co Ltd ラベリングマシンにおける不良ラベルの除去装置
DE69405151T2 (de) 1993-03-31 1998-01-02 Japan Tobacco Inc Gerät zum Schneiden einer Materialbahn auf bestimmte Länge und zum Ausgeben derselben
JPH0948414A (ja) 1995-08-08 1997-02-18 Ishida Co Ltd ラベルプリンタ
JP2002255135A (ja) 2001-02-28 2002-09-11 Sato Corp ラベル搬送装置
CA2443187A1 (en) 2002-10-07 2004-04-07 Paxar Americas, Inc. Linerless label web roll and method of and system for handling a linerless label web
US7186043B2 (en) 2004-04-08 2007-03-06 Paxar Americas, Inc. Linerless web utilizing apparatus and methods having dual function stripper element
DE202005002793U1 (de) 2005-02-22 2005-04-21 Krones Ag Rundumetikettiervorrichtung
EP2409923B1 (de) 2010-07-22 2014-06-04 Krones AG Spannvorrichtung
JP2012223887A (ja) 2011-04-15 2012-11-15 Sato Knowledge & Intellectual Property Institute 移送ローラ及びプリンタ
DE202011100668U1 (de) 2011-05-11 2012-08-14 Herma Gmbh Motorischer Vorroller mit Schlaufenbildner

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2794433B1 (de) Kommissionieranlage sowie verfahren zum kommissionieren von artikeln
EP1474348A1 (de) Fördervorrichtung
DE2307224C3 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von auf einem Stapel abgelegten Bogen
DE3914197C2 (de) Vorrichtung zum Öffnen einer lose anliegenden Klappe von Briefumschlägen
DE2825420A1 (de) Staustation in einer faltschachtelpackmaschine
DE19910242C2 (de) Vorrichtung zur Bildung von Stapeln aus einem Strom aufeinanderfolgender Bogen
EP2444323A1 (de) Faltvorrichtung
DE19708213A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Produktführung in einem Falzbildungsbereich eines Falzapparates
DE3145104A1 (de) Umlenkstation fuer in verladeanlagen mit senkrechten und waagerechten foerderzweigen angewandte bandfoerderer mit einem durch ein deckband abgeschlossenen wellkantengurt
DE102011005397A1 (de) Matte für den Transport von mindestens einem Gegenstand, Übergabevorrichtung und Verfahren zur Übergabe
DE202010008970U1 (de) Sortiermaschine für Webprodukte
DE202020103160U1 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Etiketten
EP2843695B9 (de) Vorrichtung, insbesondere Endeffektor
DE19948574A1 (de) Einrichtung zum Vereinzeln und Ausschleusen von in einer Reihe auf einer Rollenbahn abgelegten Stückgütern
EP3162747B1 (de) Ausleger mit blaseinrichtung
DE2700864C2 (de) Schwerkraftfördersystem
DE3234155A1 (de) Vorrichtung zum fuehren und niederhalten eines druckbogens in der transportebene einer druckmaschine
EP3841037B1 (de) Betätigungseinrichtung zur betätigung einer trennvorrichtung für eine schwerkraftförderbahn
DE10158426A1 (de) Vorrichtung zum Sortieren von flächigen Stückgütern
DE3117093A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum absenken von wickelrollen aus wickelmaschinen
AT517875B1 (de) Kommissioniervorrichtung und Kommissionierlager
DE1611354B1 (de) Vorrichtung zum anheben der eckenniederhalter bei der ein fuehrung eines neuen stapels in eine bogenzufuehrungseinrichtun
DE2836480B2 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen und Drehen eines Bandbundes
DE102018126864A1 (de) Greifeinrichtung zum Greifen von Behältnissen
DE3140467A1 (de) "handbetaetigte sackleervorrichtung"

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years