DE3024389A1 - Querschneidevorrichtung - Google Patents
QuerschneidevorrichtungInfo
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- D06H—MARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
- D06H7/00—Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
- D06H7/02—Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials transversely
- D06H7/025—Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials transversely in line with an embossed or a raised pattern on the fabric; Cutting pile fabric along a loopless or napless zone, e.g. the plain woven portion of towel cloth
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Description
- Querschneidevorrichtung für Textilbahnen
- Die Erfindung betrifft eine querschneidevorrichtung für fortlaufende Frottee-Textilbahnen oder dergleichen, die in Bahnlängserstreckung mit Abstand hintereinander angeordnete, schlingen- oder florlose Trennzonen aufweisen, mit einer intermittierend wirksamen Textilbahn-Fördereinrichtung und mit einer zur Bshnlngserstreckung quer verstellbar geführten Schneideinrichtung.
- Um von einer fortlaufenden Textilbahn vorbeschriebener Art gleichlange Stücke, zum Beispiel zur Herstellung von Handtüchern ablängen zu können, wobei der Trennachnitt mittig der schlingenlosen Trennzone erfolgen soll, wird bislang in jede Trennzone ein farbig hervortretender, zur Bahnlsngserstreckung rechtwinklig verlaufender Markierungsfaden eingewebt, entlang dessen mittels eines motorisch umlaufenden Messers die Textilbahn durchtrennt wird.
- Jene Maßnahmen sind aber relativ schwierig und zeitraubend, zumal wihrend des Trennens noch darauf geachtet werden muß, daß die Trennzone gespannt und der Markierungafadcn lagerichtig auagerichtet sind, wenn die Schneidvorrichtung zur Bahnlängserstreckung quer verstellbar geführt ist.
- Aufgabc der Erfindung ist es nun das Ablängen von Stücken von einer fortlaufenden Textilbahn durch qucrschneiden cntlang der Sollinie erheblich zu vereinfachen.
- Die Lösung für eine Querschncidevorrichtung vorbeschriebener Gattung kennzeichnet sich durch zwei zur Schneidrichtung parallel gehalterte, von der Förderrichtung gesteuert auf eine Tcxtilbahn-Trennzone absenkbare, miteinander gekoppelte Leisten, die so querverstellbar ausgebildet sind, daß sie die Trennzone unter Abstützung an den benachbarten Schlingen-bzw. Florzonenkanten spannt und zur Schneidrichtung symmetrisch ausrichtet.
- Durch dicse Maßnahmen wird ohne jegliches manuelles Zutun nunmehr die Trennzone gespannt und gleichzeitig zur Schneidlinie dem Schußfadenverlauf cxakt folgend ausgerichtet und während des Schneidvorganges auch sicher festgehalten. Zudem crübrigt sich das Einweben eines Markierungsfadens.
- Fertigungstechnisch besonders günstig ist es, wenn die Spann- und Justierleisten jeweils um zur Schneidrichtung parallele Achsen hochschwenkbar gelagert sind.
- Eine den Spann- und Richtvorgang begünstigende Weitcrbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß den Spann- und Justierleisten diesen gegenüber an die Unterseite der Textilbahn anlegbare Stützleisten zugeordnet sind und daß letztere jeweils mit der gegenüberliegenden Spann und Justierleiste synchron quer verstellbar ausgebildet sind.
- Um die Textilbahn, auch wenn diese relativ locker gewebt sein sollte, verzugafrei transportieren zu können, ist es vorteilhaft, den vorbeschriebenen Gegenstand wie im Anspruch 4 offenbart zu gestalten.
- Um sicherzustellen, daß auch bei relativ langen, schlingenlosen Trennzonen der geschnittene Textilbahn-Anfang von den Transport-Zangen ergriffen werden kann, ist es vorteilhaft, wenn der vorbeschriebene Gegenstand zudem wie in den Ansprüchen 5 bis 7 offenbart ausgebildet ist.
- Die Ansprüche 8 bis 11 offenbaren vorteilhafte Weiterbildungen der Spann~Justier- und Halteeinrichtungen, die auch bei Längssäume aufweisenden, fortlaufenden Textilbahnen einen lückenlosen Angriff an der Textilbahn zwischen den Säumen über ihre gesamte Breite und zudem eine Anpassung an die jeweilige Breite einer Textilbahn ermbglichen.
- In den Ansprüchen 12 und 13 sind bevorzugte, besonders einfach zu handhabende Stellvorrichtungen zur Anpassung des vorbeschriebenen Gegenstandes an die jeweilige Textilbahn~ breite offenbart.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen offenbart und wird im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen: Fig. 1 eine querschneidevorrichtung in der Vorderansicht, Fig. 2 deagleichen von oben gesehen, Fig. 3 bis 6 schematische Arbeitsfolgen der Vorrichtung, Fig. 7 eine Einzelheit in perspektivischer Darstellung, Fig. 8 eine Variante von Einzelheiten, Fig. 9+10 perspektivische Darstellungen weiterer Einzelheiten zur Anpassung der Vorrichtung an die jeweilige Textilhahn-Breite, Diese querachneidevorrichtung für fortlaufende Frottee-Textilbahnen 1 oder dergleichen, die in Bahnlängserstreckung mit regelmäsigem Abstand voneinander angeordnete, schlingenlose Trennzonen 2 aufweisen, mittig derer Textilbahnstücke 3 abgelangt werden sollen, hat zwei an einem Tisch 4 zur Schneidrichtung 5 parallel verlaufend gehalterte, auf eine Trennzone 2 abaenkbare, miteinander gekoppelte und motorisch betätigbare Leisten 6 und 7.
- Letztere sind zudem soweit quer verstellbar ausgebildet, daS sie sich im auf die Trennzone 2 abgesenkten Zustand an den benachbarten, erhabenen Schlingenzonenkanten abstützen, die Trennzone 2 spannen und zur Schneidrichtung 5 symmetrisch ausrichten.
- Zum Heben und Senken der Leisten 6 und 7 können diese, wie in Fig. 8 gezeigt, um zur Schneidrichtung 5 parallel verlaufende Achaen 8 begrenzt verschwenkbar gelagert sein.
- Beiden Leisten 6 und 7 ist Je eine an die Unterseite der Trennzone 2 anlegbare Stützleiste 9 bzw. 10 zugeordnet, welche mit den Leisten 6+7 gekoppelt und von einer Folger steuerung beeinflußt synchron motorisch quer verstellbar gehaltert sind.
- Die Stützleiste 9 hat ein im wesentlichen winkelffirmiges Profil und ist um eine zur Schneidrichtung parallel verlaufen~ de Achse 11 begrenzt verschwenkbar gelagert, um den Textil hahn-Anfang mittels mehrerer, über die Brcitc des Tisches 4 gleichmäßig verteilt angeordneter Zangen 12 erfassen zu können.
- Die Zangen 12 sind an einem in LSngscrstreckung des Tisches 4 motorisch verfahrbaren, gemeinsamen Wagen 13 befestigt und übergeben den TextilbahnAnfang an Zangen 14. Letztere sind an dem in Transportrichtung (Pfeil 15) hinteren Endteil des Tischgestells auf die jeweilige Länge der abgelbngten TextilbahnStückc 3 einstellbar angeordnet.
- Zwischen den Leisten 9 + 10 ist noch ein Halteblech 16 enges ordnet. Dieses ist an einer Achse 17 so begrenzt verschwenk ber angelenkt, daß es in der einen Endatellung senkrecht steht und bis an die Unterseite der Textilbahn 1 reicht.
- Die andere Endstellung des Haltebleches 16 wird durch Verb schwenken des letzteren um ca. 150 erreicht, wobei die Schwenkrichtung der Transportrichtung entgegengerichtet ist.
- Im Halteblech 16 sind noch Zangendurchgriffe 18 angeordnet.
- Auf dem Tisch 4 sind noch zwei TextilbahnAnschlaglineale 19 und 20 angeordnet.
- Das Anschlaglineal 19 ist am Tisch 4 zur Transportrichtung 15 parallel nahe der einen Tisehlängskante befestigt, während das andere Anschlaglineal 20 am Tisch 4 zum Anschlaglineal 19 parallel und auf die jeweilige Breite der Textilbahn 1 einstellbar angeordnet ist.
- In den Stützleisten 9 und 10 sind Jeweils zwei fiaumdurchlauf-Ausschnitte 21 und 22 vorgesehen, damit sich die Leisten 6,7,9,10 nicht an den dicken Säumen lFngsgesSumter Textil~ bahnen, sondern über den gesamten Textilbahn-Bereich zwischen den Langassumen abstützen können.
- Diese Ausschnitte 21 und 22 sind zu den Anschlaglinealen 19 + 20 so ausgerichtet, daß die jeweils sauberen Flanken der mindestens saumbreiten Ausschnitte 21+22 mit den Textil~ bahn-Führungsflächen der Anschlaglineale 19,20 fluchten.
- Um die Lage des Saumdurchlauf-Ausschnittes 22 der jeweiligen Lage des einstellbaren Anschlsglinesls 20 anpassen zu können, tragen die Stützleisten 9+10 jeweils eine Mehrzshl in Längserstreckung der Leisten dicht hintereinander angel ordnete und längs dieser verstellbare Teilstücke 23, die ausschließlich an die Unterseite der Textilbahn 1 angelegt und zur Bildung des Saumdurchlaufes 22 auseinander geschoben werden können, wozu mindestens ein zu den Leisten 9+10 parallel verschiebbar gelagertes und mit dem Anschlaglineal 20 gekoppeltes Spreizglied 24 vorgesehen ist. In allen Zeile stücken 23 ist Je eine SpreizgliedEingriff-Uffnung 25 angeordnet und das Spreizglied 24 hat zwei zueinander giichgerichtete Finger 26 und 27, wovon der Finger 27 vom Finger 26 weg verstellbar ausgebildet ist, wie dies aus den Fig. 9+10 ersichtlich ist.
- Ferner sind beide Finger 25+26 gemeinsam in Transportrichtung der Textilbahn verstellbar, um in eine der Öffnungen 25 eingreifen zu kennen.
- Die genannten Teile sind jeweils miteinander, beispielsweise elektrisch gekoppelt und werden pneumatisch angetrieben.
- Andere, zum beispiel mechanische Kopplungen und andere motorische Stelltriebe sind möglich. Bevor von einer forto laufenden Textilbahn 1 Stücke 3 exakt abgetrennt werden, ist das Anschlaglineal 20 entsprechend der Breite der Textilbahn 1 einzustellen. Dabei wird zwangsläufig durch die elektrische Kopplung zunächst auch das Spreizglied 24 entsprechend dem Anschlaglineal 20 quer verstellt. Alsdann werden alle Leisten-Teilstücke 23, gemäß der Fig. 9 + 10, mittels eines Stellgliedes 28 nach links verstellt bis sie aneinanderstoßen. Dann erfolgt selbsttätig das Anlegen der Spreizfinger 26+27 an Teilstück-Reihe. Sodann werden alle Teilstück. 23 nach Entlastung des Stellgliedes 28 mittels eines Stellgliedes 29 nach rechts verschoben.
- Passiert dabei eine Xffnung 25 die Finger 26 und 27, greifen diese selbsttätig in die öffnung 25 ein und stoppen somit eine weitere Verstellung der Teilstücke 23 mittels des Stellgliedes 29. Danach werden die Finger 26 und 27 selbsttätig mindestens um Saumbreite gespreizt und die rechts der Spreizfinger 26+27 befindlichen Teil stücke 23 zur Bildung des Seumdurchlasses 22 nach rechts verschoben.
- Die Wirkungsweise der Spann-Justierl und Haltevorrichtung ist folgende: Ist mittels der Zangen 12 die Textilbehn 1 soweit in Pfeil~ richtung 15 verstellt worden, daß eine schlingenlose Trennt zone 2 in etwa den Leisten 6,7,9,10 gegenübersteht, wobei der Verstellhub der Zangen 12 durch nicht dargestellte Sensoren gesteuert wird, werden von einer elektrischen Steuerung beeinflußt die Leisten 6,7 und 9,10 aus der in Fig. 3 dargestellten Lage an die Trennzone 2 angelegt, wobei auch der Veratcllwcg der Leisten durch Sensoren geZ steuert werden kann, um die Querschn d devorrichtung auch an in der Dicke unterschiedliche Textilbahnen anpassen zu können.
- Sind die in Fig. 4 gczeigten Stellungen der Leisten 6,7, 9+10 erreicht, werden die Leisten in Richtung der Pfeile verstellt, wonach quergeschnitten werden kann (Fig. 5).
- Alsdann wird dasabgelängte Stück abgelegt, der die Zangen 12 tragende Wagen 13 in Richtung zu den Leisten hin verfahren und mit den Zangen 12 der Textilbahnanfang ergriffen, um die Textilbahn um eine weitere Stücklänge vorzuziehen, wobei das Halteblech 16 den Bahn-Anfang abgestützt hat.
- Zuvor ist die Leiste 9, wie aus der Fig. 6 ersichtlich, umgeklappt worden.
- Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offen barten Einzel~ und Kombinationemerkaale werden als erfindungawesentlich angesehen.
- Leerseite
Claims (13)
- Patentansprüche: 1. querschneidevorrichtung für fortlaufende Frottee-Textilbahnen oder dergleichen, die in Sahnlängserstreckung mit Abstand hintereinander angeordnete, schlingen- oder florlose Trennzonen aufweisen, mit einer intermittierend wirksamen Textilbahn-Fbrdereinrichtung und mit einer zur Bahnlängserstreckung quer verstellbar geführten Schneideinrichtung, gekennzeichnet durch zwei zur Schneidrichtung (5) parallel gehalterte, von der Förderrichtung gesteuert auf eine Textilbahn-Trennzone (2) absenkbare, miteinander gekoppelte Leisten (B,7), die so querverstellbar ausgebildet sind, daß sie die Trennzone (2) unter Abstützung an den benachbarten Schlingen- bzw. Florzonenkanten spannt und zur Schneidrichtung (5) symmetrisch ausrichtet.
- 2. querschneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- und Justierleisten (6,7) jeweils um zur Schneidrichtung (5) parallele Achsen (8) hochschwenkbar gelagert sind.
- 3. Querschneidevorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Spann-und Justierleisten (6,7) diesen gegenüber an die Unterseite der Textilbahn (1) anlegbare Stützleisten (9,10) zugeordnet sind und daß letztere jeweils mit der gegenüberliegenden Spann- und Justierleiste (6,7) synchron quer verstellbar ausgebildet sind.
- 4. Querschneidevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in Förderrichtung (15) der Textilbahn (1) und unterhalb der Förderebene hin und her verstellbare Fördereinrichtung mit den geschnittenen Textilbahn-Anfang ergreifbaren Zangen (12), wobei die in Förderrichtung (15) der Textilbahn (1) vordere Stützleiste (9) den Textilhahn-Anfang freigebend in FBrderrichtung um- und von der Unterseite der Textilbahn (1) weg klappbar ausgebildet ist.
- 5. querschneidevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwa mittig zwischen den voneinander weg verstellten Stützleisten (9,10) verbleibendes, Zangendurchgriffe (18) aufweisendes und den geschnittenen Textilbahn-Anfangsteil abstützendes Halteblech (16) angeordnet ist.
- 6. querschneidevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech (16) um eine unterhalb der Förderebene, insbesondere unterhalb der Stützleisten (9,10) angeordnete und zu diesen sich symmetrisch erstreckende Achse (17) so begrenzt verschwenkbar gelagert ist, daß das Halteblech (16) beim Voneinanderwegschwenken der Spann- und Justierleisten (6,7,9,10) aus der einen aufrechten Endstellung von der Textilbahn (1) beeinflußt in die andere Endstellung umklappt.
- 7. querschneidevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halter blech (16) um einen spitzen Winkel von weniger als 200 verschwenkbar und von den einanderzu sich verstellenden Stützleisten beeinflußt in die aufrechte Stellung zurückschwenkbar ausgebildet ist.
- 8. Ouerschneidevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leisten Textilbahn-Saumdurchlauf-Ausschnitte (21,22) angeordnet sind.
- 9. Querschneidevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilbahn-Saumdurchlauf-Ausschnitte (21,22) in den Stützleisten (9,10) angeordnet sind.
- 10. Ouerschneidevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Stützleisten (9,10) jeweils ein an einem Leisten-Endteil ortsfest angeordneter Saumdurchlauf-Ausschnitt (21) sowie ein längs der Leiste verstellbarer Saumdurchlauf-Ausschnitt (22) vorgesehen sind.
- 11. querschneidevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten (9,10) jeweils neben dem ortsfesten Saumdurchlsuf-Ausschnitt (21) eine Vielzahl längs der Leiste verstellbar gehalterte Teilstücke (23) aufweisen, wobei die Summe aller TeilstücklZngen mindestens um eine Saumbreite kürzer als die GesamtlZnge der Teilstücken-Führung ist.
- 12. Querschneidevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei längs der Förderrichtung sich erstreckende TextilbahnlAnechlaglineale (19,20) vorgesehen sind, von welchen das eine Anschlaglineal (19) zum ortsfesten Saumdurchlauf-Ausschnitt (21) ausgerichtet angeordnet ist, während das andere Anschlaglineal (20) zur Förderrichtung (15) parallel verstellbar gehaltert ist, und daß letzteres mit einer auf die Leisten-Teilstücke (23) selbsttätig wirksamen Saumdurchlauf-Verste11-einrichtung gekoppelt ist.
- 13. Ouerschneidevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die SaumdurchlaufVerstelleinrichtung ein mit dem verstellbaren TextilbahnlAnschlaglineal (20) synchron verstellbar gekoppeltes Spreizglied (24) aufweist, welches in Verstellrichtung der Leisten-Teilstücke (23) zu spreizen und zu schließen ist sowie im ungespreizten Zustand zur Leisten~Teilstück~Verstellrichtung quer verstellbar gelagert ist, ferner zwischen jeweils zwei benachberten Leisten-Teilstücken (23) Je eine quergerichtete Spreizglied-Einsteck-Öffnung (25) angeordnet ist und daß an beiden Endteilen der Stützleisten nacheinander und einander entgegengerichtet wirksame Leisten-Teilstück-Verschiebeorgene (28,29) vorgesehen sind.
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DE19803050941 DE3050941C2 (de) | 1980-06-28 | 1980-06-28 | Querschneidevorrichtung für Textilbahnen |
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DE19803024389 DE3024389C2 (de) | 1980-06-28 | 1980-06-28 | Querschneidevorrichtung für Textilbahnen |
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DE3024389A1 true DE3024389A1 (de) | 1982-01-21 |
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