DE2307224C3 - Vorrichtung zum Ausrichten von auf einem Stapel abgelegten Bogen - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten von auf einem Stapel abgelegten BogenInfo
- Publication number
- DE2307224C3 DE2307224C3 DE2307224A DE2307224A DE2307224C3 DE 2307224 C3 DE2307224 C3 DE 2307224C3 DE 2307224 A DE2307224 A DE 2307224A DE 2307224 A DE2307224 A DE 2307224A DE 2307224 C3 DE2307224 C3 DE 2307224C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stacking
- stack
- stops
- stop
- eccentric
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H31/00—Pile receivers
- B65H31/34—Apparatus for squaring-up piled articles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pile Receivers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausridv
ten von auf einem Stapel abgelegten Bogen mit einem Stapeltisch, der in dem Maße zurückweicht, wie der
Siapel anwächst und die schwingenden Slapelanschläge
zum Zwecke der Bogenausrichiung aufweist.
Bei den bisher bekannten derartigen Einrichtungen werden die zugeschnittenen Papierbogen nicht direkt
auf einer Versändutiterläge zusärnmengeslapelt, da die
Bogen im allgemeinen mit Übermaß zugeschnitten und später auf die gewünschten Abmessungen beschnitten
werden. Um außerdem eine Beschädigung der Kanten der Papierbogen durch die Schnur /u vermeiden, die
:■ zum Festbinden des Stapels an der Unterlage benutzt
wird, werden die Unterlagen insgesamt etwas größer bemessen, welches Erfordernis ein Einlegen der Versandunle-lage
direkt /wischen die bisher bekannten Papierausrichtungsmitiel verhinderte. Werden Papierbogen
zugeschnitten und unter Verwendung der bisher bekannten Vorrichtungen /usammengestapelt. so erfolgte
dies bisher auf einer vorläufigen Versindunterla
ge mit den gleichen Abmessungen wie die zugeschnittenen Papierbogen, die nach dem Beschneiden auf die
gewünschte Größe auf eine Unterlage mit insgesamt größeren Abmessungen befördert wurden.
Durch die DE-OS 14 61 219 ist eine Vorrichtung zur
Bildung eines Ablegestapels bekanntgeworden, bei der die Stapelanschläge, weiche auf eine Palette, die größer
ist als das Bogenformat, aufgesetzt werden, so gelagert sind, daß sie mittels einer Führungseinrichtung
senkrecht in einem begrenzten Bereich bewegbar sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Stapelanschläge so
lange auf der sich mit zunehmender Stapelhöhe eotsprechend absenkenden Palette ruhen, bis der Stapel
eine Höhe erreicht hat, dessen Gewicht ?ο groß ist, daß
sich die aus dem Anschlagbereich herausgelangenden Bogen nicht mehr verschieben können.
Bei einer bekannten Vorrichtung /um Ausrichten
von auf einem Stapel abgelegten Bogen (britische Patentschrift 1258 339) bleiben die Stapclanschlage in
einer festgelegten Fbene. wenn der Bogenstapel abge senkt wird Dadurch kann es vorkommen, daß die ein
/el auf dem Stapel abgelegten Bogen nicht sauber aus
.15 gerichtet sind.
Demgemäß hegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung mit schwingenden Anschläger, /um Ausrichten von auf eineni Stapel abgelegten Bogen /u
schaffen, die es ermöglicht, den !, ;->pcl vom ersten
■ίο Bogen an sauber ausgerichtet auf eine Palette abzulegen,
die großer ist als das Boger,format.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
daß die schwingenden Supelarischlage an ihrer unleren
Kante durch ein Gelenk mit einer auf eine Palette aufsclzbaren
Anschljgplalie verbunden sind und daß die
Stapelanschlage und Anschlagplulie so gelagert sind,
daß sie mittels einer Führungseinrichtung senkrecht in
einem durch eine obere und enu· unlere Montageplatte
begrenzten Bereich bewegbar sind
so Fine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch pe
kennzeichnet, daß die Führungseinrichtung zylindrische
Frhrungshülsen mit darin geführten Fuhriingssiangen
aufweist.
Eine v/citere Ausfuhrungsform ist dadurch gekenn
ss zeichnet, daß das Gelenk aus einem sehr biegsamen
Material besteht. Das Material kann cm Kunststoff wie
Polypropylen sein.
Bei einer anderen Ausführungsiorm der Erfindung
können die .Stapelanschläge durch einen mn einem An
triebsmotnr in Verbindung stehenden Exzenter schwin
gend bewegt werden.
Ferner wird vorgeschlagen, die zylindrischen Führungshülsen
nahe an den Enden von Scitcnschienen /u
befestigen, die sich über die gesamte Länge der Stapcl-
''S anschlage erstrecken.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die obere Montageplatte
Und die tiritere Montageplatte durch die Führungsstan-
gen verbunden sind und daß zwei senkrecht auf Absland stehende Seitenplatten vorgesehen sind, die mit
ihren oberen Enden mit der oberen Montageplatte verbunden sind, und an deren unteren Enden eine Lagerplatte
für den Antriebsmotor befestigt ist. Dabei ist der Antriebsmotor mit dem Exzenter durch einen Treibriemen
verbunden.
Schließlich wird vorgeschlagen, die Stapelanschläge so einstellbar rpit deren Exzenter zu verbinden, daß die
Bewegung der Stapelanschläge in Richtung auf den Stapel in ihrer senkrechten Stellung endet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterstützt das Zusammenstapeln zugeschnittener Bogen direkt auf
einer Versandunterlage und ist für die Aufnahme einer großen Anzahl zugeschnittener Bogen eingerichtet,
wobei die Bogen mit Sicherheit gleichmäßig zusammengestapelt verbleiben, bevor sie von der Unterlage
entfernt werden.
Sie weist Stapelanschläge auf. die an der unteren
Kante gelenkig mit Anschlagplatten verbunden sind und diese so gelagert sind, daß sie eine begrenzte senkrechte
Bewegung ausführen können, wobei die Anschlagplatten anfangs oben auf der .Stapelunterlage ruhen
und der Stapelunterlage über eine begrenzte Slrekke /u Beginn des Stapelvorgangs nachfolgen.
Die Hinrichtung nach der Erfindung stell' eine zuverlässige
und verhältnismäßige billige, mechanisch arbeitende und elektrisch angetriebene Ausrichtvorrichtung
zum Stapeln von zugeschnittenen Papierbogen zu einem gleichförmigen Stapel auf einer .Stapelunterlage.
z. B. bei einer Druckpresse dar. Die Einheit erfordert für den Betrieb nur eine geringe Leistung, wobei die
Slapelanschläge nur so weit verschwenkt werden, daß die zugeschnittenen Papierbogen genau aufeinander
ausgerichtet werden können.
Mit der Entwicklung neuer mit großer Geschwindigkeit arbeitender Präzisions-Papierverarbeitungsmaschinen,
gleich den Maschinen, die in den für die Anmelderin erteilten US-PS 3 203 326. 3 222 964. 3 272 04^
und 3 363 5Γ") und anderen entsprechenden Patenten
offenbart sind, war es höchst erwünscht, eine Vorrichtung
zu entwickeln, mit der das von der Maschine verarbeitete Papier direkt auf der Versandunterlage gestapeli
werden kann. In dem für die Anmelderin erteilten US PS 3 062 539 wird eine mit hoher Geschwindigkeit
arbeitende Stapelvorrichtung beschrieben, die mit der erforderlichen Genauigkeit arbeitet, die jedoch nicht
zum Stapeln zugeschnittener Papierbogen auf einer eigenen Stapelunterlage eingerichtet werden kann. Mit
der Erfindung wurde daher eine solche Einrichtung geschaffen,
die zusammen mit den Maschinen nach den genannten ! IS-Patentschriften verwendet werden kann,
den kann.
Die Erfindung weist "intci anderem die folgenden
Merkmale auf:
1. einen Stapelanschlag, der an der unteren Kante verschwenkbar gelagert ist.
2. ein biegsames und außerordentlich dauerhaftes Gelenk zwischen dem Stapelanschlag und dessen
Anschlagplatte und
3. eine Montagevorrichtung für den Stapelanschlag und dessen Betätigungsvorrichtung ermöglicht,
daß der Stapelanschlag so lange auf der Versand-Unterlage ruht, bis der Stapel eine Höhe erreicht
hat, die nahe am oberen Teil des hin· und herschwingenden Stapelanschlags liegt.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels
beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
F i g. I eine schaubildliche Darstellung einer Anordnung mit drei Stapelanschlägen zum direkten Zusammenstapeln
von zugeschnittenen Bogen auf einer Versandunterlage,
s F i g. 2 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete schematische Darstellung der Lage der seitlichen Stapelanschläge
zu Beginn des Stapelvorgangs,
F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche Darstellung der seitlichen Stapelanschläge, die der Versandunterlage nach
ic unten folgen, wenn der Stapel der zugeschnittenen Bogen
anwächst,
F i g. 4 eine den F i g. 2 und 3 ähnliche Darstellung der seitlichen Stapelanschläge in ihrer untersten Stellung,
F i g. 5 eine den F i g. 2, 3 und 5 ähnliche Darstellung, die das Anwachsen des Stapels der zugeschnittenen
Bogen zeigt, wobei die seitliehen Stapelanschläge sich in ihrer untersten Stellung befinden,
F i g. 6 eine Schnittzeichnung, die die Gelenkverbindung
zwischen dem Stapelanschlag υΉ der AnschlagplattL*
zeigt, wobei Hie Anschlagplan·- auf der Kante
der Versandunterlage ruht,
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Montagemitlcl Für einen der Stapelanschläge sowie eine Darstellung der
Exzenter ium Betätigen des Siapelanschlags.
F i g. 8 eine Vorderansicht, von der Linie 8-8 in eier
F 1 g. 7 aus gesehen.
F i g. 9 eine Seitenansicht, von der Linie 9-9 in der
F i g. 8 aus gesehen, und die
F" ig. 10 einen Ausschnitt aus einem senkrechten
Schnitt durch die Gelenkverbindung zwischen dem Stapelanschlag und der Anschlagplatte.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die einen steifen Rahmen
.!< aufweist, an dem zwei zylindriscne Führungshülsen an
gebracht sind, in denen zwei Führungsstangen gleitbar gelagert sind, an denen die Betätigungsvorrichtung mit
dem Stapelanschlag befestigt ist. Es wird darauf hingewiesen, daß zum Erzielen der gewünschten Ergebnisse
an den Seiten und an der Rückseite eines Stapels zügeschn;'tener
Bogen drei solcher Stapelanschläge vorgesehen werden müssen.
Die F i g. 1 zeigt die bevorzugte Anwendung der Stapelanschläge
13. 14. 15 sowie eine Plattform 10. auf der
•15 eine Palette ti ruht. Auf der Palette 11 ILgt ein Bogenstapel
12. wobei an beiden Seiten des Stapels 12 sowie an dessen Rückseite drei bewegliche Stapelanschläge
Π. 14 und 15 angeordnet sind. An der Vorderseite des Stapels ist ein fester Anschlag 16 angeordnet.
w Da an der Vorderseite des Stapels 12 kein mit mit einer Anschlagplatte beweglich verbundener Stapelan1
schlag benutzt wird, kann auch die Palette 11 nicht über
die Vorderseite des Stapels 12 hinaus vorstehen, wie aus der F i g. I zu ersehen ist. Aus diesem Grunde steht
ss die Palette 11 über das rückwärtige Ende des Stapels
12 um eine Strecke hinaus vor. die gleich dem Doppelten des normalen Vorsprungs an jeder Seite des Stapels
12 ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird daher, nachdem der Stapel 12 fertiggestellt und aus der
Ίο Stapelvorrichtung entfernt worden ist, die Palette 11
mittels Hammerschlägen gegen die rückwärtige Kante des Stapels 12 getrieben, daß sie an allen vier Seiten
des Stapels 12 gleich weit vorsteht. Wie bereits ausgeführt, ist jedoch der Vorstand der Palette 11 an jeder
»5 Seite des Stapels 12 \ on Anfang an ordnungsgemäß.
Die F i g. 2 zeigt die beiden seitlichen Stapelanschläge 14 und 15 auf der Palette U ruhend, wenn mit dem
Stapeln der zugeschnittenen Bogen begonnen wird.
Der rückwärtige Stapelanschlag 13 würde auf der Palette 11 in der gleichen Weise ruhen, jedoih mit dem
Doppelten des normalen Vorstandes, wie oben ausgeführt. Die beiden seitlichen Stapelanschläge 14, 15, sind
an Führungsstangen 20 angebracht, die in Führungshülsen 21 gleitbar gelagert sind, welche ihrerseits an ortsfesten
Seitenschienen 22 angebracht sind. Die beiden ortsfesten Seitenschienen 22 sind etwa in Höhe der
Plattform iö angeordnet. Die höhenverstellbare Plattform
10 wird hydraulisch entsprechend der Zuführung der Bogen nach unten bewegt. Die F i g. 3, 5 und 6 zeigen
die relative Bewegung der Plattform 10 während der Zuführung der Bogen.
mittels Schrauben 44 an den Stapclanschlägen 13,14.15
und an der Anschlagplatlc 41 fest. Der Absland der
Schrauben 44 zueinander beträgt ungefähr 38 mm. Ein weiterer Vorzug dieses Kunslsloffgelenks 42 ist darin
zu scltcrii daß es bei einem Ausfall mühelos ersetzt werden
kann. Am Kuriststoffgclenk 42 selbst werden keine
Löcher benötigt, und die gewünschte Länge des Gelcnkmatcriais kann von einem aufgespulten Vorrat zugeschnitten
und in die Klammern 43 eingesetzt werden. Die Fig.7 zeigt ein Beispiel für die Anbringung
eines .Stapclanschlags 13. 14. 15 an dem für diesen
Zweck vorgesehenen Seitenrahmen. Diese Anordnung kann zusammen mit einer Antriebsvorrichtung 50 verwendet
werden, die am oberen Teil einer Monlageplai·
Die F i g. 6 zeigt, in welcher Weise die Umhüllung 30
für den Stapel 12 unter Einschluß der Pappe 31 auf der 15 ic 57 befestigt ist.
Palette 11 angeordnet werden. Dies erfolgt natürlich. Wie in der F i g. 7 dargestellt, ist der Stapelanschlag
13. 14. 15 mit einem Exzenter 51 durch ein Verbin
dungsglicd 52 verbunden. Der Exzenter 51 ist an dem
bevor das Stapeln der Bogen ausgeführt wird. Danach wird die Plattform 10 angehoben, mit den Stapclanschlägen
13. 14 und 15 in Berührung gebracht und schließlich noch über eine weitere Strecke angehoben. 20 bindungsgliedcs
um die Stapelanschläge 13. 14, 15 in ihre oberste Stellung zu bewegen, wie in der F i g. 2 dargestellt. Nachdem
der Stapel 12 fertiggestellt ist. wird die Palette 11
unter dem Stapel 12 neu ausgerichtet, wie bereits be 52 versehen, welcher durch zwei
Schrauben 53 geschlossen wird, wobei das F.nde des Verbindungsgliedes 52 fest eingespannt wird. Für das
Verbindungsglied 52 kann dasselbe Polypropylcnmatcrial verwendet werden, das für das Kunststoffgelenk 42
schreiben, und der Stapel 12 wird mit dem Verpak- 25 benutzt wird. Das Außenendc des Verbindungsgliedes
kungsmalerial 30 umhüllt. 52 ist am Stapelanschlag 13, 14, 15 mittels einer Klam
mcr 54 und zwei Schrauben 55 befestigt. Ferner sind
bei 56 zwischen der Klammer 54 und dem Verbindungsglied 52 Mittel vorgesehen, mit denen der Stapel
anschlag 13. 14. 15 so eingestellt werden kann, daß er in der vorgeschobenen Stellung genau senkrecht steht.
Die Exzenterwelle 45 ist mit einem kreisrunden Steg 46 ausgestaltet, der größer als die Welle 45 ist und eine
Versetzung der Mitte um 1.6 mm aufweist. Bei dieser Anordnung führt die obere Kante des Stapelanschlags
13. 14. 15 im Betrieb eine Schwenkbewegung über ungefähr 4,0 mm aus. Bei Versuchen mit der beschriebenen
Anordnung haben sich Bewegungen von 3,2 bis
i _-„--. _-- 6,4 mm für Ausrichtungszwecke als befriedigend erwic-
Luft zwischen den Bogen verdrängt so daß de"r Stapel 40 sen. Auf den kreisrunden Steg 46 ist der innere Lauf
12 stabilisiert wird und einer Verschiebung widersteht. ring eines Rollenlagers aufgepreßt, das in den Exzenter
M-. :cciccu sicher Z^ "eher; daß bei dem S'.2pe! !2 spM- 5' finpesetzt ist und von zwei beiderseits des Rollenla-
Die F i g. 3 zeigt, in welcher Weise die Stapelanschläge
14 und 15 absinken, wenn der Stapel 12 immer höher und die Plattform 10 abgesenkt wird, um die Stapelhö
he konstant zu halten.
Die Fig.4 zeigt die Stapelanschläge 14 und 15 in
ihrer untersten Stellung.
Die F i g. 6 zeigt den Fortgang des Stapels, während die Stapelanschläge 14 und 15 in ihrer untersten Lage
verbleiben.
Wie sich gezeigt hat, sind die Stapelanschläge 13. 14.
15 nur innerhalb einiger Zentimeter Stapelhöhc wirksam. Wenn der Stapel 12 höher wird, so wird durch das
Eigengewicht der zusammengestapelten Bogen die gers angeordneten Sprengringen festgehalten wird.
Der Exzenter 51 ist ferner mit einem Fettnippel fur
zenterwelle 45 gelagert ist. die an dem einen Ende eine Riemenscheibe 48 trägt, die über einen Riemen 49 mit
einem Antriebsmotor 60 in Verbindung steht
Alle genannten Bauteile zum Lagern des Exzenters 51 und der Exzenterwelle 45 sind an einer obere(T Montageplatte
57 befestigt, die ihrerseits an den beiden Führungsstangen 20 befestigt ist, die in den Führungshülsen 21 gleitbar gelagert sind. Wie aus der F i g. 7 und
ter keine Verschiebung erfolgt, sind die Slapelanschläge 13. 14 und 15 genügend weit senkrecht bewegbar
angeordnet, so daß ein ausreichender Sicherheitsfaktor 45 Schmierzwecke versehen. Beiderseits des Exzenters 51
vorhanden ist. ist ein Kugellagerblock 47 angeordnet, in dem die Ex-
Die Stapelanschläge 13, 14. 15-werden um das Gelenk
42 so verschwenkt, daß ihre Bewegung gegen die Stapelkante genau in einer senkrechten Ebene endet.
Auf diese Weise bestimmen die Stapelanschläge 13. 14. 15 genau die Luge der Kanten des Stapels 12 und halten
diese Ausrichtung aufrecht, bis der Stapel 12 stabilisiert
ist.
Um die Stapelanschläge 13, 14, 15 mit deren An- _
schlagplatten 41 zu verbinden, ist ein Kunststoffgelenk 55 8 zu ersehen ist, sind die Führungshülsen 21 mittels Be-42
aus Polypropylen vorgesehen. Dieses weist eine festigungsgliedern 23 an den Seitenschienen 22 ange-Breite
von 38 mm und die Dicke von 238 mm auf mit bracht
einem dünneren Teil in der Mitte, an der sich die Ge- Die F i g. 8 zeigt als Vorderansicht eine der Ausrich-
lenkstelle befindet Wie sich gezeigt hat. ist dieses Poly- tungsvorrichtungen bei entferntem Stapelanschlag 13.
propylengelenk 42 ermüdungsfest und kann millionen- 60 14. 15. der jedoch gestrichelt dargestellt ist Die Funfach
gebogen werden, bevor eine Beschädigung eintritt rungshülsen 21 sind als Schnitt dargestellt und weisen
Die F i g. 6 und 10 zeigen die bevorzugte Gelenkver- ein äußeres Gehäuse auf, das von den Führungsstangen
bindung in ausführlicher Darstellung. 20 durch mehrere Lager 24 auf Abstand gehalten wird.
Wie insbesondere aus der F i g. 10 zu ersehen ist, sind Die Lager 24 ruhen im Preßsitz in den äußeren Gehaudas
untere Ende der Stapelanschläge 13,14,15 und das 65 sen und sind voneinander durch Abslandsnnge mit
außen gelegene Ende der Anschlagplatten 41 so bear- Schmierfettabdichtungen an jedem Ende getrennt, ^ιε
beitet, daß sie das Kunststoffgelenk 42 aufnehmen kön- Abdichtungen werden vorzugsweise übergroß bemesnen
Zwei Klammern 43 halten das Kunststoffgelenk 42 sen und halten die Lager 24 nach dem Einsetzen in die
Gehäuse fest.
Die Lager 24, Abslandsringe Und Schmierabdichtungen
und deren Anordnung in den Führungshülsen 21 liegen im Ermessen von Sachkundigen und stellen keinen
Teil der Erfindung dar. Es wird jedoch darauf hingewiesen,
daß die Rihrungshülsen 21 an jeder Seite der Anordnung verschieden lang bemessen sind. Durch die-Si
Maßnahme soll ein Verkanten der Führungsstangen 20 in den Rihrungshülsen 21 vermieden werden. Es hat
sich gezeigt, daß bei gleich längen Fühfungshülseh 21
deren senkrechte Bewegung /ü weife ti unregelmäßig
wird, Es wurde ermittelt, daß dies eine Folge von geringen
t'nregelmaßigkeiien beim Abstand und der Ausrichtung
der Führungsstangen 20 war. Um die Gefahr einer solchen Fchlfiiüktion /ti vermeiden, wurden die
Führungshüfsen 21 verschieden lang ausgestaltet, wo
bei sich gezeigt halle daß mit Sicherheil eine gleichmäßige
senkrechte Bewegung erreicht werden kann.
i/iir ?·' i g. S /eigi ferner die Lagerung des rviumrs 60
Der Motor 60 für den Antrieb der Exzenterwelle 45 und des F.x/enters 51 iM iin einer Lagerplatte 61 mittels
Schrauben 62 befestigt Die Lagerplatte 61 ist ihrerseits an der oberen Montageplatte 57 mit Hilfe der Seitenplatte
63 befestigt. Die gesamte Anordnung wird ferner dadurch versteift, daß die obere Montageplatte 57 mit
einer unteren Montageplatte 58 über die Führungsstab gen 20 verbunden ist.
Für die /wecke der Erfindung hat sich ein Wechselstrommotor mit einer Leistung von VnPS bei
ί 725 Ll/min als geeignet erwiesen Die Molorwelle
trägt an dem einen Ende eine mit 12 Zähnen besetzte Antriebsrolle 64. die über einen Riemen 49 mit einer 26
Zähne aufweisenden Riemenscheibe 48 in Verbindung sieht, die an der Exzenterwelle 45 befestigt ist. Auf
Grund dieser Anordnung wird die Exzenterwelle 45 mit einer Drehzahl von 796 U/min angetrieben. Versuche
haben ergeben, daß eine befriedigende Wirkung zum Ausrichten des Stapels 12 mit 500 bis 1000 Hin- und
I lcrbcwegungen der Stapelanschläge 13. 14, 15 erhalten
wird, wobei 800 Hin- und Herbewegungen den günstigsten Wert darstellen.
Die Führungshülsen 21 sind so reibunEsarm wie
möglich, so daß die Führungsslangen 20 unbehindert bewegbar sind. Andererseits sind die Seitenschienen 22
und die Führungshiilscn 21 so angeordnet, daß die Gleitvorrichtung in iillcn seitlichen Richtungen fcslge-Italicn
wird. Dies ist /um genauen Stapeln der Bogen unbedingt erforderlich. Die Scilcnschienc 22 verläuft
über die volle Länge der Ausrichtungsvorrichtungen
hinweg und trägt nahe an den Enden die Führungsnut
sen 21 an den Dcfcstigungsgliedcrn 23.
Die Anschlagplatte 41 ist ah Lagerplatte 61 mittels
ίο mehrerer Schrauben befestigt, wobei die genaue Ausrichtung
mit Hilfe eines nicht dargestellten keilförmigen Elementes durchgeführt wird. Durch Lösen der
Schrauben 55 und 44 am Stapelanschlag 13, 14, 15 kann der Stapelanschlag 13, 14. 15 entfernt und durch einen
anderen mil anderer Länge ersetzt werden. Ersatzstapelanschlägc können vorrätig gehalten werden, so daß
bei Bedarf ein neuer Stapelanschlag 13, 14, 15 rasch eingebaut werden kann, ohne daß die Maschine längere
Zeit außer Betrieb gesetzt zu werden braucht.
iö Die Lagerung für die Slapclanschläge 13, 14, 15 besteht
aus der oberen Montageplatte 57, der unteren Montageplatte 58. den Seitenpialten 63 und aus der
Lagerplatte 61. Diese Bauteile sind durch Nut- und Federverbindungen miteinander verbunden und werden
durch Kopfschrauben zusammengehalten. Das Material für diese Bauteile ist vorzugsweise leichtes Aluminium,
jedoch können auch andere Werkstoffe verwendei werden.
Die Slapclanschläge 13. 14, 15 werden gleichfalls vorzugsweise aus Aluminium hergestellt. Aluminium ist
deswegen vorzuziehen, da bei diesem Material der Motor 60 und die Exzentervorrichtung am geringsten belastet
werden. Bei Verwendung von Aluminium wird die mit dem Papier in Berührung gelangende Fläche vorzugsweise
eloxiert, um die Abnutzung gering zu halten. Es wird darauf hingewiesen, daß die Ausrichtungsvorrichtung nicht auf die Verwendung von maßgerechten
Transportpaletten beschränkt ist. Sie kann vielmehr auch an übergroßen Transportpaletten für den späteren
Gebrauch im eigenen Betrieb verwendet werden. Es können mit Paletten in einer beschränkten Anzahl
von Größen Stapel 12 von BoEcn in einer großen Anzahl von Formaten gehandhabt werden.
Hierzu 4 Blatt Zcichnuneen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Ausrichten von auf einem Stapel abgelegten Bogen mit einem Stapeltisch, der
in dem Maße zurückweicht, wie der Stapel anwächst und die schwingende Siapelanschläge zum
Zwecke der Bogenausrichtung aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die schwingenden Stapelanschläge (13, 14, 15) an ihrer unteren Kante
durch ein Gelenk (42) mit einer auf eine Palette (11) aufsetzbaren Anschlagplatte (41) verbunden sind
und daß die Stapelanschläge (13, 14, 15) und Anschlagplatten (41) so gelagert sind, daß sie mittels
einer Führungseinrichtung (20, 21) senkrecht in einem durch eine obere (57) und eine untere Monta
geplatte (58) begrenzten Bereich bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung (20, 21) zylindrische jrührungshülsen (21) nut darin geführten
Führungssiarigeri (20) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (42) aus einem sehr bieg
samen Material besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (42) ?us einem Kunststoff,
wie Polypropylen, besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bi> 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelanschlage
(IJ, 14, 15) durch einen mit einem Antriebsmotor (60) in Verbi' dung stehenden Exzenter (51) schwin
gend bewegt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Rihrungshülscn (21)
nahe an den F.nden von Seilenschienen (22) hefe-Sligl
sind, die sich über die gesamte Länge der Stapelanschlage
(i 3, 14,15) erstrecken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die obere Montageplatte (57) und die
unlere Montagepialte (58) durch die Führungsstangen (20) verbunden sind und daß zwei senkrecht auf
Abstand stehende Seitenplatten (63) vorgesehen sind, die mit ihren oberen F.nden mit der oberen
Montageplaite (57) verbunden sind, und an deren unteren Enden eine Lagerplatte (61) für den An-(riebsmotor
(60) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß der Antriebsmotor (60) mit dem Exzenter
(51) durch einen Treibriemen (49) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelanschläge
(13, 14, 15) so einstellbar mit deren Exzenter (51) verbunden sind, daß die Bewegung der Stapelan
»chläge (13.14, 15) in Richtung auf den Stapel (12) in
ihrer senkrechten Stellung endet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US22803272A | 1972-02-22 | 1972-02-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2307224A1 DE2307224A1 (de) | 1973-09-06 |
DE2307224B2 DE2307224B2 (de) | 1975-02-27 |
DE2307224C3 true DE2307224C3 (de) | 1980-07-03 |
Family
ID=22855471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2307224A Expired DE2307224C3 (de) | 1972-02-22 | 1973-02-12 | Vorrichtung zum Ausrichten von auf einem Stapel abgelegten Bogen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3733070A (de) |
JP (1) | JPS517903B2 (de) |
CA (1) | CA1002976A (de) |
DE (1) | DE2307224C3 (de) |
FR (1) | FR2173548A5 (de) |
GB (1) | GB1397872A (de) |
IT (1) | IT977382B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3923299A (en) * | 1973-10-03 | 1975-12-02 | Ruel E Taylor | Method and apparatus for forming an even edged pile of flexible sheets |
US3982751A (en) * | 1975-09-16 | 1976-09-28 | Westvaco Corporation | Parallel action jogger |
DD141152A1 (de) * | 1979-02-01 | 1980-04-16 | Hartmut Nagel | Einrichtung zum seitlichen ausrichten von bogen |
US4477218A (en) * | 1982-03-08 | 1984-10-16 | The Mead Corporation | Offset stacker and method |
US4867436A (en) * | 1985-07-02 | 1989-09-19 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Sheet aligning arrangement |
DE4000263A1 (de) * | 1990-01-03 | 1991-07-04 | System Gmbh | Vorrichtung zum richten von stapeln |
US5188353A (en) * | 1990-08-17 | 1993-02-23 | Xerox Corporation | Disk stacker including tamping mechanism capable of cross-direction offsetting |
US5713566A (en) * | 1995-11-13 | 1998-02-03 | Gradco (Japan) Ltd. | Alignment means and fixed stapler |
DE19641918C2 (de) * | 1996-10-11 | 1999-04-15 | Eastman Kodak Co | Vorrichtung zum Ausrichten von einzeln in eine Sammelstation zugeführten und dort stapelförmig übereinander abgelegten Blättern |
US6293543B1 (en) * | 1999-01-26 | 2001-09-25 | Gradco (Japan) Ltd. | Universal sheet receiver for stackers |
CN1086163C (zh) * | 1999-09-30 | 2002-06-12 | 燕山大学 | 六自由度并联解耦结构微动机器人 |
DE10318573A1 (de) * | 2002-05-27 | 2003-12-11 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zum seitenkantengleichen Stapeln von blattförmigen Bedruckstoffen |
JP2004067337A (ja) * | 2002-08-07 | 2004-03-04 | Hitachi Printing Solutions Ltd | 用紙取扱装置及び画像形成装置 |
JP5101337B2 (ja) * | 2007-03-23 | 2012-12-19 | 富士フイルム株式会社 | シート材集積装置及びシート材集積方法 |
EP1972586A3 (de) * | 2007-03-23 | 2012-08-08 | FUJIFILM Corporation | Bogenmaterialstapelvorrichtung und Verfahren zum Stapeln von Bogenmaterial |
CN106697409B (zh) * | 2017-03-15 | 2022-06-28 | 徐熠辰 | 一种袋装货物用叠装生产线的叠装载台 |
CN110155788A (zh) * | 2019-06-18 | 2019-08-23 | 四川卡库机器人科技有限公司 | 分隔堆叠整理装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2341021A (en) * | 1941-11-17 | 1944-02-08 | Addressograph Multigraph | Jogging device |
US3022999A (en) * | 1959-05-25 | 1962-02-27 | Lamb Grays Harbor Co Inc | Spring loaded pivoted forward stop for paper stacking mechanism |
-
1972
- 1972-02-22 US US00228032A patent/US3733070A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-01-19 GB GB288473A patent/GB1397872A/en not_active Expired
- 1973-02-12 DE DE2307224A patent/DE2307224C3/de not_active Expired
- 1973-02-13 CA CA163,624A patent/CA1002976A/en not_active Expired
- 1973-02-16 FR FR7305649A patent/FR2173548A5/fr not_active Expired
- 1973-02-16 IT IT48300/73A patent/IT977382B/it active
- 1973-02-16 JP JP48019112A patent/JPS517903B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT977382B (it) | 1974-09-10 |
JPS4894162A (de) | 1973-12-04 |
JPS517903B2 (de) | 1976-03-11 |
US3733070A (en) | 1973-05-15 |
DE2307224B2 (de) | 1975-02-27 |
GB1397872A (en) | 1975-06-18 |
DE2307224A1 (de) | 1973-09-06 |
CA1002976A (en) | 1977-01-04 |
FR2173548A5 (de) | 1973-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2307224C3 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten von auf einem Stapel abgelegten Bogen | |
DE2443106C2 (de) | Stapelvorrichtung zur Bildung eines Stapels gegeneinander versetzt angeordneter Blattstöße | |
DE3220495A1 (de) | Foerdervorrichtung fuer zuschnitte | |
EP0623542A1 (de) | Einrichtung zur Bildung eines sich senkrecht zu den stehend aneinandergereihten Druckbogen erstreckenden Stapels | |
DE1942410A1 (de) | Maschine zum Fertigen von Beuteln | |
DE3030706A1 (de) | Falzapparat | |
WO1991000168A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden von gestapeltem, blattförmigem gut | |
EP0288814A1 (de) | Vorrichtung zum Unterteilen einer endlosen Papierbahn mit Zickzackfalzung | |
CH680363A5 (de) | ||
DE3201282C2 (de) | ||
DE19804667C1 (de) | Verfahren zum Justieren eines Messers beim Messerwechsel sowie Schneidmaschine mit Messerwechselvorrichtung | |
EP0418529A2 (de) | Vorrichtung für den dreiseitigen Beschnitt von Druckexemplaren | |
DE2634634A1 (de) | Stapel- und einfuellvorrichtung fuer bahnteile aus kompressiblem material | |
DE3024133A1 (de) | Foerder- und/oder stapelvorrichtung | |
DE3244422A1 (de) | Schneidevorrichtung fuer bogen sowie hefte mit mindestens einem rotierenden schneidmesser und einer foerdervorrichtung | |
DE3313459A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur laufenden automatischen zufuehrung von aus boegen gebildeten eingebundenen buendeln zu einer mehrzahl von bogenfoerdervorrichtungen mittels eines ueber-kopftransportes, beispielsweise einer laufkatze | |
EP0144061A2 (de) | Vorrichtung zum fördern von geschnittenen Metallteilen | |
DE3219693A1 (de) | Vorrichtung zur bildung von verarbeitungsfaehigen teilstapeln aus folienbogen, insbesondere papierbogen | |
EP0872443A2 (de) | Vorrichtung zur Bildung eines sich senkrecht zu den stehend aneinandergereihten Druckbogen erstreckenden Teilstapels | |
DE4008592A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen Zu- und Abführen von Platten aus Karton, Wellpappe und dergl., zu einer Stanz- und/oder Druckmaschine | |
DE4001740C2 (de) | Vorrichtung zum Auslegen einer Warenbahn | |
DE139138C (de) | ||
DE102004022541B4 (de) | Vorrichtung zum Einziehen von Materialbahnen in Aggregate von Rotationsdruckmaschinen | |
DE3119178A1 (de) | Vorrichtung zum ablegen von teilstapeln auf einem gesamtstapel | |
DE19823875A1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Beuteln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |