DE4001740C2 - Vorrichtung zum Auslegen einer Warenbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Auslegen einer WarenbahnInfo
- Publication number
- DE4001740C2 DE4001740C2 DE19904001740 DE4001740A DE4001740C2 DE 4001740 C2 DE4001740 C2 DE 4001740C2 DE 19904001740 DE19904001740 DE 19904001740 DE 4001740 A DE4001740 A DE 4001740A DE 4001740 C2 DE4001740 C2 DE 4001740C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- web
- belt conveyor
- conveyor
- discharge end
- laying
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/02—Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/06—Folding webs
- B65H45/10—Folding webs transversely
- B65H45/101—Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
- B65H45/103—Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auslegen einer Warenbahn, und sie
befaßt sich insbesondere mit einer Verbesserung des die Ware austragenden
Förderers.
Es ist eine automatische Vorrichtung zum Auslegen einer Warenbahn bekannt, die
einen Tisch, einen auf dem Tisch hin- und herbewegbar gelagerten Rahmen und
einen auf dem Rahmen montierten Bandförderer aufweist. Eine Warenbahn wird
über den Rahmen zugeführt und auf dem Tisch mittels des Förderbandes abgelegt.
Bei Auslegen auf dem Tisch wird die Warenbahn in vorbestimmter
Länge gefaltet oder durchtrennt und entsprechend der Hin- und Herbewegung
des Rahmens in Lagen gestapelt.
Solche bekannte Vorrichtungen zum Auslegen von Warenbahnen lassen sich in zwei
Gruppen einteilen, und zwar eine Gruppe mit waagerechtem Förderer und eine
Gruppe mit geneigtem Förderer. Bei dem erstgenannten Typ ist entsprechend
Fig. 9 ein Bandförderer 1 auf einem Rahmen 2 derart montiert, daß eine Warenbahn
3 von dem Austragsende des Bandförderers 1 aus im wesentlichen lotrecht
nach unten in den Spalt zwischen zwei Zugsteuerwalzen 4 gefördert und dann auf
einem Tisch 5 ausgelegt wird. Im Falle des letztgenannten Typs ist, wie in
Fig. 10 dargestellt, der Bandförderer 1 derart geneigt, daß sein Austragsende nahe
den Walzen 4 liegt (vergleiche JP-GM Veröffentlichung 58-51 174).
Bei beiden vorstehend genannten Typen von Legemaschinen werden,
wenn die Art der Warenbahn 3 keine Spannungseinstellung erfordert, die Zugsteuer
walzen 4 weggelassen, so daß die Ware 3 von dem Bandförderer 1 nach unten auf
den Tisch 5 hängt. Eine Schneidebox kann vorgesehen werden, und die von dem
Bandförderer aus zu dem Tisch laufende Warenbahn 3 kann durch die Schneidebox
hindurchgeführt sein, in der ein Messer sitzt, um die Warenbahn entlang einer Faltlinie
zu durchschneiden oder um verschmutzte Teile abzutrennen.
Bei der Ausführungsform mit Horizontalförderer ist die Länge der Warenbahn zwi
schen dem Austragsende des Bandförderers 1 und dem Tisch 5 so groß, daß die
Warenbahn 3 unter dem Einfluß der Schwerkraft straff gestreckt werden kann. Infolge
dessen werden in der Warenbahn vorhandene Falten und Knittern beseitigt. Selbst
wenn die Warenbahn 3 in gefaltetem Zustand gespeichert wird oder aus einem
Werkstoff besteht, der leicht knittert und Faltlinien ausbildet, kann die Warenbahn mit
hoher Genauigkeit ausgelegt werden. Handelt es sich um eine schlauchförmige
Warenbahn (beispielsweise um gewirkte Ware), muß ein Metallrahmen vorgesehen
werden, um die Schlauchware von innen zu strecken und dadurch Falten und
Knitter zu beseitigen und die Breite der Warenbahn auf einem optimalen Wert zu hal
ten. Für ein genaues Ausspannen muß der Metallrahmen hinreichend groß sein.
Ein Vorteil einer Legemaschine mit Horizontalförderer besteht darin, daß
bei ihr ein derart großer Metallrahmen verwendet werden kann, weil der Abstand
zwischen dem Austragsende des Bandförderers 1 und dem Tisch 5 hinreichend
groß ist.
Wenn andererseits eine Warenbahn mit so hoher Dehnbarkeit oder Verstreckbarkeit
ausgelegt wird, daß sie unter dem Einfluß von Schwerkraft leicht ausgezogen
werden kann, oder eine Warenbahn ausgelegt wird, die so leicht und dünn ist, daß
sie durch einen Luftzug leicht aufgebläht wird, wäre es schwierig, die Warenbahn unter
Verwendung einer Legemaschine mit Horizontalförderer mit hoher Ge
nauigkeit auszubreiten, weil der von dem Bandförderer herabhängende Teil der
Warenbahn ziemlich lang ist. In einem solchen Fall, wird eine Legemaschine mit
geneigtem Förderer oder Schrägförderer verwendet, bei welcher der Bandförde
rer 1 derart angeordnet ist, daß sein Austragsende nahe bei den Zugsteuerwalzen
4 (oder der Schneidebox) liegt.
Bei einer Legemaschine mit Schrägförderer besteht jedoch das Problem,
daß es der geringe Abstand zwischen dem Austragsende des Bandförderers 1 und
den Zugsteuerwalzen 4 unmöglich macht, einen Metallrahmen zu benutzen, der
ausreichend groß ist, um eine schlauchförmige Warenbahn auszuspannen. Dies macht
es schwierig, die Warenbahn mit hoher Genauigkeit auszubreiten.
Es war daher notwendig, je nach dem Werkstoff der Warenbahn oder anderen Eigen
schaften wahlweise entweder eine Legemaschine mit Horizontalförderer
oder eine Legemaschine mit Schrägförderer einzusetzen.
Da jedoch das Auslegen einer Warenbahn einen großen Raum erfordert, beschränkt
eine Installation von zwei unterschiedlichen Arten von Legemaschinen nicht nur die effektive Ausnutzung des Fertigungsraumes oder der Bodenfläche,
sondern es wird auch der Ausnutzungsgrad der Legemaschinen selbst ge
senkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Legemaschine
zu schaffen, die sich für Anwendungsfälle, bei denen bisher Legemaschinen
mit Horizontalförderer eingesetzt wurden, ebenso eignet, wie für Anwen
dungsfälle, bei denen bisher Legemaschienen mit Schrägförderer benutzt
wurden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zum Aus
legen einer Warenbahn mit einer hin- und herbewegbaren Rahmenanordnung, einem
Bandförderer, der auf der Rahmenanordnung derart montiert ist, daß sein Nei
gungswinkel verstellbar ist, und einer auf der Rahmenanordnung unter dem
Austragsende des Bandförderers montierten Hubvorrichtung, die bei der Hin-
und Herbewegung der Rahmenanordnung in Höhenrichtung verstellbar ist,
wobei an der Rahmenanordnung Tragarme angebracht sind,
die sich oberhalb der Hubvorrichtung in waagerechter Richtung
erstrecken, und wobei der Bandförderer mit seinem Austragsende
wahlweise höhenverstellbar auf der Hubvorrichtung oder
in im wesentlichen waagerechter Lage höhenfest auf den
Tragarm lösbar abstützbar ist.
Um die Legemaschine mit in waagerechter Stellung stehendem Bandförde
rer zu verwenden, wird die am Austragsende des Bandförderers befindliche Wal
zenwelle von der Hubvorrichtung abgenommen und auf die waagerechten Trag
arme aufgesetzt. Die Warenbahn wird dann von dem Austragsende des Bandförderers
unmittelbar auf den Tisch gefördert.
Um die Legemaschine mit in Schrägstellung stehendem Bandförderer zu
benutzen, wird das Austragsende des Bandförderers von den waagerechten Trag
armen gelöst und auf der Hubvorrichtung montiert. Wenn die Hubvorrichtung im
Verlauf der hin- und hergehenden Bewegung der Rahmenanordnung hochsteigt,
werden die Zugsteuerwalzen oder Schneideboxen, die ebenso wie das Aus
tragsende des Bandförderers mit der Hubvorrichtung verbunden sind, zusammen
mit der Hubvorrichtung angehoben, wodurch der Neigungswinkel des Bandförde
rers allmählich geändert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Legemaschin nach der Erfindung, welche erkennen läßt, wie die Vorrichtung
verwendet wird;
Fig. 2 eine Teilseitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 bei abge
nommener Abdeckung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Legemaschine;
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung von
Teilen der Vorrichtung nach den vorhergehenden Figuren;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teils der Legemaschine, die er
kennen läßt, wie eine der Schneideboxen anmontiert ist;
Fig. 6 eine Teilstirnansicht der Vorrichtung;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Teils der Fördervorrichtung mit in
Schräglage stehendem Bandförderer;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungs
form derLegemaschine nach der Erfindung; sowie
Fig. 9 u. 10 Seitenansichten von bekannten Legemaschinen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist die vorliegende Legemaschinen
zwei Seitenteile 11 auf, die über mehrere Verbindungsstreben 12 untereinander
verbunden sind. Räder 13 sind an der Unterseite jedes der Seitenteile 11 gelagert,
so daß die Legemaschine auf Schienen 15 laufen kann, die sich entlang ei
nes Tisches 14 erstrecken.
Ein Bandförderer 16 ist zwischen den Seitenteilen 11 im oberen vorderen Teil der
Rahmen gelagert. Die beiden Enden einer hinteren Walzenwelle 21 des Band
förderers 16 werden von waagerechten, langgestreckten Führungsöffnungen 18
aufgenommen, die in den Seitenteilen 11 ausgebildet sind. Tragarme 19 sind an den
Seitenteilen 11 derart befestigt, daß ihre vorderen Enden von den Seitenteilen 11 vorragen
und vor den Führungssöffnungen 18 liegen. Die Tragarme 19 weisen an ihren vor
deren Enden Ausnehmungen 20 auf, in welchen eine am Austragsende des Band
förderers befindliche Walzenwelle 17 aufgenommen werden kann. Weil die Aus
nehmungen 20 etwas höher als die Führungsöffnungen 18 liegen, wird der Band
förderer 16 in einer Stellung gehalten, in welcher er in Richtung auf sein vorderes
Ende leicht nach oben geneigt ist.
Ein abwinkelbares Zwischenglied 22 ist mit seinem einen Ende mit dem betref
fenden Ende der Walzenwelle 21 am hinteren Ende des Bandförderers 16 ver
bunden. Jedes der Zwischenglieder 22 weist eine Kettenantriebsanordnung 23
auf, so daß Antriebskraft auf die hintere Walzenwelle 21 übertragen werden
kann, auch wenn diese sich entlang der Führungsöffnung 18 verlagert.
Die Kettenantriebsanordnungen 23 stehen über eine stufenlose Transmission 24
mit einem Antriebsmotor 25 in Antriebsverbindung.
Eine Hubeinheit ist am vorderen Teil jedes Seitenteils 11 angeordnet. Zu ihr ge
hören eine von einem Motor 26 angetriebene Kettenantriebsanordnung 27 und
ein Hubglied 30, das mit einer Kette 28 der Kettenantriebsanordnung 27 fest ver
bunden ist und das entlang einer lotrechten langgestreckten Führungsöffnung 29
bewegt werden kann.
Untere, umgekehrt L-förmige Tragarme 31 sind an den Hubgliedern 30 derart
befestigt, daß sie den waagerechten Tragarmen 19 gegenüberliegen. Die Tragarme
31 weisen in ihrem Endteil jeweils eine Ausnehmung 32 zur Aufnahme der Wal
zenwelle 17 am Austragsende des Bandförderers 16 auf (Fig. 7). Der Motor 26
der Hubeinheiten wird kurzzeitig aktiviert, wenn eines der Seitenteile 11 einen
(nicht dargestellten) Endschalter berührt, um die Hubglieder 30 allmählich nach
oben wandern zu lassen, wenn das Auslegen der Warenbahn fortschreitet.
Ein Schenkel 33 ist an jedem der Hubglieder 30 derart befestigt, daß er unmittel
bar unter dem Tragarm 31 liegt (Fig. 4). Die beiden Enden von Zugsteuerwalzen
35, die in waagerechter Richtung nebeneinander liegen, stehen mit den Schenkeln
33 in Eingriff. Die Walzen 35 werden über Rädersätze 36 angetrieben, die an
beiden Seiten der Walzen angeordnet sind. Ein zu dem Rädersatz 36 gehörendes
Rad 37 ist mit dem betreffenden Hubglied 30 verbunden und kann von einer zu
gehörigen Kettenantriebsanordnung 38 angetrieben werden. Die Kettenantriebs
anordnungen 38 erstrecken sich entlang zweier Zwischenglieder 39, und sie sind
mit dem Motor 25 über eine stufenlose Transmission 40 verbunden.
Eine Tragstange 42 steht über ihre beiden Enden mit den Schenkeln 33 in Ver
bindung und erstreckt sich über und parallel zu den Zugsteuerwalzen 35 (Fig. 3).
Ein metallischer Spannrahmen 43 kann an der Tragstange 42 lösbar montiert
werden.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, kann an den Hubgliedern 30 eine mit einem Rund
messer 45 versehene Schneidebox 44 angebracht werden, die sich in Querrichtung
der Legemaschine erstreckt. Das Rundmesser 45 steht normalerweise an
der Außenseite eines der Rahmen (Fig. 6) und es kann sich durch die Schneide
box 44 hindurchbewegen, wenn die Warenbahn zurückgefaltet wird, um die Warenbahn in
Querrichtung zu durchschneiden.
Beim Betrieb der vorliegenden Legemaschine steht, wenn der Förderer in
seiner waagerechten Lage gehalten wird, die Walzenwelle 17 am Austragende des
Bandförderers 16 mit den Ausnehmungen 20 in den waagerechten Tragarmen 19
in Eingriff. Sollen die Zugsteuerwalzen 35 benutzt werden, werden die Schenkel
33 an den Hubgliedern 30 angebracht, und die Zugsteuerwalzen 35 werden auf
den Schenkeln 33 montiert.
Im Falle einer schlauchförmigen Warenbahn 3 muß auch der metallische Spannrahmen
43 montiert werden.
Wenn in diesem Zustand der Motor 25 gestartet wird, bewegt sich der Bandför
derer 16 über dem Tisch 14 hin und her, während eine Bahn aus Rohware ausge
breitet wird. Die Hubglieder 30 fahren allmählich hoch, wenn die Höhe der auf
dem Tisch gestapelten Ware zunimmt.
Wenn die Schneideboxen 44 montiert werden müssen, werden diese nach Ab
nahme der Schenkel 33 an den Hubgliedern 30 befestigt.
Um die Legemaschine mit schrägstehendem Förderer 16 einzusetzen, wird
die Walzenwelle 17 am Austragsende des Bandförderers 16 mit den Ausnehmun
gen 32 in den unteren Tragarmen 31 in Eingriff gebracht (Fig. 7). In diesem Falle
sind entweder die Zugsteuerwalzen 35 über die Schenkel 33 mit den Hubgliedern
30 zu verbinden, oder es muß die Schneidebox 44 an diesen Gliedern befestigt wer
den. Nach Starten des Motors 25 fährt der Bandförderer 16 hin und her, um die
Rohwarenbahn 3 in der oben erläuterten Weise auszubreiten. Die Hubglieder 30 wer
den im Synchronismus mit dieser hin- und hergehenden Bewegung angehoben.
Infolgedessen fahren sowohl die mit den Hubgliedern 30 verbundenen Zug
steuerwalzen 35 (oder Schneideboxen) als auch das vordere Ende des Bandförde
rers 16 allmählich nach oben, wenn die Höhe der auf dem Tisch gestapelten
Warenbahn zunimmt (Fig. 7).
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind sowohl die waagerechten Tragarme 19
als auch die unteren Tragarme 31 fest montiert. Diese Arme können jedoch auch,
wie in Fig. 8 dargestellt ist, höheneinstellbar montiert werden, so daß sich der
Neigungswinkel des Bandförderers 16 innerhalb eines gewissen Bereichs unab
hängig davon einstellen läßt, ob der Förderer im Horizontalbetrieb oder im
Schrägbetrieb genutzt wird.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Auslegen einer Warenbahn mit einer hin- und herbewegbaren Rah menanordnung, einem Bandförderer, der auf der Rahmenanordnung derart montiert ist, daß sein Neigungswinkel verstellbar ist, und einer auf der Rahmenanordnung unter dem Austragsende des Bandförderers montierten Hubvorrichtung , die in Abhängigkeit von der Hin- und Herbewegung der Rahmenanordnung in Höhen richtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seitenteilen (11) Tragarme (19) angebracht sind, die sich oberhalb der Hubvorrichtung (30, 31) in waagerechter Richtung erstrecken, und
daß der Bandförderer (16) mit seinem Austragsende wahlweise höhenverstellbar auf der Hubvorrichtung (30, 31) oder im wesentlichen waagerechter Lage höhenfest auf dem Tragarm (19) lösbar abstützbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001740 DE4001740C2 (de) | 1990-01-22 | 1990-01-22 | Vorrichtung zum Auslegen einer Warenbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001740 DE4001740C2 (de) | 1990-01-22 | 1990-01-22 | Vorrichtung zum Auslegen einer Warenbahn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4001740A1 DE4001740A1 (de) | 1991-07-25 |
DE4001740C2 true DE4001740C2 (de) | 1994-05-26 |
Family
ID=6398524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904001740 Expired - Fee Related DE4001740C2 (de) | 1990-01-22 | 1990-01-22 | Vorrichtung zum Auslegen einer Warenbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4001740C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2752368B1 (fr) * | 1996-08-14 | 1998-11-06 | Bkr Italia Srl | Machine pour la formation d'un empilement de couches de tissus |
PT3294656T (pt) * | 2015-05-14 | 2019-05-31 | Morgan Tecnica S P A | Máquina para espalhar tecido |
CN105035818B (zh) * | 2015-07-21 | 2017-11-24 | 重庆市龙泉汽车配件有限公司 | 收线装置 |
ITUA20162374A1 (it) * | 2016-04-07 | 2017-10-07 | Morgan Tecnica S P A | Macchina per la stesura di tessuto |
CN105923446B (zh) * | 2016-06-22 | 2017-06-06 | 苏州比阳特服装设备有限公司 | 拉布机的拉布装置 |
CN109626087A (zh) * | 2019-02-19 | 2019-04-16 | 海安县丝盛绢纺有限公司 | 一种纺织用布料传输装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5851174A (ja) * | 1981-09-21 | 1983-03-25 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | タイプライタ−のタイプバ−駆動装置 |
-
1990
- 1990-01-22 DE DE19904001740 patent/DE4001740C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4001740A1 (de) | 1991-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2600718A1 (de) | Vorrichtung zum unterteilen von flachmaterialbahnen in streifen von gewuenschter breite | |
DE2555425A1 (de) | Vorrichtung zum einschlagen von papierriesen und dergleichen mit von einem kontinuierlichen verpackungsmaterialband abgeschnittenen blaettern, sowie zum einstellen der blattabmessungen in abhaengigkeit des riesformates | |
DE4211219C2 (de) | Anordnung zur Handhabung von Flachmaterial | |
DE4233937A1 (de) | Vorrichtung zum verhindern des luftaustritts in verbindung mit einem bahnzuschneidautomaten | |
AT402205B (de) | Vorrichtung zum nadeln eines vlieses | |
DE4001740C2 (de) | Vorrichtung zum Auslegen einer Warenbahn | |
DE102015003690A1 (de) | Wasserstrahlschneidevorrichtung und Schneideverfahren | |
DE2829008C2 (de) | Breithaltevorrichtung für schlauchförmige Maschenware | |
DE3535672C1 (de) | Flachstrickmaschine mit in eine Wartungsstellung verschiebbarer Schlittenanordnung | |
EP2409939B1 (de) | Falt- und Stapel-Anlage für Wellpappebahnen | |
DE2438607C2 (de) | Transportvorrichtung für blattförmige Materialien | |
DE2607709A1 (de) | Maschine zur herstellung von blattfoermigen oder scheibenfoermigen gegenstaenden | |
DE4110582A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zuschneiden von pflanzen in toepfen, insbesondere von azaleen | |
DE1124223B (de) | Vorrichtung zum Zuschneiden plattenfoermiger Werkstuecke | |
DE3431210C2 (de) | Spannleiste für Textilbahn-Ausrichtvorrichtungen, insbesondere für eine Querschneidevorrichtung | |
DE3024389A1 (de) | Querschneidevorrichtung | |
DE693571C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von schlauchartigen Textilstoffgebilden | |
CH670933A5 (de) | ||
DE3532278A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen einer schlichte oder dergleichen | |
WO2004082414A1 (de) | Vorrichtung zum transport eines warenstückes | |
DE3629802A1 (de) | Magazin fuer eine kartonzuschnitte verarbeitende maschine | |
DE806539C (de) | Maschine zum Falten von Kartonstuecken fuer Kartonbehaelter | |
DE3051128C2 (en) | Laminating machine | |
DE232783C (de) | ||
DE2051078C3 (de) | Vorrichtung zum Aufschneiden und Breitstrecken flachgelegter, schlauchförmiger Textilware |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |